DE69730070T2 - Verbindungsvorrichtung für das Gegengewicht einer Waschmaschine - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für das Gegengewicht einer Waschmaschine Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/265Counterweights mounted to the tub; Mountings therefor

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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
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Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Wie im Titel dieser Beschreibung ausgedrückt, umfaßt die folgende Erfindung ein Abhängigkeitssystem für Waschmaschinenausgleichsgewichte der Art, bei denen das Ausgleichsgewicht durch einen Block mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, der mit einer Konkavität in Beziehung zu der Seite versehen ist, mit der er an den Zuber angebracht ist, um sich an die Form davon anzupassen, so daß das Ausgleichsgewicht in Beziehung zum oberen Teil der Waschmaschinenzuberpositionierung verbleibt.
  • Mithilfe des Systems zum Befestigen des oberen Ausgleichsgewichts an dem Waschmaschinenzuber ist seine Ausführung auf einfache, schnelle Weise ermöglicht, wobei nicht nur die Materialkosten reduziert sind, sondern auch die Dauer des Vorgangs, was eine erhebliche finanzielle Einsparung mit sich bringt.
  • Wenn der Kunststoffzuberkörper hergestellt wird, werden dazu Vorsprünge, durch die dann der Preßbetonblock läuft, durch entsprechende Aussparungen mit ähnlichem Querschnitt davon ausgebildet, so daß die Vorsprünge durch zwei Längshälften definiert sind, zwischen denen sich ein Schlitz zum Positionieren der entsprechenden Schraubstange befindet, die beide Hälften öffnet.
  • Das Verankerungselement kann gleichermaßen durch einen allgemeinen zylinderförmigen Körper ausgebildet sein, der mit einem zentralen, axialen Gewindeloch auf einem Teil seiner Höhe versehen ist, und der Rest seiner Höhe ist durch eine Reihe von Verzweigungen definiert, die längs voneinander getrennt sind und in das entsprechende Loch des Betonblocks eingepaßt werden, wobei es zur Verankerung kommt, wenn eine Schraube, die die unabhängigen Verzweigungen öffnet, eingeführt ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Wie angegeben betrifft das offenbarte Befestigungssystem die Verankerung des oberen Ausgleichsgewichts von Waschmaschinenzubern, so daß das Ausgleichsgewicht im oberen Teil des Zubers in seiner Positionierung in der Waschmaschine eingerichtet ist.
  • Das Ausgleichsgewicht, das durch einen Preßbetonblock definiert ist, ist somit an dem Körper des Zubers befestigt, der ein oberes Ausgleichsgewicht und ein vorderes Ausgleichsgewicht aufweist.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise werden bei Kunststoffwaschmaschinenzubern beim Herstellungsvorgang Befestigungselemente zum Verankern des Ausgleichsgewichts definiert, die durch Paare von gekrümmt bearbeiteten Vorsprüngen ausgebildet sind, welche eine Führung ausbilden, während ein Paar von Durchgangslöchern in Beziehung zu der Seite, an der sie am Zuber angebracht sind, in dem Preßbetonblock definiert sind, der als Ausgleichsgewicht dient.
  • Auf diese Weise werden beim Anbringen des Ausgleichsgewichts entsprechende Schrauben mit dem Kopf in Beziehung zu der Seite, an der das Ausgleichsgewicht am Zuber angebracht ist, in den Durchgangslöchern davon angeordnet.
  • Die Schrauben sind somit auf den Führungen angeordnet, die in dem Zuberkörper definiert sind, wobei der Kopf in dem Schlitz befestigt ist, der durch das Paar von gekrümmt bearbeiteten Vorsprüngen ausgebildet ist, so daß er unter Verwendung einer flachen Unterlegscheibe, einer Federscheibe und der entsprechenden Mutter befestigt ist.
  • Bei diesem Aufbau sind die Kosten sowohl aufgrund der Materialkosten der Verankerungselemente (Schraube, flache Unterlegscheibe, Federscheibe und Mutter) als auch durch die Dauer des Verankerungsvorgangs erhöht.
  • In GB 2 121 833 ist ferner ein Abhängigkeitssystem für Waschmaschinenausgleichsgewichte beschrieben, wobei das Ausgleichsgewicht von der Art ist, die aus einem Preßbetonblock gebildet ist, der im oberen Teil des Waschmaschinenzubers angeordnet ist. Während der bekannte Zuber aus Blech ist, sind zusätzliche Teile, die ebenfalls aus Blech sind und an den Zuber geschweißt sind, zum Befestigen des Ausgleichsgewichts aus Preßbeton notwendig. Diese Befestigungsart ist bei Kunststoffbehältern nicht anwendbar.
