CH324462A - Schallplattenständer - Google Patents

Schallplattenständer

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CH324462A
CH324462A CH324462DA CH324462A CH 324462 A CH324462 A CH 324462A CH 324462D A CH324462D A CH 324462DA CH 324462 A CH324462 A CH 324462A
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CH
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Wittner Rudolf
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Wittner Rudolf
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0444Multiple disc containers for discs without cartridge

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  • Display Racks (AREA)

Description


  Schallplattenständer    Die Erfindung betrifft einen Schallplatten  ständer.     SehallplattenständerinitTrennbügeln     und Halteelementen für     dieseTrennbüge:lsind     bereits bekannt. Gemäss der Erfindung besteht  das Neue darin, dass als Halteelemente zwei  Holme vorgesehen sind, die Löcher zum Ein  stecken der Bügelenden aufweisen und einen  in Richtung der Löcher länglichen Quer  schnitt besitzen.     Derartige    Schallplattenstän  der weisen gegenüber den bekannten Kon  struktionen durch ihre Einfachheit und  zweckmässige Gestaltung besondere Vorteile  auf.

       Abgesehen    davon,     da.ss    derartige Stän  der nur noch aus einem Minimum von Ein  zelteilen bestehen, ist durch die Form der       Ho=lme    ohne weiteres die Möglichkeit gegeben,  an der Aussenseite derselben irgendwelche  Kennzeichnungen, beispielsweise Nummern,  durch Aufdrucken, durch Einprägen oder  dergleichen vorzusehen. Um die     Anbringung     derartiger Kennzeichnungen zu erleichtern,  ist     es    zweckmässig, wenn die Holme an ihren  äussern Längsseiten mindestens teilweise eben  sind und so eine längliche rechteckige Fläche  an diesen Stellen aufweisen.  



  Um in Beschädigen der Schallplatten     zu          verhindern,    ist es vorteilhaft, wenn die  Holme mindestens an der den Bügelenden  zugerichteten Seite abgerundet bzw. abge  schrägt sind.  



  Um besondere Füsse zum Aufstellen des  Ständers ganz zu vermeiden, ist es vorteil  haft, wenn die Holme an dem mittleren Teil    ihrer Unterseite derart ausgespart sind, dass  an den untern Enden der Holme Füsse ent  stehen.  



  Zur Erhöhung der Stabilität kann es in  manchen     Fällen    zweckmässig sein, wenn zwei  die Holme     vorzugsweise    an ihren Enden ver  bindende Querstreben vorgesehen sind. Diese  Querstreben können zum Tragen des Ständers  benutzt werden und sind dann vorzugsweise  nach oben gewölbt, oder sie können auch dazu  dienen, den Ständer beim Verschieben auf  einer Unterlage in entsprechenden     Führungs-          nuten    zu führen. In letzterem Fall ist     es    vor  teilhaft, wenn zu beiden Seiten der Holme       Führungsschienen    mit     Längsnuten    vorgesehen  sind, in die die Querstreben     eingreifen    kön  nen.  



  Um ein Beschädigen der Platten, insbeson  dere auch der neuen Langspielplatten, die be  sonders empfindlich sind, zu verhüten, ist  es vorteilhaft, wenn die Bügel des Schall  plattenständers von solcher Höhe sind, dass  die Platten mit ihrer nicht benutzten Mit  telscheibe gegen die Bügel anliegen. Um dies  zu erreichen, können die Bügel     beispielsweise     zwei gerade, unter einem spitzen, vorzugs  weise weniger als 50  betragenden Winkel  zueinander angeordnete Endstücke und ein  gerades oder bogenförmiges Mittelstück auf  weisen.  



  In der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbei-          spiel    der Erfindung     dargestellt.    Es zeigt           Fig.    1 eine Vorderansicht einer ersten  Ausführungsform eines Plattenständers ge  mäss der Erfindung,       Fig.    2 eine Seitenansicht gemäss     Fig.    1,       Fig.    3 eine Vorderansicht einer     zweiten     Ausführungsform gemäss der Erfindung,       Fig.    4 eine     Seitenansicht    gemäss     Fig.    3,

         Fig.    5 eine weitere     Quersehnittsform    eines  Holmes für einen Plattenständer gemäss der  Erfindung,       Fig.    6 eine weitere     Querschnittsform    eines  Holmes für einen Plattenständer gemäss der  Erfindung.  



  In dem in     Fig.    1 und 2 dargestellten  ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung be  deuten 10 die Holme, die eine bei 11 und 12  abgeflachte und bei 13 und 14 abgerundete  Form aufweisen, wie dies in     Fig.    1 deutlich  erkennbar ist. Durch die an der Unterseite  vorgesehene Aussparung 15 entstehen an den  beiden Holmen an ihren untern Enden Füsse  16 und 17 (siehe     Fig.    2). An den abgeflachten  Längsaussenseiten können Kennzeichnungen,  in dem gezeigten Beispiel Nummern,     als    Hin  weis auf die Platten, beispielsweise durch  Aufdrucken, Einprägen oder dergleichen, an  gebracht werden.

