DE6608477U - Rahmengestell, insbesondere fuer metallmoebel. - Google Patents

Rahmengestell, insbesondere fuer metallmoebel.

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DE6608477U
DE6608477U DE19686608477 DE6608477U DE6608477U DE 6608477 U DE6608477 U DE 6608477U DE 19686608477 DE19686608477 DE 19686608477 DE 6608477 U DE6608477 U DE 6608477U DE 6608477 U DE6608477 U DE 6608477U
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frame
corner post
longitudinal
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furniture
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DE19686608477
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00—Writing-tables
    • A47B17/003—Writing-tables made of metal
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40—Joints for furniture tubing

Description

UIvIAC S.A. SGHILTIGHEIM / Frankreich
Rahmengestell, insbesondere für Metallmöbel
Die Neuerung betrifft ein Rahmengestell, insbesondere für Metallmobel, zur Aufnahme einer Deckplatte, von Schubläden, Regalen usw. aus
lösbar untereinander verbunder en Eckpfosten, Längsstreben und
Querstreben.
Aus Gründen moderner und rationeller Ausstattung von Büros, Arbeitsriumen od. dgl. kommen immer mehr Möbel und Tische zur Verwendung, die überwiegend aus Metall bestehen. Diese Möbel und vor allem die Tischplatten ruhen hierbei auf R.ahmengestellen aus Metall, deren Bestandteile in der Weise untereinander verbunden sind, dass sie nicht getrennt werden können.
Hierdurch wird aber die Lagerung und/oder der Transport von Einrichtungsgegenständen mit derartigen Rahmengestellen ziemlich
schwierig und erfordert oft einen unverhältnisrnässig grossen Raumbedarf, was den Hersteller, den Händler und/oder den Transporteur dazu zwingt, stets einen ausreichend grossen Lager- bzw, Transportraum zur Verfügung zxx haben.
Darüber hinaus behindern diese Rahmenge st eile oft die Handhabung der hiermit ausgestatteten Möbel und es kommt oft vor, dass durch unsachgeraässe Behandlung ein Element des Rahmengestelles verbogen wird.
Zweck der Neuerung ist die Vermeidung aller dieser Nachteile und die Schaffung eines Rahmengestelles, weiches mindestens ebenso sicher und stabil ist, wie die bisher bekannten Rahmenge st eile, und welches in grossen Serien mit verhältnismässig geringen Gestehungskosten hergestellt werden kann.
Ein solches Rahmengestell, insbesondere für Metallmöbel, zur Aufnahme einer Deckplatte, von Schubläden, Regalen usw. aus Eckpfosten, Längsstreben und Querstreben, die lösbar untereinander verbunden sind, ist hierzu neue rung sgemäss gekennzeichnet durch Verbindungs einrichtungen aus einem mit einer Gewindebohrung versehenen Widerlager an den Enden der Längs- und/oder Querstreben und einer durch die Eckpfosten hierin einschraubbaren Schraube mit innerhalb des Eckpfostens versenkt 3.nrrsQrdneteniSclira.u.b.siikQTVf sowie tliirch pin VerstgiftincTgeie-mpTvt,. ζ. B. eine im Querschnitt gekrümmte Unterlegscheibe, welches sich zwischen dem Schraubenkopf und der Eckpiosteninnenwand abstützt.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : ein metallisches Möbelstück mit einem Rahmengestell gemass
der Neuerung und
Fig. 2 : einen Schnitt durch eine lösbare Verbindung zwischen zwei Einzelteilen dieses Rahmengestelles.
Hiernach besteht das Möbelstück 1 aus einer Tischplatte 2, die auf einem Rahmengestell 3 ruht. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Möbelstück handelt es sich um eftfiifi^htafe^lfteilOtisTah mit einer Mehrzahl von Schubladen 4r 4 .
Das Rahmengestell 3 besteht seinerseits aus vertikalen Eckpfosten 5 , 5 , welche gleichzeitig die Beine des Möbelstückes bilden und die
untereinander durch einen starren Rahmen aus Quer- und Langsstreben verbunden sind.