  • Beschreibung der Erfindung
  • In dieser Beschreibung ist ein Befestigungssystem für obere Ausgleichsgewichte von Waschmaschinenzubern offenbart, die von der Art sind, die durch einen Block aus Preßbeton ausgebildet sind, welcher im oberen Teil des Zubers in seiner Anordnung in der Waschmaschine positioniert ist, wobei es durch die Mittel zur Verankerung des Ausgleichsgewichts am Zuber und die Mittel zum festen Befestigen beider Körper ausgebildet ist. Das beanspruchte System ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Die Mittel zum Verankern des Ausgleichsgewichts an dem Kunststoffzuber sind durch ein Paar Vorsprünge mit Schwalbenschwanzquerschnitt oder äquivalenter Form definiert, die mit dem Zuber verbunden sind, längs in zwei Hälften geteilt sind und ihren jeweiligen Aussparungen in dem Ausgleichsgewicht mit gleichem Schwalbenschwanzquerschnitt oder äquivalenter Form entsprechen.
  • Zum festen Befestigen des Ausgleichsgewichts am Zuber weisen die Vorsprünge mit Schwalbenschwanzquerschnitt, die in zwei Längshälften geteilt sind, eine zentrale Längsaussparung auf, durch die eine Stange läuft, die die Divergenz beider Hälften bewirkt und gegen das Ausgleichsgewicht drückt und es fest befestigt, wodurch jegliche Verschiebung des Ausgleichsgewicht verhindert ist.
  • Das System zum Verankern des Ausgleichsgewichts an dem Zuber kann gleichermaßen durch ein Paar von im allgemeinen röhrenförmigen Vorsprüngen definiert sein, die in einem Paar von parallelen, axialen Flanschen mit dem Zuber verbunden sind, wobei der Körper durch einen umfänglich geschlossenen Abschnitt mit einem zentralen, axialen Gewindeloch und mit axialen Nuten ausgebildet ist, die unabhängige Verzweigungen an seinem äußeren Abschnitt definieren, die in jeweiligen Löchern des Ausgleichsgewichts mit ähnlichem Schnitt eingepaßt und durch eine ihrer Unterflächen geschlossen sind.
  • Diese geschlossene Unterfläche der Ausgleichsgewichtslöcher, in denen die Körper, die mit dem Zuber verbunden sind, eingepaßt sind, weist ein Gewindedurchgangsloch auf, das mit dem Gewindeloch des Körpers, der mit dem Zuber verbunden ist, übereinstimmt und ihn mithilfe einer Gewindeschraube befestigt, die beim Einwirken auf die unabhängigen Verzweigungen diese voneinander trennt, wobei sie gegen den Körper des Ausgleichsgewichts stößt und eine vollkommene Passung ausbildet, wodurch sie die Verschiebung des Ausgleichsgewicht in jegliche Richtung verhindert.
  • Zur Ergänzung der folgenden Beschreibung, die nachstehend ausgeführt ist, und um zu einem besseren Verständnis der Eigenschaften der Erfindung zu verhelfen, liegt der Beschreibung ein Satz Zeichnungen bei, in deren Figuren die Details, die die Erfindung am meisten kennzeichnen, mit veranschaulichendem, nicht beschränkenden Charakter dargestellt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die folgenden Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Draufsicht des Ausgleichsgewichts in Beziehung zu der Seite, an der es an dem Zuber angebracht ist, das zentral mit einer gekrümmt-konkaven Aussparung, um sich an die Form des Zubers anzupassen, und mit einem Paar von Vorsprüngen mit Schwalbenschwanzschnitt versehen ist,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausgleichsgewichts, in der sowohl der gekrümmt-konkave zentrale Teil der Seite, an der es an dem Zuber angebracht ist, als auch die zwei Aussparungen mit Schwalbenschwanzschnitt, mit dessen Hilfe es an dem Zuber verankert ist, gezeigt ist,
  • 3 eine Schnittansicht des Ausgleichsgewichts gemäß dem Schnitt I–I der vorhergehenden Figur,
  • 4 eine axiale Schnittansicht des Zubers, das den Vorsprung davon mit dem darin eingepaßten Ausgleichsgewicht darstellt, der nach dem Durchführen der Stange durch den Schlitz, der zwischen beiden Hälften definiert ist, ihre Divergenz bewirkt und sie zwingt, gegen das Ausgleichsgewicht zu drücken,
  • 5 eine Vorderseitenansicht des Vorsprungs mit Schwalbenschwanzschnitt, der zentral und längs in zwei Hälften geteilt ist, zwischen denen sich ein Schlitz zum Einfügen einer Stange befindet,
  • 6 eine Perspektivansicht einer Variante einer Ausführungsform, wobei der Vorsprung, der mit dem Zuber verbunden ist, von im allgemeinen röhrenförmiger Form mit einem Paar von parallelen, axialen Flanschen in die entsprechende Aussparung des Ausgleichsgewichts paßt, wobei eine der Unterflächen des Ausgleichsgewichts geschlossen ist und das Ausgleichsgewicht mit einem Gewindeloch versehen ist, das mit einem Loch des Vorsprungs, der mit dem Zuber verbunden ist, übereinstimmt, und
  • 7 eine Schnittansicht der Art und Weise, in der das Ausgleichsgewicht in den entsprechenden Vorsprung des Zubers eingepaßt ist, die darstellt, wie die Gewindelöcher der geschlossenen Unterfläche der Ausgleichgewichtsaussparung und der Verankerungsvorsprung ausgerichtet sind.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Im Hinblick auf die kommentierten Figuren und gemäß der angenommenen Nummerierung ist ersichtlich, wie das Befestigungssystem für obere Ausgleichsgewichte von Waschmaschinenzubern durch das Ausgleichsgewicht 1 und das Verankerungselement davon, das mit dem Zuber verbunden ist, ausgebildet ist, so daß der zentrale Teil 2 des Ausgleichsgewicht 1 der Seite, an der es an den Zuber 3 angebracht ist, eine gekrümmt-konkave Form, ähnlich der Form des Zubers, sowie ein Paar von Vorsprüngen 4 mit Schwalbenschwanzschnitt aufweist.
