DE8904224U1 - Vorrichtung zur Waren- und Produktpräsentation, insbesondere für Ladengeschäfte - Google Patents
Vorrichtung zur Waren- und Produktpräsentation, insbesondere für LadengeschäfteInfo
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Description
Vorrichtung zuf * Wären-'und* Proo"uktpräsentation,
insbesondere für Ladengeschäfte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Waren- und Produktpräsentation, insbesondere für Ladengeschäfte.
Sie bezieht sich speziell auf Präsentationsvorrichtung des Typs, die im allgemeinen als "Gondeln" bezeichnet werden.
Diese umfassen einerseits horizontale Träger, die mit vertikalen
Winkeln ausgestattet sind, dia lösbar an feststehenden
Ständern eingehakt werden können, und andererseits Korbe, Tabletts oder andere Behälter, die auf den horizontalen
Trägers angeordnet werden können, us die zu präsentierenden
Produkte aufzunehmen.
Dia US-PS 4 533 056 und die GB-PS 2 042 872 beschreiben Vorrichtungen
mit Präsentationstahl·??.*.*;; aus Metalldraht, die
lösbar j.n Tragwinkel eingehängt sind, die ihrerseits an vertikalen Ständern verhakt sind. Im Fall der US-PS 4 533 056
ist die Anordnung ^o getroffen, daß die Präsentationstableaus
in unterschiedlichen, in Tiefenrichtung variablen Positionen fixiert werden können.
In beiden Fällen ist jedoch keine Verstellmöglichkeit in Längsrichtung der Präsentationstableaus gegeben. Diese haben
vielmehr eine unveränderbare Länge, die den Abstand bestimmt, der zwischen den vertikalen Ständern eingehalten werden muß,
an denen die Tragwinkel eingehängt sind. Es ist deshalb nicht möglich, diesen Abstand zur Anpassung an die besonderen
Abmessungen einer gegebenen Wand zu verändern. Außerdem ist es mit den vorerwähnten Vorrichtungen auch nicht möglich,
fortlaufende Regale zur Warenpräsentation aufzubauen, die eine mehr oder weniger große Länge haben können. Die Präsentationstableaus
könnten allenfalls in ein- und derselben Höhe aufeinanderfolgen. Es gäbe jedoch unvermeidlich einen Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Präsentationstableaus und damit keine wirkliche Kontinuität und keinen feste Zusammenhang
zwischen diesen verschiedenen Präsentationstableaus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung
zu schaffen, die die Realisierung von Präsentationsregalen variabler Länge ermöglicht, die sich gegebenenfalls
über eine große Ausdehnung erstrecken können. Die Vorrichtung soll außerdem so konzipiert sein, daß der Abstand
der üie Präsentationsbehälter tragenden Befestigungswinkel variabel sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art
mit Körben oder anderen Behältern aus Metalldraht zur
Aufnahme der zu präsentierenden Erzeugnisse
sowie mit horizontalen Trägern mit vertikalen Winkeln, die lösbar an festen Ständern eingehakt werden können und die
mit Haken und Anschlägen ausgestattet sind, die die Befestigung der auf ihnen angeordneten Behälter an Ort und Stelle
ermöglichen,
die dadurch gekennzeichnet ist,
daß jeder horizontale Träger zwei teleskopische Längsholme aufweist, die sich zwischen den vertikalen Verhakungswinkeln
dieses Trägers erstrecken,
und daß jeder Verhakungswinkel aus einem umgebogenen
Metalldraht besteht, an dessen Schenkeln zwei mit geeignetem Abstand angeordnete vertikale Lappen angebracht sind, die als
Befestigungselemente für die Enden der beiden horizontalen Längsholme des betreffenden Trägers dienen.
