DE2951806A1 - Regalanordnung - Google Patents
RegalanordnungInfo
- Publication number
- DE2951806A1 DE2951806A1 DE19792951806 DE2951806A DE2951806A1 DE 2951806 A1 DE2951806 A1 DE 2951806A1 DE 19792951806 DE19792951806 DE 19792951806 DE 2951806 A DE2951806 A DE 2951806A DE 2951806 A1 DE2951806 A1 DE 2951806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking tab
- support
- arrangement
- shelf
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/48—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
- A47B57/482—Tongues
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
- A47B57/402—Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-?h-*s. Dk. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. Α.¥£ιοκμανν, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.Ing.H.Liska
XI
8000 MÜNCHEN 86, DENV f .',
POSTFACH 860 820
SPEEDSHELF INTERNATIONAL, INC.
5300 Golf Road,
Skokie, Illinois,
V. St. A.
5300 Golf Road,
Skokie, Illinois,
V. St. A.
Regalanordnung
030029/0667
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, £)ipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.¥tiCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
dr.ing. h.liska 29b 1806
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Die Erfindung bezieht sich auf Metallgerüstanordnungen, bei denen horizontal verlaufende Elemente von Trägern
in verschiedenen vertikalen Ebenen getragen werden. Die Erfindung betrifft insbesondere Lageranordnungen, bei
denen ein horizontal verlaufender Träger einstellbar in einer gewünschten vertikalen Ebene dadurch getragen
wird, daß von dem Träger getragene Nasen- oder Ansatzteile in öffnungen eingeführt bzw. eingesetzt werden,
die vertikal längs der Trägerhalter in Abstand vorgesehen sind.
Viele Metallgerüstanordnungen bzw. Metallgestellanordnungen sind bereits entwickelt worden, die grundsätzlich
vertikal verlaufende Säulen oder Halter bzw. Stangen verwenden, welche durch horizontal verlaufende
Teile oder Träger miteinander verbunden sind, die in unterschiedlichen vertikalen Ebenen an den Ständern einstellbar
in Position gebracht werden können. In Lageranordnungen tragen diese horizontal verlaufenden Träger
entweder direkt oder indirekt die Last, die das Gerüst bzw. Gestell trägt, wobei der betreffende Träger die Belastung
auf die Ständer bzw. Pfeiler überträgt. So kann
beispielsweise bei gewissen Lagergestell^anordnungen,
beispielsweise bei bestimmten Arten von Palettengestellen, die Last direkt von den horizontalen Trägern aufgenommen
werden, während bei anderen Anlagen Fächer oder Beläge von gegenüberliegenden horizontal verlaufenden Trägern
030029/0667
V-
getragen werden. Das Gebiet der einstellbaren Lagergestelle ist in der vergangenen Zeit während etwa 15 Jahren
hinsichtlich der Konstruktion in starkem Maße kompliziert und vielseitig geworden, um die Lagerung
nahezu jeglicher Warenart zu ermöglichen. Eine besonders wirksame Konstruktion für Metallregale ist erst
kürzlich entwickelt worden (siehe US-Patentanmeldung vom 8.9.77, Serial No. 831 524). Diese Konstruktion verwendet
Tragpfeiler, die in Abstand voneinander vorgesehene Paare von parallel verlaufenden vertikalen
Schlitzen enthalten, die Verbindungselemente aufnehmen, welche an den Enden der horizontalen Träger gebildet
sind. Die Träger enthalten ihrerseits Nasen für die Unterstützung bzw. Aufnahme von individuellen Metallfächern.
Im übrigen ist der Aufbau so getroffen, daß die gesamte Anordnung ohne die Verwendung von Schrauben
und Muttern zusammengebaut werden kann.
Bei dem oben beschriebenen Regalsystem sowie bei Palettenregalen ist es wichtig, daß die Träger nach
einmal erfolgter Installation nicht unbeabsichtigt gelöst werden, was sich aus der Tatsache heraus ergibt,
daß ein derartiges Gestell leicht und einfach aufgebaut werden können soll. Infolgedessen ist eine Anzahl von
verschiedenen Verriegelungs- oder Sperranordnungen entwickelt worden; einige Beispiele für derartige Anordnungen
finden sich in den US-Patentschriften 3ö 37 087, 36, 26 487, 33 03 937, 31 44 944, 30 70 237 und 30 42 221. Keine dieser
Anordnungen ist jedoch als vollständig zufriedenstellend anzusehen, und ferner ist keine dieser Anordnungen tatsächlich
bei einer Anzahl bei unterschiedlichen Konstruktionsverbindungen dieses generellen Typs anwendbar.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Regalanordnung zu schaffen.
030029/0667
f 29SI8Q6
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Verriegelungsbzw· Arretierungsanordnung für horizontale Gerüstteile
geschaffen, welche Anordnung die betreffenden Gerüstteile einfach bzw. leicht an einer gewünschten vertikalen
Stelle zu installieren gestattet, und zwar üblicherweise zwischen zwei Trägerpfeilern. Die betreffende
Verriegelungsanordnung ist außerdem sehr einfach entgegen einer unbeabsichtigten Lösung zu verriegeln. Die
betreffende Verriegelungsanordnung verwendet mit ihr zusammenhängende Verriegelungsnasen, die von den Trägerverbindungsgliedern
getrennt sind und die in Öffnungen in den Tragpfeilern aufgenommen werden können, welche bereits
für die Verbindungsglieder vorgesehen sind. Nach erfolgter Installation der horizontalen Träger erfolgt
eine solche Verschiebung der jeweiligen Nase, daß diese in eine der Öffnungen eintritt und ein Lösen des horizontalen Trägers ohne ein zunächst erfolgendes Zurückziehen
der betreffenden Metallnase bzw. des Metallappens verhindert.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer ausschnittweisen Perspektivansicht eine Regalanordnung mit die verschiedenen Merkmale der Erfinimg
verkörpernden horizontalen Teilen. FIg . 2 zeigt in einer vergrößerten ausschnittweisen
Perspektivansicht ein in Fig. 1 dargestellteshorizontales Teil.
Fig. 3 zeigt in einer ausschnittweisen Perspektivansicht eine modifizierte Ausführungsform einer Gerüstanordnung
ähnlich der in Fig. 1 dargestellten Gerastanordnung, wobei
ein horizontales Teil sich in einer Stellung befindet, in der es noch zu verriegeln ist.
030029/0667
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt in einer Teilschnittansicht und in etwas verkleinerter Größe die Anordnung längs der in Fig.
eingetragenen Linie 5-5.
Fig. ö zeigt in einer Explosions-Perspektivansicht einen
Tragpfeiler und einen Träger zuzüglich eines angebrachten üefestigungsgliedes von anderer Ausführung, die verschiedene
Merkmale der Erfindung verkörpert. Fig. 7 zeigt in einer vergrößerten Schnittansicht längs
der in Fig. 6 eingetragenen Linie 7-7 den an dem Tragpfeiler festgehaltenen bzw. verriegelten Träger.
Fig. 8 zeigt in einer ausschnittweisen Perspektivansicht ein Verbindungsteil einer noch weiteren Ausführungsform
zur Verbindung eines Trägers an einem Tragpfeiler, wobei das betreffende Verbindungsteil ebenfalls
Verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpert.
