DE1778640A1 - Zusammensetzbares Regal - Google Patents
Zusammensetzbares RegalInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
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Description
DR. KURT-RUDOLF EIKENBERG.
PATENTANWALT ,
. .ns:
Unarco Industries, Inc. 233/149
Zusammensetzbares Regal
Die Erfindung betrifft ein zusammensetzbares Regal mit senkrechten
Pfosten, in die im Abstand übereinander angeordnete ■*
Öffnungen eingearbeitet sind, und mit waagerechten Querträgern, deren Enden mit flächig an den Pfosten anliegenden Verbindungsplatten
versehen sind, welche eine oder mehrere den Pfostenöffnungen in größerem Abstand entsprechende Öffnungen aufweisen,
wobei zur Verbindung der Pfosten mit den Querträgern Hakenstücke dienen, deren Haken durch miteinander ausgefluchtete Pfosten-Öffnungen
und Verbindungsplatten-Öffnungen durchsteckbar sind. έ
Solche Regale sind im kommerziellen Gebrauch sehr zufriedenstellend
und bilden ein extrem starkes und starres Gestell, sind jedoch mit einem oder zwei kleineren Nachteilen verbunden. Einer
dieser Fachteile ist, daß während des Zusammensetzens manchmal das Hakenstück herausfällt und dadurch die Zusaimnensetzdauer entsprechend verlängert. Ein weiterer Nachteil ist, daß hin und
wieder während der Be- oder Entladung des Regales durch einen
Gabelstapler der Pahrer unbeabsichtigt unter einen Querträger
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greifen und diesen hochheben kann, wodurch, sich die Verbindungsplatte
von dem Haken lösen oder dieser herausfallen kann.
Mit der Erfindung soll demgegenüber ein Regal geschaffen
werden, das schnell und sicher zusammengesetzt werden kann und das während des Betriebes nicht durch unbeabsichtigtes Hochheben
eines Querträgers aus seiner Verankerung gelöst v/erden kann. Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch,daß jedes
Hakenstück einen zwei benachbarte Öffnungen überspannenden_
Steg besitzt, der mit zwei in die gleiche Richtung weisenden Haken versehen ist, welche den gleichen Abstand aufweisen
wie die Öffnungen in den Pfosten, wobei der zum angrenzenden
Ende des Steges hin offene Haken länger ist als die Öffnungen.
Da der eine Haken länger ist als die Öffnungen, nuß das
Hakenstück vor dem Einsetzen aus seiner senkrechten Stellung verschwenkt werden, wobei dann der Haken durch die ausgefluchteten
Öffnungen gesteckt wird und das Hakenstück in seine senkrechte Stellung zurückverschwenkt wird. Somit läßt sich das Hakenstück
nur dann aus den Öffnungen herausnehmen, wenn es aus seiner senkrechten lage herausbewegt wird. Aufgrund seiner Schwerkraft
wird es jedoch ständig in senkrechter Richtung gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes lösen der Haken in jedem Pail verhindert
i-wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der längere Haken mit einer unteren, rechtwinklig zur
Längsrichtung· des Hakenstückes verlaufenden Hakezrfläche versehen
ist, deren Länge mindestens der Summe der Wandstärke des Pfostens
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und der Verbindungsplatte entspricht. Durch die waagerecht
verlaufende Hakenfläche wird sichergestellt, daß bei unbeabsichtigtem Anheben des Querträgers die Verbindungsplatte mit
dem unteren Ende einer ihrer Öffnungen gegen die Hakenfläche anschlägt, wodurch diese, da sie zu dem Öffnungsrand senkrecht steht,
den Querträger gegen ein weiteres Anheben absichert.
Mt einer weiteren,günstigen Ausgestaltung der Erfindung wird
erreicht, daß die Haken mit innen liegenden, gegenüber der Längsrichtung des Hakenstückes unter einem spitzen Winkel verlaufenden
Klemmflächen zum festklemmen der Verbindungsplatte versehen sind,
und daß der längere Haken in einer angefasten Spitze endet, deren
Innenfläche zu der Klemmfläche in einem spitzen Winkel liegt. Aufgrund der Klemm-wirkung der Haken wird besonders bei großer Belastung
der Querträger eine starke und starre Verbindung sichergestellt, so daß das zusammengesetzte Regal in jedem Fall eine starre
Einheit bildet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung v/erden nachfolgend
in einem Ausfflarungsbeispiel anhand von Figuren näher erläutert
Dabei stellen dar:
. Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des er
findungsgemäßen Regales
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche die Verbindung zwischen den senkrechten
Pfosten und den Querträgern im vergrößerten Maßstab zeigt, und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Pfosten, der mit
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einem Querträger verbunden ist.