   In entsprechenden Löchern  der Holme 10 sind Drahtbügel 18 eingesteckt,  die zwei gerade Endstücke 19 und ein diese       Endstüeke    verbindendes     Mittelstück    20 auf  weisen. Bei 21 sind die in dem Ständer be  findlichen Schallplatten erkennbar, die eine  zentrale Öffnung 22 und ein ringförmiges,  nicht bespieltes Stück 23 aufweisen. Die  Grösse     und    Form der Bügel 18 ist nun so,       dass    die Platten nur mit ihrem Teil 23 gegen  die Bügel anlehnen, wodurch eine Beschädi  gung der Schallplatten vermieden wird.  



  Zur besseren Verbindung der Holme kön  nen an deren Stirnseiten Querstreben 24 vor  gesehen sein, die mit ihren umgebogenen En  den 25 in entsprechende Löcher an der Stirn  seite der Holme eingreifen. Die in     Fig.    1 und  2 dargestellten Querstreben sind an ihrem  Mittelteil 26 gerade ausgebildet und können  so in Nuten 27 von Führungsstücken 28 ein  greifen, die auf einer Unterlage, auf der der  gesamte Plattenständer verschoben werden    kann,     befestigt    sind. Durch die     vorbeschrie-          bene    Konstruktion ergibt sich damit eine ein  wandfreie Führung des Plattenständers beim  Verschieben.  



  In     Fig.    3 und 4 ist. .ein weiteres Ausfüh  rungsbeispiel dargestellt, dessen Einzelteile  mit den gleichen Ziffern wie in     Fig.    1 und 2  bezeichnet sind, soweit diese mit den dort ge  zeigten Teilen     übereinstimmen.    Im Gegensatz  zu dem Beispiel gemäss     Fig.    1 weisen hier die  Bügel 30 und die Querstreben 33 eine abwei  chende Form auf, und zwar schliesst sich im  vorliegenden     Ausführungsbeispiel    an die ge  raden Bügelenden 31 ein im wesentlichen  gerades Mittelstück 32 an, so dass insgesamt  eine     trapezartige    Form des Bügels entsteht.  



  Die Querstreben 33 besitzen einen gebo  genen Mittelteil 34, um so den Plattenständer  leicht anfassen und transportieren zu können.  



  In     Fig.    5 ist eine weitere Querschnitts  form eines Holmes dargestellt. Diese ist, wie  aus der     Figur    ersichtlich, im wesentlichen  oval, weist jedoch an ihrer Längsaussenseite  eine Abflachung 41 auf, .die dazu dient, ir  gendwelche Kennzeichnungen anzubringen.  



       Fig.    6     zeigt    eine weitere     Querschnittsform     eines Holmes, der an seiner     Aussenlängsfläche     eine im wesentlichen rechteckige Nut auf  weist, in die Skalenstreifen aus Karton oder  Metall eingelegt werden können. Derartige  Nuten können selbstverständlich auch in  Holmen anderer     Querschnittsformen,    bei  spielsweise gemäss     Fig.    5, angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sehallplattenständer mit. Trennbügeln und Halteelementen für diese Trennbügel, da durch gekennzeichnet, dass als Halteelemente zwei Holme vorgesehen sind, die Löcher zum Einstecken der Bügelenden aufweisen und einen in Richtung der Löcher länglichen Querschnitt besitzen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schallplattenständer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme an mindestens einer ihrer Längsseiten mindestens teilweise eben sind.
    ?. Schallplattenständer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme mindestens an der den Bügelenden zugerichteten Seite abgerundet und an min destens einer ihrer Aussenlängsseiten min destens teilweise eben sind. 3. Schallplattenständer nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an mindestens einer Au ssenlängsseite eines Holmes eine Längsnut vorgesehen ist, .die zum Befestigen von Ska lenstreifen zu dienen hat. 4. Schallplattenständer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Holme an ihrem Mittelteil derart ausgespart sind, dass an den untern Enden der Holme Füsse entstehen. 5.
    Schallplattenständer nach Patenta.n- spr#tich, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Holme je eine Querstrebe vor gesehen ist. 6. Schallplattenständer nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Enden der Holme je eine Querstrebe vorgesehen ist. 7. Schallplattenständer nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bü gel zwei gerade, unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnete Endstücke und ein diese Endstücke verbindendes Mittelstücke aufweisen.
    B. Schallplattenständer nach Patentan spruch und Unteranspruch 5,, dadurch ge kennzeichnet, dass Längsschienen zum Füh ren des Plattenständers vorgesehen sind, die an ihren Innenseiten Längsnuten aufweisen, in die die Querstreben eingreifen.
CH324462D 1956-11-20 1956-11-20 Schallplattenständer CH324462A (de)

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CH324462T 1956-11-20

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CH324462A true CH324462A (de) 1957-09-30

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ID=4499539

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CH324462D CH324462A (de) 1956-11-20 1956-11-20 Schallplattenständer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3292930A (en) * 1962-10-26 1966-12-20 Foufounis Jean Automatic record-changing apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3292930A (en) * 1962-10-26 1966-12-20 Foufounis Jean Automatic record-changing apparatus

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