Hierzu sind die vertikalen Eckpfosten 5, § mit einer "erbindüngseinrichtung 8 versehen, womit die Längsstreben 1 an diesem Eckpfosten befestigbar sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rahmengestell an sich aus zwei seitlichen Rahmen, welche aus zwei Eckpfosten 5 und einer Querstrebe 6 gebildet sind, und die untereinander mittels lösbaren Längs streben 7 verbunden sind.
Die EckpfGriten 5 können auch mit zwei Verbindungseinrichtungen 8 versehen werden, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Bei eimer solchen Ausbildung der Eckpfosten 5 kann das Rahmengestell 3 vollständig demontiert und in Eckpfosten. Längs- und Querstreben zerlegt ■werden.
Die Verbindungs einrichtung 8 besteht aus einem Widerlager 9, welches fest in der Längsstrebe 7 und/oder der Querstrebe 6 in beliebiger "Weise befestigt ist. Dieses "Widerlager 9 ist mit einer Gewindebohrung 10 versehen, in welche das Gewinde 11 einer Schraube 12 eingeschraubt werden kann. Hierzu sieht man eine Oeffnung 13 in der Seitenwand des Eckpfostens 5 vor, durch welche die Schraube 12 eingesetzt wird. Der Durchmesser dieser Oeffnung 13 wird so gross gewählt, dass gleichzeitig der Schraubenkopf 15 der Schraube 12 durch diese Oeffnung 13 geht, so dass diese Schraube 12 vollkommen versenkt ist.
Eine weitere Oeffnung 16 an der gegenüberliegenden Seitenwand 17 des Eckpfostens 5 dlÄösESiHDü/cEgUJg 2|s Gewindeteiles 11 der Schraube
Da die Starrheit und Widerstandsfähigkeit der inneren Seitenwand 1? des Eckpfostens 5 möglicherweise durch diese Oeffnung 16 vermindert sein kann, wird jede Möglichkeit einer Trennung der beiden Elemente 5 und 8 dadurch verhindert, dass die Wand 17 durch ein Versteifungselement IS verstärkt wird. Dieses Versteifungselement 18 ist in seinem Querschnitt leicht gekrümmt ausgeführt und wird durch den Druck des Schraubenkopfes 15 auf die gekrümmte Aussenfläche 19 gehalten. Auf diese Weise übt das Versteifungs element 18 über die Schraube 12 und das Widerlager 9 einen Zug auf die Längsstrebe 7 aus, so dass jedes Spiel zwischen dem Eckpfosten 5 und der Längsstrebe 7 vermieden und hierdurch eine ausreichende Starrheit des Rahmengestelles erzielt wird.
Darüber hinaus verteilt sich der Druck der Schraube 12 auf eine grössere Fläche der inneren Seitenwand 17 des Eckpfostens 5, wodurch ein Ausreissen der Oeffnung 16 durch den Zug der Schraube 12 verhindert wird.
Die Neuerung bietet den Vorteil eines vollständig auseinandernehmbaren
Raumbedarf bei Lagerung und Transport auf eine ganz gelinge Fläche vermindert wird. Dieser Vorteil macht sich besonders bemerkbar, •wenn das Rahmengestell durch sehr enge Zugänge oder mit Hilfe Siner Fahrstuhlkabine befördert werden soll.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRUCH
    Rahmengestell, insbesondere für Metallmöbel, zur Aufnahne einer Deckplatte, von Schubladen, Regalen usw. ius lösbar untereinander verbundenen Eckpfostei, Längs streben und Querstreben, gekennzeichnet durch Verbindungs einrichtungen (8) aus einem mit einer Gewindebohr ng (10) versehenen Widerlager (9) an den Enden der Längs- und/oder Querstreben (6, 7) und einer durch die Eckpfosten (5) hierin einschraubbaren Schraube (11,12) mit innerhalb des Eckpfostens versenkt angeordnetem Schraubenkopf (15) sowie durch ein Versteifungselement (18,19), z.B. eine im Querschnitt gekrümmte Unterlegscheibe, welches sich zwischen dem Schraubenkopf und der Eckpfosteninnenwand (17) abstützt.
DE19686608477 1967-12-08 1968-05-13 Rahmengestell, insbesondere fuer metallmoebel. Expired DE6608477U (de)

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LU57492A1 (de) 1969-03-13

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