DE7605443U1 - Zusammensetzbares regal - Google Patents

Zusammensetzbares regal

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DE7605443U1 DE19767605443 DE7605443U DE7605443U1 DE 7605443 U1 DE7605443 U1 DE 7605443U1 DE 19767605443 DE19767605443 DE 19767605443 DE 7605443 U DE7605443 U DE 7605443U DE 7605443 U1 DE7605443 U1 DE 7605443U1
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Description

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PATENTANWÄLTE. F.W. HEMMERICH " GE'RD.MöLl^R ϊ D. %RÖSSE · F. POLLMEIER /
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J ι. Feb. m
Fritz Schäfer GmbH, 59o8 Neunkirchen, F-reier-Grund-Str.
Zusammensetzbares Regal
Die Neuerung betrifft ein zusammensetzbares Regal mit aus Blechprofilen bestehenden Eckpfosten und Konstruktionsböden, die nach oben und/oder unten ragende Eckstummel aufweisen, mit welchen sie in die offenen Enden der Eckpfosten einsetzbar sind, wobei mit den Eckpfosten in den zwischen den Konstruktionsböden liegenden Bereichen wahlweise noch Zwischenboden verbindbar sind.
Ein solches Regal gehört durch das DT-Gm 7 o27 533 bereits zum Stand der Technik. Hierbei sind die Eckstummel an die Außenkanten der Konstruktionsböden angeschweißt und bestehen axis Blechprofilen, welche auf ihrer ganzen Länge überein-'S't'illlE^r1'?0 Pf nf-j 1 ahmpssnncp.n aufweisen .
Damit durch das Zusammensetzen der Eckpfosten und Konytruktionsböden ein möglichst stabiler Regalaufbau entsteht, muß ,der Profilquerschnitt der Eckstummel dem lichten Querschnitt der Eckpfosten eng angepaßt sein, d. h., die Teile müssen mit möglichst geringen Toleranzen aufeinander abgestimmt sein, damit ein lockerer Sitz der Eckpfosten auf den Eckstummeln vermieden wird.
Hierdurch ergibt sich aber der wesentliche Nachteil, daß beim Aufstecken der Eckpfosten auf die Eckstummel eine sehr genaue Führung der Eckpfosten zu den Stummelprofilen notwendig ist, damit kein Verkanten und ein daraus resultierendes Verklemmen der Teile beim Zusammenbau eintritt.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMFRICh · GBR,P*MtJJJ-ER ! D. 1C7ROSSE · F. POLLMEIER
Mit der Neuerung wird die Beseitigung dieses Nachteils unter gleichzeitiger Sächerstellung einer spielfreien Verbindung zwischen den zusammengesetzten Teilen erstrebt. Es ist daher nach der Neuerung die Aufgabe zu lösen, für ein zusammensetzbares Regal der anfangs erwähnten Gattung eine Raumform zu finden, bei welcher für das Zusammenstecken der Bauteile ein relativ großes Bewegungsspiel vorhanden ist, das aber im zusammengesetzten Zustand des Regals aber völlig beseitigt ist. Eine Lösung dieser Aufgabe soll dabei nichx; Dur im Verbindungsbereich zwischen den Konstruktionsböden und den Eckpfosten erreicht werden, sondern im Falle der Verwendung von Zwischenböden auch zwischen diesen und den Eckpfosten erreichbar sein.
Das Hauptmerkmal der Neuerung besteht darin, daß die Eck- etummel der Konstruktionsböden wenigstens an ihrem freien Ende eine Querschnittsabmessung haben, die kleiner als der lichte Querschnitt an den offenen Enden der Eckpfosten ist, und daß die Eckpfosten mindestens in einem Abstand von ihrem offenen Ende, der kleiner ist, als die Länge der Eckstummel,
haben und/oder die Eckstummel
in der Nähe ihrer mit den Konstruktionsböden verbundenen jj Bereiche Querschnittsverbreiterungen aufweisen. :!
