DE1523857A1 - Vorrichtung zum Befestigen des aeusseren Endes einer Regelspiralfeder (Unruheregelfeder) in einem Uhrwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen des aeusseren Endes einer Regelspiralfeder (Unruheregelfeder) in einem Uhrwerk

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DE1523857A1
DE1523857A1 DE19661523857 DE1523857A DE1523857A1 DE 1523857 A1 DE1523857 A1 DE 1523857A1 DE 19661523857 DE19661523857 DE 19661523857 DE 1523857 A DE1523857 A DE 1523857A DE 1523857 A1 DE1523857 A1 DE 1523857A1
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Jean-Claude Schneider
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B17/00Mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/32Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton
    • G04B17/325Component parts or constructional details, e.g. collet, stud, virole or piton for fastening the hairspring in a fixed position, e.g. using a block
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/04Adjusting the beat of the pendulum, balance, or the like, e.g. putting into beat
    • G04B18/06Adjusting the beat of the pendulum, balance, or the like, e.g. putting into beat by setting the collet or the stud of a hairspring

Description

Uhrenfabrik Chs. Tissot & Pils S.A., CH-Le Locle/Kanton Neuenburg, 24, rue Beau-Site
Vorrichtung zum Befestigen des äußeren Endes einer Regelspiralfeder (Unruheregelfeder) in einem Uhrwerk.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen des äußeren Endes einer Regelspiralfeder (Unruheregelfeder) in einem Uhrwerk.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsetzen einer derartigen Unruhefeder in ein Uhrwerk auf einfachere und schnellere Art und Weise als dies bisher bekannt ist vorzunehmen, ohne daß hierbei Schwierigkeiten bei der Ausführung oder eine Erhöhung der Herstellungskosten auftritt.
Gelöst*wird diese Aufgabe dadurch, daß die Vorrichtung nach der Erfindung-ein starres Auflager mit einer zur Ebene der Spiralfeder (Unruhefeder) parallelliegenden planen Oberfläche und mehrere feststehende Zapfen besitzt, die von der planen Oberfläche vorspringen und deren Spitzen freiliegen; daß die Zapfen Seitenflächen haben, deren Mantellinien senkrecht zur planen Oberfläche verlaufen; daß mindestens einer von ihnen mit einem überstehenden Seitenabschnitt versehen ist; und daß die sinusförmig gebogene Spiralfeder so zwischen den Zapfen eingesetzt ist, daß sie an den Seitenflächen anliegt und unter dem überstehenden Abschnitt verläuft .
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Eine solche Vorrichtung bietet gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen den Vorteil, daß die Unruhefeder (Spiralfeder) nur durch Momente belastet wird, deren Achsen p'arallel zur Achse der Unruhe gerichtet sind. Mit anderen Worten: das Band bzw. Blatt der Spiralfeder (Unruhefeder) wird keinerlei Verdrehung ausgesetzt und es besteht aufgrund dieser Tatsache keinerlei Gefahr eines Verziehens. Die Vorrichtung gewährleistet also die Flaehhaltung der Spiralfeder (Unruhefeder). Darüber hinaus kann dank der Tatsache, daß die Zapfen zwischen denen das Blatt der Spiralfeder eingeführt wird, an einem ihrer Enden frei sind, der Aufzugsvorgang ablaufen, indem die Spiralfeder wie vorstehend beschrieben, zwischen die Zapfen eingreift, wodurch eine wesentliche Vereinfachung gegeben ist. Des weiteren verringert sich die Gefahr einer Verdrehung der Spiralfeder bei ihrem Einsetzen beträchtlich.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht auf Achse III-III nach
Figur 1;
Fig. 4 eine TeilSchnittansicht auf Achse IV-IV nach
Figur 1 und
Fig. 5
bis 7 Schnittansichten entsprechend den Figuren J und 4
zweier abgewandelter Ausführungsformen.
Figur 1 zeigt einen Teil des Werkes einer Taschenuhr mit einer Unruhe 1, einer Regelspiralfeder (Unruheregelfeder) 2 und einem Ringschraubenhalter 3.
Die Unruhe 1 geht durch eine in einem Steg 5 ausgebildete öffnung 4, der den beweglichen Ringschraubenhalter j5 und RUcker 6 trägt.
