DE7729260U1 - Pfosten fuer variable bueromoebel, insbesondere fuer stellwaende, schraenke, schreibtische o.dgl. - Google Patents
Pfosten fuer variable bueromoebel, insbesondere fuer stellwaende, schraenke, schreibtische o.dgl.Info
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- A47B13/02—Underframes
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-
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- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
Description
Die Neuerung betrifft einen Pfosten für variable. Büromöbel, insbesondere für Stellwände, Schränke, Schreibtische oder dergleichen,
bestehend aus einem Rohr, in dem sich Durchbrüche befinden, mittels derer Wand-, Schrank- oder Tischteile anbringbar
sind.
Bei Stellwänden ist es bekannt, Platten an rohrförmigen Pfosten anzuordnen. Ähnlich sind auch die Platten von bekannten
Schreibtischen an Pfosten befestigt. Es ist auch bekannt, an längeren Pfosten gleichzeitig Platten einer Stellwand und eines
Schreibtisches zu befestigen, so daß die Pfosten für Stellwände und Schreibtische gemeinsam sind. Da sich der Schreibtisch von
der Stellwand wegerstreckt, sind zusätzlich kürzere Pfosten für die Schreibtischhöhe erforderlich. Darüber hinaus gibt es bei
solchen Büromöbelsystemen noch andere Höhen der Pfosten, so daß eine größere Zahl verschieden langer Pfosten vorrätig gehalten
werden muß.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden
und einen Pfosten für variable Büromöbel anzugeben, der keine unterschiedlichen Längen von Grundelementen erfordert.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Rohr aus einzelnen Rohrstücken besteht, zwischen
denen sich die Rohrstücke seitlich führende und im Abstand zueinander haltende Zwischenstücke befinden, in denen sich Durchbrüche
befinden, wobei sämtliche Teile durch eine wenigstens an den Ende ι mit Gewinde versehene Stange gegeneinandergezogen sind.
Der neuerungsgemäße Pfosten ist aus mehreren einfachen Rohrstücken
aufgebaut, die sich sehr einfach und billig herstellen lassen. Zur Verbindung dieser Rohrstücke zum Zwecke der Anpassung
an unterschiedliche Gebrauchshöhen dienen die Zwischenstücke, in denen sich die Mittel zur Befestigung von Wand- oder Möbelteilen
befinden. Diese Mittel bestehen zweckmäßig' rweise aus Durchbrüchen, in die Haken einhängbar sind. Die Verbindung
aller dieser Teile erfolgt durch eine Zugstange, die mit Gewinde versehen ist und mit der so die einzelnen Teile gegeneinander verspannt
werden können. Außerdem ist es bei dieser Konstruktion möglich, die Zwischenstücke mit den Durchbrüchen so gegeneinander
zu versetzen, daß die anzuhängenden Wand- oder Möbelteile in einem weitgehend beliebigen Winkel zueinander ausgerichtet
sind.
Bei den Durchbrüchen handelt es sich zweckmäßigerweise um
vertikale Schlitze, wobei dann die Haken aus Blech gestanzt sind. Die Schlitze können in Längsrichtung zu einer Seite hin offen
sein, wodurch noch eine Federwirkung erzielt wird, wenn sich die
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entsprechende Anlage-und Führungskante der Zwischenstücke in die
Ränder der Rohrstücke schieben.
Das unterste Rohrstück ist an seinem freien Ende zweckmäßigerweise
mit einem Fuß versehen. Da für die anzuhängenden Teile, insbesondere für einen Schreibtisch, immer eine Mindesthöhe
gilt, ist es zweckmäßig, daß die Länge des untersten Rohrstückos
der Höhe eines Tisches entspricht.
Eine Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß im untersten Rohrstück am dem freien Ende abgewandten Ende ein Zugteil
befestigt ist, in dem sich ein Gewindeloch für das eine Gewindeende der Zugstange befindet. Auf diese Weise kann die Länge
der Zugstange verhältnismäßig kurz gehalten werden. Auf dem obersten Rohrstück kann zusätzlich ein Zwischenstück angeordnet
sein.
Weiter ist es zweckmäßig, daß auf dem oberstenRohrstück bzw.
dem obersten Zwischenstück ein Zugglied angeordnet ist, das ein Gewindeloch für das obere Gewindeende derZugstange aufweist und
mit einem Flansch das oberste Rohrstück bzw. Zwischenstück hintergreift.
Anhand der Zeichnung soll die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Pfosten gemäß der Neuerung, wobei Fig. 1 einen oberen und Fig. 2 einen
unteren Teil darstellt.