Fig. 9 zeigt eine ausschnittweise Perspektivansicht eines Verbindungsteiles einer noch weiteren Ausführungsform, welches an einem Träger angebracht ist, der als in
den Tragpfeiler eingreifend dargestellt ist. Fig. 10 zeigt in einer Perspektivansicht eine noch
weixere Konstruktion eines Tragpfeilers zuzüglich zweier Träger und daran angebrachter Verbindungsteile,
die Merkmale der vorliegenden Erfindung verkörpern. Fig. 11 zeigt in einer ausschnittweisen Perspektivansicht
eine noch weitere Anschlußteil-Konstruktion, durch die ein Träger mit einem Tragpfeiler verbunden wird und
durch die die betreffenden Teile miteinander verriegelt bzw. festgehalten werden.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Metallgerüst
11, welches für die Verwendung als Lageranordnung ausgelegt ist, bei der eine Vielzahl von
030029/0667
29b18Q6
vertikal verlaufenden Tragpfeilern 13 vorgesehen ist, die paarweise durch horizontal verlaufende Träger oder
Tragteile 15 verbunden sind. Die Grundanordnung erfordert zumindest vier vertikal verlaufende Tragpfeiler 13. Es
dürfte jedoch einzusehen sein, daß die Konstruktion so getroffen ist, daß sie hinsichtlich der Anzahl der Tragpfeiler
weitgehend unendlich erweiterungsfähig ist, und zwar sowohl hinsichtlich der Längsrichtung als auch hinsichtlich
der Querrichtung, um eine Anordnung von nahezu jeder gewünschten Größe bereitzustellen. Obwohl lediglich
dreiTragpfeiler 13 in Fig. 1 dargestellt sind, benötigt
das dargestellte Regalmuster insgesamt zumindest sechs Tragpfeiler ..
Die Säulen oder Tragpfeiler 13 weisen einen rechteckförmigen Querschnitt, insbesondere einen quadratischen Querschnitt
auf, wodurch vier Seiten gebildet sind, die unter rechten Winkeln zueinander verlaufen. Im Hinblick
auf die in Fig. 1 angedeutete Ausrichtung sei angemerkt, daß die betreffenden Seiten nachstehend als Vorder- oder
Außenfläche 17 bzw. als Rück- oder Innenfläche 19 bzw. als Seitenflächen 21, 23 bezeichnet werden. Sämtliche
vier Flächen bzw. Seiten sind mit einer Reihe von in Abstand voneinander vorgesehenen vertikal verlaufenden
Schlitzen oder öffnungen 25 versehen, die in zwei parallelen Reihen verlaufen. Die Schlitze sind dabei
zwischen den beiden Reihen derart ausgerichtet, daß die Schlitze in jeder Reihe in denselben bestimmten vertikalen
Intervallen bzw. Abständen auftreten. Die Tragpfeiler sind aus vorgelochten Stahlbändern hergestellt, die zu
einer rohrförmigen Konfiguration gewalzt sind. Die beiden Kanten des gewalzten quadratischen Rohres befinden sich
vorzugsweise in der Mitte der Rückfläche bzw. Rückseite Diese Kanten können zur Erzielung einer zusätzlichen Festigkeit
miteinander verschweißt sein, oder aber sie können einfach offen bleiben, was in gewissem Maße abhängt von der
030029/0667
-4Y-
Stärke oder Dicke des Stahles, der verwendet wird, und
was abhängt von der Belastungskapazität, für die die Lageranordnung hinsichtlich der Aufnahme ausgelegt ist.
Die horizontalen Träger 15 verlaufen in Längsrichtung; sie verbinden die Stütz- bzw. Tragpfeiler 13 paarweise.
Die Fächer schaffen eine Querverbindung bei der dargestellten Ausführungsform. In anderen vertikalen Ebenen
können die Träger 15 Jedoch in Querrichtung verlaufen (und die Regalfächer können in Längsrichtung verlaufen),
um die Gesamtstabilität des Lagergerüstes zu erhöhen.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Träger einen flachen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Steg
die vertikal verlaufende Hauptwand bildet, während die Flansche 29 und 31 des U-förmigen Profils von der oberen
bzw. unteren Kante des betreffenden Stegteiles 27 abstehen. Die Träger 15 sind mit den Tragpfeilern 13 mit Hilfe von
Verbindungsteilen bzw. Verbindungsgliedern verbunden, die mit dem Material zusammenhängen, aus dem die Träger 15
gebildet sind; bei anderen Konstruktionen kann jedoch eine Verbindungselementplatte gesondert hergestellt und
dann angebracht sein, wie dies nachstehend noch erläutert werden wird, wie durch Anschweißen.
Jeder Träger 15 ist mit zwei Ansätzen bzw. Nasen oder Verbindungsteilen 33 an jedem Ende versehen bzw. gebildet,
die in vertikaler Richtung in einem Abstand voneinander vorgesehen sind, der gleich dem Abstand
zwischen den Schlitzen 25 der Tragpfeiler 13 ist. Die betreffenden Nasen 33 stehen nahezu unter rechten Winkeln
zu der Ebene der vertikal verlaufenden Stege 27 des U-förmigen Profils ab. Die betreffenden Nasen 33 weisen eine
generell hakenartige Form auf, und zwar mit einer abgeschrägten nach hinten verlaufenden Kante 35, die an
der unteren Kante des AufnahmeSchlitzes 25 anliegt, und
mit einem schmalen Halsteil 37 oberhalb der betreffenden nach hinten verlaufenden Kante.
030029/0667
29b 1806
Wenn die Nasen 33 an jedem Ende des Trägers 15 in Schlitze 25 in der in Frage kommenden vertikalen Ebene
bzw. Höhe eingesetzt sind und wenn der betreffende Träger dann abwärts bewegt wird, dann ist die Abmessung
so getroffen, daß die schräg verlaufende Kante 35 die Innenfläche des Steges 27 in dichtem Kontakt mit der
vertikal verlaufenden Seitenfläche 21 des Tragpfeilers führt. Wenn der Träger diese untere Stellung erreicht
(siehe Fig. 5), in der der schmale Halsteil 37 des Nasenteiles in dem Schlitz 25 ausgerichtet ist, ist
der obere Bereich des Schlitzes 25 nicht besetzt. Durch Ausfüllen dieses Bereiches ist ein Lösen des Trägers 15
von dem Tragpfeiler 13 verhindert, da es dann nicht mehr möglich sein wird, den Träger in eine Stellung
anzuheben, in der die Spitze des Nasenteiles bzw. der Nase 33 aus dem Schlitz 25 herausgezogen werden kann.
