DE60212536T2 - Radkeil für Industriefahrzeuge - Google Patents

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DE60212536T2
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wheel
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ground
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Dario Ghezzi
Guido Redaelli
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RECO Srl
RECO Srl CERNUSCO LOMBARDONE
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RECO Srl
RECO Srl CERNUSCO LOMBARDONE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radkeil für Industriefahrzeuge. Ein solcher Keil kann in solcher Weise auf den Boden gelegt werden, dass er gegen den vorderen oder hinteren Teil eines Rads des Fahrzeugs presst, während dieses stillsteht, um unerwünschte Bewegungen zu verhindern.
  • Diese Keile wurden früher aus verschiedenen Materialien einschließlich Holz und Metallen hergestellt, die aus Holz hergestellten waren jedoch nicht ausreichend zuverlässig hinsichtlich Integrität und Haltbarkeit, und die aus Metall hergestellten können einen Brand verursachen, wenn sie gegen die Straßenoberfläche reiben, so dass heutige Sicherheitsvorschriften vorschlagen, dass Radkeile aus Kunststoffmaterialien bestehen sollten und dass die Verwendung von Metallen auf mögliche Einsätze beschränkt sein sollte, die zum Verbessern des Halts auf dem Boden vorgesehen sind.
  • Als Stand der Technik sind Radkeile für Fahrzeuge bekannt, die verschiedene Lösungen einsetzen, um die Übertragung des von dem Rad ausgeübten Schubs zum Boden sicherzustellen und gleichzeitig den Radkeil gut am Boden befestigt halten; die bekannten Lösungen schließen die Gebrauchsmusteranmeldung TO95U000086 ein, auch veröffentlicht als EP 0 736 427 A1 , in der der Radkeil aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial besteht und die den Boden berührende Basis einen Metalleinsatz enthält, der in einer Position nahe der Rückfläche des Keils vorsteht und aus einem Metallstück besteht, das in einem Winkel angeordnet ist und zwei Flügel hat, die beide auf dem Körper des Radkeils aufsitzen, mit einem im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt, von dem die Flügel parallel zu der Rückfläche des Keils sind und von denen einer auf einem Sitz auf der Innenseite des Keilkörpers untergebracht ist. Außerdem besteht der Körper des Radkeils aus Längsunterteilungen, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und den Fuß und die Rückwand des Keils verbinden, und querverlaufenden Zwischenwänden, die den Fuß mit den Seitenwänden des Keils verbinden, wobei die querverlaufenden Zwischenwände sich auch über den Fuß hinaus erstrecken, um rutschfeste Zähne zu bilden.
  • Der mit diesen und anderen Radkeilen verknüpfte Nachteil besteht darin, dass sie sehr schwer und folglich nicht einfach zu handhaben sind.
  • Der Radkeil gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst, alles aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial, eine Rückfläche, die in bekannter Weise relativ zu der auf dem Boden aufsitzenden horizontalen Fußstruktur geneigt ist, und ist durch eine Mehrzahl von Streben aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial gekennzeichnet, die von der genannten horizontalen Fußstruktur ausgehen und mit ihren oberen Enden die Fläche bilden, gegen die das Rad zur Anlage kommt, während ihre unteren Enden die gegen den Boden anliegende vorgenannte Struktur bilden, und jede dieser Streben im Wesentlichen die Form eines hohlen oder massiven Zylinders hat und mit den benachbarten Streben durch Verbindungsstege, die sich über die gesamte Länge der Strebe erstrecken, verbunden ist.
  • Aus Gründen, die mit dem Spritzgießen zusammenhängen wird der hohle Zylinder tatsächlich ein hohler Kegelstumpf sein, dessen kleinerer Querschnitt derjenige ist, der die gegen das Rad anliegende Fläche bildet.
  • Zwei Reihen von Streben, die parallel zueinander sind und entlang den beiden Längsseiten des Radkeils angeordnet sind, bilden die beiden Seitenflächen des Radkeils.
  • Die Mehrzahl von Streben kann entweder vollständig den Umfang des Radkeils füllen oder kann derart angeordnet sein, dass die Reihen von Streben sowohl in der Längs- als auch der Querrichtung des Radkeils in einem zweckdienlichen Abstand voneinander gehalten werden.
