DE3415127A1 - Sockelfuss - Google Patents
SockelfussInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/02—Adjustable feet
Landscapes
- Legs For Furniture In General (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
- Socks And Pantyhose (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Sockelfuß
Die Erfindung betrifft einen Sockelfuß zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen.
Derartige Sockelfüße sind in vielfacher Ausführungsform
bekannt. So ergibt sich aus dem Deutschen Patent 32 37 527 ein kastenartiges Gleitfußelement für Sockelsysteme im Möbelbau.
Das Gleitfußelement ist durch Dübelteile an dem Möbelkorpus gehaltert und besitzt einen zentralen Steckbereich,
in welchen der Möbelfuß zur Montage eingesteckt und dort verdrehgesichert gehaltert ist. Derartige Sockelfußelemente
sind wenigstens vom Aufbau her zweiteilig und bedürfen zur Verbringung in ihre Endform eines Montagearbeitsganges,
der wegen oftmals gegebener schlechter Zugangsmöglichkeit am Aufstellplatz problematisch sein kann.
Aus dem Deutschen Patent 33 02 996 ist ein weiteres Steckfußsystem
vergleichbarer Art bekannt geworden. Dieses Steckfußsystem besteht aus einem Fußhalter, in dem das
Fußteil sowohl in Transportstellung wie auch in Einsatzstellung festgelegt werden kann. Das Fußteil ist also
bei dieser Ausführung auch während des Transportes in dem Fußhalter gelagert. An Ort und Stelle wird es der Lagerung
entnommen und in eine Stecköffnung des Fußhalters zur Einnahme seiner Einsatzstellung eingesteckt. Auch hier
ist die Zweiteiligkeit von Fußhaltern und Fußteil mit ihren möglichen Nachteilen gegeben.
Es sind ferner Sockelfüße bekannt geworden, die einteilig aus Kunststoff oder Kunststoff-Schaum gespritzt sind
und eine hohe statische Belastbarkeit aufweisen. Der Nachteil dieser Sockelfüße ist neben dem erheblichen Materialverbrauch
das in diesem Bereich nicht zu unterschätzende Gewicht eines solchen Fußelementes.
3 A 15127
Blatt 2 "
Die Erfindung hat sich gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe gestellt, einen Sockelfuß anzugeben, welcher
die Gewichtsvorteile eines hohlen Fußelementes mit den statischen Vorteilen eines kompakten Sockelfußes kombiniert,
wobei alle Einsatzvorteile solcher Sockelfüße erhalten bleiben. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen,
daß ein zum Möbelkorpus geöffneter Hohlkörper mit einem umlaufenden Anlagerand in Form eines Vieleckes eingesetzt
wird, von welchem Anlagerand flächige und/oder sich in Rundungen verjüngende Seitenwände in eine trapezförmig
gestaltete, zur Ausladung des den Anlagerand bildenden Vieleckes schmale Standfläche verlaufen.
Der erfindungsgemäß als einseitig geöffneter Hohlkörper
ausgebildete Sockelfuß kann im Spritzgußverfahren, im
Blasverfahren oder im Tiefziehverfahren hergestellt werden.
Er ist bis auf die zum Möbelkorpus hin gerichtete Öffnung allseitig geschlossen und besitzt Seitenwände,
welche zur Erhöhung der statischen Werte in schräger Fläche oder sich in Rundungen verjüngend vom Anlagerand in
eine schmalere Standfläche verlaufen, überraschenderweise
bringt diese Gestaltung der Seitenwände eine starke Erhöhung der Belastbarkeit, so daß die Wanddicke des erfindungsgemäßen
Teilhohlkörpers entsprechend niedrig gehalten werden kann. Dies steigert wiederum die Wirtschaftlichkeit
des erfindungsgemäßen Sockelfußes.
Die Belastbarkeit des Sockelfußes wird noch dadurch erhöht, daß die Seitenwände über die ganze Höhe des Sockelfußes
verlaufen und in seitlichen Randbereichen zusammenlaufen, wobei die Randkanten die Abschlüsse des Teilhohlkörpers
in den schmalen Randbereichen bilden. Vorteilhaft sind im Bereich der Randkanten von oben nach unten
verlaufende, sickenartige Einformungen eingelassen.