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Der Ringschraubenhalter J5 besitzt ein seitliches Auflager 7, für vier zylindrische Zapfen 8,9,10 und 11. Diese Zapfen sind in einem Stück mit dem Auflager 7 ausgebildet, wie dies die Figuren J und 4 zeigen. Die Achsen der Zapfen 8 bis 11 liegen ungefähr in Flucht miteinander. Die Spiralfeder 2 ist nach außen gegen die Seitenflächen der Zapfen 8 und 9 und nach innen gegen die Seitenfläche des Zapfens 10 gebogen und verläuft sodann unter einen vorspringenden Abschnitt 12, der am Zapfen 11 vorgesehen ist. Die Bogen sind so ausgeführt, daß die Spiralfeder 2 nach dem Einsetzen noch elastisch an den Zapfen 8 bis 11 anliegt. Der Zapfen 8 dient zur Führung der letzten Windung dergestalt, daß diese den gewünschten Verlauf nimmt und zwischen dem Stift Ij3 und dem Keil 14 des Rückers 6 hindurchgeht. Da die Seitenflächen der Zapfen 8 bis 10 zylindrisch sind und senkrecht zur planen Oberfläche 15 des Auflagers 7 liegen, wird das Blatt der Spiralfeder vollständig parallel zu einer gleichmäßigen Oberfläche gehalten, wodurch das Flachliegen der Spiralfeder gewährleistet ist.
Bei der Vorrichtung nach Figur 1 ist der Ringschraubenhalter 3 einteilig aus Spritzgußkunststoff hergestellt, wobei der vorspringende Abschnitt 12 aus einem in die Spritzgußform gegebenen Kern gebildet wird und eine zylindrische öffnung 16 im Auflager 7 ausbildet. Diese öffnung biegt den Zapfen 11 unter den Abschnitt 12.
Alternativ kann der Ringschraubenhalter aus Metall hergestellt sein, wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, wobei er aus einem Blech 17 besteht. Das-Auflager 18 der Zapfen 19 und 20 ist aus Kunststoff gefertigt und besitzt an seiner Rückseite einen Vorsprung 21, der in eine entsprechende Öffnung des Bleches 17 gedrückt wird.
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Bei der Ausführungsform nach Figur 2 besitzt der Ringschraubenhalter ein seitliches Auflager 22. Ein erster Zapfen23 von länglicher Form springt von der planen Oberfläche j50 dieses Auflagers vor. Seine Oberfläche ist glatt und seine Seitenfläche bildet eine gleichmäßige Oberfläche mit vertikal zur Oberfläche 30 verlaufenden Mantellinien. Relativ zu einem Ende eines planen Abschnitts der Seitenfläche dieses Zapfens 23 befindet sich ein zweiter Zapfen 24 von zylindrischer Kreisform, dessen Seitenfläche von der Seitenfläche des Zapfens 23 auf einen der Stärke der Spiralfeder 27 entsprechenden Abstand abgesetzt ist. Wie aus Figur 2 zu ersehen, ist die äußere Windung der letzteren bei 31 gebogen und verläuft zwischen den Zapfen 23 und 24 hindurch, wobei ihre Außenfläche an der Seitenfläche des Zapfens 23 anliegt. Das Ende der Spiralfeder wird durch einen zweiten Bogen 32 und einen dritten Zapfen 25 in seiner Lage gehalten, wobei der Zapfen eine im allgemeinen zylindrische Kreisform hat. Die drei Zapfen 23, 24 und 25 verlaufen in einer sinusförmigen Bahn, in der die Spiralfeder zu liegen kommt, wobei die letztere eine seitliche Aussparung aufweist, die in ihrem oberen Abschnitt einen oberhalb der öffnung 26 vorspringenden "simsartigen" Teil aufnimmt. Das Ende der Spiralfeder 27 ist unter diesen vorspringenden Abschnitt eingesetzt. Bei dieser Ausführungsform ist der FUhrungszapfen 8 weggelassen. Der Rücker 28 besitzt anstelle des üblichen Keils und Stiftes einen einzigen Stift 29, der außen an der letzten Windung vorgesehen ist und nicht nur die wirksame Länge der Spiralfeder bestimmt, sondern auch deren letzte Windung führt, wie dies bei dem Stift 8 gemäß Figur 1 der Fall ist.
Schließlich kann bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform (Figur 7) der simsartig oberhalb der planen Oberfläche des Auflagers vorspringende Abschnitt des letzten Zapfens nach unten durch eine schräge Fläche 33 begrenzt werden, die bis zur planen Oberfläche 34 des Auflagers verläuft. Durch die Neigung der Fläche 33 wird die äußere Windung 35 der Spiralfeder elastisch gegen die Oberfläche 34 gedrückt.
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Obwohl bei den beschriebenen Ausführungsformen die Spiralfeder unterhalb der Unruhe liegt, kann die erwähnte Aufzugsvorrichtung ebenfalls in einem Uhrwerksteil verwendet werden, in dem sich die Spiralfeder oberhalb der Unruhe befindet. In diesem Falle können das Auflager und die Zapfen fest mit dem Körper verbunden sein statt mit einem Zwischensteg wie bei der hierin beschriebenen Ausführungsform. Sie können ebenfalls auf einem beweglichen Ringschraubenhalter montiert sein, der drehbar angeordnet ist und ober- oder unterhalb des Rückers zu liegen kommt.
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Claims (7)