Eine typische Regaleinheit, wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist, wird aus zwei Seitenteilen 10 hergestellt, von denen jedes ein Paar senkrecht stehender Pfosten 11 enthält, die
vorteilhaft aus einem Metallblech mit rechtwinkligem Querschnitt hergestellt sind. Die Pfosten eines jeden Seitenteiles
10 sind durch waagerecht liegende Querstützen 12 und Diagonalstreben
13 verbunden und bilden so eins im wesentlichen starre
Einheit.
Zur Yervollständigung des Regales verlaufen zwischen den
Seitenteilen 10 Querträger 14, die an·ihren Enden lösbar mit
dem Seitenteil 10 verbunden sind. Es ist offensichtlich, daß die
Querträger 14 an jedem Seitenteil in entgegensetzte Richtungen
verlaufen können, so daß eine Regaleinheit von irgendeiner beliebigen länge zusammengestellt werden kann.
.Wie deutlich aus Pig. 2 hervorgeht, ist jeder Pfosten 11
aus einem Metallblech mit C-förmigem Querschnitt hergestellt, wobei an der offenen Seite des.C Planschansätze 15 nach innen
gebogen sind. Die Kanten des Pfostens, welche die der Öffnung gegenüberliegende Seite des C-Profiles begrenzen, sind mit
einer Reihe von in einem Abstand zueinander liegenden, langgestreckten Öffnungen 16 versehen, welche Hakenstücke aufnehmen,
die noch später näher erläutert werden.
Jeder Querträger 14 ist an seinen Enden mit einer Verbindungsplatte
17 versehen, die als rechtwinklige Stücke ausgebildet sind und über die Seitenkanten der Pfosten 11 passen. Die Yerbindungsplatten
17 können an den Enden der Querträger 14 z.B. durch
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INSPECTED
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Schweißen befestigt werden. In jede Verbindungsplatte 17 ist eine
Öffnung 18 eingearbeitet, die in Größe und Stellung den Öffnungen 16 entspricht und vorzugsweise an ihrer unteren Kante mit einem
schmalen Schlitz versehen ist, um im zusammengesetzten Zustand den unteren Haken eines Hakenstückes aufzunehmen. Die Regaleinheit
wird durch ein Hakenstück vervollständigt, das in
Pig. 3 am deutlichsten zu erkennen ist und einen geraden, langgestreckten
Steg 19 besitzt, welcher so lang ist, daß er mindestens zwei der Öffnungen 16 in den Pfosten 11 überdeckt und ™
dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er leicht in den hohlen
Pfosten 11 eingepaßt werden kann. An ihrem unteren Ende ist der
Steg 19 mit einem nach oben ragenden Haken 21 versehen, dessen Höhe in senkrechter Richtung etwas kleiner ist als die Höhe
der Öffnung 16, so daß der Haken 21 durch die Öffnung 16 bewegt werden kann, was aus Pig, 3 hervorgeht.
An seinem oberen Ende ist der Steg 19 mit einem ähnlichen
Haken 22 versehen, dessen senkrechte Höhe jedoch größer ist als die der Öffnungen 16 und 18, so daß er nicht in senkrechter Rieh-;; g
tung durch diese Öffnungen geschoben werden kann. Jeder der Haken 21 bzw. 22 ist mit einer Klemmfläche 23 versehen, die unter
einem spitzen Winkel und in einem Abstand zu dem Steg 19 liegen.
Die Klemmfläche 23 des oberen Hakens 22 liegt an einer schrägen
Fläche 26 an, die an den Verbindungsplatten 17 oberhalb der
Öffnung 18 angearbeitet ist. Die Klemmfläche 23 des unteren
Hakens 21 liegt in ähnlicher Weise an &er schrägen Fläche 26 an. Oberhalb der Klemmfläche 23 ist an den Haken 22 eine scharf nach
außen geneigte Schräge 24 angearbeitet, die in einem verhältnis-
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mäßig spitzen Punkt endet. An dem oberen Ende des unteren Hakens
21 kann ferner eine leichte Fase vorgesehen werden.
