DE2336322A1 - Ausstellungsregal - Google Patents

Ausstellungsregal

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Publication number
DE2336322A1
DE2336322A1 DE19732336322 DE2336322A DE2336322A1 DE 2336322 A1 DE2336322 A1 DE 2336322A1 DE 19732336322 DE19732336322 DE 19732336322 DE 2336322 A DE2336322 A DE 2336322A DE 2336322 A1 DE2336322 A1 DE 2336322A1
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DE
Germany
Prior art keywords
compartment
base
shelf
rod
basic
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Pending
Application number
DE19732336322
Other languages
English (en)
Inventor
Sydney Murray Sobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OSF IND Ltd
Original Assignee
OSF IND Ltd
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Publication date
Application filed by OSF IND Ltd filed Critical OSF IND Ltd
Publication of DE2336322A1 publication Critical patent/DE2336322A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

  • " Ausstellungsregal " Die Erfindung betrifft ein Ausstellungsregal, das ohne Verwendung von Schrauben zusammengefügt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, die bekannten Ausstellungsregale dieser Art dahingehend zu verbessern, daß die Konstruktion vereinfacht und das Zusammenfügen der Einzelteile der Regale erleichtert wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein schraubenloses Ausstellungsregal gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine Grundeinheit, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Grundelementen, die je einen waagerechten an der Oberseite eine aufwärts gerichtete Längsnut aufweisenden Basisstab und einen von diesem etwa in der Mitte getragenen und fest mit diesem verbundenen vertikalen Ständer umfassen, aus einem die vertikalen Ständer beider Grundelemente lösbar miteinander verbindenden Querelement und aus mindestens einem sich zwischen den Basisstäben der Grundelemente erstreckenden und von diesen getragenen Bodenfach, das an den Querrändern abwärts gerichtete in die Längsnuten der Basisstäbe einführbare Abwinklungen und an den Längsrändern einstückig angeformte Versteifungen aufweist. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Grundeinheit können sowohl Ausstellungsregale aufgestellt werden, die nur eine Grundeinheit umfassen, also von geringer Abmessung sind, als auch Ausstellungsregale ohne Verwendung von Schrauben zusammengefügt werden, die mehrere aneinander gefügte Grundeinheiten umfassen, also ein Vielfaches der Ausdehnung einer Grundeinheit haben.
  • Uber die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen schraubenlosen Ausstellungsregals ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaubild des Regals während der Zusammenstellung; Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den vertikalen Ständer eines Grundelementes mit daran befestigtem Querelement und eingehaktem Abschlußelement; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 ein Teilschaubild, aus dem das Zusammenfügen von zwei Grundeinheiten mit vier Bodenfächern und zwei Teilertafeln zur Ausstellung einer Vielzahl von Teilen ersichtlich ist; Fig. 5 ein Schaubild eines Grundelementes und eines Abschlußelementes; Fig. 5a einen Schnitt längs der Linie 5a-5a in Fig. 5 und Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Grundelement.
  • Das in der Zeichnung dargestellte schraubenlose Ausstellungsregal umfaßt zwei Grundeinheiten, die als Ganzes mit C und D bezeichnet sind, und ist durch zwei Endeinheiten A und B in der Ausstellungsfläche erweitert. Grundeinheiten können in beliebiger Anzahl zur Bildung eines Ausstellungsregales gewünschter Größe ohne Verwendung von Schrauben miteinander verbunden und an den Enden mit je einer Endeinheit A, B versehen werden. Das Ausstellungsregal kann schnell zusammengefügt oder demontiert werden, ohne dabei irgendein Werkzeug verwenden zu müssen.
  • Die Grundeinheiten C, D sind in ihrem Aufbau identisch und deshalb wird nur eine in Einzelheiten beschrieben.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Grundeinheiten C und D verwendet worden, die zusammen drei Grundelemente F, G und H umfassen. Jedes der Grundelemente besteht aus einem waagerechten Basisstab 16 und einem vertikalen Ständer 17, der etwa in der Mitte des Basisstabes, aufrechtstehend mit diesem verschweißt ist. Der Basisstab 16 besteht aus im Abstand voneinander liegenden Stabteilen 16a und 16b, die durch Abstandstücke 20 in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten sind. An jedem Ende des Basisstabes 16 ist ein solches Abstandsstück eingeschweißt, so daß aufwärts gerichtete Längsnuten 9 und 9a beiderseits des vertikalen Ständers 17 gebildet sind. Höhenverstellbare Füße 21 und 22 sind jeweils an die Enden des Baisstabes 16 angeschweißt. Der vertikale Ständer 17 ist an den Schmalseiten mit Schlitzen 23 versehen, die in Abständen voneinander angeordnet sind und zur Aufnahme von Haltern dienen, die an Fächern vorgesehen sind. Solche mit Halben versehene Fächer sind mit 24 bezeichnet. Die Fächer, deren Halter und die Schlitze sind in herkömmlicher Ausführung und bilden keinen Teil der Erfindung, außer daß je zusätzlich zu der bekannten Wirkung als Querelemente dienen können, um die Ständer 17 der Grundelemente F, G, H miteinander zu verbinden.
