AT102918B - Wand bzw. Platte für Möbel, Türen u. dgl. - Google Patents
Wand bzw. Platte für Möbel, Türen u. dgl.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Wand bzw. Platte filr Möbel, Türen u. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Wand bzw. Platte, welche die Vorteile der Vollwände (Formreichtum, Möglichkeit einer vollkommenen Geltendmachung der eigenartigen Effekte der Holzaderung) mit den Vorteilen der R1hmenwiinde (leichte und verlässliche maschinelle Erzeugung) vereinigt, ohne deren Nachteile zu zeigen. Im Wesen besteht die Erfindung darin, dass auf der einen oder auf beiden Seiten eines als Traggerippe dienenden Rahmens eine Verkleidungsplatte in der Weise angeordnet ist, dass der Rahmen durch die Verkleidungsplatte abgedeckt wird. Eine auf diese Weise ausgebildete Wand erweckt im Beschauer den gleichen Eindruck, wie eine Vollwand. EMI1.1 welcher vorne abgerundete Ecken aufweist. Es zeigen Fig. l eine schaubildliche Ansicht und einen teilweisen Schnitt des Schranken. Fig. S und 3 zwei zueinander reehtwinkelig stehende lotrechte Schnitte, welche die verschiedenen Befestigungsarten der Verkleidungsplatte veranschaulichen. Fig. 4 einen wagrechten Schnitt des Schrankes. Das Gerippe des Schrankesbestehtaus SockelundKranzsowiea's den von diesen eingefassten Seitenrahmen. a ist der Sockel, b der Kranz, die in bekannter Weise ausgebildet sind. c ist der Rahmen, welcher mit dem Sockel und dem Kranz in irgendeiner gebräuchlichen Weise, z. B. durch Dübeln d verbunden ist. Gemäss der Erfindung ist auf der einen oder auf beiden Seiten des Rahmens c eine Verkleidungplatte e in der Weise angeordnet, dass der Rahmen von der Verkleidungsplatte abgedeckt wird. Die Festhaltung der Verkleidungsplatte in ihrer Lage erfolgt bei einer Ausführungsart des Erfindungsgegenstandes durch Leisten die entweder im oder am Rahmen selbst oder in den, den Rahmen einfassenden Konstruktionselementen wie Sockel, Kranz und Ecksäule befestigt sind. Zu diesem Zweck sind im EMI1.2 entsprechend geformten Leisten I, 11 eingelegt und befestigt werden. Die Leisten können auch an der Seite des Rahmens befestigt sein. Die Leiste/, nach Fig. 4 (bei Türen Anschlagleiste genannt) ist in dieser Weise befestigt. Die Leiste selbst wird unter Berücksichtigung der Anbringungsmoglichkeiten, des Stils und anderer etwaiger Anforderungen ausgebildet. Wenn Leisten nur an drei Seiten der Verkleidungsplatte angebracht werden können, so wird die Verkleidungsplatte bei dem vierten Rand zum Rahmen geleimt. (Fig. 4 i.) Diese Verleimung, da sie nur an einem Rande erfolgt, hindert nicht die freie gegenseitige Bewegung der Verkleidungsplatte und des Rahmenbolzens. Eine weitere Befestigungsart der Verkleidungsplatte ist im oberen Teil der Fig. 3 in lotrechtem Schnitt und auf der rechten Seite der Fig. 4 in horizontalem Schnitt veranschaulicht. Diese Befestigungart wird zweckmässig dort verwendet, wo Sockel und Kranz vorhanden sind und die Ausbildung der Schrankecke, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung, mittels einer besonderen abgerundeten oder sonstwie ausgebildeten Ecksäule o erfolgt. Die Verkleidungsplatte wird bei diesen Ausführungen in Nuten h geschoben, die im Sockel, im Kranz und in der Eeksäule eng vor dem Rahmen ausgebildet sind. Der rückwärtige Rand wird in der bereits beschriebenen Weise verleimt oder mit Leisten niedergehalten (Fig. 4 il). Sollen Wände derart ausgebildet werden, dass sie von beiden Seiten den Eindruck einer Vollwand erwecken, so ist auf beiden Seiten des Rahmens eine Verkleidungsplatte anzubringen. Diese Ausführung kommt insbesondere bei Türen in Betracht.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wand bzw. Platte für Möbel, Türen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen oder auf beiden Seiten eines als Traggerippe dienenden Rahmens (e) eine Verkleidungsplatte (e) in der Weise angeordnet ist,. dass sie den Rahmen abdeckt.2. Wand bzw. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatte mittels Leisten (f), die in im Rahmen hergestellten Nuten (g) eingreifen, in ihrer Lage festgehalten ist.3. Wand bzw. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten, in welche die Leisten (11) zum Festhalten der Verldeidungsplatte eingreifen, im Sockel (a), im Kranz (b) und in der Ecksäule (0) angeordnet sind.4. Wand bzw. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (f,) zum Festhalten der Verkleidungsplatte an der Seite des Rahmens befestigt sind.5. Wand bzw. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatte in im Sockel, im Kranz, sowie in der Ecksäule vor dem Rahmen ausgebildete Nuten (h) eingeschoben und derart in ihrer Lage festgehalten ist.6. Wand bzw. Platte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungplatte an einem Rand mit dem Rahmen verleimt ist.
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- 1924-11-11 AT AT102918D patent/AT102918B/de active
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