DE1778640C3 - Zusammensetzbares Regal - Google Patents
Zusammensetzbares RegalInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammensetzbares Regal, bestehend aus senkrechten Pfosten mit im Abstand
übereinander angeordneten länglichen Öffnungen, aus waagerechten Querträgern, deren Enden flächig an den
Pfosten anliegende Verbindungsplatten mit zwei den Pfosten-Öffnungen in Größe und Abstand entsprechenden
Öffnungen aufweisen, und aus Hakenstücken zur Verbindung der Pfosten mit den Querträgern, von
denen jedes Hakenstück aus einem zwei Öffnungen überspannenden Steg und zwei daran im gleichen
Abstand wie die Öffnungen angeordneten, endgleich ausgerichteten Haken besteht und mit seinen Haken
durch miteinander ausgefluchtete Pfostenöffnungen und Verbindungsplatten-Öffnungen hindurchgesteckt ist,
wobei jeder Haken innen eine schräg zum Steg verlaufende Klemmfläche sowie außen einen senkrecht
zum Steg verlaufenden Hakenfuß besitzt, und der eine mit seiner geschlossenen Seite, dem Hakenfuß, dem
einen Ende des Steges benachbarte Haken eine freie Länge besitzt, die etwa der Höhe der Öffnung
entspricht.
Bei derartigen bekannten Regalen (z. B. US-PS 28 15 130) klemmen sich die Querträger durch Eigengewicht
oder aber durch Belastung in vertikaler Richtung an den senkrechten Pfosten fest. Die Querträger
nehmen normalerweise bei der Montage einmal eine vorgegebene Höhenlage ein, die sich allenfalls noch
durch eine extreme Belastung geringfügig in vertikaler Richtung nach unten verändern kann, wenn nämlich die
Belastung so groß ist, daß die Haken durch die Keilwirkung elastisch auseinander gespreizt werden,
was zum tieferen Eintauchen der entsprechenden Verbindungsplatten führt.
Das Einsetzen der Hakenstücke bei der Aufrichtung eines derartigen Regals erfordert einiges Geschick, weil
jede Verbindungsplatte des Querträgers jn unmittelbarer Nähe mit dem Pfosten gebracht werden und dann
zwei Lochpaare zurT>eckung gebracht werden müssen, worauf erst das Einstecken des Hakenstücks möglich ist.
Das anschließende Absenken des Querträgers ist sehr einfach. Jedoch das Aneinanderbringen und genaue
Ausfluchten der Löcher kann zuweilen Schwierigkeiten bereiten, besonders wenn diese Arbeit von einer
einzigen Person ausgeführt wird.
Außer beim Aufbau des Regals treten auch Probleme auf, wenn ein Querträger während des normalen
Gebrauchs unbeabsichtigt angehoben wird. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß in den Regalen abgelegte
Güter an ihrem Untergrund festkleben, so daß beim Abheben dieser Güter zum Zwecke des Entfernens aus
dem Regal der Untergrund und damit der Querträger mit angehoben wird Weitaus häufiger ist ein unbeabsichtigtes
Anheben zu befürchten, wenn ein derartige», Regal von Gabelstaplern be- und entladen wird, deren
Treffsicherheit geringer ist als die von einem zugreifenden menschlichen Händepaar.
Als Folge eines solchen unbeabsichtigten Anheben«, eines Querträgers kann nämlich das Hakenstück aus den
Öffnungen herausgleiten, was zum sofortigen Verlust der Unterstützung des Querträgers an dieser Stelle
führt. Ein neuerliches Absenken stellt dann nicht den alten Zustand wieder her, sondern läßt diese Stelle des
Querträgers unter das vorschriftsmäßige Niveau absinken, was Ladungsverrutschungen, Beschädigungen oder
sogar Zusammenbruch des Regals zur Folge haben kann. Überdies bestehen für das Wiedereinsetzen eines
herausgefallenen Hakenstücks die gleichen Schwierigkeiten wie beim erstmaligen Einsetzen zur Aufrichtung
des Regals. Falls das Hakenstück unter noch aufliegender Last wieder eingesetzt werden muß, sind diese
Schwierigkeiten sogar noch größer.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, ein zusammensetzbares
Regal der eingangs genannten Art zu schaffen, das leichter als bisher montierbar is' und das
im Falle eines versehentlichen Anhebens eines Querträgers nach dessen erneutem Absenken wieder in seinen
alten Festigkeitszustand zurückgeführt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß der andere Haken länger ausgebildet ist als die Höhe der Öffnungen, seine
Begrenzung nach außen durch einen vom Hakenfuß ausgehenden Bogen gebildet ist und innen zwischen der
Klemmfläche und der Hakenspitze eine stärker als die Klemmfläche nach außen geneigte Schrägfläche aufweist.
Die Formgebung des anderen, im allgemein oben angeordneten Hakens des Hakenstückes weist eine
bisher nicht übliche Form auf. Neben seiner größeren Länge gegenüber den entsprechenden Öffnungen weist
et auf seiner Außenseite einen Bogen auf, der sich vom
Hakenfuß aus bis zum höchsten Punkt, einer angefasten Spitze, erstreckt und außerdem zwischen dieser Spitze
und der Klemmfläche eine Schrägfläche auf. Gegenüber herkömmlichen Regalen ist damit eine erhebliche
Verbesserung möglich.
Beim erstmaligen Aufbau eines Regals mit erfindungsgemäß gestalteten Hakenstücken werden diese in
ihre funktionsgemäße Lage hineingedreht, wodurch sich das Einstecken der beiden Haken in zeitlich hintereinander
liegender Reihenfolge ergibt; Aufmerksamkeit ist daher nur beim Einstecken eines einzigen Hakens zu
einem Zeitpunkt erforderlich. Durch die bogenförmige Begrenzumgsfläche ar der Außenseite des Hakens wird
während der Drehung das Hakenstück in eine Lage gebracht, die den unteren Haken unabhängig vom
Ansatz beim Durchstecken gegen Ende des Drehvorganges seine Öffnung automatisch auffinden läßt. Somit
braucht also beim Einsetzen des Hakenstucks nur der Ansatz beim Durchstecken des längeren Hakens
beachtet zu werden und nicht, was bisher üblich war, das Einfädeln beider Haken gleichzeitig bewerkstellig· zu
werden.
Neben der Erleichterung beim Einsetzen des Haken- !0
Stücks bietet die Erfindung bei der Aufstellung noch weitere Vorteile. Die Verbindungsplatten brauchen
nämlich nun nicht mohr in unmittelbare Nähe vom Pfosten gebracht zu werden, da der längere Haken mit
einer Führungsfläche, die als Schrägfläche von der Spitze bis zur Klemmfläche verläuft, ausgestattet ist, mit
deren Hilfe die Verbindungsplatten in einigem Abstand vom Pfosten erfaßt und im Verlauf der Schwenkbewegung
an den jeweiligen Pfosten herangeführt werden. Während dieser Bewegung stützt sich der längere
Haken auf dem Bogen gleitend ab, wodurch sich eine ungestörte, harmonische Drehbewegung des Hakenstücks
vollziehen läßt, die ein sicheres Heranziehen jeder Verbindungsplatte an den Pfosten gewährleistet.
Nach Vollendung der Drehbewegung wird nur noch der Querträger abgesenkt, dessen Verbindungsplatte dann
in bekannter Weise sich mit der Klemmfläche verkeilt.
Kommt es während der Benutzung des Regals zu einem unbeabsichtigten Heben eines Querträgers und
wird einmal der ungünstigste Fall angenommen, daß der Querträger gerade so weit angehoben worden ist, daß
die Öffnungen in seiner Verbindungsplatte und die Öffnungen in dem Pfosten sich in Deckung befinden, so
kann das Hakenstück horizontal so weit herausgleiten, bis die Schrägfläche an die Verbindungsplatte anstößt.
Durch das Vorhandensein des Bogens, der sich vom Hakenfuß aus stark vorwölbt, ist die vertikale
Absenkung des Hakenstücks im Vergleich zur horizontalen Abweichung aus der ursprünglichen Lage
außerordentlich gering, so daß ein Herausgleiten des Haker.stücks schräg nach unten nicht stattfinden kann.
Dazu müßte er eine Schwenkbewegung aus der vertikalen Lage heraus in eine Schräglage durchlaufen,
die aber ohne äußeres Zutun nicht stattfindet, so daß stets das Hakenstück in vertikaler Lage verharrt. Die
Schrägfläche sorgt dabei stets dafür, daß nach neuerlichem Absenken eines Querträgers dessen Verbindungsplatte
wieder der Klemmfläche zugeführt wird, wodurch die Festigkeit dieser Verbindungsstelle wieder
hergestellt .st. J0
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt
ist, näher erläutert. Dabei stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Regals,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung zwischen den senkrechten Pfosten und den
Querträgern im vergrößerten Maßstab zeigt, und
Fig.3 einen Schnitt durch einen Pfosten, der mit
einem Querträger verbunden ist.
Eine typische Regaleinheit, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, wird aus zwei Seitenteilen 10 hergestellt,
von denen jedes ein Paar senkrecht stehender Pfosten 11 enthält, die vorteilhaft aus einem Metallblech mit
rechtwinkligem Querschnitt hergestellt sind. Die Pfosten eines jeden Seitenteiles 10 sind durch waagerecht
liegende Querstützen 12 und Diagonalstreben 13 und bilden so eine im wesentlichen starre
55
60 Einheit
Zur Vervollständigung des Regaies verlaufen zwischen
den Seitenteilen 10 Querträger 14, die an ihren Enden lösbar mit dem Seitenteil 10 verbunden sind. Es
ist offensichtlich, daß die Querträger 14 an jedem Seitenteil in entgegengesetzte Richtungen verlaufen
können, so daß eine Regaleinheit von irgendeiner beliebigen Länge zusammengestellt werden kann.
Wie deutlich aus F i g. 2 hervorgeht, ist jeder Pfosten
11 aus einem Metallblech mit C-förmigem Querschnitt
hergestellt wobei an der offenen Seite des C Flanschansätze 15 nach innen gebogen sind Die Kanten
des Pfostens, welche die der öffnung gegenüberliegende Seite des C-Profiles begrenzen, sind mit einer Reihe
von in einem Abstand zueinander liegenden, langgestreckten öffnungen 16 versehen, welche Hakenstücke
auf nehmen, die noch später näher erläutert werden.
Jeder Querträger 14 ist an seinen Enden mit einer Verbindungsplatte 17 versehen, die als rechtwinklige
Stücke ausgebildet sind und über die Seitenkanten der Pfosten 11 passen. D>e Verbindungsplatten 17 können
an den Enden der Querträger 14 z. B. durch Schweißen befestigt werden. In jede Verbindungsplatte 17 ist eine
öffnung 18 eingearbeitet, die in Größe und Stellung den
öffnungen 16 entspricht und vorzugsweise an ihrer unteren Kante mit einem schmalen Schlitz versehen ist,
um im zusammengesetzten Zustand den unteren Haken eines Hakenstückes aufzunehmen. Die Regaleinheit
wird durch ein Hakenstück vervollständigt, das in F i g. 3 am deutlichsten zu erkennen ist und einen geraden,
langgestreckten Steg 19 besitzt, welcher so lang ist, daß er mindestens zwei der öffnungen 16 in den Pfosten 11
überdeckt und dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er leicht in den hohlen Pfosten 11 eingepaßt werden
kann. An seinem unteren Ende ist der Steg 19 mit einem nach oben ragenden Haken 21 versehen, dessen Höhe in
senkrechter Richtung etwas kleiner ist als die Höhe der öffnung 16. so daß der Haken 21 durch die öffnung 16
bewegt werden kann, was aus F i g. 3 hervorgeht.
An seinem oberen Ende ist der Steg 19 mit einem ähnlichen Haken 22 versehen, dessen senkrechte Höhe
jedoch größer ist als die der öffnungen 16 und 18, so daß er nicht in senkrechter Richtung durch diese öffnungen
geschoben werden kann. Jeder der Haken 21 bzw. 22 ist mit einer Klemmfläche 23 versehen, die unter einem
spitzen Winkel und in einem Abstand zu dem Steg 19 liegen. Die Klemmfläche 23 des oberen Hakens 22 liegt
an einer schrägen Fläche 26 an, die an den Verbindungsplatten 17 oberhalb der öffnung 18
angearbeitet ist. Die Klemmfläche 23 des unteren Hakens 21 liegt in ähnlicher Weise an der schrägen
Fläche 26 an. Oberhalb der Klemmfläche 23 ist an den Haken 22 eine scharf nach außen geneigte Schräg!lache
24 angearbeitet, die in einem verhältnismäßig spitzen Punkt endet. An dem oberen Ende des unteren Hakens
21 kann ferner eine leichte Fase vorgesehen werden.
Zum Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Regals wird ein Querträger 14 an einen Pfosten 11
angrenzend gehalten, wobei seine Verbindungsplatte 17 über der Kante des Pfostens 11 liegt, wie es in Fig.2
und 3 dargestellt ist. Dabei sind die öffnungen 18 in der Verbindungsplatte 17 mit einer der öffnungen 16 in dem
Pfosten 11 ausgefluchtet. Danach wird ein Hakenstück in den Pfosten in einer Lage eingesetzt, die in F i g. 3 in
strichpunktierten Linien dargestellt ist. Das obere zugespitzte Ende des oberen Hakens 22 wird durch die
ausgefluchteten öffnungen 16 und 18 hindurchgeschoben. Das Hakenstück wird dann im Uhrzeigersinn auf
einem Bogen 28 gleitend verschwenkl, bis der untere Haken 21 durch die nächste, darunterliegende öffnung
16 hindurchragt und mit dem Schlitz in der unteren Kante der Verbindungsplatte ausgefluchtet ist; dabei
wird die Verbindungsplatte fest auf den Pfosten zu gezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Verbindungsplatte
17 nach unten in die in Fig.3 gezeigte Stellung
bewegt, um so die Verbindung zu vervollständigen. Dabei ist zu bemerken, daß bei der endgültigen
Zusammensetzung die obere Kante der öffnung 18 in der Verbindungsplatte 17 an der Klemmfläche 23 des
oberen Hakens 22 anliegt, während die untere Kante des Schlitzes in dem unteren Teil der Verbindungsplatte
in ähnlicher Weise die Klemmfläche 23 des unteren IHakens 21 berührt. Die Verbindungsplatte 17 wird
dadurch fest gegen den Pfosten 11 gezogen und bildet
mit ihm eine starre Einheit.
Aufgrund der Tatsache, daß das Hakenstück verschwenkt werden muß, um es in den Pfosten und die
Verbindungsplatte 17 einzusetzen, gibt es keine Möglichkeit, daß das Hakenstück während des Zusammensetzens
unbeabsichtigt herausfällt. Es ist daher für den Zusammensetzenden nicht notwendig, das Hakenstück
in seiner Stellung zu halten, wenn er es einmal eingesetzt hat. Die Schrägfläche 24 und die Fase 25
stellen sicher, daß die Verbindungsplatte 17 fest mit den Haken 21 und 22 in Eingriff stehen und dadurch mit den
Pfosten 11 verbunden werden.
Nach dem Zusammensetzen des Regals und während seiner Benutzung können die Querträger nicht durch
unbeabsichtigtes Anheben von den Hakenstücken gelöst oder die Hakenstücke freigesetzt werden, so daß
sic aus dem Regal herausfallen. Das Anheben der Querträger 14 wird durch das in Eingriffstehen der
unteren Kante der Öffnung 18 mit der unteren Kante des oberen Hakens 22 auf eine Höhe begrenzt, bei der
die obere Kante der Öffnung 18 noch nicht die Spitze des Hakens 22 freigeben kann. Daher können sich die
Verbindungsplatten 17 weder unbeabsichtigt von dem Hakenstück lösen, noch kann das Hakenstück unbeabsichtigt
aus seiner Stellung zu dem Pfosten 11 und der Verbindungsplatte 17 ausschwingen.
Das Gewicht der Querträger 14 ruft an der Klemmfläche 23 eine Klemmwirkung hervor, die
sowohl die schräge Fläche 26 in Kontakt mit der Khmmfläche 23 bringt, als auch den Steg 19 fest gegen
den Pfosten 11 zieht. Falls der Querträger 14 unbeabsichtigt hochgehoben wird, stößt die Öffnung 18
der Verbindungsplatte 17 gegen eine waagerechte Hakenfläche, den Hakenfuß 27 des oberen Hakens 22.
Dabei ist wichtig, daß der Hakenfuß 27 senkrecht zu der Längsrichtung des Stegs 19 steht, um zu verhindern, daß
die untere Kante der Öffnung 18 von dem Steg 19 weggleitet, wenn das Hakenslück in seiner Klemmstellung
steht. Dadurch wirkt der Hakenfuß 27 wie ein Anschlag, der verhindert, daß die untere Kan'e der
öifnung 18 seitlich und entlang des Bogens 28 des Hakens 22 entlanggleitet. Vorzugsweise verläuft der
Hakenfuß 27 von dem Steg 19 um einen Betrag nach außen, der in wesentlichen der Summe der Wanddicken
des Pfostens II und der Verbindungsplatte 17 entspricht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zusammensetzbares Regal bestehend aus senkrechten Pfosten mit im Abstand übereinander angeordneten länglichen Öffnungen, aus waagerechten Querträgern, deren Enden flächig an den Pfosten anliegende Verbindungsplatten mit zwei den Pfosten-Öffnungen in Größe und Abstand entsprechenden Öffnungen aufweisen, und aus Hakenstücken zur Verbindung der Pfosten mit den Querträgern, von denen jedes Hakenstück aus einem zwei Öffnungen überspannenden Steg und zwei daran im gleichen Abstand wie die Öffnungen angeordneten, endgleich ausgerichteten Haken besteht und mit seinen Haken durch miteinander ausgefluchtete Pfostenöffnungen und Verbindungsplatten-Öffnungen hjndurchgesteckt ist, wobei jeder Haken innen eine schräg zum Steg verlaufende Klemmfläche sowie außen einen senkrecht zum Steg verlaufenden Hakenfuß besitzt, und der eine mit seiner geschlossenen Seite, dem Hakenfuß, dem einen Ende des Steges benachbarte Haken eine freie Länge besitzt, die etwa der Höhe der Öffnung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Haken (22) länger ausgebildet ist als die Höhe der Öffnungen (16, 18), seine Begrenzung nach außen durch einen vom Hakenfuß (27) ausgehenden Bogen (28) gebildet ist und innen zwischen der Klemmfläche (23) und der Hakenspitze eine stärker als die Klemmfläche nach außen geneigte Schrägfläche (24) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63969467A | 1967-05-19 | 1967-05-19 | |
US63969467 | 1967-05-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1778640A1 DE1778640A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1778640B2 DE1778640B2 (de) | 1976-07-08 |
DE1778640C3 true DE1778640C3 (de) | 1977-02-24 |
Family
ID=
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