Die horizontalen Träger haben bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
also variable Länge. Dies ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Abstände der vertikalen Ständer, an denen die
Befestigungswinkel dieser Träger eingehängt sind. Somit können diese Träger Behälter variabler Länge und insbesondere auch
solche mit sehr großer Länge aufnehmen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgenäßen
Vorrichtung bestehen die zur Aufnahme der zu präsentierenden Erzeugnisse bestimmten Behälter aus Metalldrahtelementen, die
dte Form eines Trog ohne Stirnwandungen haben, wobei zusätzlich
Verbindungselemente aus Metalldraht vorgesehen sind, die annähernd die gleiche Form haben und deren Längsdrähte zumindest
zum Teil in überstehenden Haken enden, die sich in
bestimmten Querdrähten zweier Behälter einhaken lassen, die
mit variablem Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind.
bestimmten Querdrähten zweier Behälter einhaken lassen, die
mit variablem Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Somit ermöglichen diese Verbindungselemente eine vollkommen
kontinuierliche Verbindung zwischen den einzelnen Behältern.
kontinuierliche Verbindung zwischen den einzelnen Behältern.
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tionvofrichtung ein in ästhetischer Hinsicht besonders befriedigendes
Erscheinungsbild erhält. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß größere Anpassungsfähigkeit bei der Verwendung der
Behälter gegeben ist, so diese Behälter in Fächer unterteilt
werden können, deren Länge fallweise in Abhängigkeit vom
jeweiligen Anwendungsfall beliebig sein kann. Dies geschieht
durch einfaches Verschieben der lösbaren Trennwände, die
zusätzlich in den Behältern angeordnet sind.
werden können, deren Länge fallweise in Abhängigkeit vom
jeweiligen Anwendungsfall beliebig sein kann. Dies geschieht
durch einfaches Verschieben der lösbaren Trennwände, die
zusätzlich in den Behältern angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung
ergeben sich im Verlauf der folgenden
Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs-Beispiele.
Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs-Beispiele.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen der horizontalen
Träger der Vorrichtung sowie eines der an diesem zi befestigenden Behälterelemente,
Behälterelement nach dessen Befestigung an der vorgesehenen Stelle,
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt nach der Linie III-III von
Fig. 2,
Fig. 2,
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Ansicht zwei aufeinanderfolgend angeordnete Behälterelemente und ein Verbindungselement,
das sich zwischen den Behälterelementen anord nen läßt,
lichung der Art der Befestigung eines solchen Verbindungselements
zwischen zwei Behälterelementen,
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines am vorderen Rand der Behälterelemente angebrachten Profilteils,
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines der Verhakungsflansche,
die an den abnehmbaren Trennwänden vorgesehen sind, die sich im Innern der Behälter anordnen
lassen.
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richtung eine Reihe von horizontalen Trägern 1, die an vertikalen Ständern 2 lösbar befestigt sind. Lie Ständer 2 sind
entweder fest mit einem Sockel verbunden oder an einer Mauer befestigt. Zwischen den Ständern sind (nicht dargestellte)
Verkleidungsplatten angeordnet. Die Ständer haben an ihrer Vorderseite eine Reihe von in regelmäßigen Abständen angeordneten
Langlöchern 3, die zur Aufnahme der Befestigungshaken
der horizontalen Träger 1 dienen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, besteht jeder Träger aus zwei horizontalen Längsholmen (4a, 4b), die mit vorbestimmtem
Abstand hintereinander angeordnet sind und deren Enden an
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aus zwri Rohren 6a, 6b bzw. 7a, die teleskopisch ineinander
greifen. Dies ermöglicht eine beliebige Einstellung der Breite der einzelnen horizontalen Träger in Abhängigkeit von dem
jeweiligen Abstand zwischen den horizontalen Ständern 2.
Die Winkel 5 bestehen aus einem gebogenen Metalldraht 8, dessen Enden an einer vertikalen Blechplatte 9 befestigt sind.