  • Jede der Endeinheiten A, B, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Grundeinheiten C, D erweitern, ist in gleicher Weise aufgebaut, so daß nur eine, nämlich die Endeinheit A beschrieben wird. Die Endeinheit A besteht aus zwei Endständern Io, 11, die je an ihrem unteren Ende einen angeschweißten Fachträger 12 aufweisen, der sich rechtwinklig zum Endständer erstreckt und in der Nähe des freien Endes einen Fuß 14 trägt. Beide Fachträger sind durch einen Stab 15 miteinander verbunden und stabilisiert.
  • Die einander zugewandten, nach innen gerichteten Breitseiten der Endständer 10 und 11 sind mit Kanälen 25 versehen, die sich in Längsrichtung der Endständer erstrecken. Am oberen Ende jedes Endständers, unmittelbar über dem Ende des Kanals 25, ist ein Befestigungselement 26 vorgesehen, an dem Endhaken 27 angreifen, die je an den Enden eines Abschlußelementes 18 angeordnet sind, um die oberen Enden der Endständer Io und 11 miteinander verbinden zu können. Am unteren Ende jedes Endständers 10 und 11 befindet sich ein Verbindungshaken 28, der in zusammengefügtem Zustand in die Nuten 9 bzw. 9a eingreift, die zwischen den Basisstabteilen 16a und 16b gebildet sind. Freie Enden jedes Fachträgers 12 ist mit einem Schlitz 29 versehen, der mit einem komplementären Schlitz 30 im Verbindungs- und Stabilisierungsstab 15 eingebracht ist. Durch diese Schlitzanordnung können beide Teile fest miteinander verbunden werden.
  • Von den Fachträgern 12 ist ein erstes Bodenfach 31 getragen, dessen innenliegender Rand 32 mit einer abwärts gerichteten Abwinklung 32a versehen ist, die im zusammengefügten Zustand in die Längsnut 9 zwischen den Basisstabteilen 16a und 16b eingreift. Im zusammengefügten Zustand wird eine Endwand 8 dadurch in ihrgvorgesehenen Lage festgelegt, daß ihre aufrechten Ränder in die Kanäle 25 eingeführt sind und der obere Rand in den Kanal 19 des Abschlußelementes 18 hineinragt, während der untere Rand der Endwand 8 in eine U-förmig gebogene Klammer 31a eingesetzt ist, die an der Oberseite des ersten Bodenfaches angebracht ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt das Ausstellungsregal, wie bereits erwähnt, zwei Grundeinheiten C und D, die je ein Grundelement F, G und H umfassen.
  • Das mittlere Grundelement F besteht aus dem Vertikal ständer 33 und dem waagerechten Basisstab 34, der aus Stabteilen 34a und 34b gebildet ist, die im Abstand voneinander liegen und zwischen sich eine Längsnut 35 bilden. Der Vertikal ständer 33 erstreckt sich von der Mitte des waagerechten Basisstabes 34 aus senkrecht nach oben und ist mit diesem verschweißt. Der vertikale Ständer 33 und der waagerechte Basisstab 34 entspricht dem vertikalen Ständer 17 und dessen Basisstab 16, so daß beide gegeneinander austauschbar sind. Am Stabteil 34a ist fluchtend unterhalb des vertikalen Ständers 33 ein Vorsprung 36 vorgesehen, der zur Abstützung einer Teilertafel dient. Ein entsprechender Vorsprung ist am Stabteil 34b vorgesehen. Der waagerechte Basisstab 34 ist ebenfalls mit höhenverstellbaren Füßen 37 und 38 versehen.
  • Die Grundeinheit C des zn der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles bildet zusätzlich zu dem bereits bei der Erläuterung der Endeinheit A beschriebenen ers^-n Bodenfaclls sin zweites Bodenfach, das in zwei Teile 39 und 40 unterteilt ist. Jedes Bodenfach 39 und 40 weist an den Querrändern abwärts gerichtete in die Längsnuten 9, 9a des Basisstabes 34 und in die Långsnuten 9 und 9a des Basisstabes 16 eingreifende Abwinklungen 41 und 42 auf. Die innenliegenden hinteren Ecken der Bodenfächer 39 und 40 sind ausgespart, wie bei 41a und 42a angedeutet, um die vertikalen Ständer 17 und 33 der Grundelemente G und F aufnehmen zu können. Da die Längsränder der Bodenfächer 39 und 40 mit einstückig angeformten Versteifungen versehen sind, ruhen die inneren Ecken dieser Bodenfächer auf dem Vorsprung 36 am Basisstab 34 und auf einem entsprechenden Vorsprung 43 am Basisstab 16. Zwischen den vertikalen Ständern 17 und 33 der Grundelemente F und G ist eine erste Teilertafel 44 angeordnet, die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Stiftplatte gebildet ist. Die aufrechten Ränder der Teilertafel 44 ragen in Kanäle 45 und 46 der vertikalen Ständer 17 und 33 hinein. Ein dem Abschlußelement ähnelndes Querelement 47 verbindet den vertikalen Ständer 17 des Grundelementes G mit dem vertikalen Ständer 33 des zwischengeschalteten Grundelementes F, wobei die Verbindung zwischen dem Querelement 47 und den Ständern durch Befestigungselemente 16a und Haken 27a bewirkt wird. Die erste Teilertafel 44 greift im zusammengebauten Zustand mit ihrem oberen Rand in den U-förmigen Kanal des Querelementes 47 ein. Um die schmälere Teilertafel 44 im U-förmigen Kanal ausrichten und stabilisieren zu können, sind Stabilisierungsklammern 48 in das Querelement eingeschweißt, die in Fig. 5a veranschaulicht sind.
  • Die Grundeinheit D dient bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel als Zwischen- oder Verbreiterungseinheit.
  • Auf diese Weise wird ein weiteres Grundfach gebildet, das wiederum aus zwei Teilen 49 und 49a besteht. Zur Verbindung der die Grundeinheit D begrenzenden Grundelemente F und H dient ein weiteres Querelement 51, das in seinem Aufbau dem Querelement 47 entspricht.
  • Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß das Abschlußelement 18 mit dem vertikalen Ständer 17 durch komplementär gestaltete Befestigungselemente 52 und 53 verbunden ist. Aus der Fig. 1 ist auch zu ersehen, daß die Grundeinheiten C und D mit ein und demselben gemeinsamen Grundelement F zusammenwirken.
  • Nachstehend wird die schnelle und einfache Montage des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Der erste Schritt beim Aufstellen des Ausstellungsregals besteht darin, beide Grundeinheiten C und D zusammenzufügen. Drei Grundelemente F, G, H werden im Abstand voneinander angeordnet.
  • Die Bodenfächer 39, 40, 49, 49a werden dann mit ihren Abwinklungen 41 und 42-in die entsprechenden Längsnuten 9, 9a der entsprechenden Basisstäbe 16, 34, 16 eingesetzt. Danach werden die erste und die zweite Teilertafel 44 und 50 von oben mit ihren Seitenrändern in die Kanäle 45 und 46 der vertikalen Ständer 17, 33, 17 eingeführt. Das erste Querelement 47 sowie das zweite Querelement 51 werden dann in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht, um die oberen Enden der drei vertikalen Ständer zu verbinden.
  • Die vorderen Ränder der Bodenfächer 39, 40, 49 und 49a sind, wie bei 56 angedeutet, ausgeklingt, um die Abstandsstücke übergreifen und die Abwinklungen 41, 42 an die Abstandsstücke anstoßen lassen zu können, so daß die Bodenplatten in ihrer Lage gesichert sind und sich nicht auf den Basisstäben auswärts bewegen können.
  • Der folgende Schritt zum Zusammenfügen des Ausstellungsregales besteht darin, die Endeinheiten A und B an die Grundeinheiten C und D anzubauen. Da beide Einheiten in der gleichen Weise angebaut werden, wird nur der Anbau der Endeinheit A beschrieben.