Ein Verriegelungslappen 41 ist dabei vorgesehen, um diesen oberen Raum in dem Schlitz 25 auszufüllen. Der
betreffende Verriegelungslappen 41 weist einen Fuß- bzw. Ansatzteil 43 auf, der zu einer Spitze 45 hinläuft, die
im allgemeinen zur Ebene der Nase ausgerichtet ist. Die Träger 15 sind aus einem Metall geeigneter Dicke ausgestanzt,
beispielsweise aus Stahl der Dicke bzw. Stärke 16, und der Verriegelungslappen 41 ist von dem Metallrohling
während des Herstellprozesses entsprechend geprägt. Demgemäß ist der Lappen 41 als zusammenhängendes Teil des
Trägers 15 gebildet und dabei von dem Teil abgebogen, der sonst den vertikalen Steg 27 des U-förmigen Profilteiles
bilden würde. Die Konstruktion ist dabei so getroffen, daß der Ansatzteil 43 des betreffenden Lappens
unter einem kleinen Winkel, der üblicherweise kleiner ist als 30°, von dem vertikal verlaufenden Stegteil 27 abgesetzt
ist, so daß die Spitze 45 etwas von der Nase 33 zurückversetzt ist und damit an einer Stelle sich befindet,
an der sie die Verbindung des horizontalen Teiles mit dem
030029/0667
Tragpfeiler 13 nicht stört. Die Spitze 45 ist von einem schmalen vorderen Ende aus nach schräg oben
hin zugespitzt ausgebildet, wie dies am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Nachdem der Träger 15 mit dem Tragpfeiler 13 verbunden ist, wie dies in Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, wird
der Verriegelungslappen 41 derart verschwenkt, daß der Ansatzteil 43 in der Ebene des Steges läuft. Dieses Verschwenken
erfolgt dadurch, daß das rückseitige Ende der Spitze 45 mit einem Hammer leicht umgeklopft wird. Sogar
dann, wenn die Nase 33 nicht vollständig in den Schlitz heruntergeführt ist, tritt das schmale vordere Ende der
Spitze 45 in den leeren oberen Bereich des Schlitzes ein, und die schräg verlaufende Kante des betreffenden Elementes
führt das Trägerende nach unten in die entsprechende Lage. Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Anordnung
ist ein Lappen 41 in seiner verriegelten Stellung gezeigt, und der andere Lappen ist in der nicht verriegelten
Stellung befindlich gezeigt. Nachdem der Verriegelungslappen-Kopf 45 den oberen Teil des Schlitzes ausfüllt,
besteht keine Möglichkeit mehr dafür, daß das horizontale Trägerteil 15 unbeabsichtigt von dem Tragpfeiler gelöst
werden kann, was sonst infolge eines nach oben gerichteten Druckes oder infolge einer Rückschlagwirkung nach
Entnahme einer Last von einem Regal der Fall sein könnte. Sofern der Wunsch besteht, das Gerüst 11 aus irgendeinem
Grunde zu zerlegen oder die Höhe des Trägers 15 zu ändern, wird der Verriegelungslappen 41 mittels eines
Messers oder Schraubendrehers oder mit Hilfe irgendeines anderen geeigneten Werkzeugs zurückgeführt, um den betreffenden
Lappen in die aus Fig. 2 und 3 ersichtliche zurückgesetzte Stellung zurückzubringen. Die Elastizität
des Stahles erlaubt den Lappen 41 in einer angemessenen Häufigkeit ohne eine Ermüdung zu biegen.
030029/0667
Der vertikale Steg 27 des horizontalen Trägerteils 15 ist, wie dies in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, gelocht,
wodurch eine Reihe von nach oben verlaufenden Lippen oder Trägern 47 gebildet ist, die an dem Bördelrand
von Blechtafeln 49 anliegen, wie dies .in Fig. 1 veranschaulicht ist. Jede Tafel bzw. Regelplatte 49 besteht
vorzugsweise aus einem Metallblech, welches so geformt ist, daß es eine rechteckförmige Haupt-Mittelplatte bildet, deren Kanten umgewalzt bzw. gebördelt
sind, um einen herabhängenden Umfangsrand 51 zu bilden, der der betreffenden Regalplatte die Festigkeit gibt und
der zwischen die ausgelochte Lippe 47 und der vertikal verlaufenden Wand 27 des horizontalen Trägerteiles zum
Zwecke der Anbringung der betreffenden Regelplatte verläuft. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung sind
die Träger- bzw. Traglippen 47 an dem horizontalen Teil 15 sichtbar, welches die beiden linken Tragpfeiler
verbindet. Die beiden Tragpfeileri5, die mit dem rechten
Tragpfeiler 13 verbunden sind, sind ebenfalls mit derart ausgelochten Lippen versehen, um die Regelplatten 49 zu
tragen. Wenn die Regal- bzw. Gerüstanordnung 11 so ausgelegt wäre, daß sie mit den beiden dargestellten linken
Tragpfeilern endet, dann könnte ein horizontales Teil vorgesehen sein, bei dem der vertikale Steg ungelocht
wäre. Im Hinblick auf alle übrigen Dinge wäre der betreffende Träger jedoch ähnlich dem in Fig. 2 dargestellten
Träger. Anstatt lediglich auf die Regelplatten 49 zu vertrauen als Verbindungsteile zur Verbindung der benachbarten
Paare von Tragpfeilern, werden - obwohl dies in den Zeichnungen nicht gezeigt ist - überdies zusätzliche
horizontal verlaufende Stützbalken verwendet, die von ähnlichem Aufbau sind wie die Träger 15. Diese Stützbalken
weisen jedoch ungelochte vertikal verlaufende Stege auf; sie werden generell dazu benutzt, eine Stabilität bzw.
Festigkeit zu erzielen, indem beispielsweise die beiden vorderen in Fig. 1 dargestellten Tragpfeiler 13 verbunden
030029/0667
werden.
Die Bereitstellung eines zusammenhängenden Verriegelungslappens 41 ist von besonderem Vorteil mit Rücksicht
darauf, daß dieses Teil nicht nur einfach im Zuge der
Herstellung der horizontal verlaufenden Teile herzustellen ist, sondern auch mit Rücksicht darauf, daß damit
die Forderung nach jeglicher gesonderten Verriegelung oder Sperre beseitigt ist, die verloren gehen könnte oder
die eine gesonderte Handhabung während des Aufstellens der Gestell- bzw. Regelanordnung erfordern würde. Der
Verriegelungslappen 41 verbleibt für den Einsatz stets bereit, und er kann einfach und schnell mittels eines
Schlegels oder Hammers in eine entsprechende Lage umgeschlagen werden. 1st der betreffende Lappen in eine entsprechende
Stellung gebracht, so ist die Vollständigkeit des Gestells sichergestellt, und zwar deshalb, weil ein
unbeabsichtigtes Auseinandernehmen vermieden ist. Obwohl der Verriegelungslappen 41 vorzugsweise der unteren Nase
des Paares der in Fig. 1 und 2 dargestellten Träger zugehörig ist, kann er auch der oberen Nase 33 zugehörig sein,
wie dies in Fig. 3 bis 5 veranschaulicht ist.
Eine ein wenig modifizierte Trägerkonstruktion 15' ist
in Fig. 3, 4 und 5 veranschaulicht. Diese Konstruktion ist ausgelegt für die Verwendung in Verbindung mit einem
Belag in Form von Holzbohlen oder flachen Spanplatten oder dgl.. Anstelle der Schaffung von nach oben hin
offenen Lippen 47, wie dies in Fig. 1 und 2 angedeutet ist, die mit den umgebördelten Metallfächern zusammenwirken,
sind die Stege 27 der U-Profile entsprechend derart ausgelocht, daß eine Reihe von Halbschleifen 55
gebildet ist, die horizontal von der Ebene des Steges ausladen und die längs des Trägers 15' in Abstand voneinander
vorgesehen sind. Die betreffenden Halbschleifen 55 können sich beispielsweise 9,5 mm (entsprechend
030029/0667
3/8 Zoll; von der Ebene des Trägers nach außen erstrecken,
wobei die Flansche 29, 31 etwa 12,7 mm (entsprechend 1/2 ZoIlJ messen. Die Halbschleifen 55 sind
vorzugsweise bei vertikaler Betrachtung in der Mitte des Trägersteges 27 vorgesehen; sie sorgen für eine ausgezeichnete
Abstützung der Kanten einer Schichtspanplatte. Selbstverständlich dient die Schichtplatte dieses
Typs nicht der Doppelfunktion, gemäß der dem Aufbau zusätzlich eine Querfestigkeit gegeben wird (oder eine
Festigkeit in Längsrichtung, wenn eine Drehung um 90° von der in Fig. 1 gezeigten Lage aus erfolgt), da nämlich
durch die betreffende Schichtplatte nicht verhindert ist, daß die Träger 15· auseinandergedrückt werden. Demgemäß
können zusätzliche ungelochte horizontal verlaufende Teile verwendet werden, um die Tragpfeiler in der Richtung
miteinander zu verbinden, die rechtwinklig zur Richtung der modifizierten Träger 15' verläuft, und ferner
kann ein flacher Verbindungsträger bzw. eine flache Verbindungsstange 57 zwischen den Mittelpunkten der
gegenüberliegenden Träger 15' verwendet werden. Die Enden 59 der Verbindungsstange 57 sind nach unten gebogen
und dann leicht nach innen umgelegt, um durch eine der Halbschleifen 55 hindurchzupassen. Wenn die betreffende
Verbindungsstange 57 in eine entsprechende Lage gebracht ist, begrenzt sie den Umfang, in welchem die
gegenüberliegenden Träger 15' auseinandergeführt werden können.