  • Das Verankerungselement, das mit dem Zuber 3 verbunden ist, ist somit durch ein Paar von Vorsprüngen 5 mit Schwalbenschwanzschnitt definiert, die zentral und längs in zwei Hälften mit einer Aussparung 6 zwischen ihren gegenüberliegenden Seiten getrennt sind, die einen kreisförmigen Schlitz definieren, der nach dem Einfügen einer Stange darin bewirkt, daß sie sich trennen, wodurch sie gegen das Ausgleichsgewicht divergieren und es fest befestigen.
  • Auf diese Weise ist das Ausgleichsgewicht nach dem Verschieben so positioniert, daß das Paar von Vorsprüngen 5 in die Aussparungen 4 davon paßt, so daß nach dem Einfügen der entsprechenden Stange in den Schlitz 6 beide Hälften divergieren, wodurch sie gegen die Innenseiten der Aussparungen 4 drücken und jegliche Bewegung des Ausgleichsgewichts 1 verhindern, womit diese Befestigung wirtschaftlich und einfach ist.
  • Logischerweise ergeben sich aus dieser Grundausführung ähnliche Ausführungsformen auf Grundlage der Schaffung von Aussparungen in dem Ausgleichgewicht, so daß sein Zusammenbau ausgeführt ist, wenn es über die entsprechenden Zubervorsprünge gleitet, die einen ähnlichen Schnitt aufweisen und an ihrem äußeren Teil breiter sind, um die vertikale Freigabe des Ausgleichsgewichts zu vermeiden.
  • Auf diese Weise ist in einer ähnlichen Ausführungsform das Paar von Vorsprüngen, das mit dem Zuber 3 verbunden ist, durch einen im allgemeinen zylindrischen, röhrenförmigen Körper 7 definiert, der mit einem Paar von parallelen axialen Flanschen 8 versehen ist, durch die er mit dem Zuber 3 verbunden ist und die mit jeweiligen, ähnlich geschnittenen Aussparungen 9 des Ausgleichsgewichts 1 kombiniert sind.
  • In dieser Ausführungsform ist eine der Unterflächen 10 der Aussparungen 9 geschlossen und weist ein Loch 11 auf, während der Körper 7 einen umfänglich geschlossenen Abschnitt mit einem zentralen, axialen Gewindeloch 12 und einen äußeren Abschnitt aufweist, der axiale Nute 13 aufweist, die unabhängige Verzweigungen 14 definieren.
  • Wenn das Ausgleichsgewicht 1 angebracht ist, ist auf diese Weise die geschlossene Unterfläche 10 seiner Aussparungen 9 in Beziehung zu der umfänglich geschlossenen Unterfläche des Körpers 7 und mit seinem zentralen, axialen Loch 12 in Beziehung zu dem Loch 11 der umfänglich geschlossenen Unterfläche des Körpers 7 angeordnet.
  • Wenn eine Schraube in die übereinstimmenden Löcher 11 und 12 eingeführt ist, sind bei diesem Aufbau die Körper 1 und 7 fest aneinander befestigt, während die Divergenz der unabhängigen Verzweigungen 14 bewirkt ist, die gegen den Körper des Ausgleichgewichts und seine offene Unterfläche drücken und die Verschiebung des Ausgleichsgewichts in jegliche Richtung verhindern.