  • Die Endständer 10 und 11 werden mit dem waagerechten Basisstab 16 verbunden, indem die Haken 28 in die Längsnuten 9, 9a so eingeführt werden, daß der vertikale Ständer 17 in der Mitte zwischen den beiden Endständern 1o und 11 liegt. Sodann wird der Stabilisierungsstab 15 mit seinen Schlitzen 30 in die Schlitze 29 der Fachträger 12 eingesetzt, um damit die Endständer 1o und 11 fest miteinander zu verbinden und in ihrem unteren Teil zu stabilisieren. Das Bodenfach 31 wird dann auf die Fachträger 12 aufgelegt, wobei die Versteifungselemente 54, die auf der Unterseite des Bodenfaches liegen, in Aussparungen 55 eingreifen, die in die Oberseite der Fachträger eingebracht worden sind. Gleichzeitig beim Auflegen des Fachbodens 31 tritt dessen Abwinklung 32a in die Längsnut 9 zwischen den Stabteilen 16a und 16b ein.
  • In die soweit aufgebaute Endeinheit A kann nun die Endwand 8 eingebracht und zwar in die Kanäle 25 der Endständer 1c, 11 eingeführt werden. Die oberen Enden der Endständer 10 und 11 werden danach durch das Abschlußelement 18 miteinander verbunden. Dabei werden die Haken 27 in die Befestigungselemente 26 gehakt, wobei gleichzeitig die Befestigungselemente 53 des Abschlußelementes hinter das Befestigungselement 52 am vertikalen Ständer 17 greifen.
  • Soll die Endeinheit A durch ein zusätzliches Fach vergrößert werden, kann ein mit Haken versehenes Fach 24 in die in den Endständern 1o und 11 vorgesehenen Schlitze 23 eingeführt und verriegelt werden. Die Schlitze 23 in den Endständern 10 und 11 sind entsprechend der Schlitze 23 in den vertikalen Ständern 17 und 33 ausgebildet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    rE c)i. Verschraubungsloses Ausstellungsregal, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Grundeinheit (C), bestehend aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Grundelementen (F,G), die je einen waagerechten an der Oberseite eine aufwärts gerichtete Längsnut (9, 9a) aufweisenden Basisstab (16) und einen von diesem etwa in der Mitte getragenen und fest mit diesem verbundenen vertikalen Ständer (17) umfassen, aus einem die vertikalen Ständer (17) beider Grundelemente (F, G) lösbar miteinander verbindenden Querelement (47) und aus mindestens einem sich zwischen den Basisstäben (16) der Grundelemente (F, G) erstreckenden und von diesen getragenen Bodenfach (39, 4c), das an den Querrändern abwärts gerichtete und in die Längsnuten (9, 9a) der Basisstäbe (16) einführbare Abwinklungen (41, 42) und an den Längsrändern einstückig angeformte Versteifungen aufweist.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei an die Enden der Grundeinheit (C) ansetzbare Endeinheiten (A, B), die je zwei Endständer (lo, 11) mit je einem Fachträger (12) am unteren Ende, rechtwinklig zum Endständer, und mit je einem in entgegengesetzte Richtung zum Fachträger weisenden Haken (28), der in die Längsnut (9, 9a) des Basisstabes (16) einzugreifen vermag, einem Stabilisierungsstab (15), der in Reibschluß mit den freien Enden der Fachträger (12) verbindbar ist, und ein Bodenfach (31) umfaßt, das von den Fachträgern (12) lösbar getragen ist, wobei das Bodenfach und die Fachträger ineinandergreifende, komplementäre Teile aufweisen, die eine Relativbewegung zwischen Fachträger und Bodenfach verhindern, und wobei ein Abschlußelement (18) zur lösbaren Verbindung der oberen Enden der Endständer (10, 11) vorgesehen ist.
  3. 3. Regal nach Anspruchl und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die vertikalen Ständer (17) an den Stirnseiten Kanäle (45, 46) aufweisen, die der Aufnahme der Seitenränder einer Teilertafel (44, 50) dienen, daß die Basisstäbe (16) unterhalb der Ständer (17) Vorsprünge (36, 43) zur Stützung einer Teilertafel (44, 50) tragen, und daß das Querelement (47, 51) einen abwärts gerichteten Kanal umfaßt, in dem der obere Rand einer Teilertafel eingreifen kann.
  4. 4. Regal nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Grundeinheit (C, D) zwei Bodenfächer (39, 4c bzw. 49, 49a) umfaßt, deren Ecken Aussparungen (4% 42a und 56a) aufweisen, in die die vertikalen Ständer und die Längsnuten (9, 9a) begrenzende Abstandsstücke (20), die Relativbewegung der Bodenfächer verhindernd, eingreifen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400141A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-10 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Regaleinheit
EP1092366A1 (de) * 1999-10-11 2001-04-18 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Regalaufbau

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DE3400141A1 (de) * 1983-06-22 1985-01-10 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Regaleinheit
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