DE8221023U1 - Vorrichtung zum einstellen der neigung von einlegeboeden von regalen oder verkaufswagen - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der neigung von einlegeboeden von regalen oder verkaufswagenInfo
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- A47F5/12—Tiltable stands
Description
Λ „., ·
ANWALTSSOZIETAT
RECHTSANWÄLTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS
TELEFON: (05511 45034/35 TELEX: 96616 bipat d
(BLZ !5010030) NR. 115763-301
(BLZ 26070072) NR. 01/85900 COMMERZBANK QOTTINQEN
(BLZ 26040030) NR. 6425722
^ 11.168/SO8 21.07. 1982
Ateliers REUNIS S.a 13, Rue de la Mairie 67-Schiltigheim
Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Einlegeböden von Regalen oder Verkaufswagen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen
der Neigung von Einlegeböden von Regalen oder Verkaufs- | wagen mit, aus horizontalen und vertikalen Drähten gebildeten f
Gitterwänden. ί
Es ist bekannt, daß in solchen Verkaufswagen und Regalen zum Lagern der verschiedensten Gegenstände es notwendig ist. an
den unteren Rändern der Einlegeböden dieser Verkaufswagen bzw., der Regale, Haltewände vorzusehen, die das Herunter- i
fallen der auf den Einlegeböden abgestellten Gegenstände ver- I
hindern. |P
Solche Haltewände erschweren das Einsetzen der Einlegeböden. Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu
beseitigen und eine Einrichtung zum Einstellen der Neigung
der Einlegeböden zu schaffen, wobei in Verbindung mit einem Einlegeboden mehrere solcher Einrichtungen als Auflage
benutzt werden, und durch Anbringen in unterschiedlicher Höhe an den Seitenwänden der Neigung verstellbar
ist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Kombination
einer, an einem Horizontaldraht ansetzbaren Aufhängevorrichtung und einer Auflaggeinrichtung für die Einlegeböden,
wobei die Einstellvorrichtung eine maximale Breite e aufweist, die dem Abstand zweier Vertikaldrähte entspricht
und in verschiedenen Höhen an den Horizontaldrähten der drei aneinanderstoßenden Seitenwände einhängbar ist und
ein Auflager für die, zwischen die Seitenwände einsetzbaren Einlegeböden bildet.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform ist die Vorrichtung durch einen bandförmigen Abschnitt mit einem umgebogenen
Ende gebildet und die Aufiageeinrichtung für die Einlegeböden besteht entweder aus einem zylindrischen Kopf oder
einer flachen Platte, die auf der Vorderseite des Abschnittes vorgesehen ist.
Die Abstände zweier senkrechter Drähte erlauben durch Einhängen der Aufhängevorrichtung an einen horizontalen Draht
der Gitterwand den seitliehen Halt der eingehängten Vorrichtung, durch die senkrechten Drähte, da diese vorzugsweise
geringfügig kleiner ist als die Abstände zwischen diesen senkrechten Drähten.
Durch Einhängen mehrerer Vorrichtungen in die drei senkrechten Gitterwände (zwei Seitenwände und eine dazwischenliegende
Rückwand) läßt sich ein Einlegeboden entweder horizontal oder nach oben geneigt anbringen, und zwar nach
der jeweiligen Anordnung der Vorrichtungen an den beiden Seitenwänden.
Es genügt an der Rückwand eine solche Vorrichtung, etwa im mittleren Bereich des Einlegebodens anzubringen. Die Äuflageeinrichtung
dieser Vorrichtung ist hier vorzugsweise als eine flache Platte ausgebildet, so daß diie untere
Seite des Einlegebodens aufnehmen kann. Soll der Einlegeboden jedoch nach oben geneigt angeordnet sein, so sollten
die, in die Seitenwand eingehängte Vorrichtung vorzugsweise zylindrisch ausgebildete Auflageköpfe aufweisen.
Falls an der Rückwand nur eine einzige Vorrichtung benutzt wird, so sind auf jeder Seitenwand zwei erforderlich, da
die Neigung des Einlegebodens von der Position der beiden Vorrichtungen relatif zueinander abhängig ist. Die Einstellung
der Neigung hängt von den Auflagevorrichtungen an der Vorderseite des Einlegebodens ab, die gegenüber
denen an der Rückseite bzw. an der Rückwand mehr oder
weniger hoch an den horizontalen Drähten eingehängt sind.
