DE102015010435A1 - Unterlegkeil für ein Wagenrad - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Unterlegkeil (10) für ein Wagenrad, mit einer Keilstruktur (12), welche eine Mehrzahl von einen jeweiligen Hohlquerschnitt (16) aufweisenden Hohlstrukturelementen (14) umfasst, welche sich zwischen einer Auflageseite (18) zur Abstützung des Unterlegkeils (10) an einem Untergrund und einer Abstützseite (20) zur Abstützung des Wagenrades erstrecken, wobei der Hohlquerschnitt (16) der jeweiligen Hohlstrukturelemente (14) in Längserstreckungsrichtung (L) der Keilstruktur (12) eine größere Länge (22) aufweist als in Quererstreckungsrichtung (Q) der Keilstruktur (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterlegkeil für ein Wagenrad, mit einer Keilstruktur, welche eine Mehrzahl von einen jeweiligen Hohlquerschnitt aufweisenden Hohlstrukturelementen umfasst, welche sich zwischen einer Auflageseite zur Abstützung des Unterlegkeils an einem Untergrund und einer Abstützseite zur Abstützung des Wagenrades erstrecken.
  • Unterlegkeile sind bereits hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt und werden zumeist zum Sichern eines Anhängers oder eines Kraftwagens, insbesondere eines Lastkraftwagens, gegenüber einem Wegrollen verwendet.
  • Aus der EP 1 300 305 B1 ist ein Radkeil für Industriefahrzeuge bekannt. Der Radkeil weist eine Mehrzahl von Streben auf, welche sich von einer unteren Fläche zu einer bei Gebrauch des Radkeils gegen ein Fahrzeugrad anliegenden Fläche erstrecken. Jede Strebe weist dabei eine Form eines hohlen oder massiven Zylinders auf und ist mit dazu benachbarten Streben durch Verbindungsstege, welche sich über ihre gesamte Länge erstrecken, verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Unterlegkeil der eingangs genannten Art bereitzustellen, welcher gleichzeitig besonders leicht ist und ein verbessertes Abstützen von Lasten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Unterlegkeil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung geht von einem Unterlegkeil für ein Wagenrad, mit einer Keilstruktur, welche eine Mehrzahl von einen jeweiligen Hohlquerschnitt aufweisenden Hohlstrukturelementen umfasst, welche sich zwischen einer Auflageseite zur Abstützung des Unterlegkeils an einem Untergrund und einer Abstützseite zur Abstützung des Wagenrades erstrecken, aus. Die Abstützseite kann dabei einen Radius aufweisen und dementsprechend an eine Kontur eines Außenumfangs eines an der Abstützseite abzustützenden Wagenrades angepasst sein.
  • Gemäß der Erfindung weist der Hohlquerschnitt der jeweiligen Hohlstrukturelemente in Längserstreckungsrichtung der Keilstruktur eine größere Länge auf, als in Quererstreckungsrichtung der Keilstruktur. Dies hat den Vorteil, dass durch diese speziellen Längenunterschiede die Hohlstrukturelemente sich über eine besonders lange Distanz in Längserstreckungsrichtung und im Vergleich dazu eine kurze Distanz in Quererstreckungsrichtung erstrecken und dementsprechend in Längserstreckungsrichtung eine andere Steifigkeit aufweisen, als in Quererstreckungsrichtung. Bei einer Belastung des Unterlegkeils kann es zu einer elastischen Verformung der Keilstruktur kommen, wobei die jeweiligen Hohlstrukturelemente dementsprechend in Längserstreckungsrichtung eine höhere Steifigkeit gegenüber Verformung aufweisen als in Quererstreckungsrichtung. Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Radkeilen, deren Streben meist zylinderförmig sind und dementsprechend einen kreisrunden Strebenquerschnitt aufweisen, sind die Hohlstrukturelemente des erfindungsgemäßen Unterlegkeils besonders günstig an die beim Abstützen eines Wagenrades auftretenden Lasten angepasst und dadurch ein verbessertes Abstützen der Lasten ermöglicht. Des Weiteren ist der Unterlegkeil besonders leicht, da die Hohlquerschnitte der jeweiligen Hohlstrukturelemente in deren Summe eine besonders große Fläche sowie ein besonders großes Volumen des Unterlegkeils einnehmen und dadurch Gewicht eingespart werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Hohlquerschnitt zumindest zwei voneinander verschiedene Radien auf. Dies hat den Vorteil, dass der Hohlquerschnitt dann nicht punktsymmetrisch gestaltet ist und damit der gesamte Unterlegkeil beispielsweise in der Längserstreckungsrichtung eine andere Steifigkeit aufweist als in Quererstreckungsrichtung. Durch das Vorsehen von unterschiedlichen Radien kann auf besonders einfache Art und Weise eine unterschiedliche Steifigkeit in Längserstreckungsrichtung zu der Steifigkeit in Quererstreckungsrichtung erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform weist der Hohlquerschnitt einen Verjüngungsbereich und zumindest zwei, zu verschiedenen Seiten des Verjüngungsbereichs angeordnete Kreissegmente auf. Die beiden Kreissegmente können dabei den Verjüngungsbereich zumindest bereichsweise einschließen, wobei die beiden Kreissegmente zusammen mit dem Verjüngungsbereich eine Wellenform bilden können. Eine derartige Wellenform verleiht dem Unterlegkeil eine besonders hohe Steifigkeit, insbesondere in der Längserstreckungsrichtung.