  1. -D-
    Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Befestigen des äußeren Endes einer Regelspiralfeder (Unruheregelfeder) in einem Uhrwerk, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein starres Auflager
    (7) mit einer zur Ebene der Spiralfeder (Unruhefeder) (2)
    parallelliegenden planen Oberfläche und mehrere feststehende Zapfen (8,9,10,11 bzw. 23,24,25) besitzt, die von der planen Oberfläche vorspringen und deren Enden freiliegen, daß die
    Zapfen Seitenflächen haben, deren Mantellinien senkrecht zur planen Oberfläche verlaufen, daß mindestens einer (11 bzw.
    20) von ihnen mit einem überstehenden Seitenabschnitt (12)
    versehen ist, und daß die sinusförmig gebogene Spiralfeder
    (2) so zwischen den Zapfen eingesetzt ist, daß sie an den
    Seitenflächen anliegt und unter dem Überstehenden Abschnitt
    (12) verläuft/
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (8,9,10,11) in einem Stück mit dem Auflager (7) ausgebildet sind.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (7) in einem Stück mit einem Rahmenelement des Werkes der Uhr vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen eine zylindrische Form haben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei in Dreieckform angeordnete Zapfen (23,24,25) umfaßt
    (Figur 2).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt der letzten Windung der Spiralfeder elastisch an einem ersten Zapfen (29) anliegt, um diese Windung so zu
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    führen, daß sie ständig gegen dasselbe Element des Rückers (28) aufgelagert ist (Figur 2).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Abschnitt durch eine plane Schrägfläche (33) begrenzt ist, die einen Teil der Seitenfläche desjenigen der Zapfen bildet, der den überstehenden Abschnitt darstellt (Figur 7).
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    Leerseite
DE19661523857 1965-09-24 1966-07-27 Vorrichtung zum befestigen der spiralfeder eines uhrwerks Withdrawn DE1523857B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1324465A CH447042A (fr) 1965-09-24 1965-09-24 Dispositif de fixation de l'extrémité extérieure d'un spiral réglant de pièce d'horlogerie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1523857A1 true DE1523857A1 (de) 1969-08-14
DE1523857B2 DE1523857B2 (de) 1971-07-08

Family

ID=4390685

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661523857 Withdrawn DE1523857B2 (de) 1965-09-24 1966-07-27 Vorrichtung zum befestigen der spiralfeder eines uhrwerks

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3395532A (de)
CH (1) CH447042A (de)
DE (1) DE1523857B2 (de)
GB (1) GB1121204A (de)

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Also Published As

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GB1121204A (en) 1968-07-24
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CH1324465A4 (de) 1967-02-28
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