Wenn ein Satz solcher Einstellvorrichtungen mit zylindrischen Auflagen und einer flachen, plattenförmigen
Auflage vorgesehen ist, läßt sich die Neigung des Einlege- - bodens leicht einstellen, indem die Einstellvorrichtungen
an die gewünschten Stellen in den drei Wänden eingehängt werden und als Auflagen für den Einlegeboden dienen.
Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtungen werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der
beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert, dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der drei Gitterwände eines Wagens zum Transport oder zum zur Schaustellen
verschiedener Waren, wobei der Boden und die Räder des Wagens nicht dargestellt sind und
mehrere Einstellvorrichtungen in die Seitenwände des Wagens eingehängt sind
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
ähnlich der in Fig. 2
Fig. 4,5 perspektivische Explosionsdarstellung zweier weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 1 sind drei Gitterwände eines Wagens zum Transport oder zum zur Schaustellen verschiedener Gegenstände
dargestellt, die senkrecht an einer Plattform angebracht sind. Diese Wände können jedoch ebenfalls Stützwände eines
Regales sein, weches zur Lagerung oder zum zur Schaustellen
verschiedener Waren benutzt wird.
Die beiden Seitenwände 1 und 2 sind parallel zueinander und senkrecht zur Rückwand 3 angeordnet. Jede Wand ist
aus einem Rohrrahmen 4, 5 gebildet und mit einem aus Metalldrähten geformten Gitter, mit quadratischen oder
rechteckigen Maschen versehen. Jedes Gitter weist horizontale Drähte 6 auf, die in einem Abstand d zueinander
angeordnet sind. Außerdem sind vertikale Drähte 7 in einem Abstand e vorgesehen. Das so gebildete Gitter
ist in bekannter Weise durch Schweißen an den Rohrrahmen |
4, 5 befestigt.
Zwischen den Wänden 1,2 und 3 können zwei oder mehrere Einlegeböden übereinander eingesetzt werden, von denen
einer, der mit 8 bezeichnet ist, in den Zeichnungen gestrichelt dargestellt ist. Diese Einlegeböden können
aus Holz oder einem anderen Material hergestellt sein, gegebenenfalls aus einem umgebogenen Bleoh oder einem
Metallsieb.
Um die Neigung eines Einlegebodens 8 zu den Wänden 1,2,3 einstellen zu können, wobei eine horizontale als auch
eine nach oben geneigte Stellung möglich ist, sind Einstellvorrichtungen an den Seiten wänden 1, 2 und an der \
Rückwand 3 vorgesehen. In einer ersten Ausführungsform
gemäß der Fig. 1 und 2 weist die Vorrichtung 9 einen Abschnitt 11 auf, der aus einem Blech oder einem Flacheisen
gebildet ist, dessen oberes Ende nach unten umgebogen ist und eine Aufhängevorrichtung 12 bildet, mit
der die Vorrichtung in die entsprechende Wand eingehängt werden kann. Der Abschnitt 11 und folglich auch die Aufhängevorrichtung
12 weisen eine maximale Breite auf, die dem Abstand e zwischen zwei Vertikaldrähten 7 entspricht,
damit sich die Aufhängevorrichtung 12 über einen Horizontaldraht 6 einhängen läßt.
Die Vorrichtung 9 weist außerdem eine Auflageeinrichtung für den Einlegeboden auf, die in der Ausführungsform gemäß
Fig. 2, aus einem an den Abschnitt 11 angeschweißten Zylinderkopf 13 gebildet ist, der sich senkrecht zwischen
Abschnitt 11 auf der gegenüberliegenden Seite der Aufhängevorrichtung
erstreckt. Vorzugsweise ist die Länge des Abschnitts 11 geringfügig größer als der Abstand d zwischen
zwei Horizontaldrähten 6 des Gitters.