  • Von der Unterfläche der gegen den Boden anliegenden Struktur und in einer Position angrenzend an die Rückfläche erstreckt sich eine Mehrzahl von Greifelementen zum Sicherstellen des Halts des Radkeils am Boden. Diese Mehrzahl von Greifelementen kann aus Aluminiumlegierung oder hochstabilem Kunststoffmaterial bestehen.
  • Als eine Alternative zu der vorgenannten Mehrzahl von Greifelementen können die unteren Enden des Stegs, der die Streben miteinander verbindet, mit einzelnen Greifköpfen aus Aluminiumlegierung oder anderen weichen Metallen versehen sein, und in der Art eines gerundeten oder spitzen Nagelkopfes geformt sein.
  • Die Rückfläche des Radkeils trägt an ihrer Außenseite eine Reihe von Stegen parallel zu den Streben, um dazu beizutragen, dem durch das Rad ausgeübten Schub standzuhalten, unter dem der Radkeil einsetzt wird.
  • Die Spitze des Radkeils ist eine Verlängerung der Keilform des Radkeils, um zu ermöglichen, dass das Rad Kontakt mit einer maximalen Aufsitzfläche des Radkeils herstellt.
  • Die Grundvorteile dieses Radblocks bestehen in seinem kleineren Gewicht im Vergleich zu seinen bekannten Gegenstücken, der Effizienz seines Halts auf dem Boden und der Tatsache, dass er Korrosion und durch Stahlteile verursachte Funkenbildung vermeidet, welche in diesem Radkeil nicht vorhanden sind.
  • Der Radkeil soll nun detaillierter durch die Beschreibung einer bestimmten Ausführungsform und Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt werden, von denen:
  • 1 einen ersten Seitenaufriss zeigt,
  • 2 eine erste Ansicht von oben zeigt,
  • 3 eine erste Ansicht von unten zeigt,
  • 4 eine erste perspektivische Ansicht von oben zeigt,
  • 5 eine erste perspektivische Ansicht von unten zeigt,
  • 6 einen zweiten Seitenaufriss zeigt,
  • 7 eine zweite perspektivische Ansicht von oben zeigt,
  • 8 eine zweite perspektivische Ansicht von unten zeigt,
  • 9 eine zweite perspektivische Ansicht von oben zeigt,
  • 10 eine zweite perspektivische Ansicht von unten zeigt, und
  • 11 einen dritten Seitenaufriss zeigt.
  • Im Folgenden werden die gleichen Bezugsziffern durchgehend zum Anzeigen von Teilen verwendet, die in allen oder mehreren Figuren erscheinen. Die Bezugsziffer 1 zeigt den Radkeil als ganzen an; 2 die Rückfläche, 3 die auf dem Boden aufsitzende horizontale Struktur; 4 jede der Streben; 40 die Aufsitzfläche für ein Rad, die durch den Satz oberer Enden der Streben 4 definiert wird; 5 die Verbindungsstege zwischen benachbarten Streben; 6 ein Element zum Ergreifen des Bodens mit seinen von der horizontalen Struktur vorstehenden Elementen, 7 ist die Spitze des Radkeils und trägt auf seiner Bodenfläche eine Reihe von Wellen 7a zum Erzeugen von Reibung zwischen derselben und dem Boden; 8 sind die Stege, die auf der Außenfläche der Rückwand parallel zu den Streben vorgesehen sind; und 9 ist ein großer Griff, der auf der Rückfläche des Radkeils vorgesehen ist, um einfache Handhabung desselben zuzulassen. Mit der einzigen Ausnahme des aus Aluminiumlegierung bestehenden Elements 6d bestehen alle gerade aufgelisteten Teile aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial.
  • Die Gruppe von 15 stellt jeweils den gleichen Radkeil 1 dar, der aus achtundzwanzig Streben 4 jeweils in der Form eines hohlen Zylinders angeordnet in Längs- und Querreihen besteht, wobei die Streben, die eine Länge aufweisen, welche von der Rückfläche zu der Spitze des Keils abnimmt, in solcher Weise geneigt sind, dass sie eine Aufsitzfläche 40 für das Rad eines Lastwagens bilden. 1 und 3 zeigen vier Paare von Greifelementen 6, die jeweils die Form eines Plättchens 6a haben, das auf seiner Unterseite mit Greifzähnen 6b versehen ist und auf seiner oberen Fläche einen zylindrischen Vorsprung 6c trägt, der in den Hohlraum der Streben gepresst wird zum Sicherstellen, dass die Greifelemente fest an dem Radkeil befestigt bleiben; zwei Greifelemente sind an den Streben angrenzend an die Rückfläche 2 angebracht und sind an den Streben einer Zwischenreihe angebracht. Die 4 und 5 zeigen, dass die Greifelemente mittels eines einzelnen Aluminiumlegierungselements 6d realisiert werden, das mit dem Radkeil in dem Teil angrenzend an seine Rückfläche integriert ist und drei geeignet beabstandete Zähne 6b trägt, die in einer Querrichtung in Bezug zum Block vorstehen.