Aufgrund dieser Maßnahmen ist es möglich, beim Zusammenset- : zen eines Regals die Eckpfosten mit ihren offenen Enden un- '■■ ter Aufrechterhaltung eines großen Spiels mit den Eckstummeln der Konstruktionsböden in Verbindung zu bringen, wobei das Spiel zwischen diesen Teilen völlig selbsttätig aufgehoben wird, sobald sie zueinander in die vorbestimmte Endstellung gelangt sind. Die Querschnittseinschnürungen bzw. Querschnittsverbreiterungen bewirken nämlich eine spielfreie Verklemmung zwischen den ineinandergreifenden Teilen.
Damit das beim Zusammensetzen des Regals erwünschte Spiel erreicht wird, können die Eckstummel einen sich von den Konstruktionsböden weg nach ihren freien Enden hin verjün-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMF.RICri · GErSD !MÖLLER ·, D. BRCJSSE · F. POLLMEIER - 3 -
gende Bauform haben, wie das bei Regalböden durch die DT-PS ι 289 635 bereits bekannt ist. Nach diesem Stand der Technik ist es jedoch zur Herstellung einer stabilen Steckverbindung zwischen dem Segalboden und den Eckpfosten notwendig, die Eckpfosten an den entsprechenden Stellen mit besonderen, sich keilförmig verjüngenden Aufnahmetaschen zu versehen, in denen sich die Eckstummel klemmend festsetzen.
Ein besonderer Vorteil der neuerungsgemäßen Ausführung eines zerlegbaren Segals besteht darin, daß Querschnittseinschnürungen in, vorzugsweise regelmäßigen, Abständen über die ganze Länge der Eckpfosten verteilt angeordnet werden können, so daß es möglich ist, die Eckpfosten, ausgehend von einer vorgegebenen Maximallänge, bedarfsweise zu kürzen, und zwar so, daß die verbleibenden Querschnittseinschnürungen in jedem Falle eine spielfreie Verbindung zwischen den Ecksturameln und den Eckpfosten gewährleisten, sobald das Segal richtig zusammengesetzt ist.
Die Querschnittseinschnürungen der Eckpfosten und/oder die Querschnittsverbreiterungen der Eckstummel können nach einem weiterbildenden Neuerungsmerkmal durch Prägewarzen und -noppen gebildet seir oder aber aus ausgestanzten Zungen, Lappen bzw. gebogenen Haken und Ösen bestehen. Sind die Querschnittseinschnürungen bzw. -Verbreiterungen durch Prägewarze^ oder -noppen gebildet, dann stützen sich Kanten oder Flächen der Eckpfosten und der Eckstummel gegen diese ab. Sind jedoch als Querschnittseinschnürungen bzw. -Verbreiterungen gebogene Haken oder Ösen am einen Teil vorgesehen, dann wirken mit diesen entsprechend ausgestanzte Zungen oder Lappen des anderen Teils zur Beseitigung des Spiels zusammen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich neuerungsgemäß erwiesen, die Querschnittseinschnürungen und/oder Querschnittsverbreiterungen an mehreren Wandungen der Eckpfosten und/oder Eckstummel anzuordnen, damit das vorhandene Montagespiel in jeder
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GÖFID.'MSLL^R '> D.GROSSE · F, POLLMEIER - 4 - |
Richtung beseitigt wird. j
Als besonders vorteilhaft hat es sich in Verbindung mit
zerlegbaren Regalen erwiesen, die Eckpfosten aus im Querschnitt C- oder G-förmigen Blechprofilen bestehen zu lassen. Die zuletzt genannte Profilform der Eckpfosten ist
bspw. durch das DT-Gm 7 o°2 968 vorbekannt. I
Sind jedoch im Falle der Verwendung von Eckpfosten aus I
solchen Blechprofilen die Regale hohen Belastungen ausge- 1 setzt, dann kann es vorkommen, daß die Eckpfosten im Be- | reich ihres Längsspaltes zum Aufspreizen neigen. Das durch | die Querschnittseinschnürungen bzw. Querschnittsverbreite- 1 rungen zwischen den Eckpfosten und den Eckstummeln besei- | tigte Spiel könnte daher unter der auftretenden Belastung | wenigstens in gewissen Grenzen wieder in unerwünschter Weise | auftreten. Um dieser Möglichkeit entgegenzuwirken, ist nach | der Neuerung für den Fall, daß die Eckpfosten aus im Quer- 1 schnitt C- oder G-förmigen Blechprofilen bestehen, vorge- I sehen, daß der Längsspalt der Eckpfosten durch Brückenglieder überspannbar ist, die an den Querschnittseinschnürungen
oder in Aussparungen der Eckpfosten verankerbar sind. Die
Verwendung dieser Brückenglieder hat auch noch einen weiteren Vorteil. Sie können nämlich zugleich Träger für Zwischenboden und/oder Kupplungsriegel zwischen Eckpfosten
und Eckstummeln bilden.