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Unter diesen Bedingungen genügt es zum Anbringen der Einstellvorrichtung
9 an einer Wand, die Aufhängevorrichtung 12 in der gewünschten Höhe über einen Horizontaldraht 6 zu hängen, wobei
der Zylinderkopf 13 selbstverständlich in das Wageninnere zeigt. In Fig. 1 sind an jeder Seitenwand 1, 2, zwei Einstellvorrichtungen
9a, 9b vorgesehen, wobei die Einstellvorrichtung 9b an der Vorderseite gegenüber der Einstellvorrichtung 9a an der
Rückwand, an einem höherliegenden Horizontaldraht 6 angebracht ist. Die Höhendifferenz zwischen den beiden Einstellvorrichtungen
9a und 9b entspricht hier dem Abstand d und bestimmt die Neigung des Einlegebodens 8.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Einstellvorrichtung dargestellt, die sich von der in Fig. 2 gezeichneten darin unterscheidet,
daß die Auflage durch ein Winkeleisen 14 mit einer horizontalen Fläche 15 und einer senkrechten Fläche 16 gebildet ist,
die auf der gegenüberliegenden Seite der Aufhängevorrichtung 12 an den Abschnitt 11 angeschweißt ist. Eine solche Aufhängevorrichtung
17, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, läßt sich in die Rückwand 3 und ebenso in die Seitenwand 1, 2 einhängen, wobei
in einem solchen Fall der Einlegeboden ausdrücklich horizontal eingesetzt werden sollte. Soll jedoch der Einlegeboden nach oben
geneigt angebracht sein, ist es notwendig, an den Seitenwänden 1 und 2, Einstellvorrichtungen 9 mit Zylinderköpfen 13 anzuordnen.
Um den Einlegeboden geneigt einzusetzen, wie es aber in Fig. 1 dargestellt ist, genügt es an jeder Seitenwand 1, 2 zwei Einstellvorrichtungen
9a, 9b im Abstand voneinander und in der Höhe versetzt, vorzusehen. Die erzielte Neigung ist dabei vom Abstand d
zwischen den Horizontaldrähten 6 abhängig. Die senkrechten Drähte geben den Einstellvorrichtungen 9a, 9b, sowie der,
an der Rückwand in dieser Höhe wie die Neigung 9a angebrachten Einstellvorrichtungen 17, senkrechten Halt, da
die Breite des Abschnitts 11 vorzugsweise geringfügig
schmaler ist, als der Abstand e zwischen den senkrechten Drähten 7. Die Länge des Abschnittes 11 ist geringfügig
größer aid der Abstand d zwischen zwei, aufeinanderliegenden
horizontalen Drähten 6, so daß die jeweils unteren Drähte 6 die Einstellvorrichtungen in einer senkrechten
Ebene abstützen.
Selbstverständlich läßt sich die Einstellvorrichtung 9 auch tiefer anbringen als die hintere Einstellvorrichtung
9a, so daß der Einlegeboden 8 nach vorn abfällt, was jedoch meist nicht von Interesse ist, da erfindungsgemäß die
Neigung eines Einlegebodens dazu benutzt werden soll, die darauf abgestellten Gegenstände am Herunterfallen zu hindern.
Soll der Einlegeboden horizontal ausgerichtet sein, wird vorzugsweise lediglich Einstellvorrichtung 17 mit einer
horizontalen Auflagefläche 15 verwendet, die alle in ,-v gleicher Höhe an den Wänden angebracht werden und die
Einstelleinrichtungen 9 mit Zylinderköpfen 13 ersetzen. Anstatt an beiden Seitenwänden zwei Einstellvorrichtungen
zu verwenden, ist es ebenso gut möglich, an der Rückwand in der, nahe der Seitenwände 1 und 2, zwei Einstellvorrichtungen
17 , und an den Seitenwänden jeweils eine Einstellvorrichtung
9 in der Nähe der Vorderkante der Seitenwand 1,2 zu verwenden.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß sich die Auflagefläche gegenüber dem Abschnitt 11 in der
Höhe verstellen läßt. Eine solche Ausführungsform ist in
Fig. 4 dargestellt. Die Auflagefläche ist hier durch einen Zylinderkopf 18 gebildet, der mit einem Gewindebolzen 19
durch einen senkrechten Schlitz 21 in Abschnitt 22 geführt ist. Auf diesem Gewindebolzen 19 ist eine Mutter 23 aufgeschraubt,
welche den Zylinderkopf 18 in der jeweils gewählten Höhe festhält, die durch Verschieben des Gewindebolzens 19
im Schlitz 21 verstellbar ist.
Diese Ausführungsform erlaubt eine Feineinstellung der Neigung
des Einlegebodens , nachdem die Einstellvorrichtungen an den jeweiligen Horizontaldrähten 6 befestigt sind.
Eine ähnliche Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt.