  • Die Gruppe von 68 zeigt einen Radkeil 1, in dem die den Halt des Blocks am Boden sicherstellenden Greifmittel mittels Ausschnitten 10 erhalten werden, die in den Bodenteilen der Streben ausgebildet sind, wiederum in der Querrichtung in Bezug zum Block.
  • Die 9 und 10 zeigen einen Radkeil 1, der Streben 41 in Form massiver Zylinder aufweist, die in zwei Längsreihen an der Seite des Blocks, einer Zwischenlängsreihe und einer Zwischenquerreihe angeordnet sind, wobei benachbarte Streben mittels Stegen 5 verbunden sind, während am unteren Ende jeder Strebe ausgebildete Ausschnitte 10 als Greifmittel wirken, die Halt am Boden sicherstellen.
  • 11 zeigt, dass die den Halt am Boden sicherstellenden Greifmittel aus einer Mehrzahl von Aluminiumnägeln 11 bestehen, die in dem Kunststoffmaterial während des Spritzgussprozesses derart eingeschlossen werden, dass ihre Köpfe, die spitz oder gerundet sein können, von der gegen den Boden anliegenden Struktur vorstehen.

Claims (10)

  1. Radkeil (1) für Industriefahrzeuge, der aus spritzgegossenem Kunststoffmaterial besteht und Greifelemente an der unteren Fläche sowie eine Rückfläche aufweist, die in bekannter Weise relativ zu der bei Benutzung auf dem Boden aufsitzenden Fläche geneigt ist, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Streben (4, 41), die von der genannten Fläche ausgehen und mit ihren oberen Enden die Fläche (40) bilden, die bei Gebrauch gegen das Fahrzeugrad anliegt, wobei jede Strebe (4) im Wesentlichen die Form eines hohlen oder massiven Zylinders hat und mit den benachbarten Streben durch Verbindungsstege (5), die sich über ihre gesamte Länge erstrecken, verbunden ist.
  2. Radkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlzylinder die Form von Kegelstümpfen haben, deren kleinerer Querschnitt derjenige ist, der die gegen das Rad anliegende Fläche bildet.
  3. Radkeil nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Reihen von Streben, die parallel zueinander sind und sich an den beiden Längsseiten des Radkeils befinden, die beiden Seitenflächen des Radkeils bilden.
  4. Radkeil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (40, 41) in Längs- und Querreihen derart angeordnet sind, dass sie im Wesentlichen den gesamten Umfang des Radkeils einnehmen.
  5. Radkeil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Streben (40, 41) in Reihen angeordnet sind, die in Längs- und Querrichtung voneinander beabstandet sind.
  6. Radkeil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er Paare von Greifelementen (6) aufweist, von denen jedes die Form eines Plättchens hat, das an seiner Unterseite mit Zähnen (6a, 6b) und an seiner Oberseite mit zylindrischen Vorsprüngen (6c) versehen ist, die in den Hohlraum einer Strebe einpressbar sind, wobei mindestens zwei Paare an den der Rückseite benachbarten Streben angebracht sind und andere Paare an den Streben der Zwischenreihen angebracht sind.
  7. Radkeil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Streben mit querverlaufenden Ausschnitten (10) als Greifelemente, die den Halt auf den Boden gewährleisten, versehen sind.
  8. Radkeil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Enden der Verbindungsstege zwischen den Streben mit einzelnen nagelförmigen Greifelementen (11) aus Aluminiumlegierung oder anderem weichen Metall versehen sind, um den Halt am Boden zu gewährleisten.
  9. Radkeil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Radkeils an ihrer Außenseite eine Reihe von Rippen (8) parallel zu den Streben trägt.
  10. Radkeil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Spitze als eine Verlängerung (7) aufweist, die mit Vorsprüngen (7a) an ihrer Unterseite versehen ist, um den Halt auf dem Boden zu gewährleisten.
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