DE8001362U1 - Ausziehtisch - Google Patents

Ausziehtisch

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DE8001362U1
DE8001362U1 DE19808001362U DE8001362U DE8001362U1 DE 8001362 U1 DE8001362 U1 DE 8001362U1 DE 19808001362 U DE19808001362 U DE 19808001362U DE 8001362 U DE8001362 U DE 8001362U DE 8001362 U1 DE8001362 U1 DE 8001362U1
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DE
Germany
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underframe
table top
telescopic rails
halves
extending
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DE19808001362U
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English (en)
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Haslocher Ausziehtisch-u. Möbelfabrik A. Hainke GmbH, 6981 Hasloch
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/04Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
    • A47B1/05Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/08Extensible tables with extensible frames or with additional legs

Description

Patentanwalt Richard Fuchs
8700 Würzburg 505
Kantsiraße 18
Haslocher Ausziehtisch- und Möbelfabrik A. Hainke GmbH
6981 Hasloch/Main
Ausziehtisch
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ausziehtisch mit einer in der Mitte trannbaren Tischplatte und einem feststehenden Untergestell, wobei die Tischplattenhälften jeweils durch Paare von Teles..jpschienen mit dem Untergestell verbunden sind und im ausgezogenen Zustand des Tisches der Raum zwischen den Tischplattenhälften durch auf den Teleskopschienen aufgelagerte Einlagen ausgefüllt ist, die bei geschlossenem Tisch vorzugsweise in dem Untergestell untergebracht sind.
Bei einem bekannten derartigen Ausziehtisch sind die trennbaren Tischplattenhälften auf eigenen Fußteilen abgestützt, wodurch beim Ausziehen des Tisches die Tischplattenhälften
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relativ einfach in gleichen Abständen vom feststehenden Unter- bzw. Mittelgestell aufgestellt werden können, d.h., daß hier eine symmetrische Anordnung der ausgezogenen Tischplattenhälften sowie auch der Einlagen in bezug auf das feststehende Untergestell keine Schwierigkeiten bereitet. Wenn jedoch bei einem solchen Ausziehtisch die Tischplattenhälften ohne eigene Fußteile, d.h. also freitragend ausgeführt werden sollen, ist es erforderlich, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, um auf einfache Weise eine symmetrische Vergrößerung des Ausziehtisches zu ermöglichen.
Es sind zwar auch bereits sogenannte Zweizug- und Vierzug-Tische bekannt, die, abgesehen davon, daß sie relativ starke Tischplatten aufweisen, eine verhälntismäßig geringe Auszugslänge besitzen und bei größeren Auszugslängen an Standfestigkeit zu wünschen übrig lassen, auf einer anderen Konstruktion beruhen, welche keinen Hinweis zur Lösung obigen Problems geben kann.
Gemäß der Neuerung wird das vorstehend umrissene Problem bei einem Ausziehtisch der eingangs bezeichnten Art dadurch gelöst, daß bei auf freitragenden Teleskopschienen angeordneten Tischplattenhälften zwischen jeder Tischplattenhälfte und dem Untergestell eine Ausgleichs- und Feststellvorrichtung vorgesehen ist. Diese beiden Ausgleichs- und Festste!!vorrichtungen erleichtern einerseits eine gleichmäßige Vergrößerung des Tisches nach jeder Seite mit einer oder mehreren Einlagen und
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sichern andererseits die symmetrisch zum Untergestell ausgezogenen Tischplattenhälften einschließlich der Einlagen in ihren jeweiligen Einstellagen. Dabei werden die Einlagen untereinander und mit den Tischplattenhälften verriegelt, und zwar ohne zusätzliche Verschlüsse oder dgl., zweckmäßig einfach durch wechselweise an den jeweils gegenüberliegenden Rändern der Einlagen und Tischplattenhälften vorgesehene Stifte und Aufnahmebohrungen, die bei fertig ausgezogenem Tisch in Eingriff miteinander stehen. Der Ausziehtisch gemäß der Neuerung kann ferner vorteilhaft auf relativ große Längen ausgezogen werden, er weist dabei stets eine gute Standfestigkeit und Stabilität auf, und im geschlossenen Zustand können die Einlagen im Untergestell unsichtbar untergebracht werden, so daß dieser Ausziehtisch auch optisch gut wirkt.
Eine baulich sehr einfache Lösung erreicht man, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung jede Ausgleichsund Feststellvorrichtung eine zwischen und parallel zu den Teleskopschienen verlaufende Haltestange aufweist, die an der jeweiligen Tischplattenhälfte befestigt und in einem Führungselement am Untergestell verschiebbar gelagert ist, das mit einem Arretiermittel für die Haltestange, z.B. einer Feststellschraube versehen ist. Um die in gleichen Abständen vom Untergestell ausgezogenen Tischplattenhälften bei eingesetzten Einlagen in ihren Einstellpositionen zu sichern, braucht man lediglich die beiden Feststellschrauben anzuziehen, so daß die Haltestangen und somit auch die Tisch-
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plattenhälften arretiert sind, die zwischen sich eine oder mehrere Einlagen fixieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Tischplattenhälften durch Distanzstege mit den Teleskopschienen verbunden sind und die Teleskopschienen Führungsnuten für diese Distanzstege aufweisen. Dadurch ist auf einfache Weise gewährleistet, daß beim Einschieben der Tischplattenhälften zum Schließen des Tisches die Querränder der Plattenhälften an überstehenden Stirnrändern der Teleskopschienen nicht hängen bleiben und folglich auch nicht beschädigt werden können.
