DE1785776U - Wandschrank. - Google Patents

Wandschrank.

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DE1785776U
DE1785776U DE1959S0029368 DES0029368U DE1785776U DE 1785776 U DE1785776 U DE 1785776U DE 1959S0029368 DE1959S0029368 DE 1959S0029368 DE S0029368 U DES0029368 U DE S0029368U DE 1785776 U DE1785776 U DE 1785776U
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Societe dExploitation de Produits pour les Industries Chimiques SEPPIC SA
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Societe dExploitation de Produits pour les Industries Chimiques SEPPIC SA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure

Description

  • Soci&t d'Exploitation de Produits pour les Industries Chimiques S E P P I C , Paris.
  • Wandschrank Es sind zahlreiche Arten von Wandschränken bekannt, die aus Bauelementen in Form von vertikal stehenden Brettern bestehen. Diese Bauelemente sind meistens durch verdeckte Vorrichtungen miteinander verbunden.
  • Bei diesen Wandschrankkonstruktionen muß jedes Möbel einzeln aufgebaut werden und man muß dann das betreffende Möbel aus den verschiedenen Bauelementen zusammensetzen.
  • Die Neuerung betrifft einen Wandschrank, der am Ort seiner Benutzung sehr rasch aufgebaut werden kann. Er besteht im wesentlichen aus vertikalen Pfosten, die man an ihren Enden an horizontalen Querträgern mit Vorrichtungen, wie z. B. spannbolzen, befestigt, die innerhalb des Pfostens bewegbar sind und an den Querträgern angeschraubt sind.
  • Ein wesentliches Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Befestigungsschrauben für die vertikalen Pfosten an den Querträgern im Innern der Pfosten in Führungen gleiten, die in Ausnehmungen untergebracht sind, deren Achsen mit den Achsen der Pfosten zusammenfallen.
    Diese Schrauben sind in solche Ausnehmungen eingefügt,
    tD 1-D
    die aus den Pfosten ausgespart sind, und sind in die Querträger hineingeschraubt. Der Zusammenbau erfolgt in der weise, dass in die Ausnehmungen Druckstücke eingesetzt werden, auf welche die Schrauben drücken, um den Zusammenhalt mit den Querträgern zu vervollständigen.
  • Man kann also auf diese Weise, von unten beginnend, mehrere Bauelemente sehr rasch aufeinander montieren, um einen landschrank zusammenzusetzen. Dabei ist es im Gegensatz zu den bisher bekannt gewordenen Wandschränken nicht erforderlich, den Zusammenbau der einzelnen Bauelemente auf einer mehr oder minder empfindlichen Unterlage zu beginnen, weil sich eine solche Unterlage von selbst ergibt, wenn die Pfosten an den Querträgern befestigt werden. Darüber hinaus ist die sich ergebende Starrheit des Ganzen derjenigen der bekannten Wandschränke weit überlegen.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung erstrecken sich die vertikalen Pfosten bis zur Decke und der Wandschrank stützt sich unter Zuhilfenahme von Schraubvorrichtungen oder Keilen gegen diese ab, wobei die Schraubvorrichtungen auf dem oberen Teil des gesamten Aufbaues angeordnet sind.
  • Die vertikalen Pfosten erfahren daher einen gewissen Druck von oben, um die Steifigkeit des ganzen Aufbaues zu garantieren. Diese Steifigkeit ist nur dadurch in vollkommener Weise erreicht, weil die Befestigungsvorrichtungen für die Pfosten in deren Achse liegen, sodass auch die Richtung des Reaktionsdrucks in dieser Achse liegt.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, dass dr Wandschrank als Trennwand mit zwei Aussenfläcnen dienen kann, welche zwei Teile eines Zimmers voneinander trennt und in der Türen vorgesehen sein können.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Wandschranke nach der Neuerung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht des Wandschranks von vorn, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
    Die Fig. 1 zeigt im vertikalen Aufriss den ersten
    Querträger 1, der auf den Fussboden 2 gelegt ist. An diesem quer-
    3
    träger sind die Pfosten mit Hilfe irgendwelcher Vorrichtungen 4
    befestigt. Am oberen Ende der Pfosten 3 befinden sich weitere Be-
    festigungsvorrichtungen 59 die identisch die gleichen sind wie die
    Vorrichtungen 4 und zur Befestigung eines zweiten Querträgers 6 dienen, der seinerseits die an diesem Querträger mit Vorrichtungen 8 befestigten Pfosten 7 trägt.
  • Die Pfosten 7 halten ihrerseits mit weiteren Vorrichtungen 9 einen Querträger 10, auf dem die Schraubvorrichtungen 11 angeordnet sind, die sich gegen die Decke abstützen. Diese Schraubvorrichtungen sind durch eine Platte 13 verdeckt. Türen 14 sind nur an einem Teil des Wandschranks zur Darstellung gebracht.
  • In den Fig. 2 und 3 sieht man die Vorrichtung 4 zur Befestigung des Pfostens 3 an dem Querträger 1 im einzelnen. Die anderen Vorrichtungen 5, 8 und 9 sind identisch gleich mit der im folgenden näher beschriebenen Vorrichtung. Eine Schraube 15, deren Kopf Löcher 17 aufweist, gleitet frei in der Ausnehmung 18 und greift in die Schraubenmutter 19 ein, die ihrerseits in den Querträger 1 eingeschraubt ist ; die Schraube 15 liegt an dem Druckstück 20 an, während in der Bohrung 22 ein Stift 21 oder dergleichen steckt.
  • Beim Zusammenbau des Wandschranks wird zunächst der Stift 21 in die entsprechende Bohrung in dem Querträger 1 gesteckt, dann wird die Schraube 15 leicht in die Schraubenmutter 19 eingeschraubt ; hierauf stellt man den Pfosten 3 auf den Querträger l, legt das Druckstück 2o in seine Ausnehmung und schraubt die Schraube 15 fest gegen das Druckstück 2o, um die einwandfreie Verbindung des Pfostens mit dem Querträger herbeizuführen.
  • In den Figuren sieht man auch die Tür 14, die gegebenenfalls eine Doppeltür sein kann, die Schrauborrichtungen 11 und die Platte 13 sowie die Gestellstützen 21, die in den Pfosten 7 angeordnet sind.
  • In Fig. 2 ist ein Wandschrank mit zwei Aussenwänden dargestellt, die eine Trennwand bilden und z. B. ein Zimmer in zwei Teile aufteilen können. In diesem Fall kann man natürlich in dem unserem Teil zwei Türen anbringen, sodass Durchgänge zwischen den beiden Teilen des Ziemers frei bleiben.