Zusätzlich zu der Einbeziehung der Halbschleifen bzw. halben Bügel 55 anstelle der nach oben hin offenen Lippen
47 weisen die modifizierten Träger 15' außerdem den Verriegelungslappen 41 auf, der der oberen Nase des Paares
der Nasen 33 zugehörig ist. Wie zuvor angedeutet, kann der Verriegelungslappen 41 jeder der Nasen zugehörig sein, und
vorzugsweise kann der betreffende Lappen in der aus Fig.1 und 2 ersichtlichen Weise angeordnet sein, da der betreffende
Lappen dabei eine Lage einnimmt, in der er
030029/0667
weiter aus dem Wege ist. In jeder Lage wirkt der Lappen 41 jedoch in derselben Weise, wie dies vielleicht
am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist. Nachdem der Träger in eine entsprechende Lage gebracht ist, und
zwar dadurch, daß der Ansatzteil 43 mittels eines Hammers schwach umgelegt ist, tritt die schräg verlaufende
Spitze 45 in den oberen Bereich des Schlitzes ein und füllt diesen Bereich weitgehend aus. Wenn die
Trägernasen 33 nicht vollständig in die Schlitze 25 der Tragpfeiler eingesetzt worden sind, üben die schrägen
Oberseiten der Spitze 45 eine Ziehwirkung aus, durch die der Träger nach unten geführt wird.
In Fig. b und 7 ist eine andere Art einer Verbindungsanordnung
veranschaulicht, mit deren Hilfe ein Tragteil oder Träger 61 mit einem Tragpfeiler 63 verbunden
wird. Die Vorderseite 65 des Tragpfeilers 63 ist mit zwei Reihen von rechteckförmigen Löchern 67 versehen,
die gleichmäßig in vertikalem Abstand voneinander vorgesehen sind. Am Ende des Trägers 61 ist ein Winkeleisen-Verbindungsteil
69 angebracht, wie durch Anschweißen, welches an den Vorder- und GuerSeitenflächen des Tragpfeilers 63 anzuliegen vermag. Die Vorderseite des Verbindungsteiles
weist zwei nach hinten und nach unten verlaufende Zacken oder Nasen 71 auf, die mit dem betreffenden
Verbindungsteil gebildet sind und die im selben Abstand voneinander vorgesehen sind wie die rechteckförmigen
Schlitze 67. Wenn das Winkeleisen-Verbindungsteil
69 in Kontakt mit dem Tragpfeiler 63 gebracht wird, treten demgemäß die beiden Zacken 71 in die Schlitze
ein. Wenn der Träger 61 dann nach unten bewegt wird, gleiten die Zacken bzw. Nasen 71 in den Schlitzen nach
unten und kommen an der Rückseite der Vorderwand 65 des Tragpfeilers zur Anlage, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht
ist.
030029/0667
Um den Träger 61 in dieser installierten Stellung zu verriegeln, ist ein mit dem Winkeleisen-Verbindungsteil
zusammenhängender Verriegelungslappen 73 vorgesehen, der aus der Vorderwand 65 des betreffenden Verbindungsteiles
an einer Stelle zwischen den beiden Vorsprüngen bzw. Nasen 71 ausgelocht ist. Der betreffende Verbindung
slappen 73 enthält eine kurze rechtwinklig verlaufende
Spitze 75, die in ihrer ursprünglichen Lage bzw. Ausgangslage, wie sie in Fig. 7 durch Strichpunktlinien
angedeutet ist, ein wenig außerhalb der Ebene des vorderen Flansches des Winkeleisen-Verbindungsteiles
69 liegt. Nachdem der Träger 61 nach unten in seine vollständig installierte Stellung bewegt worden ist, ist die
rechtwinklig abstehende Spitze 75 des Verriegelungslappens 73 zu dem oberen Bereich des Schlitzes 67 ausgerichtet,
in welchem der untere Vorsprung 71 sich befindet. Durch Umschlagen des Verriegelungslappens 73 mittels
eines Hammers schwenkt dieser um eine Horizontalachse, und die Spitze 75 gelangt in den Schlitz 67 hinein, wie
dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Dadurch ist der Verriegelungsvorgang beendet, und der Träger sowie das an
ihm angebrachte Verbindungsteil 69 können aus ihrer Eingriffsbeziehung zu dem Tragpfeiler 63 solange nicht
herausgezogen werden, bis der betreffende Verriegelungslappen 63 nach außen aufgedrückt wird, so daß seine
Spitze 75 aus den Schlitzen heraustritt.
In Fig. 8 ist eine noch weitere Version einer Verbindungsanordnung
zur Verbindung eines Trägers und eines Tragpfeilers des generellen Typs gezeigt, wie er in der
US-PS 31 27 995 angedeutet ist. Dabei ist ein vertikal verlaufender Tragpfeiler oder eine Säule 79 veranschaulicht,
die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, sobei der Steg 81 des betreffenden U-Profils
mit einer Reihe von vertikal in Abstand voneinander vorgesehenen Öffnungen versehen ist, die durch trapez-
030029/0667
förmige Offnungen 83 gebildet sind. Jeder der
Flansche 85 des U-Profils ist an seinem Ende nach außen umgebogen, und eine Reihe von vertikal in
Abstand voneinander vorgesehenen Schlitzen 87 ist in Bereichen an den Stirnkanten der betreffenden
Flansche vorgesehen. Ein behälterartiger Träger oder ein behälterartiges Tragteil 89 ist an jedem Ende an
einem Winkeleisen-Verbindungsteil 91 angebracht, wie durch Anschweißen. Der Flansch des Winkeleisen-Verbindungsteiles
91, der an dem Träger 89 angebracht ist, ist mit zumindest einem nach außen abstehenden Haken
versehen, der so bemessen ist, daß er in die Schlitze einzutreten vermag. Der andere Flansch des Verbindungsteiles
91 ist mit zwei nach innen gebogenen Nasen oder Lappen 95 versehen, die im selben Abstand voneinander
vorgesehen sind wie die Schlitze 83 in dem Steg und die so ausgelegt sind, daß sie in den trapezförmigen
Schlitzen 83 aufzunehmen sind.