  • Kurz gesagt erhalten wir ein vollkommen zuverlässiges Verankerungssystem, das außerdem wirtschaftlich und einfach ist, da durch Ausschließen der herkömmlichen Verankerungselemente (Schraube, flache Unterlegscheibe, Federscheibe und Mutter) eine Einsparung beim Material davon sowie beim Zusammenbauvorgang erzielt ist, der, da er schneller vor sich geht, logischerweise weniger menschliche Arbeitskraft erfordert.

Claims (7)

  1. Abhängigkeitssystem in einer Waschmaschine zum Befestigen eines Waschmaschinenausgleichsgewichts an einem Waschmaschinenzuber, wobei das Ausgleichsgewicht (1) von der Art ist, die aus einem Preßbetonblock gefertigt ist, der im oberen Teil des Waschmaschinenzubers (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß – das Ausgleichsgewicht (1) mit einem Paar von oder einigen Reduzierungen (4, 9) versehen ist; – der Waschmaschinenzuber (3) mit einem Paar von Vorsprüngen (5, 7) versehen ist, die damit verbunden sind, wobei die Vorsprünge das Verankerungselement des Ausgleichsgewichts (1) am Zuber (3) sind; – die Vorsprünge (5, 7) des Zubers (3) im äußeren Teil eine größere Breite aufweisen und von ähnlichem Schnitt wie die Reduzierungen (4, 9) sind; – die Vorsprünge (5, 7) in die entsprechenden Reduzierungen (4, 9) eingefügt sind, so daß die vertikale Freigabe des Ausgleichgewichts (1) vermieden ist; – die Vorsprünge (5, 7) einen zentralen Längshohlraum (Aussparung 6, 12) aufweisen, in den eine Stange oder Schraube eingefügt ist, um die Vorsprünge (5, 7) gegen das Ausgleichsgewicht (1) zu divergieren und eine Verbindung zu verwirklichen, die jegliche Verschiebung des Ausgleichgewichts verhindert.
  2. Abhängigkeitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verankern des Ausgleichsgewichts (1) an dem Zuber (3) durch ein Paar von Vorsprüngen (5) mit Schwalbenschwanzquerschnitt definiert ist, die mit dem Zuberkörper verbunden sind und längs in zwei Hälften geteilt sind, die jeweiligen Aussparungen (4) mit gleichem Schnitt des Ausgleichsgewichts (1) entsprechen.
  3. Abhängigkeitssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Befestigen des Ausgleichsgewichts (1) an dem Zuber (3) durch eine Stange oder Schraube ausgebildet ist, die die Aussparung (6) durchläuft, die zentral zu beiden Hälften der Vorsprünge (5) mit Schwalbenschwanzschnitt angeordnet ist, wodurch bewirkt ist, daß sie divergieren und gegen den Ausgleichsgewichtskörper drücken.
  4. Abhängigkeitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verankern des Ausgleichsgewichts (1) an dem Zuber (3) durch ein Paar von Vorsprüngen (7), die mit dem Zuber verbunden sind, von im allgemeinen röhrenförmiger Form mit einem Paar von parallelen, axialen Flanschen (8) definiert sind, wobei sie durch einen umfänglich geschlossenen Abschnitt und mit einem zentralen, axialen Gewindeloch (12) und einem äußeren Abschnitt mit axialen Nuten (13) ausgebildet sind, die unabhängige Verzweigungen (14) definieren, die in jeweilige, ähnlich geschnittene Vorsprünge (9) des Ausgleichsgewichts (1) passen, wobei die Vorsprünge durch eine ihrer Unterflächen (10) geschlossen sind.
  5. Abhängigkeitssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossene Unterfläche (10) der Aussparung (9) des Ausgleichsgewichts (1), in der der Körper (9) eingepaßt ist, welcher mit dem Zuber verbunden ist, ein Durchgangsloch (11) aufweist, das mit dem Gewindeloch (12) des Körpers (9) übereinstimmt, der sachgemäß mit dem Zuber verbunden ist.
  6. Abhängigkeitssystem nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Befestigung des Ausgleichsgewichts (1) an dem Zuber mithilfe einer Gewindeschraube in Löchern (11 und 12) ausgeführt ist, wodurch die Divergenz der unabhängigen Verzweigungen (14) zum Drücken auf den Ausgleichsgewichtkörper (1) bewirkt ist.
  7. Abhängigkeitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Vorsprüngen (5, 7) und die entsprechenden Aussparungen (4, 9), in die sie passen, auf verschiedene Weisen, jedoch stets mit ähnlichen Abschnitten ausgeführt sein können, die zwangsläufig durch Längsgleiten eingepaßt sein sollten, wodurch ihre Vorderseitenfreigabe unmöglich ist.
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