In manchen Fällen empfiehlt es sich auch, die Eckpfosten
an ihren den Längsspalt begrenzenden Kanten mit im wesentlichen quer zur Spaltebene gerichteten Längsstegen zu versehen, die dann von Flanschen der Brückenglieder hintergriffen sind. Auch hierdurch wird die Stabilität des Profilquerschnitts wesentlich erhöht.
Vorgesehen ist weiterhin, daß die BrückengMeder mit Eingriffen, Haken und/oder Auflagern für die Zwischenboden
versehen sind.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEfllCH · GEkD i\/iae.LE*R -ID. ÜROSSE · F, POLLMEIER ~ 5 -
Soll ein Regal geschaffen werden, welches auch im zusammengebauten Zustand transportiert werden kann, ohne daß sich die zusammengesteckten Teile voneinander lösen, ist nach einem Merkmal der Neuerung vorgesehen, Eckstummel und Eckpfosten über Kupplungsglieder miteinander zu verriegeln.
Bei einer möglichen Ausführungsform eines solchen Regalaufbaues weisen Eckstummel und Eckpfosten Durchbrüche auf, in welche Verbindungsschlaufen üinsetzbar sind, die durch Treibkeile verspannt werden können. Um dies zu ermöglichen, haben die Verbindungsschlaufen an ihrem der Stützfläche für den Treibkeil abgewendeten Kante Widerlagerstege. Hierdurch Verhalten die Verbindungsschlaufen einen etwa T-förmigen Seitenriß und bestehen aus einem U-förmig gebogenen Blechteil.
I; Es ist nach der Neuerung natürlich auch die Möglichkeit ge-
geben, mahrere nebeneinanderstehende Regaleinheiten über die Kupplungsglieder miteinander zu verriegeln.
Für den Fall, daß die Eckpfosten aus im Querschnitt C- oder G-förmigen Blechprofilen gebildet werden, ist andererseits noch vorgesehen, die die Kupplungsglieder bildenden Verbindungsschlaufen und/oder die Treibkeile durch die Längsspalte der Eckpfosten in das Profilinnere zu setzen, so daß sie nicht über den Pfostenquerschnitt vorstehen können.
Eine andere Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß Eckstummel und Eckpfosten Löcher für die Aufnahme von Steckbolzen aufweisen. Wenn hierbei die Eckpfosten aus im Querschnitt C- oder G-förmigen Blechprofilen gebildet werden, ist ferner vorgesehen, die Löcher in quer zur Längsrichtung der Eckpfosten und Eckstummel gerichteten, innerhalb des Profilquerschnitts liegenden Wänden anzuordnen, wobei sie vom iSteckboliZen; in Ver.tikalrichtung: idurchsejtzt wenden.
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"'•j PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICM · GEfiDlMQLLER -I D. GROSSE - F. POLLMEIER -O-
3 /Uj
s Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich
.", aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit verschie-
denen Ausführungsbeispielen. Es zeigt
f. Figur 1 in schematisch vereinfachter Ansichtsdarstellung
den Grundaufbau eines zusammensetzbaren Regals,
I Figur 2 den in Fig. Λ mit II gekennzeichneten Teilaus-
3 schnitt des Regals, nämlich die V· rbindungsstelle
\' zwischen einem Konstruktionsboden mit Eckstummel
' und einem Eckpfosten, in vergrößerter Raumform
darstellung und teilweise iii gebrochener Widergabe,
! Figur 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer
abgewandelten Ausführungsform der Verbindungsstelle, ι
Figur 4 eine räumliche Draufsicht auf die Ecke eines Kon- ! struktionsbodens mit daran befindlichem Eckstum
mel,
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3?