in dem vorderen Flansch des Verbindungsteiles 91 ist
ferner ein Verriegelungslappen 97 gebildet, der eine
kurze rechtwinklig abstehende Spitze 99 aufweist. Wenn der Träger 89 mit dem Tragpfeiler in Eingriff ist, so
daß der Haken 93 in einem Schlitz 87 aufgenommen ist und so daß die Lappen 95 in den oberen beiden Offnungen
aufgenommen sind, und wenn sodann eine Abwärtsbewegung erfolgt, um durch die damit verbundene Keilwirkung einen
festen Sitz zu bewirken, dann wird die Spitze 99 des Verriegelungslappens 97 zu dem oberen Bereich des dritten
in Fig. 8 angedeuteten Schlitzes 83 ausgerichtet sein. Wenn der Verriegelungslappen 97 mit Hilfe eines Hammers
umgeschlagen wird, führt er demgemäß eine Schwenkbewegung um eine vertikale Achse aus, so daß die Spitze
in den oberen Bereich der Öffnung 83 eintritt. Dies bewirkt ein Festhalten bzw. Sperren, da bei dem Versuch,
den Träger 89 nach oben zu bewegen, die Spitze 99 an der oberen horizontal verlaufenden Kante der trapezförmigen
030029/0667
Öffnung 83 anliegen wird und eine weitere Aufwärtsbewegung
und Trennung des Trägers 89 von der Säule 79 verhindern wxrd.
In Fig. 9 ist ein noch weiterer Verbindungstyp veranschaulicht, der in einem einstellbaren Palettengerüst
oder dgl. des in der US-PS 33 03 937 dargestellten generellen Typs verwendet werdenfcann. Eine Winkeleisen-Verbindungsplatte
101 weist einen Flansch 103 auf, der am Ende eines Tragteiles oder Trägers 105 angeschweißt
ist, während der andere Flansch 107 mit zwei Ansätzen oder Nasen 109 versehen ist, die erweiterte Kopf- bzw.
Spitzenteile 111 aufweisen. Die Tragpfeiler oder Säulen 113, mit denen die Träger 105 zur Herstellung einer
Verbindung entsprechend ausgelegt sind, weisen in ihrer Vorderseite zwei Reihen von in vertikaler Richtung voneinander
in Abstand vorgesehenen Öffnungen auf, die durch schlüssellochförmige Schlitze 115 gebildet sind. Wie aus
Fig. 9 hervorgeht, sind die Ansätze bzw. Stifte 109 in einem Abstand voneinander entfernt, der gleich dem Zweifachen
des vertikalen Abstands zwischen den schlüssellochförmigen
Schlitzen 115 ist.
Wenn der Träger 115 an dem Tragpfeiler zur Anlage gebracht wird, ragen die erweiterten Köpfe 111 der Stifte
bzw. Stiftteile 109 durch die großen oberen Bereiche der schlüssellochförmigen Schlitze 115 hindurch. Wenn der
Träger und sein Verbindungsteil 101 nach unten bewegt werden, gleiten die Stifte 109 in den unteren Bereich
kleinen Durchmessers der schlüssellochförmigen Schlitze 115, und die Nockenwirkung zieht den Flansch 103 des Verbindungsteiles
in engen Kontakt zu der Anlageseite des Tragpfeilers 113 hin.
Um den Träger an dem Tragpfeiler zu verriegeln bzw. festzuhalten,
ist ein Verriegelungslappen 119 in dem Flansch 107 des Verbindungsteiles an einer Stelle gebildet, die
030029/0667
zwischen den oberen und unteren Stiftteilen 109 vorgesehen ist. Der Verriegelungslappen 119 ist dabei etwas
näher bei dem oberen Stift 109 vorgesehen. Wenn der Träger 105 an dem Tragpfeiler 113 befestigt ist, befindet
sich der Kopf bzw. die Spitze des Verriegelungslappens zu dem oberen Teil des schlüssellochförmigen Schlitzes
in der. Säule bzw. im Pfeiler 113 in Ausrichtung, und zwar zwischen den beiden Schlitzen, die die Stifte bzw. Ansätze
109 aufnehmen. Durch Umschlagen des Verriegelungslappens mittels eines Hammers wird dieser Lappen um eine
vertikale Achse bewegt, so daß die Lappenspitze in den schlüssellochförmigen Schlitz 115 eintritt. Nachdem diese
Verriegelungsstellung erreicht ist, ist ein Lösen des Trägers 105 von der Säule bzw. dem Pfeiler 113 solange
verhindert, bis der betreffende Verriegelungslappen 119 wieder nach außen geführt wird, so daß seine Lappenspitze
nicht mehr an der oberen Kante des schlüssellochförmigen Schlitzes 115 anliegt.
In Fig. 10 ist ein noch weiterer Verbindungstyp veranschaulicht,
der bei einem einstellbaren Palettengerüst bzw. Palettengestell des generellen Typs verwendet werden
kann, wie er in der US-PS 40 67 445 veranschaulicht ist.
Bei dieser Konstruktion ist ein Pfeiler 121 mit einem etwas komplexen Querschnitt vorgesehen. Generell weist
der betreffende Pfeiler jedoch die Form eines U-Profiles auf, dessen Steg derart verformt ist, daß zwei Mulden-Mute
123 vorgesehen sind. In der Grundseite der betreffenden Nuten 123 sind Schlitze oder Öffnungen 125 vorgesehen,
die in vertikaler Richtung in Abständen voneinander vorgesehen sind. Jedes Ende des Tragteiles oder Trägers
127 ist an einem Flansch 129 eines Winkeleisen-Verbindungsteiles
131 angebracnt. Der andere Flansch 133 des Winkeleisen-Verbindungsteiles 131 ist ausgelocht und
derart umgebogen, daß zwei Ansätze bzw. Nasen oder Haken 135 gebildet sind, die in einem Abstand voneinander
vorgesehen sind, der gleich dem Abstand zwischen den
030029/0667
29b!806
Schlitzen 125 ist.
Der Mittelteil des Steges des Pfeilers 121 ist mit einer Reihe von in Abstand voneinander vorgesehenen
viereckigen Löchern oder Öffnungen 137 versehen, die neben der jeweiligen Nut 123 gebildet sind. Um eine
Verriegelung bzw. ein Festhalten des Trägers 127 an dem Pfeiler 121 zu bewirken, ist ein Verriegelungslappen 139 in dem Flansch 133 mit einem Lappenkopf gebildet,
der - nachdem die Haken 135 in die Schlitze eingeführt und in diesen nach unten bewegt worden sind zu
einem der viereckigen Löcher 137 ausgerichtet ist. Wenn der Verriegelungslappen 139 mittels eines Hammers
in die betreffende Stellung bewegt wird, schwenkt er somit um eine horizontale Achse, und die Lappenspitze
tritt in den Schlitz 137 ein, wie dies bezüglich des linken Verbindungsteiles in Fig. 11 angedeutet ist. Solange
die Lappenspitze des Verriegelungslappens 139 in dem viereckigen Loch 137 untergebracht ist, können der
Träger 127 und das an ihm angebrachte Verbindungsteil nicht nach oben bewegt werden, um ein Lösen zu bewirken.
Vielmehr bleiben die betreffenden Teile bis zu einer Freigabe miteinander verriegelt.