Diese weist einen Winkel 24 mit einer horizontalen Fläche 25 und einer senkrechten Fläche 26 mit einer Bohrung 27
zur Aufnahme einer Schraube 28 auf, die durch einen senkrechten Schlitz 29 im Abschnitt 31 geführt ist. Auf die
Schraube 28 ist eine Mutter 32 aufgeschraubt, die es ermöglicht, den Winkel 24 in der jeweils gewählten Höhe
festzustellen, die durch Verschieben der Schraube 28 im Schlitz 29 verwendbar ist.
-v Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern läßt zahlreiche andere Au s f ührungsmögl ichke.i ten zu. So kann beispielsweise die
Einstellvorrichtung an den entsprechenden Wänden befestigt werden, indem die Aufhängevorrichtung 12 geschlossen wird
oder durch Gegenflansche, die an den Gittermaschen der Wände vorgesehen sein können.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Neigung von Einlegeböden
von Regalen oder Verkaufswagen mit, aus horizontalen und vertikalen Drähten gebildeten Gitterwänden, gekennzeichnet
durch die Kombination einer an einem Horizontaldraht (6) ansetzbaren Aufhängevorrichtung (12) und einer
Auflageeinrichtung (13, 14) für die Einlegeböden (8), wobei die Einstellvorrichtung eine maximale Breite (e) aufweist,
die dem Abstand zweier Vertikaldrähte (7) entspricht, und ^ O in verschiedenen Höhen an den Horizontaldrähten (δ) der
drei aneinanderstoßenden Seitenwände (2, 3) einhängbar ist und ein Auflager für die, zwischen die Seitenwände einsetzbaren
Einlegeböden (8) bildet.
2. Einstellvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen bandförmigen Abschnitt (11), mit einem umgebogenen Ende, welches die Aufhängevorrichtung (12) bildet,
und durch Auflageeinrichtungen für Einlegeböden, die entweder aus einem zylindrischen Kopf (13) oder einer flachen
Platte (15) bestehen, die auf der Vorderseite des Abschnitts (11) vorgesehen sind, wobei die Einstellvorrichtung (9) mit
,-x dem zylindrischen Kopf (13) in die Seitenwand (1, 2) und
die Einstellvorrichtung (17) mit der flachen Platte (15) in die Wand (3) zwischen den Seitenwänden (1, 2) einhängbar ist.
3. Einstellvorrichtung gemäß Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkopf (13) durch Schweißen am Abschnitt (11)
befestigt ist und die Platte (15), eine senkrechte, einen Winkel bildende Fläche (16) aufweist, die beispielsweise
durch Schweißen am Abschnitt (11) befestigt ist.
• ·
- 10 -
4. Einstellvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung (18, 24) gegenüber
dem Abschnitt (11) in der Höhe verstellbar sind.
5. Einstellvorrichtungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung einen Kopf (18) mit einem Gewindebolzen (19) aufweist, welcher durch einen
senkrechten Schlitz (21) im Abschnitt (22) geführt ist, und durch eine auf den Gewindebolzen (19) aufschraubbare
Mutter (23) gehalten und in der jeweils durch Verschieben
\) des Gewindebolzens (19) im Schlitz (21) gewählten Höhe
feststellbar ist.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageeinrichtung einen Winkel (24) mit einer senkrechten Fläche (26) aufweist, in welcher
eine Bohrung (27) für einen .Befestigungsbolzen (28) angeordnet ist, der durch einen senkrechten Schlitz (29)
im Abschnitt (31) geführt und durch eine Mutter (32) in der jeweils durch Verschieben des Bolzens (28) im Schlitz
(29) gewählten Höhe feststellbar ist.
_
7. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einstellvorrichtung geringfügig größer ist als der Abstand (d) zwischen
zwei horizontalen Drähten (6), so daß der jeweils untere Draht die Einstellvorrichtung (9a, 9b, 17) in einer
senkrechten Ebene abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8209007A FR2527430A1 (fr) | 1982-05-25 | 1982-05-25 | Organe regleur de l'inclinaison d'etageres adaptable sur une paroi de chariot ou de rayonnage |
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Family
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2618808A1 (fr) * | 1987-07-27 | 1989-02-03 | Dupre Jacques | Sechoir a linge perfectionne |
FR2629994A1 (fr) * | 1988-04-15 | 1989-10-20 | Chenel Guy | Dispositif d'etageres et de presentoirs |
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1982
- 1982-05-25 FR FR8209007A patent/FR2527430A1/fr active Granted
- 1982-07-23 DE DE19828221023 patent/DE8221023U1/de not_active Expired
Also Published As
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