Im oberen Teil der vertikalen Außenrands dieser Blechplatte befindet sich eine ausgestanzter Haken 10, der in eines der
Langlöcher 3 eines Ständers 2 eingehängt werden kann. Im unteren Teil des Außenrandes befindet sich außerdem ein Ansatz 11,
der zur Abstützung dient. An den Schenkeln des Metalldrahts der Winkel 5 sind zwei vertikale Lappen 12a und 12b aus Metall
angebracht, an denen die entsprechenden Enden der Längsholme
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4a und 4b angeschweißt sind. Die oberen Enden der beiden Lappen 12a und 12b ragen über den oberen Schenkel des Metalldrahts
8 des betreffenden Winkels hinaus. In Fig. 1 ist erkennbar, daß das obere Ende der hinteren Lappen 12a in Form
eines Hakens 13 ausgeschnitten ist, der auf der der Befestigungsplatte 9 des betreffenden Winkels abgewandten Seite offen
ist. Das obere Enden 14 der vorderen Lappen 12b bildet einen
einfachen vorstehenden Stift, der in der weiter unten beschriebenen Weise als Anschlag zur Festlegung dient.
Mit. den vorangehend beschriebenen horizontalen Trägern ist eine Reihe von Behältern 15 aus Metalldraht kombiniert, die
zur Aufnahme der zu präsentierenden Waren bestimmt sind. Diese Behälter haben im wesentlichen die Form eiens Troges. Ihre
Vorderwand 16 hat eine geringere Höhe als ihre Rückwand 17, wodurch der Zugang zu dem Innenraum erleichtert wird. Außerdem
hat die Vorderwand einen nach vorn geneigten oberen Rand 18, dessen Funktion weiter unten erläutert wird. Der Boden 20 der
einzelnen Behälter sowie ihre Vorder- und Rückwände bestehen aus gekreuztem Metalldrähten. Die mit 21 bezeichneten Drähte
verlaufen in Längsrichtung, die mit 22 bezeichneten Drähte in Querrichtung.
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Aufsetzen eines Behälters 15 auf einen horizontalen Träger 1 einer der Längsdrähte
21 seines Bodens 20 in die beiden von den Winkeln 5 des betreffenden horizontalen Trägers 1 getragenen Haken 13
eingeführt werden können. Wenn ein Behälter 15 sich an Ort und Stelle befindet, liegen die von den Winkeln 5 getragenen
vorstehenden Stifte 14 vor einem anderen der Längsdrähte 21 des Behälterbodens 20 (Fig. 2). Dies gewährleistet eine perfekte
Festlegung des Behälters auf seinem Träger.
Um den Behälter an seine Stelle zu bringen, muß er zunächst in eine leicht geneigte Position gekippt werden, so daß der
sprechende Längsdraht 21 seines Bodens 20 ohne Behinderung durch die hervorstehenden Stifte 14 in die Haken 13 eingeführt
werden kann. Es sei hier angemerkt, daß der Abstand E zwischen
den Haken 13 und den vorstehenden Stiften 14 unter Berücksichtigung des Abstands zwischen den LängsdrMhten 21 des Bodens 20
der Behälter 15 festgelegt ist.
Die Behälter können eine mehr oder weniger große Länge haben. Normalerweise ist zwischen den Ständern 2 eines Regals zur
Warenrepräsentation ein Abstandsmodul von 1000 mm oder 1300 mm
vorgesehen. Die Länge der Körbe kann dann beispielsweise 985
Peihe von Behältern 15 aufeinanderfolgend in derselben Höhe
angeordnet ist, bestehen zwischen ihnen mehr oder weniger große Zwischenräume. Um einen unterbrechungsfreien Obergang zu
schaffen, sind deshalb Verbindungselemente wie die in Fig. 4 und 5 dargestellten Elemente 23 vorgesehen, die ebenso wie die
Behälter 15 aus gekreuzten Metalldrähten bestehen. Diese Verbindungselemente haben ebenfalls die allgemeine Form eines
Troges. Ihre Länge ist selbstverständlich kleiner als die der Behälter 15.