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform weist der Verjüngungsbereich wenigstens einen zu zumindest einem Segmentradius eines der Kreissegmente verschiedenen Verjüngungsradius auf. Der Verjüngungsradius kann dabei beispielsweise deutlich größer sein als ein Segmentradius zumindest eines der Kreissegmente, wodurch eine besonders hohe Steifigkeit in Längserstreckungsrichtung erzeugt wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest eines der Hohlstrukturelemente in Längserstreckungsrichtung mittels wenigstens eines in Längserstreckungsrichtung gerade ausgebildeten Wandelements mit zumindest einem weiteren der Hohlstrukturelemente verbunden. Mittels eines derartigen Wandelements kann auf besonders einfache Art und Weise eine hohe Steifigkeit des Unterlegkeils in Längserstreckungsrichtung erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist zumindest eines der Hohlstrukturelemente in Quererstreckungsrichtung mittels wenigstens eines sich in Quererstreckungsrichtung erstreckenden und in Längserstreckungsrichtung gewölbten Verbindungselements mit zumindest einem weiteren der Hohlstrukturelemente verbunden. Durch die Änderung einer Wölbung des gewölbten Verbindungselements kann auf besonders einfache Art und Weise die Steifigkeit des Unterlegkeils, insbesondere in Quererstreckungsrichtung, verändert werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht auf eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterlegkeils, wobei eine Auflageseite des Unterlegkeils erkennbar ist;
  • 2 eine weitere Perspektivansicht auf den Unterlegkeil, wobei eine Abstützseite des Unterlegkeils erkennbar ist; und
  • 3 eine Draufsicht auf die Auflageseite des Unterlegkeils.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Unterlegkeils 10 für ein Wagenrad. Der Unterlegkeil 10 weist eine Keilstruktur 12 auf, welche eine Mehrzahl von einen jeweiligen Hohlquerschnitt 16 aufweisenden Hohlstrukturelementen 14 umfasst. Die Hohlstrukturelemente 14 erstrecken sich zwischen einer in 1 erkennbaren Auflageseite 18 zur Abstützung des Unterlegkeils 10 an einem Untergrund und einer in 2 erkennbaren Abstützseite 20 zur Abstützung des Wagenrades. Der Unterlegkeil 10 weist des Weiteren ein Griffelement 52 sowie eine Keilspitze 54 auf, an welchen jeweils keine Hohlstrukturelemente 14 vorgesehen sind. Der Unterlegkeil 10 weist des Weiteren vorliegend drei Metallelemente 50 auf, welche an der Auflageseite 18 angeordnet sind. Jedes der drei Metallelemente 50 weist vorliegend zwei von der Auflageseite 18 abragende und in Richtung des Untergrunds weisende, hier jedoch nicht näher gekennzeichnete, Haltestege auf, mittels welchen der Unterlegkeil 10 besonders sicher gegenüber einem relativen Verschieben auf dem Untergrund gesichert werden kann.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Auflageseite 18, wobei erkennbar ist, dass der jeweilige Hohlquerschnitt 16 der jeweiligen Hohlstrukturelemente 14 in einer Längserstreckungsrichtung L der Keilstruktur 12 eine größere Länge 22 aufweist als in Quererstreckungsrichtung Q der Keilstruktur 12. Die größere Länge 22 entspricht dabei einer ersten Länge in der Längserstreckungsrichtung L, welche größer ist als eine zweite Länge 24 in der Quererstreckungsrichtung Q. Mit anderen Worten sind die Hohlstrukturelemente 14 bezogen auf ihren Hohlquerschnitt 16 in der Längserstreckungsrichtung L im Vergleich zu der Quererstreckungsrichtung Q langgestreckt. Der Hohlquerschnitt 16 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel zumindest ähnlich zu einem Querschnitt eines Langlochs. Der Hohlquerschnitt 16 weist des Weiteren zwei voneinander verschiedene Radien, nämlich einen ersten Radius 26 und einen zweiten Radius 28, auf. Der zweite Radius 28 entspricht dabei einem Verjüngungsradius eines Verjüngungsbereichs 30 des Hohlquerschnitts 16, wobei der Verjüngungsbereich 30 vorliegend zwei in der Längserstreckungsrichtung L einander gegenüberliegende Seiten, nämlich eine erste Seite 32 und eine zweite Seite 34, aufweist. An der ersten Seite 32 ist ein erstes Kreissegment 36 mit einem ersten Segmentradius 38 angeordnet. An der zweiten Seite 34 ist ein zweites Kreissegment 40 mit einem zweiten Segmentradius 42 angeordnet. Die Kreissegmente 36, 40 entsprechend dabei jeweils einem Teil eines Vollkreises, welcher in 3 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Die beiden Segmentradien 38, 42 entsprechen im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem ersten Radius 26 des Hohlquerschnitts 16. Die beiden Segmentradien 38, 42 können jedoch auch verschiedene Werte aufweisen, wobei eine Änderung der beiden Segmentradien 38, 42 einen Freiheitsgrad für die Einstellung von Steifigkeitswerten des Unterlegkeils 10 darstellt, welche besonders einfach bei der Herstellung des Unterlegkeils 10 geändert werden können.