Der dargestellte Pfosten besteht im wesentlichen aus Rohrstücken 1 und 2, zwischen denen zwei aufeinandergestapelte Zwi-
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· ,··
—6 —
—6 —
die
schenstücke 3 und 4 angeordnet sind,/jeweils mit verjüngten Teilen
5 und 6 in das Innere von Rändern 7 und 8 der nohrstücke 1 und 2 greifen, pt daß in radialer Richtung eine Fixierung erfolgt,
Außerdem befindet sich auf dem obersten pohrstück 2 ein weiteres
Zwischenstück 9, das in gleicher Weise wie das Zwischenstück 3 •ausgebildet ist. In das Zwischenstück 9 ist ein Zugglied 10 eingesetzt,
das mit einem Gewindeloch 11 versehen ist und das Zwischenstück
9 mit einem Flansch 12 hintergreift.
In das Gewindeloch 11 ist eine Stange 13 mit ihrem Gewinde-Gewindeende
15 in ein
ende 14 eingeschraubt, deren anderes/Gewindeloch 16 eines Zugteils
17 eingeschraubt ist, das mit einer Schweißnaht 18 mit dem Rohrteil 1 verbunden ist. In dem Zugglied 12 befinden sich diametral
gegenüberliegende Sacklöcher 19 und 20, in die Stifte 21 und 22 eines Werkzeuges 23 einsetzbar sind, mit dessen Hilfe das
Zugglied 10 drehbar ist und so sämtliche Teile in Längsrichtung miteinander verspannbar sind.
In den einzelnen Zwischenstücken 3, 4 und 9 befinden sich Schlitze 24, 25 und 26, in die gebrochen dargestellte Haken 27,
28 und 29 einhakbar sind, die sich an Platten oder Möbelteilen befinden, die an demPfosten anzubringen sind.
Im unteren Ende des Rohrstückes 1 ist eine Mutter 30 eingeschweißt,
in die ein Gewindezapfen 31 eines Fußes 32 höhenverstellbar eingeschraubt ist.
In dem Rohrstück 1 befinden sich in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich Schlitze 33, in die Haken 34 einhakbar sind.
Diese Schlitze können gegebenenfalls zusätzlich zu den Schlitzen in den Zwischenstücken vorgesehen sein, wenn die unterste Höhe
eines einzuhängenden Hakens immer festliegt.
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Die Zugstange kann auch in mehrere einzelne Stücke unterteilt sein, die mit Gewindeenden in Gewindelöcher in den Zwischenstücken
eingeschraubt sind.
Claims (8)
1. Pfosten für variable Büromöbel, insbesondere für Stellwände, Schranke, Schreibtische oder dergleichen, bestehend aus einem
Rohr, in dem sich Durchbrüche befinden, mittels derer Wand-, Schrank- oder Tischteile anbringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr aus einzelnen Rohrstücken (1, 2) besteht, zwischen denen sich die Rohrstücke (1, 2) seitlich
führendaund im Abstand zueinander haltende Zwischenstücke
(3, 4) befinden, in denen sich Durchbrüche befinden, wobei sämtliche Teile durch eine wenigstens an den Enden mit Gewinde versehene
Stange (13) gegeneinandergezogen sind.
2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Durchbrüche vertikale Schlitze (24, 25) sind.
3. Pfosten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (24, 25) in Längsrichtung zu einer Seite des Zwischenstückes (3, 4) hin offen sind.
SL/K
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4. Pfosten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das unterste Rohrstück (1) an seinem unteren freien Ende mit einem Fuß (32) versehen ist.
5. Pfosten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeich-•n
e t, daß die Länge des untersten Rohrstückes (1) der Höhe eines Tisches entspricht.
6. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekenr. zeich
ne t, daß im untersten Rohrstück (1) am dem freien Ende abgewandten
Ende ein Zugteil (17) befestigt ist, in dem sich ein Gewindeloch (16) für das eine Gewindeende (15) der Zugstange (13)
befindet.
7. Pfosten nach Anspruch 1,dadurch gekennzeich
net, daß auf dem obersten Rohrstück (2) ebenfalls ein Zwischen
stück (9) angeordnet ist.
8. Pfosten nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem obersten Rohrstück (2) bzw. dem obersten Zwischenstück (9) ein Zugglied (10) angeordnet ist, das
ein Gewindeloch (11) für das obere Gewindeende (14) der Zugstange (13) aufweist und mit einP3 Flansch (12) das oberste Rohrstück
(2) bzw. Zwischenstück (9) hintergreift.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7729260U DE7729260U1 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Pfosten fuer variable bueromoebel, insbesondere fuer stellwaende, schraenke, schreibtische o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7729260U DE7729260U1 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Pfosten fuer variable bueromoebel, insbesondere fuer stellwaende, schraenke, schreibtische o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7729260U1 true DE7729260U1 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=6682862
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7729260U Expired DE7729260U1 (de) | 1977-09-21 | 1977-09-21 | Pfosten fuer variable bueromoebel, insbesondere fuer stellwaende, schraenke, schreibtische o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7729260U1 (de) |
-
1977
- 1977-09-21 DE DE7729260U patent/DE7729260U1/de not_active Expired
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