Figur 6 in räumlicher Darstellung einen Teilabschnitt eines Eckpfostens und eines Eckstummels zusammen mit weiteren zugeordneten Teilen,
Figur 7 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Teilstück eines Konstruktionsbodens und eines damit durch besondere Kupplungsmittel verbundenen Eckpfostens,
' Figur 8 wiederum in räumlicher Darstellung die Kupplungs
stelle zwischen zwei benachbarten Regal-Einheiten an der Verbindungsstelle zwischen Eckpfosten und Eckstummel,
Figur 9 in räumlicher Sprengdarstellung die nach Fig. 8 ver- ^ wendeten Kupplungsglieder,
— 7 —
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Figur 10 wiederum in räumlicher Ansichtsdarstellung die Verbindungsstelle zwischen einem Konstruktionsboden und einem Eckpfosten in abgewandelter Ausführungsform sowie mit einem als Versteifungselement wirkenden Brückenglied, das zugleich einen Träger für einen Zwischenboden bildet und
Figur 11 in räumlicher Sprengdarstellung einen Träger für Zwischenböden, welcher in Verbindung mit dem Eckpfosten-Profil nach Fig. 10 verwendbar ist.
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte, zusammensetzbare Regal besteht aus einem Konstruktionsboden 1, welcher an jeder seiner vier Ecken mit einem die Bodenebene nur einseitig, z. B. nach oben, überragenden Eckstummel 2 ausgestattet ist, aus einem Konstruktionsboden 3i dessen vier Ecken jeweils einen Eckstummel 4 tragen, der beidseitig über die Bodenebene vorsteht, und aus vier Eckpfosten 55 über die die Konstruktionsböden 1 und 3 miteinander verbindbar und voneinsind, welcher der Länge der
· 'ti α r\ -ι ·.·.—.. i_ _,·_ Γτ. ..i — _ i_ _ ^. η ^ s
cJliOO JjX'X Oil U · auijcI U. ein j_o ο jjh/oij. cxxi ^n xconcu wx-cvSaj K
gezeigt, der ebenfalls von den Eckpfosten 5 getragen wird.
Die an den Konstruktionsböden 1 und 3 vorgesehenen Eckstum!Sc:l 2 und 4 sind in baulicher Hinsicht völlig gleich ausgeführt, d. h. sie bestehen aus den gleichen Profilen und haben auch im übrigen die gleiche Bauform. Ein Unterschied liegt lediglich darin, daß die Eckstummel 2 am Konstruktionsboden 1 nur nach einer Seite, nämlich entweder nach oben oder nach unten über die Bodenebene vorstehen, während die Eckstummel 4 des Konstruktionsbodens 3 sowohl nach oben als auch nach unten über die Bodenebene hinausragen.
Der Konstruktionsboden * ist also so ausgeführt, daß er entweder nur als Sockel oder aber als Kappe eines Regals Verwendung finden kann. Der Konstruktionsboden 3 hingegen bildet mit seinen Eckstummeln 4 jeweils ein Verbindungsglied
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zwischen zwei Sätzen von übereinander gesetzten Eckpfosten 5-
Fig. 2 der Zeichnung zeigt das untere Ende eines Eckpfostens 5 von C-förmigem Querschnitt. In das untere Ende dieses Eckpfostens 5 ragt ein Eckstummel 2 des Konstruktionsbodens 1 hinein, welcher einen etwa U-fö'rmigen Querschnitt aufweist.
Es geht deutlich aus Fig. 2 hervor, daß die beiden Profilflansche 2' des Eckstummels 2 eine sich vom Konstruktionsboden 1 weg nach oben keilförmig verringernde Breite aufweisen, an ihrem unteren, unmittelbar über dem Konstruktionsboden Λ gelegenen Ende aber einen Abschnitt 2" besitzen, welcher möglichst exakt der lichten Profilhöhe des Eckpfostens entspricht.