Claims (3)

Schutzansprüche.
1) Wandschrank, gekennzeichnet durch vertikale Pfosten (3,7), die an ihren Enden mit Spannbolzen o. dgl. (5 bzw. 9) an horizontalen Querträgern (6 bzw. 10) befestigt sind, wobei die Spannbolzen innerhalb der vertikalen Pfosten angeordnet sind und in die Querträger einschraubbar sind.
2) Wandschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (15) zur Verbindung der vertikalen Pfosten (3,7) mit den Querträgern innerhalb der Pfosten in Ausnehmungen (18) beweglich angeordnet sind, deren Längsachsen mit den Längsachsen der Pfosten zusammenfallen.
3) Wandschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen, an den horizontalen Querträgern befestigten Pfosten bis zur Decke (12) reichen und das ganze Möbel unter Zwischenschaltung von Teilen oder Schraubvorrichtungen (11),
die im oberen Teil des Wandschranks angeordneind, gegen die
Decke abgestützt ist. 4) Wandschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Pfosten und die Querträger zwei Aussenwände haben, die als Trennwände zwischen den beiden Teilen eines Zimmers dienen.
DE1959S0029368 1959-01-13 1959-01-13 Wandschrank. Expired DE1785776U (de)

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DE1785776U true DE1785776U (de) 1959-03-26

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DE (1) DE1785776U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008994U1 (de) * 2008-07-03 2009-11-19 Greiner-Fuchs, Georg Blendeneinrichtung zur Verkleidung eines zwischen zwei Wänden gebildeten Freiraums

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008994U1 (de) * 2008-07-03 2009-11-19 Greiner-Fuchs, Georg Blendeneinrichtung zur Verkleidung eines zwischen zwei Wänden gebildeten Freiraums

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