Um die Verbindungselementen an zwei aufeinanderfolgenden Behältern 15 befestigen zu können, laufen die Enden ihrer
Längsdrähte 24 in vorstehenden Haken 2 5 üTiu 26 äüS, die an den
Querdrähten 22 zwei aufeinanderfolgender Behälter 15 eingehakt werden können. Die an einem der Enden vorgesehenen Haken 25
sind zurückgebogen, die an dem entgegengesetzten Enden vorgesehenen
Haken 26 hingegen nicht. Dies ermöglicht eine sehr einfache Montage eines Verbindungselements 2$ zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Behältern 15. Gegebenenfalls können die
Längsdrähte 24 dieser Verbindungselemente aus einem hinreichend biegsamen Metall bestehen, so daß die Haken 26 zurückgebogen
werden können, nachdem sie an Ort und Stelle fixiert sind.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Haken 25 und 26 der Verbindungselemente je nach der Größe des Zwischenraums
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Behältern 15 entweder mit
Il · ·
den am Ende der Behälter liegenden Querdrähte oder mit weiter
innen liegenden Querdrähten verhakt werden können. Infolgedessen läßt sich mit einem einzigen Typ von Zwischenelementen 23
ein mehr oder weniger großer Zwischenraum ausfüllen.
Wenn die Verbindungselemente 23 an Ort und Stelle angebracht sind, bilden sie mit den in der selben Höhe liegenden Behältern
15 eine kontinuierliche Einheit. Die optische Kontinuität dieser Einheit kann durc^ das Aufsetzen eines Profils 27 auf
den freien Rand der Randleiste 18 der verschiedenen Behälter 15 vervollständigt werden. Es sei in diesem Zusammenhang darauf
hingewiesen, daß die Verbindungselemente 23 keine derartige geneigte Randleiste haben. Infolgedessen gewährleistet das
Profil 27 den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Behältern 15. Es handelt sich nämlich um ein fortlaufendes Profil
aus einem zusammenhängenden Stück, das auf den vorderen Rand aller in gleicher Höhe liegender Behälter 15 aufgebracht wird.
Dieses Profil bildet eine durchgehende Einfassung und ist in Anpassung an Positionsunterschiede zweier aufeinanderfolgender
Behälter 15 verformbar. Außerdem ist die Vorderseite des Profils vorteilhafterweise als Gleitbahn 28 ausgebildet, in
die Hinweisetiketten eingesetzt werden können.
Um eine Unterteilung einer Reihe von Behältern 15 in mehrere Fächer vornehmen zu können, sind Trennwände 29 vorgesehen, die
jeweils aus einem Metalldrahtgitter mit einem Rahmen bestehen. Gewisse Seiten dieses Rahmens tragen mehrere vorstehende Elemente
30 in Form zweier durch einen Zwischenraum 31 voneinander getrennter Bügel. Somit läßt sich dieses Element rittlings
auf einen der Querdrähte 22 eines Behälters 15 oder auf einen der Querdrähte eines Verbindungselements 23 aufsetzen, wobei
der betreffende Querdraht in dem Zwischenraum 31 aufgenommen wird. Dies ermöglicht eine Fixierung der Trennwände 29 in
allen gewünschten Positionen, so daß sie getrennte Fächer mit mehr oder weniger großer Länge bilden. Außerdem ist es stets
möglich, die Anzahl und die Länge dieser Fächer zu verändern, indem man die Position der Trennwände 29 ändert.
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Es ist ein Vorteil der in der vorangehend beschriebenen Weise
ausgebildeten Präsentationsvorrichtung, daß sie besser an die jeweilige Verwendung angepaßt werden kann als Vorrichtungen,
die aus Körben mit Stirnwänden bestehen. So ist es möglich, mehr oder weniger große Ordnungsfächer zu bilden und darüberhinaus
jederzeit die Anzahl und dis Anordnung dieser Fächer zu ändern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung wegen der Kontinuität der auf gleicher Höhe aufeinanderfolgend angeordneten Behälter ein wesentlich
besseres Erscheinungsbild liefert.