Da die beiden Flansche 2' des Eckstummels 2 an ihrem freien Ende nur eine Breitenabmessung haben, die etwa zwei Dritteln der lichten Höhe des Eckpfostens 5 entspricht, läßt sich beim Zusammenbau des Regals der Eckpfosten 5 ohne Schwierigkeiten sicheT· mit dem Eckstumtnel 2 des Konstruktionsbodens 1 zusam-
monctcclccn_ Dis 2"rvi^li"r'aio Uaifoworhinfluno· 7.V11 KP.Vip.n dfitti Eckpfosten 5 und dem Eckstummel 2 wird dabei einerseits dadurch gewährleistet, daß der Abschnitt 2" der beiden Flansche 2' die lichte Querschnittshöhe des Eckpfostens 5 satt ausfüllt. Andererseits sind jedoch am Eckpfosten 55 und zwar an drei im rechten Winkel zueinander liegenden Profilwandungen desselben Querschnittseinschnürungen in Form von ausgestanzten und nach einwärts gebogenen Haken 6' und 6" vorgesehen, die mit dem oberen Ende des Eckstummels 2 zusammenwirken und dessen Lage im Eckpfosten 5 sicher fixieren. Die beiden Haken 6' sind zu diesem Zweck so angeordnet, daß sie einerseits eine Stützfläche für die geneigten Kanten der konisch verjüngten Flansche 21 bilden können, andererseits aber auch diese Flansche an ihrer Innenseite übergreifen. Der Haken 6" am Eckpfosten 5 übergreift hingegen die Oberkante des rechtwinklig zu den beiden Flanschen 21 verlaugenden Steges des Eckstummels 2, und zwar zweckmäßig im Bereich einer dort
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vorgesehenen Ausklinkung.
Wesentlich ist bei dieser Verbindung .zwischen dem Eckpfosten 5 und dem Eckstummel 2, daß diese spielfrei wird, sobald das untere Ende des Eckpfostens 5 auf die Oberseite des Regalbodens 1 auftrifft. Andererseits muß beim Zusammensetzen das Spiel zwischen den beiden Teilen so groß sein, daß sich der Eckstummel 2 leicht in das offene Ende des Eckpfostens 5 einführen läßt.
Die Eckstummel 4- des Konstruktionsbodens 3 können dabei grundsätzlich die gleiche Ausbildung haben wie die Eckstummel 2 des Konstruktionsbodens 1 nach Fig. 2, wobei lediglich der Unterschied besteht, daß im Falle des Konstruktionsbodens 3 dann die Eckstummel 2 sowohl nach oben als auch nach unten gerichtet sind.
Auen in Fig. 3 der Zeichnung ist die Verbindung zwischen einem Eckpfosten 5 und einem Konstruktionsboden anhand des Konst-ruktionsbodens 1 mit seinem Eckstummel 2 gezeigt.
Auch hier weist der Eckpfosten 5 einen C-förmigen Querschnitt auf, während der Eckstummel 2 einen U-fö'rmigen ProfiL^uerschnitt hat.
Beim Eckstummel 2 nach Fig. 3 weisen jedoch die Profilflansche 21 nahezu auf ihrer ganzen Länge eine Breite auf, die schmäler ist, als die lichte Querschnittshöhe des Eckpfostens 5· Unmittelbar über dem Konstruktionsboden hat jedoch jeder Flansch 21 eine Verbreiterung 7 in Form eines bogenförmigen Höckers, derart, daß in diesem Bereich die lichte Querschnittshöhe des Eckpfostens 5 exakt ausgefüllt werden kann. Nach dem oberen Ende des Eckstummels 2 hin haben die Flansche 2' jeweils eine Abschrägung 8 und an der entsprechenden Stelle des Eckpfostens 5 sind als Querschnittseinschnürungen Wulste 9 eingeprägt, die mit gewisser Vorspannung gegen die Abschrägungen 8 zur Anlage kommen.
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: ή in
An seinem üteg weist der Eckstummel 2 weiterhin eine trapezförmige Zunge 10 auf, welche sich von unten her in einer als ' Querschnittseinschnürung wirkende Schlaufe 11 einschiebt,
• die aus dem Steg des Eckpfostens 5 nach innen herausgeformt
ist.
Wie die Wulste 9 und die Schlaufe 11 als Querschnittseinschnürungen in den Eckpfosten 5 eingeformt sind, ergibt
{ sich deutlich auch aus Fig. 5 der Zeichnung.