Zweckmäßig ist ferner nach noch einem weiteren Merkmal der Neuerung wenigstens ein Paar der Teleskopschienen mittels Verlängerungslaschen um ein begrenztes Ausmaß relativ verschiebbar am Untergestell angeordnet, und diese Verlängerungslaschen sind mit einem Längsschlitz zur Aufnahme eines am Untergestell fixierten Anschlagbolzens oder dgl. versehen. Dadurch erreicht man einerseits bei vollständig ausgezogenem Tisch noch den für das Einsetzen der Einlagen erforderlichen seitlichen Platz, während andererseits, trotz dieser zusätzlichen durch die Verlängerungslaschen ermöglichten Ausziehlänge, eine normale Tischgröße (im geschlossenem Zustand) beibehalten werden kann.
Die Neuerung ist bei Ausziehtischen anwendbar, deren feststehendes Untergestell aus einem Zweisäulen-, Vierfuß- oder
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Vollgestell bestehen und deren Tischplatte eine ovale, rechteckige oder andere vieleckige Form aufweisen kann.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausflihrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausziehtisch gemäß der Neuerung in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 einen vollständig geöffneten oder ausgezogenen Tisch der in Fig. 1 gezeigten Bauart, wobei sich die Einlagen noch im Untergestell befinden;
Fig. 3 eine Detail-Schnittansicht, welche die Verbindung einer Tischplattenhälfte durch einen Distanzsteg mit einer Teleskopschiene veranschaulicht und
Fig. 4 den Tisch der Fig. 1 und 2 im ausgezogenen Zustand mit symmetrisch zum Untergestell positionierten Tischplattenhälften und drei eingesetzten Einlagen.
Der Ausziehtisch gemäß dem AusfUhrungsbeispiel weist ein feststehendes Untergestell 1 in Form eines Zweisäulengestells auf, das eine Platte 2 trägt, auf der wiederum zwei Paare von Teleskopschienen 3 angeordnt sind. Die Teleskopschienen 3 halten paarweise und freitragend die Tischplattenhälften 4, die bei geschlossenem Tisch (Fig. 1) eine ovale Tischplatte
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- 6 bilden.
Die zur Vergrößerung des Ausziehtisches erforderlichen Einlagen 5 können auf der Platte 2 zwischen den Teleskopschienen 3 innerhalb von Winkelstücken 6 so untergebracht werden, daß sie bei geschlossenem Tisch (Fig. 1) unsichtbar sind.
Die freitragenden Teleskopschienen 3 bestehen im Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei Vierkantrohren 7 und 8. Die Tischplattenhälften 4 sind mit den Vierkantrohren 7 durch Distanzstege 9 (Fig. 3) verbunden. Diese Distanzstege 9 schieben sich beim Schließen des Tisches in Führungsnuten 10 ein, die aus den Vierkantrohren 8 ausgearbeitet sind. Die Distanzstege 9 gewährleisten ein einwandfreies überschieben der Querränder der Tischplattenhälften 4 über die vorspringenden Stirnränder der Vierkantrohre 8.
Die Vierkantrohre 8 der zwei äußeren Teleskopschienen 3, die gemäß Fig. 2 der linken Tischplattenhälfte 4 zugeordnet sind, sind um ein begrenztes Ausmaß relativ verschiebbar auf der Platte 2 des Untergestells 1 angeordnet. Zu diesem Zweck sind an den Vierkantrohren 8 Verlängerungslaschen Unbefestigt* z.B. angeschweißt, die an den Längsrändern der Platte 2 anliegen und jeweils einen Längsschlitz 12 aufweisen, durch welchen sich ein Anschlagbolzen 13 erstreckt, der an der Platte 2 befestigt ist. Dadurch können diese äußeren Teleskopschienen 3 im Ausmaß der Längsschlitze 12 um eine zusätzliche Länge von z.B. 15 bis 20 cm ausgezogen werden, so daß
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bei vollständig ausgezogenen Teleskopschienen noch ein zusätzlicher Platz für das Einsetzen der Einlagen 5 vorhanden ist.
Zwischen jeder Tischplattenhälfte 4 und der Platte 2 des Untergestells 1 ist ferner eine Ausgleichs- und Feststellvorrichtung 17 vorgesehen. Diese Ausgleichs- und Feststellvorrichtungen 17 enthalten jeweils eine zwischen und parallel zu den Teleskopschienen 3 angeordnete Haltestange 14. Jede Haltestange 14 ist an der Unterseite einer Tischplattenhälfte 4 befestigt und in einem nicht gezeigten Führungselement an der Unterseite der Platte 2 des Untergestells verschiebbar gelagert. An den Führungselementen ist eine Feststellschraube 15 zur Arretierung der Haltestangen 14 und somit der Tischplattenhälften 4 in ihren jeweiligen Einstellpositionen angeordnet.
Zum Ausziehen des Tisches werden zunächst die Feststenschrauben 15 gelöst und die Tischplattenhälften 4 über ihre Teleskopschienen 3 ausgezogen. Alsdann werden, je nach der gewünschten Größe des Tisches, die Einlagen 5 in der erforderlichen Zahl auf den Teleskopschienen 3 aufgelagert und hierauf werden die Tischplattenhälften 4 nach innen gegen die Einlagen 5 geschoben und dabei in bezug auf das Untergestell 1 zentriert, so daß der Ausziehtisch gleichmäßig nach jeder Seite mit einer oder mehreren Einlagen 5 zum Untergestell 1 festgelegt ist. Ist diese Einstellage
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erreicht, werden die Feststellschrauben 15 angezogen und dadurch die Haltestangen 14 sowie die Tischplattenhä' ften 4 arretiert. Di« zwischen den Tischplattenhälften 4 befindlichen Einlagen 5, z.B. 3 Stück gemäß Fig. 4, werden dabei gegeneinander gedrückt und in Querrichtung untereinander und mit den Tischplattenhälften 4 verriegelt. Zu diesem Zweck sind an den Längsrändern der Einlagen 5 wechselweise Stifte und Aufnahmebohrungen (nicht gezeigt) vorgesehen, und ebenso an den Querrändern der Tischplattenhälften 4. In Fig. 2 sind an der rechten Tischplattenhälfte 4 eine Reihe solcher Stifte 16 angedeutet. Diese Stifte greifen in die gegenüberstehenden Aufnahmebohrungen ein, wenn die Tischplattenhälften 4 und Einlagen 5 in der in Fig. 4 gezeigten Art und Weise ausgemittelt und festgelegt sind.