Zum Zusammensetzen des erfindungsgemäßen Hegales wird ein Querträger 14 an einen Hosten 11 angrenzend gehalten, wobei seine
Verbindungsplatte 17 über der Kante des Pfostens 11 liegt, wie
es in den Pig. 2 und 3 dargestellt ist. Dabei sind die Öffnungen 18 in der Verbindungsplatte 17 mit einer der Öffnungen 16 in dem
Pfosten 11 ausgefluchtet. Danach kann ein Hakenstück in den £ Pfosten eingesetzt und in einem Winkel schräggestellt v/erden,
der in Pig. 3 in strichpunktierten linien dargestellt ist. Das obere zugespitze Ende des oberen Hakens 22 kann durch die
ausgefluchteten Öffnungen 16 und 18 hindurchgeschoben v/erden. Das Hakenstück kann dann«im Uhrzeigersinn verschwenkt werden,bis
der untere Haken 21 durch die nächste,,darunterliegende Öffnung.
16 hindurchragt und mit dem Schlitz in der unteren Kante der Verbindungsplatte ausgefluchtet ist. Zu diesem Zeitpunkt kann
die Verbindungsplatte 17 nach unten in die in Pig. 3 gezeigte
Stellung bewegt werden, um so die Verbindung zu vervollständigen. Dabei ist zu bemerken, daß bei der endgültigen Zusammensetzung
die obere Kante der Öffnung 18 in der Verbindungsplatte 17 an
der Klemmfläche 23 des oberen Hakens 22 anliegt, während die untere Kante des Schlitzes in dem unteren Seil der Verbindungsplatte
in ähnlicher Weise die Klemmfläche 23 des unteren Hakens
21 berührt. Die Verbindungsplatte 17 wird dadurch fest gegen den Pfosten 11 gezogen und bildet mit ihm eise starre Einheit.
Aufgrund der Tatsache, daß das Hakenstück verschwenkt werden muß, um es in den Pfosten und die Verbindungsplsfcte 17 einzusetzen,
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;
gibt es keine Möglichkeit, daß das Hakenstück während des Zusammensetzens
unbeabsichtigt herausfällt. Bs ist daher für den Zusammensetzenden nicht notwendig, das Hakenstück in seiner Stellung
zu halten, wenn er es einmal eingesetzt hat. Die Schräge 24
und die Tase 25 stellen sicher, daß die Verbindungsplatte 17
fest mit· den Haken 21 und 22 in Eingriff stehen und dadurch
mit den Pfosten 11 verbunden werden.
Nach dem Zusammensetzen des Regales und während seiner
• ■--■■ - " ■■'■■
Benutzung können die Querträger nicht durch unbeabsichtiges ^l
Anheben von den Hakenteilen gelöst oder die Hakenteile freigesetzt werden, so daß sie aus dem Regal herausfallen. Das Anheben
der Querträger I4 wird durch das in Eingriffstehen der
unteren Kante der Öffnung 18 mit der unteren Kante des oberen 'Hakens- 22 auf eine Höhe begrenzt, bei der die obere Kante der
öffnung 18 noch nicht die Spitze des Hakens 22 freigeben kann. Daher können sich die Verbindungsplatten 17 weder unbeabsichtigt
von dem Hakenstück lösen, noch kann das Hakenstück unbeabsichtigt aus seiner Stellung zu dem Pfosten 11 und der Verbindungsplatte' g
17 aufschwingen.
Das Gewicht der Querträger Η an der Klemmfläche 23 ruft
eine Klemmwirkung hervor, die sowohl die schräge !lache 26 in
Kontakt mit der Klemmfläche 23 bringt,als auch die Klammer 19
fest gegen den Pfosten 11 zieht. ?alls der Querträger 14 unbeabsichtigt
hochgehoben wird, stößt die Öffnung 18 der Verbindungsplatte 17 gegen eine waagerechte Hakenfläche 27 des oberen Hakens
22. Dabei ist wichtig, daß die Hakenfläche 27 senkrecht zu der
Längsrichtung den Steg 19 steht, um zu verhindern, daß die
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untere Kante der Öffnung 18 von dem Steg 19 weggleitet, wenn
das Hakenstück in seiner Klemmstellung steht. Dadurch ./wirkt
die Hakenflache 27 wie ein Anschlag, der verhindert, daß die
untere Kante der Öffnung 18 seitlich und entlang der äußeren, gebogenen Fläche 28 des Hakens 22 entlanggleitet. Vorzugsweise
verläuft die waagerechte Hakenfläche 27 von dem Steg 19 um
einen Betrag nach außen, der im wesentlichen der Summe der Wanddicken des Pfostens 11 und der 7er b,indungsp latte 17 entspricht,
Ä Die Außenkante des langgestreckten Hakens 22 "bildet.eine
gebogene Fläche 28, die von der waagerechten Hakenfläche 27 zur Spitze des Hakens 22 verläuft. Die gebogene Fläche 28 ist ausreichend
gebogen, damit der Haken 22 durch die Öffnungen 16 und 18 in seine Stellung geschwenkt werden kann. Ba der Haken
langgestreckt ist, wird die Bergung der gebogenen Fläche 28 kritisch und muß so bestimmt werden, daß eine gleitende und
drehende Einsetzung des Hakens 22 in die Öffnungen 16 und möglich ist.. Der untere Haken 21 ist ähnlich gebogen, jedoch muß
■-■-.."-■ . so
die Biegung des unteren Hakens 21 nicht/scharf sein wie die
W des Hakens 22, da der untere Haken 21 senkrecht durch die
Öffnung 16 paßt.
Be/Qz - Patentansprüche -
1098 3570 62 1
ORIGINAL INSPECTED
Claims (10)
1. .Zusammensetzbares Regal mit senkechten Pfosten, in die im.
Abstand übereinander angeordnete Öffnungen eingearbeitet sind,
und mit waagerechten Querträgern, deren Enden mit flächig an
den Pfosten anliegenden Verbindungsplatten versehen sind, welche eine oder mehrere, den Pfosten-Öffnungen in Größe und Abstand
entsprechende Öffnungen aufweisen, wobei zur Verbindung der Pfosten
mit den Querträgern Hakenstücke dienen, deren Haken durch miteinander .ausgefluchtete Pfosten-Öffnungen und Verbindungsplatten-Öffnungen
durchsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Hakenstück einen zwei benachbarte Öffnungen (16) überspannenden Steg (.19) besitzt, der mit zwei in die gleiche Richtung weisenden
Haken (21, 22) versehen ist, welche den gleichen. Abstand aufweisen
wie die Öffnungen (16) in den Pfosten (11),wobei der zum angrenzenden
Ende des Steges hin offene Haken (22) langer ist als die Öffnungen (16,-18).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere
Haken (22) mit einer unteren, rechtwinklig zur Längsrichtung des Hakenstückes verlaufenden Hakenfläche (27) versehen ist, deren
länge mindestens der Summe der Wandstärke des Pfostens (11) und
der Verbindungsplattte (17) entspricht.
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1-778R40
5. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch fiekennzeich.net, daß die
Haken (21, 22) mit innen liegenden, gegenüber der Längsrichtung ies Hakenstückes unter einem spitzen Winkel verlaufenden Xlemmflachen
(23) zum Festkleben-der Verbindungsplatte (17) versehen
sind, und daß der längere Haken (22) in einer angefasten Spitze endet, deren Innenfläche zu der Klemmfläche (23) in einem
spitzen Winkel liegt.
4. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (11) rechtwinklige Querschnitte besitzt,
und daß die Verbindungsplatten ('17) rechtwinklig gebogen
sind, wobei die Öffnungen (16, 18) jeweils in die Kanten eingearbeitet sind.
5. Regal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hakenstück beim Zusammensetzen des Regales innerhalb der Pfosten (11) angeordnet ist, und die durch die
* Öffnungen (16, 18) ragenden'Haken (21, 22) mit ihren Spitzen
nach oben gerichtet sind.
Be/Gz
10 98 3 5/0621 ®AD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
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US63969467 | 1967-05-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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