Aus Fig. 4· ist ersichtlich, daß auch die Möglichkeit bestdt, den Eckstummel 2 an seinem oberen Ende, und zwar sowohl an den Flanschen 2' als auch am Steg über einen kurzen Längenbereich hinweg mit nach einwärts geneigten Schrägflächen auszustatten, die dann zur Ausschaltung des Spiels mit entsprechend geneigten Einprägungen oder Zungen an der Innenseite des Eckpfostens 5 zusammenwirken können.
Da die Eckpfosten 5 meistens aus relativ dünnwandigen Blechprofilen gebildet werden, kann es bei hoher Belastung der Regale dazu führen, daß sie insbesondere im Eingriffsbereich der Eckstummel 2 aufspreizenden Kräften unterworien si.na.
] Um einem solchen Aufspreizen der Eckpfosten 5 entgegenzu-
] wirken, können besondere Brückenglieder 13 Verwendung finden, die an beiden Enden abgewinkelte Hakenansätze ΛΙ\- haben, mit denen sie in Rastschlitze 15 in den Wandungen des Eckpfostens 5 neben dessen Längsspalt zum Eingriff gebracht werden können. Diese Brückenglieder 13 können zugleich auch dazu benutzt werden, Zwischenboden 6 an den Eckpfosten 5 zu befestigen. Damit sie dieser Forderung Rechnung tragen, haben die Brückenglieder ^3 eine nach oben gerichtete Zunge, welche von den Rändern des Zwischenbodens 6 hintergriffen werden kann.
An dieser Stelle sei erwähnt, daß die an den Eckpfosten 5 vorgesehenen Querschnittseinschnürungen, gleichgültig, ob es sich um die Haken 61, 6" oder um Einprägungen 9 bzw.
_ 11 -
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Schlaufen 11 handelt, gleichmäßig über die ganze Länge der Eckpfosten 5 verteilt angeordnet werden können. Hierdurch ist nämlich die Möglichkeit gegeben, im Bedarfsfalle Eckpfosten 5 vorbestimmter Länge auf einfache Weise zu kürzen, f wobei dann die kürzeren Eckpfosten 5 in gleicher Weise wie bereits vorstehend beschrieben, spielfrei mit den Eckstummeln 2 in Verbindung gebracht werden können.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß eine spielfreie Verbindung zwischen den Eckpfosten 5 und den Eckstummeln 2 der Konstruktionsböden 1 bzw. 3 auch mit Hilfe von Steckbolzen 17 bewirkt werden kann. In diesem Falle haben die Eckstummel 2 auf ihrer ganzen Länge eine Querschnittsabmessung die kleiner als der lichte Querschnitt der Eckpfosten 5 ist. Innerhalb des Eckpfostens 5 befindet sich im Abstand oberhalb des Eckstummels 2 eine eingeschweißte Führungsschlaufe 18 mit Löchern 19j durch welche sich der Steckbolzen 17 von oben hindurchführen läßt. Der Eckstummel 2 hat in einem abgewinkelten Lappen 20 ebenfalls ein Loch 21 und in Fluchtlage mit dem Loch 2"1 ist im Konstruktionsboden 1 bzw. 3 noch ein Loch 22 angeordnet.
Sobald der Steckbolzen 17 von oben her durch die Löcher 19» 21, 22 geführt ist, stellt er eine spielfreie Verbindung zwischen dem Eckpfosten 5 und dem Eckstummel 2 her.
Der Fig. 8 ist zu entnehmen, daß auch die Möglichkeit besteht, die Eckstummel 2 jedes Konstruktionsbodens 1 bzw. 3 mit den Eckpfosten 5 so zu verbinden, daß sich diese Teile nicht mehr ohne weiteres auseinanderziehen lassen. Ul das zu erreichen, sind sowohl die Eckstummel 2 als auch die Eckpfosten 5 in ihren Stegen mit Durchbrüchen 23 versehen, durch welche sich von einer Seite her Verbindungsschlaufen 24 stekken lassen, wie sie in Fig. 9 deutlich gezeigt sind. Diese Verbindungsschlaufen 24 haben dabei Widerlagerstege 25, die sich neben den Durchbrüchen 23 an der einen Seite der Verbindungsstelle abstützen. An der gegenüberliegenden Seite
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werden dann Keile 26 in die Verbindungsschlaufe 24 eingetrieben, die eine nicht ohne weiteres lösbare Verbindung bewirken.
Die Verbindungssch]aufen 24 können gemäß Fig. 8 aber zu-
sätzlich dazu benutzt werden, zwei benachbarte Regaleinheiten miteinander zu verbinden. I
In Fig. 10 der Zeichnung ist ein Eckpfosten 5 von im wesentlichen G-förmigem Querschnitt wiedergegeben, der mic einem entsprechend profilierten Eckstummel 2 in Wirkverbindung tritt. Dabei ist der Eckstummel 2 selbst so ausgeführt, daß er einem Aufspreizen des Eckpfostens 5 unter Last entgegenwirkt. Er umfaßt nämlich mit Profilansätzen die nach einwärts gerichteten Zargenränder der Eckstummel 2 hakenartig und gibt ihnen so eine sichere Stütze. In Fig. 10 ist auch ein Brückenglied 27 erkennbar, welches mit seinen abgekanteten Rändern 28 die einwärts gerichteten Zargeni'änder des Eckpfosten-Profiles umfaßt und damit dem Aufspreizen desselben entgegenwirkt. Dieses Brückenglied 27 hat dabei einen aus dem Längsspalt des Eckpfostens 5 vorragenden Kragarm 29, welcher ein Stützauflager für einen Zwischenboden 6 bilden kann.
Es ist klar, daß sich das Brückenglied innerhalb des Eckpfostens 5 auf Querschnittseinschnürungen abstützen kann, wie sie bspw. in den Figuren 2 und 3 gezeigt sind. Es könn- ! te aber auch in Schlitzen verankert werden, wie sie aus Fig. 6 ersichtlich werden.
Sofern es nicht möglich ist, zur Halterung der Zwischenböden 6 an den Eckpfosten 5 Brück'-η glieder 27 der aus Fig. 10 ersichtlichen Art zu verwenden, können statt dessen auch Halteklauen 30 Verwendung finden, die sich mittels Schrauben 31, Muttern 32 und U-formigen Klammern 33 in den Eckpfosten 5 nach Fig. 10 verankern lassen. In diesem Falle hintergreifen dann die freien Schenkel der Klammern 33 ebenfalls die
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zargenartig nach einwärts gebogenen Ränder der Eckpfosten 5 und halten diese nach dem Anziehen der Schrauben 31 sicher gegen Aufspreizen zusammen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE F-W1HEMMERICH-GE1RDIMEIL1LERJDJGROSSE-F-POLLMEIEr - 14 -
    f .ni 72 434 Ä
    A 1. FEB. 1976 ^
    Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen, Freier-Grund-Str. 20
    Schutzansprüche
    .j Zusammensetzbares Regal mit aus Blechprofilen bestehen- ^-^ den Eckpfosten und Konstruktionsböden, die nach oben
    und/oder unten ragende Eckstummel aufweisen, mit welcher? sie in die offenen Enden der Eckpfosten einsetzbar sind, wobei mit den Eckpfosten in den zwischen den
    Konstruktionsböden liegenden Bereichen wahlweise Zwischenböden verbindbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eckstummel (2 bzw. 4) der Konstruktionsböden (1 bzw. 3) wenigstens an ihren freien Enden eine Querschnittsabmessung hab^n, die kleiner als der lichte Querschnitt an den offenen Enden der Eckpfosten (5) ist, und daß die Eckpfosten (5) mindestens in einem Abstand von ihren offenen Enden, der kleiner ist als die Länge der Eckstummel (2 bzw. 4) Querschnittseinschnürungen (61, 6"; 9, "1O haben und/oder die Eckstummel (2 bzw. 4) in der Nähe
    ihrer mit den Konstruktionsböden (1 bzw. 3) verbundenen Bereiche Querschnittsverbreiterungen (2"; 7) aufweisen.
    2. Zusammensetzbares Eegal nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Querschnittseinschnürungon (61, 6"; 9, "1O in, vorzugsweise regelmäßigen, Abständen über die ganze Länge
    der Eckpfosten (5) verteilt angeordnet sind.