Claims (6)
- MiTSCHERLicH & pa^tktfr; ;:·;·· r/y\ Patentanwälte" EUROPEAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Ing. H. Mitscherlich Dipl.-Ing. K. Gunschmann Dipl.-Ing. Dr. rer. nat. W. Körber Dipl.-Ing. J. Schmidt-Evers Dipl.-Ing. W. MelzerATELIERS REUNIS CADDIE
13, rue de la Mairie
F-S73GO SchiItigheimFrankreich Telefon 089/29 66 84Tekx 523155 mitshd Telefax 089/22 6S3i 5. April 1989 Dr.Kö/beSchutzansprüche1,. Vorrichtung zur Waren- und Produktpräsentation, insbösondere für LadengeschäfteEit Körben oder anderen Behältern aus Metalldraht zur Aufnahme der zu präsentierenden Erzeugnissesowie mit horizontalen Trägern mit vertikalen Winkeln, die lösbar an festen Ständern eingehakt werden können und die mit Haken und Anschlägen ausgestattet sind, die die Befestigung der auf ihnen angeordneten Behälter an Ort und Stelle (ermöglichen,dadurch gekennzeichnet,daß jeder horizontale Träger (1) zwei teleskopische Längsholme (4a, 4b) aufweist, die sich zwischen den vertikalen Verhakungswinkeln (5) dieses Trägers erstrecken,und daß jeder Verhakungswinkel aus einem umgebogenen Metalldraht (8) besteht, an dessen Schenkeln zwei mit geeignetem Abstand angeordnete vertikale Lappen (12a, 12b) angebracht sind, die als Befestigungselemente für die Enden der beiden horizontalen Längsholme (4a, 4b) des betreffenden Trägers dienen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, duß die oberen Enden der an jedem Verhakungswinkel (5) eines horizontalen Trägers (1) angebrachten vertikalen Lappen (12a, 12b) über den oberen Rand des betreffenden Verhakungswinkels hervorstehen, um den genannten Haken (13) bzw. den Anschlag zu bilden.Postadresse: Büroadresse: Konten für Amtsgebühren:Postfach 260132 frtwttbfhniWO ,' Postgiro München, Kto. 19575-803 (BLZ 70010080)D-8000 München 26 D-1SOOO. Mincing 22 .'.. EPA-Kto. 28000206
- 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der zu präsentierenden Erzeugnisse bestimmten Behälter aus Metalldrahtelementen bestehen, die die Form eines Trog ohne Stirnwandungen haben, und daß zusätzlich Verbindungselemente (23) aus Metalldraht vorgesehen sind, die annähernd die gleiche Form haben und deren Längsdrähte zumindest zum Teil in überstehenden Haken (25, 26) enden, die sich in bestimmten Querdrähten (22) zweier Behälter (15) einhaken lassen, die mit variablem Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Haken (25) an einem Ende der Verbindungselemente (23) umgeboden sind, die an dem anderen Ende vorgesehenen Haken (26) hingegen nicht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand (16) der Behälter (15), die eine geringere Höhe hat als die hintere Wand, einen nach vorn geneigten Rand (18) besitzt, und daß ein Profilstück aus zumindest etwas flexiblem Material vorgesehen ist, das sich auf dem so gebildeten Rand (18) über mehrere aufeinanderfolgende Behälter (15) anbringen läßt, um eine fortlaufende vordere Abschlußleiste zu bilden, wobei dieses Profilsiück vorzugsweise zur Aufnahme von Hinweisetiketten ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entfernbare Trennwände (2) vorgesehen sind, die sowohl im Innern der Verbindungselemente (23) der Behälter (15) als auch im Innern der Behälter selbst muntierbar sind, und daß diese Trennwände Verhakungselemente (30) tragen, die rittlings auf den transversaTen Metalldrähten (22) der Behälter (15) oder ihrer Verbindungselemente (23) anbringbar sind.
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