Blatt 3 -' 5'
Auch diese sickenartigen Einformungen erhöhen die Belastbarkeit
des erfindungsgemäßen Sockelfußes. Diese Einformungen sind darüber hinaus dafür vorgesehen, daß mit entsprechenden
Klammerelementen versehene Blenden oder ähnliche Anbauteile an den erfindungsgemäßen Sockelfuß in
seiner Einsatzstellung durch einfache Verrasterung angeschlossen werden können.
Vorteilhaft sind vom Anlagerand nach innen in den Hohlraum versetzt unter 90° zum Anlagerand verlaufende flächige
Ausformungen eingelassen, welche als sickenartige Einformungen nach unten in die Seitenwände verlaufen. Diese
flächigen Ausformungen dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, die beispielsweise gleichzeitig mit der Herstellung
des erfindungsgemäßen Sockelfußes angeformte Dübelelemente sein können. Die flächigen Ausformungen können
aber genau so gut lediglich öffnungen aufweisen, durch welche zur Befestigung des Sockelfußes am Boden des Möbelkorpus
Schrauben, Durchsteckdübel usw. gesteckt werden. Es ist auch eine Kombination zwischen den beschriebenen
fest angeformten Befestigungselementen und den losen Befestigungselementen
möglich.
Die trapezförmig gestaltete Standfläche kann in ihrem Mittelbereich eine Einschnürung aufweisen, welche die
Standfläche in zwei Teilbereiche aufteilt. Von der Grundfläche der Einschnürung kann ein bei der Herstellung angeformter
Gewindebolzen für die Stellschraube aufragen. Diese Stellschraube ist vorteilhaft in Ruhestellung flächenbündig
zur Standfläche gehalten. Infolge einer Durchgriff smöglichkeit durch den offenen Hohlkörper zu einer
Verdrehmimik in der Stellschraube kann diese von oben durch den Korpus her zur Feineinstellung verdreht werden.
Blatt 4 *'
Die Verdrehung selbst kann auch von außen durch Einkerbungen am Rand der Stellschraube selbst erfolgen.
Die Stellfläche des erfindungsgemäßen Sockelfußes ist
diagonal zu dem den Anlagerand bildenden Vieleck am offenen Bereich des Teilhohlkörpers angeordnet. Dadurch besitzt
die Stellfläche die größtmögliche Länge für das Aufstehen, was sich insbesondere bei der Lastverteilung im
Einsatzzustand optimal auswirkt.
Der erfindungsgemäße Sockelfuß vereinigt in sich den Vorteil
eines leichten Aufbaus mit entsprechend geringem Materialverbrauch mit der Festigkeit eines kompakten Sockelfußes.
Dies wird durch die besondere Gestaltung der Seitenwände in Kombination mit den Einsickungen und der Tatsache
erzielt, daß der erfindungsgemäße Teilhohlkörper bis
auf die öffnung im Bereich des Anlagerandes ein geschlossenes Hohlelement bildet. Die besonders gestalteten Seitenwandungen
mit den über den Bereich verteilten Einsickungen begründen auf diese Weise die optimale Belastbarkeit
und die exzellente Lastverteilung. Der Anlagerand des zum Möbelkorpus geöffneten Hohlkörpers kann umlaufend der
Dicke der Hohlkörperwand entsprechen. Der Anlagerand kann in diesem Bereich auch nach außen und/oder innen verbreitert
bzw. verstärkt werden, wenn eine größere Auflagefläche zwischen Anlagerand und Möbelkorpus-Unterboden gewünscht
wird. Besonders vorteilhaft ist auch die erfindungsgemäße Anordnung der Stellschraube zwischen den beiden
Teilbereichen der Standfläche zu betrachten. Diese beiden Teilbereiche der Standfläche bilden für sich zwei
geschlossene Teilhohlkörper mit jeweils einer Öffnung zur
Höhlung des großen Teilhohlkörpers. Auf diese Weise wird die Festigkeit des den großen Teilhohlkörper bildenden
Sockelfußes nochmals verstärkt.
Zwischen den beiden mit ihren Stirnbereichen die Standfläche bildenden kleinen Teilhohlkörpern, d.h. zwischen
den aufeinander zugerichteten Seitenwänden dieser kleinen Teilhohlkörper ist die Stellschraube geschützt angeordnet.
Dies ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung des Sockelfußes, zumal die Stellschraube
in dieser Stellung vor Transportschäden geschützt ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Sockelfußes schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sockelfußes.
Fig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Sockelfußes.
Fig. 3 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Sockelfußes von
unten.
Fig. 4 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Sockelfuß
Fig. 1 zeigt den Sockelfuß 1 in Seitenansicht. Der Sockelfuß 1 ist gebildet durch die vom Anlagerand 11 verlaufenden
Seitenwände 12, 13, 14. Die Seitenwände 12, 13 verlaufen dabei in Rundungen und verjüngen sich vom Anlagerand
11 nach unten in die Standfläche 15. Die Seitenwände 14 verlaufen in flächiger Form. Aus der gezeigten Darstellung
ergibt sich, daß oben im Bereich des Anlagerandes 11 Dübelelemente 2, 3, 4 aufragen. Diese Dübelelemente
können fest mit den zugeordneten Stellflächen - in der Zeichnung nicht dargestellt - verbunden sein. Im Bereich
der Standfläche 15 ist der Kopf der Stellschraube 5 mit Eingriffschlitzen 51 zu erkennen.
Aus der Vorderansicht des Sockelfußes 1 in Fig. 2 ergibt sich, daß in die vom Anlagerand 11 in einer Rundung verlaufende
Seitenwand 12 die sickenartige Einformung 121 eingelassen ist.
Blatt 6
Vom Anlagerand 11 verdeckt endet diese sickenartige Einformung
121 in einer in der Zeichnung nicht dargestellte flächige Ausformung, welche ihrerseits als Standfläche
für den Dübel 2 dient.
Aus der in Fig. 2 gewählten Darstellung ergibt sich weiter, daß neben der in Rundung verlaufenden Seitenwand 12
rechts und links anschließend flächige Seitenwandbereiche 16, 17 angeformt sind, welche vom Anlagerand 11 bis
zur Stellfläche 15 in flächiger Form verlaufen. Die Übergangsbereiche zwischen den flächigen Seitenwänden 16, 17
und der in Rundung verlaufenden Seitenwand 12 sind mit den Bezugsziffern 161, 171 versehen. Im Mittelbereich
der Standfläche 15 ist die Einschnürung 18 zu erkennen, welche die Standfläche 15 in zwei Teilbereiche aufteilt.
Von der Grundfläche 181 erhebt sich zentral der Achsstummel 19, an dessen Stirnbereich die Stellschraube 5
angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Sockelfuß 1 in der
Ansicht von unten. Deutlich ist bei dieser Darstellung zu erkennen, in welchen Dimensionen die schmale Standfläche
15 zu dem durch den Anlagerand 11 begrenzten Vieleck steht Ebenfalls zu erkennen ist die in einer Rundung verlaufende
rückwärtige Seitenwand 12 in welcher die sickenartige Einformung 121 eingelassen ist. Die sickenartige Einformung
121 ist bis nach oben in den Bereichen des Anlagerandes 11 durchgezogen und verläuft in diesem Bereich in
die flächige Ausformung 122, in welche eine Durchstecköffnung 123 eingebracht ist. Die Stellschraube 5 ist deutlich
in ihrer Lage zwischen den beiden Standflächenbereichen zu erkennen. In die die Standflächen 15 bildenden Teilhohlkörper
sind die Einsickungen 151 eingelassen, die von der Stellfläche 15 bis in den Bereich des Anlagenrandes
11 durchgehen können.
Blatt 7
Die in Rundung verlaufende vordere Seitenwand 13 ist von den Rändern 152 der Einsickungen 151 begrenzt. Im Bereich
des Anlagerandes 11 sind in der in Rundung verlaufenden vorderen Seitenwand 13 weitere Öffnungen 131, 132 eingebracht.
Die Basis dieser Öffnungen 131, 132 sind die flächigen Ausformungen 133, 134, welche den Abschluß der
entsprechenden sickenartigen Einformungen in der Seitenwand 13 bilden.
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Sockelfuß 1 in Draufsicht.
Der Anlagerand 11 verläuft im oberen Bereich in die gerundete Seitenwand 13, während er im unteren Bereich in
die gerundete Seitenwand 12 verläuft. Die gerundete Seitenwand 12 trägt die flächige Ausformung 122, in welche randnah
die Durchstecköffnung 123 eingebracht ist. Oberhalb der
Durchstecköffnung 123 ist in der Ebene der flächigen Ausformung 122 ein Dübelelement 124 angeformt, welches einstückig
mit der flächigen Ausformung 122 verbunden sein kann.