  • Der Verjüngungsradius, welcher hier dem zweiten Radius 28 des Hohlquerschnitts 16 entspricht, ist zu den Segmentradien 38, 42 der jeweiligen Kreissegmente 36, 40 verschieden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verjüngungsradius (hier: zweiter Radius 28) größer als die beiden Segmentradien 38, 42.
  • Die Hohlstrukturelemente 14 sind in der Längserstreckungsrichtung L vorliegend mittels eines in Längserstreckungsrichtung L gerade ausgebildeten Wandelements 44 mit einem weiteren, benachbarten Hohlstrukturelement 14 verbunden.
  • Des Weiteren sind die Hohlstrukturelemente 14 in Quererstreckungsrichtung Q mittels eines sich ebenfalls in Quererstreckungsrichtung erstreckenden und in Längserstreckungsrichtung gewölbten Verbindungselements 46 mit einem weiteren, in Quererstreckungsrichtung Q benachbarten Hohlstrukturelement 14 verbunden. Das Verbindungselement 46 weist hierbei einen in Längserstreckungsrichtung L gewölbten Wölbungsbereich 48 auf.
  • Der Unterlegkeil 10 soll ein Fahrzeug und/oder einen Anhänger im Gefälle, und damit an einer Steigung, sowohl in Längsrichtung L als auch in Querrichtung Q bei unterschiedlichen Fahrbahnoberflächen beziehungsweise Fahrbahnbeschaffenheiten durch Blockieren einer Rollbewegung eines auf dem Unterlegkeil 10 (auf der Abstützseite 20) angelegten Wagenrades gegenüber einem Wegrollen sicher halten. Hierbei sollen Beschädigungen an dem Kraftwagen und/oder dem Anhänger und insbesondere deren an dem Unterlegkeil 10 angelegten Wagenräder vermieden werden, wobei der Unterlegkeil 10 fest an dem jeweiligen Wagenrad angesetzt werden soll.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1300305 B1 [0003]

Claims (6)

  1. Unterlegkeil (10) für ein Wagenrad, mit einer Keilstruktur (12), welche eine Mehrzahl von einen jeweiligen Hohlquerschnitt (16) aufweisenden Hohlstrukturelementen (14) umfasst, welche sich zwischen einer Auflageseite (18) zur Abstützung des Unterlegkeils (10) an einem Untergrund und einer Abstützseite (20) zur Abstützung des Wagenrades erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt (16) der jeweiligen Hohlstrukturelemente (14) in Längserstreckungsrichtung (L) der Keilstruktur (12) eine größere Länge (22) aufweist als in Quererstreckungsrichtung (Q) der Keilstruktur (12).
  2. Unterlegkeil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt (16) zumindest zwei voneinander verschiedene Radien (26, 28) aufweist.
  3. Unterlegkeil (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlquerschnitt (16) einen Verjüngungsbereich (30) und zumindest zwei, zu verschiedenen Seiten (32, 34) des Verjüngungsbereichs (30) angeordnete Kreissegmente (36, 40) aufweist.
  4. Unterlegkeil (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verjüngungsbereich (30) wenigstens einen zu zumindest einem Segmentradius (38, 42) eines der Kreissegmente (36, 40) verschiedenen Verjüngungsradius aufweist.
  5. Unterlegkeil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Hohlstrukturelemente (14) in Längserstreckungsrichtung (L) mittels wenigstens eines in Längserstreckungsrichtung (L) gerade ausgebildeten Wandelements (44) mit zumindest einem weiteren der Hohlstrukturelemente (14) verbunden ist.
  6. Unterlegkeil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Hohlstrukturelemente (14) in Quererstreckungsrichtung (Q) mittels wenigstens eines sich in Quererstreckungsrichtung (Q) erstreckenden und in Längserstreckungsrichtung (L) gewölbten Verbindungselements (46) mit zumindest einem weiteren der Hohlstrukturelemente (14) verbunden ist.
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