    3. Zusammensetzbares Eegal nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Querschnittseinschnürungen der Eckpfosten (5)
    und/oder die Querschnittsverbreiterungen der Eckstummel
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    PATENTANWÄLTE F,W. HEMMERICri · GERD MuLLiR ·: D. GRÜSSE ■ f. POLLMEIFR - I5 -
    (2 bzw. 4) durch Prägewarzen (9) und -noppen (7) gebildet sind oder aus ausgestanzten Zungen und Lappen (io) bzw. gebogenen Haken (61, 6")und ösen (11) bestehen.
    4. Zusammensetzbares Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittseinschnürungen (61, 6") bzw. (9, 11) und/oder Querschnittsverbreiterungen (2"; 7) an mehreren Wandungen der Eckpfosten (5) und/oder Eckstummel (2 bzw. 4) angeordnet sind.
    5. Zusammensetzbares Regal nach einem der Ansprüche
    1 bis 4, bei dem die Eckpfosten aus im Querschnitt C- oder G-förmigem Blechprofil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsspalt der Eckpfosten (5) durch Brückenglieder (13 bzw. 27) überspannbar ist, die an den Querschnittseinschnürungen (61) oder in Aussparungen (15) der Eckpfosten (5) verankerbar sind
    Zusammensetzbares Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (13; 27) zugleich Träger für Zwischenböden (6) und/oder Kupplungsriegel zwischen Eckpfosten (5) und Eckstummeln (2 bzw. 4) bilden.
    Zusammensetzbares Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 und 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (5/ an ihren den Längsspalt begrenzenden Kanten im wesentlichen quer zur Spalt ebene g-erichtete Zargenränder haben, die von flanschen (28) der Brückenglieder (27) hintergriffen sind.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMM1ERICH · GEHD^MOLLETi '■> D. GROSSE · F. POLLMEIER ~ '1^ ~
    8. Zusammensetzbares Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7>
    dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenglieder (I3 bzw. 27) mit Eingriffen, . Haken (16) und/oder Auflagern (29) für die Zwischenböden (6) versehen sind.
    9. Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß Eckstummel (2 bzw. 4) und Eckpfosten (5) über Kupplungsglieder (13, 14) bzw. (24 bis 26) miteinander verriegelbar sind,
    10. Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß Eckstummel (2 bzw. 4) und Eckpfosten (5) Durchbrüche (23) aufweisen, in welche Verbindungsschlaufen (24. 25) einsetzbar und durch Treibkeile (26) verspannbar sind.
    11. Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 9 und 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschlaufen (24) an ihren der Stützfläche für den Treibkeil (26) abgewendeten Kante Widerlagerstege (25) aufweisen.
    12. Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 9 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschlaufen (24) einen T-förmigen Seitenriß haben und aus einem U-förmig gebogenen Blechteil bestehen (Fig. 9)·
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMGRICH · GE3D 'MÖLLe'r ■'< D. GROSSE · F. POLLMEIER
    13· Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 9 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinanderstehende Regaleinheiten über die Kupplungsglieder (24 bis 26) miteinander verriegelbar sind (Fig. 8).
    14. Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 9 bis 13» bei dem die Eckpfosten aus im Querschnitt C- oder G-förmigen Blechprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kupplungsglieder bildenden Verbindungsschlaufen (24) und/oder Treibkeile (26) durch die Längsspalte der Eckpfosten (5) einsetzbar sind.
    15· Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstuminel (2 bzw. 4) und Eckpfosten (5) Löcher (2", 22 bzw. "9) iür die Aufnahme von S-fceekboizen (*iy; aufweisen.
    16. Zusammensetzbares Regal nach den Ansprüchen 1 bis 9 und 15? t>ei cLem die Eckpfosten aus im Querschnitt C- oder G-förmigen Blechprofilen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (I9i 21, 22) sich in quer zur Längsrichtung der Eckpfosten (5) und Eckstummel (2 bzw. 4) erstreckenden, innerhalb des Profilquerschnitts liegenden Wänden (18 bzw. 20) befinden, die der Steckbolzen (17) in "Vertikalriehtung durchsetzt.
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IT2056577A IT1118008B (it) 1976-02-24 1977-02-22 Scaffalatura componibile
GB741977A GB1567266A (en) 1976-02-24 1977-02-22 Shelving system
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GB1567266A (en) 1980-05-14
IT1118008B (it) 1986-02-24
FR2342044B3 (de) 1979-10-19

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