Daran schließt in der Darstellung die Standfläche 15 mit ihren beiden Teilbereichen an. Der Mittelbereich der Standfläche
15 ist durch Einschnürung 18 unterbrochen, in deren Mitte die Durchbrechung 182 als Durchgriffsöffnung für die
Stellschraube 5 angeordnet ist. In die die Standfläche 15 bildenden Teilhohlkörper sind nach oben gerichtet die Einziehungen
151 eingelassen.
Oberhalb der Einziehungen 151 sind vom Anlagerand 11 nach innen verlaufend jeweils flächige Ausformungen 125, 126
angeordnet, welche angeformte Dübelelemente 1251, 1261 tragen. Die Dübelelemente 1251, 1261 und das Dübelelement 124
sind miteinander im rechten Winkel angeordnet.
3 A15127
Blatt 8
Die gerundete Seitenwand 13 verläuft im oberen Bereich in die flächige Ausformung 130, von welcher die flächigen
Ausformungen 133, 134 abstehen, in welche die öffnungen
131, 132 eingebracht sind. Diese Öffnungen dienen wie die öffnung 123 beispielsweise zum Durchführen von Durchsatzdübeln.
An der Spitze im obersten Bereich befindet sich eine weitere flächige Ausformung 127, die ein weiteres angeformtes
Dübelelement 1271 trägt. Aus diesem Dübelelement 1271 steht zu den anderen Dübelelementen 1251 und 1261 im
rechten Winkel und liegt auf der gleichen Achse wie das Dübelelement 124.
Die Dübelelemente 124, 1251, 1261, 1271 und die Durchstecköffnungen
123, 131, 132 können nacheinander in den flächigen Ausformungen 122, 125, 126, 130, 133, 134 angeformt bzw,
angeordnet sein. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, entweder nur die Dübelelemente 124, 1251, 1261, 1271 oder
nur die Durchstecköffnungen 123, 131, 132 oder beliebige Variationen zwischen diesen Befestigungsmöglichkeiten vorzusehen.
Diese Variationsmöglichkeit bezieht sich auch auf die Anzahl der einzelnen Befestigungselemente, die nach Bedarf
eingerichtet werden kann. Fig. 4 zeigt dementsprechend nur ein Ausführungsbeispiel über die Anordnungsmöglichkeiten
solcher Befestigungselemente und -möglichkeiten.
- Patentansprüche -
- Leerseite -
Claims (6)
1. Sockelfuß zur höhenverstellbaren Anordnung von Möbelkorpussen auf Stellflächen, gekennzeichnet durch
einen zum Möbelkorpus geöffneten Teilhohlkörper (1) mit einem umlaufenden Aniagerand (11) in Form eines
Vieleckes, von welchem flächige und/oder sich in Rundungen verjüngende Seitenwände (12, 13, 14, 16, 17)
in eine trapezförmig gestaltete, zur Ausladung des den Anlagerand (11) bildenden Vieleckes schmale Standfläche
(15) verlaufen.
2. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwand (13) im Bereich der Randkanten von
oben nach unten verlaufende, sickenartige Einformungen (151) eingelassen sind.
3. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Anlagerand (11) nach innen versetzt unter 90° zum
Anlagerand (11) verlaufende flächige Ausformungen (121, 133, 134) in die Seitenwände (12, 13) eingelassen sind,
deren Basis als sickenartige Einformungen in den Seitenwänden (12, 13) verlaufen.
4. Sockelfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmig gestaltete Standfläche (15) im
Mittelbereich eine die Standfläche (15) in zwei Teilbereiche aufteilende Einschnürung (18) aufweist, von
deren Grundfläche (181) ein Gewindebolzen (19) für die Stellschraube (5) aufragt.
Blatt 2
5. Sockelfuß nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche (1b) diagonal zu dem den Anlagerand (11) bildenden
Vieleck angeordnet ist.
6. Sockelfuß nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (5) in Ruhestellung
flächenbündig zur Standfläche (15) gehalten ist.
flächenbündig zur Standfläche (15) gehalten ist.
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DE19843415127 DE3415127A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Sockelfuss |
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6234185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Date | Code | Title | Description |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |