DE2127492B2 - Ablagevorrichtung für Kleider - Google Patents
Ablagevorrichtung für KleiderInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/02—Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
- A47G25/06—Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
- A47G25/0678—Hook-to-rail connections, with provisions for easy removal of the hooks
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- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagevorrichtung für Kleider, bestehend aus einer an einer Wand
befestigten Platte, deren Längsachse im Zustand der Befestigung horizontal verläuft, und Elementen zur
Ablage von Kleidern und/oder Hüten, welche über Sockelstücke auf die Platte seitlich aufschiebbar sind.
Bei einer bekannten Ablagevorrichtung dieser Art (CH-PS 4 43 589) sind nicht zwischen den Elementen
Zwischenstücke vorgesehen, so daß die Ablagevorrichtung nicht eine geschlossene Frontansicht aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Vorrichtung derart auszubilden, daß
sie eine geschlossene Frontansicht aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Zwischenstücke neben den Elementen vorgesehen
sind, die in gleicher Weise wie die Elemente auf die Platte aufschiebbar sind, wobei die Sockelstücke der
Elemente und die Zwischenstücke eine von der Wand abgekehrte ebene Fläche bilden.
Obwohl auch bei dieser Vorrichtung die Elemente variiert werden können, weist dennoch die der Wand
ίο abgekehrte Fläche der Ablagevorrichtung eine ebene bzw. geschlossene Ansicht auf.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung, die der geschlossenen Ausbildung dienlich ist besteht darin,
daß Organe vorgesehen sind, die ein Spiel zwischen den Elementen und der Platte verhindern.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn an den seitlichen Enden der Platte Endkappen vorgesehen sind.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele veranschaulicht Darin zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Hakens;
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Hakens;
Fig.3 mehrere Möglichkeiten für einen Haken in Kombination mit einer Hutablage;
F i g. 4 eine Rückansicht des Hakens gemäß F i g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Abstandsstückes;
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Abstandsstückes;
Fig.6 eine Vorderansicht des Abstandsstückes gemäß F i p. 5;
Fig.7 Seitenansichten eines Teils einer anderen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
JO Fig.8 eine Seitenansicht einer ähnlichen Ausführungsform,
verglichen mit der der F i g. 7;
Fig.9 eine Draufsicht auf eine Feder, die in der
Ausführungsform gemäß F i g. 7 verwendet wird;
F i g. 10 eine Seitenansicht der Feder gemäß F i g. 9;
F i g. 11 eine Vorderansicht der Feder gemäß den F i g. 9 und 10 in größerem Maßstab;
F i g. 11 eine Vorderansicht der Feder gemäß den F i g. 9 und 10 in größerem Maßstab;
Fig. 13 eine Seitenansicht der Endplatte gemäß
Fig. 12;
Fig. 14, 15 und 16 Ansichten einer Endkappe, die im
Zusammenhang mit der Endplatte der Fig. 12 und 13 zur Anwendung kommt und
Fig. 17 eine Ansicht von hinten eines Endes einer Anordnung gemäß der Erfindung.
Die Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 weist eine Platte 11 auf, die im Strangpreßverfahren
hergestellt sein kann und aus Metall, z. B. einer Aluminiumlegierung, oder aus Kunststoff, z. B. Nylon,
bestehen kann. Die Platte 11 besitzt Löcher, durch die
5n Befestigungsschrauben 12 laufen können, über die sie an
einer Wand befestigt sein kann. Ferner besitzt die Platte 11 auf der Ober- und Unterseite schräge Flächen 13 und
14 und eine ebene Fläche 15 auf der Vorderseite. Ein als Kleiderhaken ausgebildetes Element 16 mit einem
hakenförmigen Ende 17 und schrägen Flächen auf der Rückseite sitzt auf der Wandplatte 11. Um den Haken
auf der Platte U zu befestigen, ist es lediglich erforderlich, ihn von der Seite her auf die Platte 11 zu
schieben. Mittels einer Madenschraube 18 kann dann W) der Haken an der Platte 11 fixiert werden. Die
Madenschraube 18 ist zweckmäßigerweise mit einer konischen Spitze versehen, die in die Plaite 11 eingreift,
wenn die Schraube 18 angezogen wird. Wenn der Kleiderhaken auf der Wandplatte 11 sitzt und mittels
hi der Madenschraube 18 blockiert ist, dann stellt die
Einheit eine saubere, in sich geschlossene Vorrichtung dar, bei der keine Schraubenköpfe sichtbar sind (s.
F i g. 2). Der Haken kann eine Kerbe 51 aufweisen,
deren Aufgabe weiter unten dargelegt wird.
Aus der Fi g. 3 ergibt sich, daß man mit der Platte 11
drei verschiedene Haken verwenden kann: Das obere Ende 19 und das untere Ende 20 sind nit: schrägen
Flächen versehen, die die Platte 11 umfassen. Ferner
weist diese Vorrichtung einen Kleiderhaken 17 auf. Dieser kann mit einer kurzen Hutablage 211 oder mit
einer langen Hutablage 22 kombiniert sein.
Fig.4 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig.3 von
hinten. Die Hakenenden 24 und 25 laufen senkrecht zu
der Längserstreckung der Fläche 23.
Die Fig.5 und 6 zeigen ein Zwischenstück 26, das
zusammen mit den Teilen gemäß den F i g. 1 bis 4 verwendet werden kann. Das Zwischenstück 26 kann
ebenfalls im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Es besitzt ein oberes Ende 19 und ein unteres Ende 20, die
ebenso ausgebildet sind wie die entsprechenden Enden der Elemente 16 der Fig.3. Auch weist das Zwischenstück
26 eine hintere Fläche 23 auf. Das Zwischenstück 26 ist auf eine solche Länge geschnitten, daß es zwischen
zwei Haken angeordnet, einen vernünftigen Abstand zwischen den Haken schafft
Die Teile gemäß Fig.3, 4, 5 und 6 könnein ebenfalls
mit Madenschrauben 18 versehen sein.
Es ist möglich, auf einer Platte 11 eine beliebige Kombination von Elementen 16 nämlich Kleiderhaken
mit oder ohne Hutablagen und Zwischenstücke 26, anzubringen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Platte 11 und verschiedene Methoden, um ein Spiel
zwischen den Haken und der Platte U nach eier Befestigung zu verhindern. Die in diesen Figuren
veranschaulichte Platte 11 ist ebenfalls im Stranggußverfahren hergestellt und besteht aus Metall, z. B. einer
Aluminiumlegierung, oder aus Kunststoff. Sie besitzt hintere Flächen 38 und 39, die an der Wand anliegen,
und eine nach vorne springende Fläche 40, an der die hintere Fläche 23 des Hakens gemäß Fig;.3 anliegt.
Schräge Teile 41 und 42 bilden die eine Hälfte einer Schwalbenschwanzverbindung. Das Element 43 kann
eine der drei Formen aufweisen, die in Fig.3 veranschaulicht sind. Außerdem ist die Wandplatte in
den Teilen 38 und 39 mit Löchern versehen, durch welche Befestigungsschrauben od. dgl. hindurchgehen.
Eine Längsnut 73, 74 mit kreisförmigem Querschnitt befindet sich auf der Rückseite der Fläche 40. Die
Längsnut 73, 74 hat eine solche Form, daß sie eine Schraube aufnehmen kann, die beim Einschrauben sich
selbst ein Gewinde schafft, wie im Zusammenhang mit F i g. 17 beschrieben ist Die Längsnut 73, 74 kann auch
fehlen, jedoch vereinfacht sie im allgemeinen das Herstellungsverfahren für die Platte.
Um die Haken auf der Platte 11 zu lokalisieren und
ein Spiel nach dem Zusammensetzen der Einzelteile zu verhindern, ist eine Feder 44 vorgesehen, die an dem
unteren Schenkel 42 der Platte 11 anliegt und die weiter unten im Zusammenhang mit den Fig.9 bis 11
beschrieben ist.
F i g. 7 zeigt die Vorrichtung von zwei Seiten. Man kann ihr entnehmen, wie die Feder 44 entlang der Kante
gewellt ist. Ferner kann man der F i g. 7 entnehmen, daß die Vorrichtung kombiniert ist mit Abstandsstücken auf
jeder Seite des Elementes 43.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 8 ist die Platte 11 ebenso ausgebildet wie die, die in F i g. 7 veranschaulicht
ist. Sie besitzt Flächen 38,39,40,41 und 42. Das Element
43 ist ebenfalls so ausgebildet wie das der IF i g. 7. Die Feder 44 fehlt jedoch; stattdessen sind die Flächen 41
und 42 mit Wollflocken od. dgL 45 und 46 bedeckt Diese können z. B. mittels eines Sprühverfahrens aufgetragen
werden. Auch ist es denkbar, ein vorher beflecktes Papier, das mit einer Selbstklebeschicht versehen ist,
aufzukleben.
Fig.9, 10 und 11 zeigen eine Ausführungsform für
eine Feder, die im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß F i g. 7 Verwendung Finden kann, um ein Spiel
zwischen den Haken und der Platte zu verhindern. Die
ίο Feder besteht aus einem Blatt aus Kunststoff oder
Federstahl, die derart geformt ist, daß ein flaches Teil 47 gebildet wird, welches in ein gebogenes Teil 48
übergeht, das seinerseits in ein Teil 49 übergeht Letzteres ist gefaltet (Siehe Bezugszeichen 50 in
ι: Fig. 10). Die Feder wird über die Fläche 42 (siehe
den Flächen der Haken oder Abstandsstücke und der
Endplatte 52 kann aus einer Flußstahlplatte gepreßt sein und elektroplatiert oder galvanisiert sein, um ihr Rosten
zu verhindern. Sie ist rechteckförmig und hat ein angehobenes Mittelteil 53. In der Mitte der Endplatte 52
befindet sich ein Loch 54, durch das eine Schraube läuft.
des Loches 54 und der Schlitze 55 ergeben sich weiter unten.
jo rechteckförmig und besteht aus Kunststoff, z. B. Nylon.
Sie hut eine gewisse Elastizität, so daß gewisse Teile, wenn sie verbogen werden, in ihre alte Form
zurückkehren. Die Kappe 56 hat eine flache Rückfront, und der mittlere Teil der Vorderseite ist ebenfalls flach.
ss Sie besitzt erhobene Kanten 58 und 59 und eine angehobene Kante 60 auf der einen langen Seite. Die
andere lange Seite weist vorzugsweise eine erhobene Kante 61 auf, die jedoch weniger angehoben ist als die
Kanten 58,59 und 60. Von der Vorderseite der Kappe 56 ragen zwei Paar Haken ab. Das erste Paar besteht aus
den Haken 62 und 63, die in entgegengesetzte Richtungen weisen. Das zweite Paar besteht aus
identischen Haken 64 und 65, die ebenfalls in entgegengesetzte Richtungen weisen. Die zwei Haken-
4rj paare sind symmetrisch in bezug auf die rechteckige
Kontur der Endplatte 52 angeordnet Beim Herstellen der Anordnung laufen die Haken durch die rechteckigen
Schlitze 55 der Endplatte 52 hindurch (s. Fig. 17). Vier rechteckige Schlitze 66 sind ebenfalls in der Kappe 56
in vorgesehen. Diese Schlitze stehen jedoch nicht im
Zusammenhang mit der Erfindung; sie sind notwendig im Zusammenhang mit dem Gießen der Endkappe. Sie
werden durch rechteckige Stifte geformt, die aus dem Gießwerkzeug herausragen, welches die inneren Teile
« der Haken 62,63,64 und 65 formen.
F i g. 17 zeigt das eine Ende einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die aus Teilen besteht, die weiter oben beschrieben worden sind. Sie besteht aus einer Platte 11
gemäß den Fig. 7 oder 8. Die Platte 11 ist mit Löchern
ho 68 versehen, so daß sie mittels Schrauben an einer Wand
od. dgl. befestigt werden kann. Die untere Fläche der Platte 11 arbeitet mit einer Feder 71 gemäß den F i g. 12
bis 14 zusammen. Mehrere als Haken ausgebildete
Elemente 16 (Kleiderhaken und/oder Hutablagen)
h'i gemäß F i g. 3 und Zwischenstücke 26 gemäß F i g. 5 und
6 sitzen auf der Platte 11 in abwechselnder Folge, wobei sich an den beiden Enden Haken befinden. Wie sich aus
der F i g. 17 ergibt, ist die Länge der Platte 11 etwas
geringer als die Länge der Haken und Zwischenstücke 26 zusammen. Eine Endplatte 52 (s. F i g. 12 und 13) sitzt
an jedem Ende der Anordnung und ist mittels einer Schraube 72 gesichert, die in die Längsnut 73 der Platte
11 eingeschraubt ist, wobei sich die Schraube 72 selbst ein Gewinde in der Nut 73 schafft Wenn die Schraube
72 angezogen ist, haben die einzelnen Teile in seitlicher Richtung kein Spiel mehr zueinander. Ein Spiel in
vertikaler Richtung wird durch die Feder 44 (oder Flocken 45 bzw. 46 gemäß Fig.8) beseitigt. Eine
Endkappe 56 sitzt auf der Endplatte 52. Die Endkappe 56 wird einfach gegen die Endplatte 52 gedrückt, wobei
die Haken 62 bis 65 in die Schlitze 55 der Endplatte 52 einschnappen. Dadurch wird die Endkappe 56 an der
Endplatte 52 gehalten. Es wird auf diese Weise eine sehr saubere, einfache und zweckmäßige Anordnung geschaffen,
die ein elegantes Aussehen hat, wobei besonders zu beachten ist, daß keine Schraubenköpfe
od. dgl. zu sehen sind.
ί Natürlich können an der beschriebenen Vorrichtung
mancherlei Änderungen vorgenommen werden. Sc kann beispielsweise die Form und die Größe dei
Ablageelemente variiert werden. Verschiedene Former der Platte sind möglich, wobei lediglich erforderlich ist
ίο daß die Vorderseite der Platte und die Hinterseite jede:
Ablageelementes so geformt sind, daß sie ineinander greifen und in seitlicher Richtung verschiebbar zueinan
der sind. Auch die Endplatten und Endkappen könnet verschieden ausgebildet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Ablagevorrichtung für Kleider, bestehend aus einer an einer Wand befestigten Platte, deren
Längsachse im Zustand der Befestigung horizontal verläuft, und Elementen zur Ablage von Kleidern
und/oder Hüten, welche über Sockelstiicke auf die
Platte seitlich aufschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenstücke (26) neben
den Elementen (16, 43) vorgesehen sind, die in gleicher Weise wie die Elemente (16, 43) auf die
Platte (U) aufschiebbar sind, wobei die Sockelstücke der Elemente (16, 43) und die Zwischenstücke (26)
eine von der Wand abgekehrte ebene Fläche bilden.
2. Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (18, 44) vorgesehen
sind, die ein Spiel zwischen den Elementen (16,43)
und der Platte (11) verhindern.
3. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewellte Feder (44)
vorgesehen ist, die zwischen der Platte (11) und einem Element (43) eingeklemmt ist
4. Ablagevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (44) U-förmig
ausgebildet ISt5 deren einer Schenkel mit der
Wellung versehen ist, und einen Schenkel (42) der Platte (11) umgibt
5. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (11) und
den Elementen (43) Flocken (46) od. dgl. vorgesehen sind.
6. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen
Enden der Platte (11) Endkappen (56) vorgesehen sind.
7. Ablagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (56) elastische
Haken (62—65) aufweisen und daß an der Platte (11) Endplatten (52) befestigt sind, die mit Löchern (55)
versehen sind, in die die Haken (62—65) eingreifen.
8. Ablagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) eine Längsnut
(73, 74) mit kreisförmigem Querschnitt im Bereich des Nutgrundes aufweist, in die eine die Endplatte
(52) haltende Schraube (72) eingreift.
9. Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Schwalbenschwanzverbindung
zwischen den Elementen (16, 43) bzw. Zwischenstücken (26) und der Platte (11).
10. Ablagevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (18) Madenschrauben
sind.
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