Claims (6)

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    SchutzansprUche
    1 J Ausziehtisch mit einer in der Mitte trennbaren Tischplatte und einem feststehenden Untergestell, wobei die Tischplattenhälften jeweils durch Paare von Teleskopschienen mit dem Untergestell verbunden sind und im ausgezogenen Zustand des Tisches der Raum zwischen den Tischplattenhälften durch auf den Teleskopschienen aufgelagerte Einlagen ausgefüllt ist, die bei geschlossenem Tisch vorzugsweise in dem Untergestell untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf freitragenden Teleskopschienen (3) angeordneten Tischplattenhälften (4) zwischen jeder Tischplattenhälfte (4) und dem Untergestell (1) eine Ausgleichs- und Feststellvorrichtung (17) vorgesehen ist.
  2. 2. Ausziehtisch nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichs- und Feststellvorrichtung (17) eine zwischen und parallel zu den Teleskopschienen (3) verlaufende Haltestange (14) aufweist, die an der jeweiligen Tischplattenhälfte (4) befestigt und in einem Führungselement am Untergestell (1) verschiebbar gelagert ist, das mit einem Arretiermittel für die Haltestange (14), z.B. einer Feststellschraube (15) versehen ist.
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  3. 3. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplattenhä'lften (4) durch Distanzstege (9) mit den Teleskopschienen (3) verbunden sind und die Teleskopschienen (3) Führungsnuten (10) für diese Distanzsteg (9) aufweisen.
  4. 4. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein Paar der Teleskopschienen (3) mittels Verlängerungslaschen (11) um ein begrenztes Ausmaß relativ verschiebbar am Untergestell (1) angeordnet ist und diese Verlängerungslaschen (11) mit einem Längsschlitz (12) zur Aufnahme eines am Untergestell (1) fixierten Anschlagbolzens (13) oder dgl. versehen sind.
  5. 5. Ausziehtisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Untergestell (1) aus einem Zweisäulen-, Vierfuß- oder Vollgestell besteht.
  6. 6. Ausziehtisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte eine ovale, rechteckige oder andere vieleckige Form aufweist.
DE19808001362U 1980-01-19 1980-01-19 Ausziehtisch Expired DE8001362U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015106531A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Ulrich Schmitz Ausziehbarer Tisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015106531A1 (de) * 2015-04-28 2016-11-03 Ulrich Schmitz Ausziehbarer Tisch

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