In Fig. 11 ist eine Verbindungskonstruktion zur Verbindung eines Trägers 141 an einem Pfeiler 143 des
generellen Typs veranschaulicht, wie er in der US-PS 29 32 368 dargestellt ist. Der dargestellte
Pfeiler 143 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, und seine Frontseite 145 enthält zwei Reihen von vertikal
in Abständen voneinander vorgesehenen Öffnungen oder Löchern 147, die im wesentlichen neben jeder Kante angeordnet
sind. Das exakt gleiche Lochmuster ist in der Rückseite vorgesehen, und diese Löcher 147 nehmen einen
Verbindungsstift bzw. -zapfen 151 auf, der durch die Rückseite des betreffenden Pfeilers in der in Frage
030029/0667
29b "1806
kommenden vertikalen Ebene hindurchgeführt ist. Der Stift bzw. Zapfen weist zwei parallele Stegteile 153
auf, die vollständig durch den Pfeiler 143 hindurchragen und die von der Vorderseite abstehen. Ferner weist
der betreffende Stift bzw. Zapfen einen Verbindungsteil auf, der zwei Stiftteile 155 enthält, die zu den zuvor
erwähnten Stegteilen um 90° versetzt sind.
Der horizontal verlaufende Träger 141 ist an jedem Ende an einer Verbindungsplatte 157 angeschweißt oder in
einer anderen geeigneten Weise angebracht. Diese Platte besitzt die Form eines Winkeleisens. Ein Vorderflansch
der Winkeleisen-Verbindungsplatte 157 ist mit zwei geschlossenen Schlitzen 161 versehen, die eine nach oben
schräg verlaufende Nockenkante aufweisen. Der andere Flansch 163 des Verbindungsteiles, welches an dem Ende
des Trägers 141 angeschweißt ist, weist zwei offene Schlitze 165 auf. Wenn der Träger 141 in eine Anlagebezienung
zu dem Pfeiler gebracht ist, ragen die Enden der Schenkelteile 153 des Stiftes durch die geschlossenen
Schlitze 161 hindurch, während die quer verlaufenden Stiftteile 155 unterhalb der offenen Schlitze 165 ausgerichtet
verlaufen. Wenn der Träger dann abwärts bewegx wird, ziehen die Nockenflächen der beiden Paare von
Schlitzen das Winkeleisen-Verbindungsteil 157 in eine enge Anlage an den benachbarten beiden Flächen des
Pfeilers.
Ein Verriegelungslappen 171 ist aus dem vorderen
Flansch 159 des Verbindung^eiles an einer Stelle ausgelocht
bzw. ausgestanzt, die zwischen den beiden geschlossenen Schlitzen 161 vorgesehen ist. Der Verriegelungslappen 171 weist eine kurze Lappenspitze 173 auf, die um
etwa 90° zu dem Ansatzteil verlaufend gebildet ist und die vorzugsweise eine schräg verlaufende Oberkante aufweist.
Die Lappenspitze 173 des Verriegelungslappens ist zu der Öffnung 147 in dem Pfeiler zwischen den beiden
030029/0667
23b 1806
Öffnungen ausgerichtet, in denen der Verbindungsstift 151 enthalten ist. Das Umschlagen des Verbindungslappens
mittels eines Hammers führt dazu, daß die Lappenspitze 173 in die Öffnung eingeführt
wird. Wenn der Träger 141 nicht vollständig nach unten in seine Sitzstellung bewegt worden ist, führt die
Nockenwirkung der oberen schräg verlaufenden Fläche der Lappenspitze 173 gegenüber der Oberkante der
Öffnung 141 dazu, daß das Verbindungsteil nach unten in seine vollständige Sitzlage gebracht wird. Damit
ist der Träger 141 an dem Pfeiler 143 verriegelt bzw.
festgehalten, da die geschlitzten Bereiche des Winkeleisen-Verbindungsteiles 157 von dem Stift-Verbindungsteil
151 nicht gelöst werden können, da nämlich eine
Relativ-Aufwärtsbewegung infolge des Vorhandenseins der Lappenspitze 173 in der Öffnung 147 verhindert ist.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen erläutert worden ist, dürfte einzusehen
sein, daß ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden
können. So sind zwar lediglich Verriegelungslappen mit einer abgeschrägten Kante veranschaulicht worden,
um die Einführung in die Öffnung und die Endlage des jeweiligen Verbindungsteiles zu erleichtern. Es dürfte
jedoch ohne weiteres einzusehen sein, daß auch andere Elemente außer den dargestellten Lappen in entsprechender
V/eise ausgebildet sein können.
030029/0667
Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Ph.ys. Dn. K. FinckeDipl.-Ing. F. A.WEiCKMANN, Di?l.-Chem. Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22Patentansprüchef 1.1 Regalanordnung zur Aufnahme von Gegenständen in unterschiedlichen Höhen, mit zumindest vier vertikal verlaufenden Tragpfeilern, deren Jeder öffnungen an bestimmten Stellen aufweist und mit Metalltragteilen, die zwischen jeweils zwei Tragpfeilern verlaufen und die an gegenüberliegenden Enden mit Verbindungsteilen versehen sind, welche eine Verbindung mit den betreffenden Tragpfeilern herzustellen gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Verbindungsteile (33 ) Teile (35; aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie mit den betreffenden Tragpfeilern (13 bzw. 63) in dem Fall in Eingriff gelangen, daß die betreffenden Verbindungsteile eine Abwärtsbewegung in bezug auf den betreffenden Tragpfeiler ausführen,daß eine Verriegelungslappen-Anordnung (41;73) vorgesehen ist, die zwangsweise eine Trennung der Tragteile (29; 69 ) von den Tragpfeilern (13;63) zu verhindern gestattet,daß die Verriegelungslappen-Anordnung (41;73) mit dem Metalltragteil (29;69) zusammenhängend ausgebildet istund daß die betreffende Verriegelungslappenanordnung auf eine Abwärtsbewegung des Verbindungsteiles hin derart in die Öffnungsanordnung verschiebbar ist, daß ein Lösen zwischen den Verbindungsteilen und dem Tragpfeiler solange verhindert ist, bis die betreffende Verriegelungslappenanordnung zurückgezogen ist.030029/0667ORIGINAL INSPECTED
- 2. Regalanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile in die Öffnungsanordnung einführbar und daraufhin in dieser Öffnungsanordnung abwärtsbewegbar sind.
- 3. Regalanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappenanordnung (41;73) an einer Stellung neben einem der Verbindungsteile vorgesehen ist und daß die betreffende Verriegelungslappenanordnung in den oberen Bereich der Öffnung verschiebbar ist, in der das benachbarte Verbindungsteil aufgenommen ist.
- 4. Regalanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeileröffnungsanordnung durch schmale vertikale Schlitze gebildet ist, daß die Verbindungsteile hakenartige Anhängteile aufweisen,die um etwa 90° zu dem Bereich des Metalltragteiles umgebogen sind, mit dem die Verriegelungslappenteile zusammenhängend gebildet sind, und daß die betreffenden Verbindungsteile an der Unterkante der Schlitze anliegen.
- 5. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappenanordnung einen schräg zulaufenden Kopfteil aufweist, der durch eine Kante gebildet ist, die von einem schmalen Endteil aus schräg nach oben verläuft, welcher Endteil zunächst in die Öffnungsanordnung eintritt.
- 6. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungslappenanordnung einen spitzen Teil und einen Ansatzteil aufweist, daß der Spitzenteil um etwa 90° zu dem Ansatzteil ausgerichtet verläuft, daß der Ansatzteil von030029/066?ORIGINAL INSPECTED_ 3 _ 29b 1806einem vertikal verlaufenden Wandbereich des Tragteils aus verläuft und von diesem versetzt ist, und daß der betreffende Wandbereich parallel zu der Längsachse des Tragteiles verläuft, derart, daß der Kopfteil der Verriegelungslappenanordnung von einer vertikalen Ausrichtung zu dem benachbarten Verbindungsteil versetzt ist.
- 7. Kegalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verriegelungslappenanordnung mit dem übrigen Bereich des Tragteils längs einer im wesentlichen vertikal verlaufenden Linie verbunden ist, derart, daß der betreffende Lappen sich in einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Ebene bewegt und in eine Verriegelungsstellung verschiebbar ist.
- 8. Regalanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Regalträgern in Form von kontinuierlichen Halbschleifen (5i>) vorgesehen ist, die aus einem vertikalen Wandbereich (27) des Tragteiles (29) ausgelocht sind, und daß horizontale Regalplatten von den betreffenden Regalträgern (5i>) getragen sind.9« Regalanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsbügel (57) vorgesehen ist, der an jedem Ende mit einem Haken (59) versehen ist und der so bemessen ist, daß er die Halbschleifen (55) zweier Tragteile (29) zu verbinden gestattet, die zwischen gegenüberliegenden Paaren von Tragpfeilern (13) getragen sind.030029/0667
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/973,742 US4285436A (en) | 1978-12-26 | 1978-12-26 | Integral locking tab for storage racks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951806A1 true DE2951806A1 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=25521186
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951806 Withdrawn DE2951806A1 (de) | 1978-12-26 | 1979-12-21 | Regalanordnung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4285436A (de) |
JP (1) | JPS5591311A (de) |
AU (1) | AU5287879A (de) |
DE (1) | DE2951806A1 (de) |
FR (1) | FR2445122A1 (de) |
GB (1) | GB2044078B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259787A2 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-16 | TEGOMETALL Rudolf Bohnacker | Warenregal |
JP2016526795A (ja) * | 2013-06-27 | 2016-09-05 | フィボックス・オサケユキテュア・アクチボラゲットFibox Oy Ab | エレクトロニクスおよび機器封止体のためのマウントフレームおよびレール |
Families Citing this family (51)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4662592A (en) * | 1979-10-29 | 1987-05-05 | Clamp Swing Pricing Co. | Unitary pegboard stabilizer |
IT1194061B (it) * | 1981-05-08 | 1988-09-14 | Metalgamma Snc Di L G Belloni | Struttura per scafalature da immagazzinaggio |
AU566980B2 (en) * | 1984-03-08 | 1987-11-05 | Walter Candid Bachmann | Modular rack system |
GB2197183A (en) * | 1986-10-30 | 1988-05-18 | Stockrail Services Ltd | Racking system |
US4973110A (en) * | 1988-09-12 | 1990-11-27 | Nyquist Lawrence M | Structural frame assembly |
FR2652490B1 (fr) * | 1989-10-04 | 1994-04-29 | Tixit Sa Tech Nle Assemblage C | Dispositif. |
US5115920A (en) * | 1990-07-20 | 1992-05-26 | The Interlake Companies, Inc. | Rack |
US5181815A (en) * | 1990-11-01 | 1993-01-26 | Haberkorn Robert W | Collapsible structure for unitizing and bracing a load in a trailer |
US5131781A (en) * | 1991-02-08 | 1992-07-21 | Unarco Industries, Inc. | Storage rack with improved beam-to-column connector |
US5082388A (en) * | 1991-02-22 | 1992-01-21 | E-Z-Rect Manufacturing Ltd. | Locking tab for hook-in type shelving |
US5624045A (en) * | 1995-03-16 | 1997-04-29 | Unarco Material Handling, Inc. | Storage rack having latched beam-to-column connection |
FR2736138B1 (fr) * | 1995-06-27 | 1997-08-22 | Mavil | Dispositif pour la fixation de consoles horizontales sur un montant vertical a cremaillere |
DE19647802C1 (de) * | 1996-11-19 | 1998-01-22 | Loh Kg Rittal Werk | Montageschiene für einen Schaltschrank |
US5938367A (en) * | 1997-08-08 | 1999-08-17 | United Fixtures Company | Automatic piston lock mechanism |
US6360901B1 (en) * | 1997-11-17 | 2002-03-26 | Display Industries, Llc. | Bottle neck-hanging display device adaptable for different neck sizes |
US6352164B1 (en) * | 1999-07-20 | 2002-03-05 | Paltier, L.L.C. | Storage rack having locking beam-to-column connection |
US6497033B1 (en) * | 2000-02-22 | 2002-12-24 | Robert S. Agar | Method of making a shelving standard |
US6510955B2 (en) | 2000-04-07 | 2003-01-28 | Ridg-U-Rak, Inc. | Beam automatic lock |
US20060144009A1 (en) * | 2001-06-20 | 2006-07-06 | Attalla Anthony P | Metal framing member with off site manufactured locking tabs |
NL1018663C2 (nl) * | 2001-07-30 | 2003-02-03 | Hugo Casper Johan De Rijk | Klemverbinding tussen een staanderelement en een liggerelement. |
WO2003088782A2 (en) * | 2002-04-18 | 2003-10-30 | L & P Property Management Company | Modular cantilevered shelving assembly and method |
FR2853026B1 (fr) * | 2003-03-31 | 2007-01-05 | Icm Group | Dispositif de fixation sur une surface, notamment un plafond, destine a supporter un profil perfore |
WO2004089159A1 (en) * | 2003-04-14 | 2004-10-21 | Cheon Soon Choi | Prefabricating rack frame |
US7614511B2 (en) * | 2004-06-01 | 2009-11-10 | Konstant Products, Inc. | Locking cross bar |
US20060196842A1 (en) * | 2005-03-04 | 2006-09-07 | Taylor Harry R | Storage rack |
US7464509B1 (en) * | 2005-07-15 | 2008-12-16 | Brown James C | Security wall |
FR2924004B1 (fr) * | 2007-11-28 | 2009-12-25 | Atroisaxe | Dispositif de rayonnage |
US7975860B2 (en) * | 2008-04-21 | 2011-07-12 | International Business Machines Corporation | Toolless rail mounting for a computer system rack |
CN201325730Y (zh) * | 2008-10-29 | 2009-10-14 | 供应链解决方案新南威尔士有限责任公司 | 一种应用于仓储与工作台的组装系统 |
US8302788B2 (en) * | 2009-01-20 | 2012-11-06 | Hardy Imports, Inc. | Demountable shelving unit |
US8733564B2 (en) * | 2010-07-02 | 2014-05-27 | Edsal Manufacturing Co., Inc. | Variable configuration shelving apparatus and methods |
US9409709B2 (en) | 2013-03-13 | 2016-08-09 | Symbotic, LLC | Automated storage and retrieval system structure |
US9119471B2 (en) | 2013-03-14 | 2015-09-01 | Spg International Llc | Support bracket |
EP2830170A1 (de) * | 2013-07-23 | 2015-01-28 | ABB S.p.A. | Befestigungsbügel für einen Schaltschrank |
WO2015050868A1 (en) | 2013-10-01 | 2015-04-09 | Spg International Llc | Shelving system |
US10799022B2 (en) | 2014-11-19 | 2020-10-13 | Hangzhou Great Star Industrial Co., Ltd. | Connecting structure, connecting method and article containing such connecting structure |
CN204295672U (zh) * | 2014-11-19 | 2015-04-29 | 杭州巨星科技股份有限公司 | 货架 |
CA2950839C (en) | 2016-01-30 | 2023-09-12 | Cooper Technologies Company | Equipment rack and components thereof |
US9661921B1 (en) * | 2016-02-19 | 2017-05-30 | Frank Tsai | Multiple shelving apparatus |
USD967986S1 (en) * | 2016-02-25 | 2022-10-25 | Property Trading Group Pty Limited | Support column |
CN106049692B (zh) * | 2016-07-29 | 2018-02-27 | 浙江飞屋建筑科技有限公司 | 一种轻钢房屋连接结构 |
US11026509B2 (en) * | 2016-12-16 | 2021-06-08 | Peak Innovations Inc. | Shelving system |
US10299594B2 (en) * | 2017-03-28 | 2019-05-28 | Edsal Manufacturing Company, Inc. | Shelving unit with capacity increasing tie members |
US10960910B1 (en) * | 2017-10-31 | 2021-03-30 | Cambro Manufacturing Company | Tray storage system |
WO2019130263A1 (en) * | 2017-12-29 | 2019-07-04 | Ronda S.P.A. | Frame structure for a piece of furniture |
USD932656S1 (en) * | 2018-07-09 | 2021-10-05 | Shenter Enterprise Co., Ltd. | Post |
US10299589B1 (en) * | 2018-07-09 | 2019-05-28 | Shenter Enterprise Co., Ltd. | Frame hooking and combining structure |
US10736415B1 (en) | 2019-07-22 | 2020-08-11 | Frazier Industrial Company | Formed support member with tab securing feature |
US20220312965A1 (en) * | 2021-04-06 | 2022-10-06 | DriFlower, LLC | Vegetation hanging and drying system and brackets thereof |
KR102600240B1 (ko) * | 2021-08-05 | 2023-11-09 | (주)스피드랙 | 수평프레임 보강대 및 이를 이용하는 조립식 선반 |
CN114552101A (zh) * | 2022-03-25 | 2022-05-27 | 中创新航科技股份有限公司 | 插箱放置架、储能机架及电池簇 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA670899A (en) * | 1963-09-24 | N. D'altrui Thomas | Automatic lock for demountable storage racks | |
US3142386A (en) * | 1960-04-15 | 1964-07-28 | Paltier Corp | Pallet rack |
US3042221A (en) * | 1960-08-19 | 1962-07-03 | Acme Steel Co | Pallet rack |
US3055462A (en) * | 1960-10-21 | 1962-09-25 | Bathey Mfg Company | Self-locking connection for structural members |
US3303937A (en) * | 1964-09-09 | 1967-02-14 | Interlake Steel Corp | Pallet rack |
GB1123315A (en) * | 1966-12-09 | 1968-08-14 | Bertram Thomas Engineers Ltd | Improvements in pallet racks |
BE759735R (fr) * | 1969-12-11 | 1971-05-17 | Rous Pierre | Rayonnage |
BE759833A (fr) * | 1969-12-15 | 1971-05-17 | Rous Pierre | Ossature demontable pour le stockage de palettes ou similaires |
US3626487A (en) * | 1970-03-03 | 1971-12-07 | Edward A Seiz | Fire and vermin resistant storage structure having fail-safe features |
US3862691A (en) * | 1973-06-01 | 1975-01-28 | Lear Siegler Inc | Lock span shelving |
BE835697A (fr) * | 1975-11-19 | 1976-03-16 | Finimetal Efel S A | Dispositif d'assemblage entre montants et traverses pour l'execution de structures metalliques |
US4129279A (en) * | 1978-01-09 | 1978-12-12 | Favorite Manufacturing, Inc. | Truss clip |
-
1978
- 1978-12-26 US US05/973,742 patent/US4285436A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-11-15 AU AU52878/79A patent/AU5287879A/en not_active Abandoned
- 1979-12-04 GB GB7941743A patent/GB2044078B/en not_active Expired
- 1979-12-11 FR FR7930293A patent/FR2445122A1/fr active Granted
- 1979-12-21 DE DE19792951806 patent/DE2951806A1/de not_active Withdrawn
- 1979-12-26 JP JP17022479A patent/JPS5591311A/ja active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0259787A2 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-16 | TEGOMETALL Rudolf Bohnacker | Warenregal |
EP0259787A3 (en) * | 1986-09-11 | 1988-11-30 | Tegometall Rudolf Bohnacker | Goods shelving |
JP2016526795A (ja) * | 2013-06-27 | 2016-09-05 | フィボックス・オサケユキテュア・アクチボラゲットFibox Oy Ab | エレクトロニクスおよび機器封止体のためのマウントフレームおよびレール |
EP3014716A4 (de) * | 2013-06-27 | 2017-03-01 | Fibox Oy Ab | Montagerahmen und -schiene für elektronik- und instrumentengehäuse |
US9807904B2 (en) | 2013-06-27 | 2017-10-31 | Fibox Oy Ab | Mounting frame and rail for electronics and instrumentation enclosure |
AU2014300903B2 (en) * | 2013-06-27 | 2018-02-22 | Fibox Oy Ab | Mounting frame and rail for electronics and instrumentation enclosure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4285436A (en) | 1981-08-25 |
JPS5591311A (en) | 1980-07-10 |
GB2044078B (en) | 1982-11-17 |
GB2044078A (en) | 1980-10-15 |
FR2445122A1 (fr) | 1980-07-25 |
FR2445122B3 (de) | 1981-10-16 |
AU5287879A (en) | 1980-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2951806A1 (de) | Regalanordnung | |
EP0273345B1 (de) | Regal, insbesondere Palettenregal | |
DE2061369C3 (de) | Leichtmontierbares Regal | |
DE2021641A1 (de) | Senkrechte Stuetze fuer waagerechte Profiltraeger bei Stahlregalen | |
DE1554274A1 (de) | Zusammenlegbares Regal | |
DE2206973A1 (de) | Raeumliches bauelement zur bildung von trag- und stuetzwerken aller art | |
AT398269B (de) | Regalboden aus schichtwerkstoff, insbesondere metallblech | |
DE3517568A1 (de) | Regal mit einstellbaren fachboeden | |
DE3513553A1 (de) | Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal | |
DE4134800C1 (en) | Recycled plastics sound barrier wall - has triangular cross=section with pockets to receive plants | |
DE2828994C2 (de) | Möbelgestell für Anbauwände | |
DE2703690A1 (de) | Stuetzvorrichtung aus feinblech fuer auseinandernehmbare einrichtungseinheiten | |
DE2640626A1 (de) | Metall-regal | |
DE7605443U1 (de) | Zusammensetzbares regal | |
DE2844151C2 (de) | Zeltkonstruktion | |
DE3034736A1 (de) | Winkelfoermiger regalstaender | |
DE2021642A1 (de) | Profiltraeger | |
DE2609100A1 (de) | Bausatz fuer die herstellung von regalen variabler groesse | |
DE3742019C2 (de) | ||
DE1554472C (de) | Vorrichtung an Regalen oder dgl zum leicht losbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstuck | |
DE1927710C (de) | Verstellbares Lagergestell | |
DE2336322A1 (de) | Ausstellungsregal | |
DE6904573U (de) | Geruest fuer regale | |
DE3014742A1 (de) | Verbindungselement fuer verstellbare tragwerkkonstruktionen und mittels ihm realisierbare bauelementen-verbindung | |
DE2731290A1 (de) | Vorrichtung zum errichten von lagergestellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |