DE2751927B2 - Warenregal - Google Patents
WarenregalInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/02—Shelves
- A47B96/027—Cantilever shelves
Landscapes
- Display Racks (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Warenregal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Warenregal ist aus der GB 9 39 044 bekannt und wird beispielsweise in Supermärkten zur
Darbietung der zu verkaufenden Ware verwendet. Das Regal weist einen Regalträger mit einer durchgehenden
vertikal verlaufenden Nut auf. In dieser kann ein Klemmstück vorwählbarer Höhe festgelegt werden.
Dieses ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet, so daß an jedem Schenkel eine gesonderte Bodenstütze
festgelegt werden kann, die mit mehreren Eingriffsklauen versehen ist. In diese kann das auf der Unterseite
einer Bodenplatte angeordnete Verstärkungs-Querstück mit einem als Nut ausgebildeten Eingriffsabschnitt
eingreifen, so dafl die Bodenplatte gegen Längs- und Querverschiebung gesichert an der Bodenstütze festgelegt
isi. Da mehrere Eingriffsklauen vorgesehen sind, kann das Verstärkungs-Querstück in zwei verschiedenen
Lagen bezüglich des Abstandes vom Regalträger arretiert werden.
Bei diesem bekannten Warenregal ist jedoch von Nachteil, daß das Verstärkungs-Querstück zwar leicht
aus der Bodenstütze, beispielsweise durch Anheben der Bodenplatte am vorderen Ende herausgehoben und
nach vorne gezogen werden kann, jedoch ist weder das Verstärkungs-Querstück, noch die Bodenplatte hierbei
geführt, so daß sie leicht verkanten kann. Aufgrund dessen kann das Einrasten des F-'ingriffsabschnitts in die
Eingriffsklauc an er Bodenstütze Schwierigkeiten bereiten und ein langwieriges Hin- und Herschieben
erforderlich machen, insbesondere wenn es sich um eine im oberen Bereich des Warenregals angeordnete
Bodenplatte handelt Da diese Warenregale jedoch vielfach in Warenhäusern oder dgl. verwendet werden,
in denen ein schneller Umbau der Regale, auch während der Verkaufszeiten möglich sein muß, sind langwierige
Einstellarbeiten an den Warenregalen in hohem Maße unerwünscht
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Warenregal gemäß Oberbegriff des i.s\itn An-Spruchs
1 so auszubilden, daß die Bodenplatten in gleicher Höhe schnell und einfach bezüglich des
Abstandes zu den Regalträgern verstellt werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Mit der Ausbildung der Bodenstütze nach Art eines Winkelprofils ist es möglich, daß der horizontal
verlaufende Schenkel, nämlich der Flansch, eine relativ große Auflagefläche für die Bodenplatte bildet, und daß
der vertikale Schenkel, nämlich die L-förmige Seitenplatte, die beiden Seitenflächen der Bodenplatte beim
Anheben führt, so daß diese sich nicht innerhalb der Bodenstütze verkanten kann. Dadurch, daß die Eingriffsklauen
an dem horizontalen Flansch angeordnet sind, kann die Seitenplatte ihre Führungsfunktion für die
Bodenplatte stets beibehalten, auch wenn diese zum Verstellen vorne angehoben und in die gewünschte
Lage gezogen und sodann wieder abgesenkt wird, wobei der Eingriffsabsabschnitt des auf der Unterseile
der Bodenplatte angeordneten Verstärkungs-Querstücks an den Eingriffsklauen der Bodenstützen gegen
Verschieben gesichert festgelegt bzw. verrastet werden kann.
Es kann also praktisch kein Verkanten der Bodenplatte beim Verstellen vorkommen, so daß diese schnell und
einfach verstellt werden kann. Im übrigen bedarf es hierzu nicht komplizierter Bauteile, so daß das
funktionsgerechte Verhalten des erfindungsgemäßen Warenregals nicht durch höhere Gestehungskosten
erkauft werden muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3
gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Warenregales,
Fig. 2 und 3 eine Teil-Draufsicht bzw. einen Vertikalschnitt durch das Warenregal in seiner normalen Stellung,
Fig. 2 und 3 eine Teil-Draufsicht bzw. einen Vertikalschnitt durch das Warenregal in seiner normalen Stellung,
Fig.4 und 5 den Fig. 2 und 3 entsprechende
Darstellungen mit nach vorne ausgeschobenen Regalböden,
Fig. 6 und 7 perspektivische Ansichten eines Regalbodens mit seiner Abstützung in Normalstellung
bzw. in nach vorne ausgeschobener Stellung,
Fig.8 bis Il Teildraufsichten zur Veranschaulichung
unterschiedlicher Relativstellungen zwischen einem Bodenbrett und seiner Abstützung und
Fig. 12 bis 14 perspektivische Ansichten unterschiedlicher
Ausbildungsformen des Verbindungsbereichs eines Verstärkungs-Querstückes auf einem Bodenbrett.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Regalträger bezeichnet,
der aus einer hohlen Säule mit rechteckförmigem Querschnitt besteht, welche Eingriffsöffnungen 2 an
ihren Seiten aufweist, die vertikal übereinander in vorbestimmten Abständen angebracht sind.
Mit 3 ist eine Bodenstütae bezeichnet, die eine seitlich
langgestreckte, L-förmige vertikale Seitenplatte 4 aufweist, welche aus einem sich über einen Anteil von V3
oder mehr der Gesamtlänge erstreckenden Horizontalabschnitt 4a und einem sich von dem rückwärtigen Ende
des Horizontalabschnittes 4a erstreckenden Vertikalabschnitt Ab besteht. Am rückwärtigen Ende des
Vertikalabschnittes Ab sind Haltestücke 5 vorgesehen, die in die Einpriffsöffnungen 2 eingesetzt und aus ihnen
herausgenommen werden können. Vom unteren Rand der Seitenplatte 4 erstreckt sich rechtwinklig ein
Flansch 6.
Vertikale Eingriffsklauen 7 sind an einem vorbestimmten Abstand vom Mittelbereich des horizontalen
Flansches 6 vorgesehen und dienen zur Abstützung einer Bodenplatte; der horizontale Flansch 6 erstreckt
sich von dem horizontalen Abschnitt 4a aus. Mit 8 ist ein Flansch bezeichnet, der sich vom Vertikalabschnitt Ab
aus erstreckt, während das Bezugszeichen 9 aufrechtstehende Stücke bezeichnet, die sich mit Ausnahme des
Bereiches, in dem die Eingriffsklauen 7 vorgesehen sind, von den zugehörigen Flanschen 6 und 8 aus erstrecken.
Mit 10 ist ein Bodenbrett oder eine Bodenplatte bezeichnet Kerben 12 für den lösbaren Eingriff der
Eingriffsklauen 7 sind an den einander gegenüberliegenden seitlichen Endabschnitten eines U- oder V-förmigen
Verstärkungs-Querstückes 11 vorgesehen, welches über
die Breite an der Rückseite der Bodenplatte 10 verläuft.
Infolge des erläuterten Aufbaues kann die Bodenstütze
3 dadurch am Regalträger 1 gelagert werden, daß das Haltestück 5 der Bodenstütze 3 in die gewünschte
Eingriffsöffnung 2 des Regalträgers 1 eingreift, wobei ii der Normalstellung die Bodenplatte 10 derart über
benachbarte Bodenstützen 3 gelegt ist, daß ein gebogenes Verstärkungsteil 13 entlang des vorderen
Randes der Bodenplatte 10 auf den äußeren Enden der horizontalen Flansche 6 der Bodenstützen 3 aufliegt und
das rückwärtige Ende der Bodenplatte 10 in der Nachbarschaft des Regalträgers 1 liegt, wie dies
insbesondfire aus den F i g. 2,3 und 6 ersichtlich ist.
Da der Horizontalabschnitt 4a der seitlich langgestreckten, L-förmigen vertikalen Seitenplatte 4 der
Bodenstütze 3 sich horizontal über eine Länge von wenigstens zwei Dritteln der Gesamtlänge der Bodenstütze
3 erstreckt und da der Vertikalabschnitt Ab sich vom rückwärtigen Ende des Horizontalabschnittes 4a
aus erstreckt, wird in dieser Stellung ein großer Raum mit einem ausreichenden Bodenabstand L (vgl. Fig. I)
über eine Länge von wenigstens zwei Dritteln der Regal- oder Bodentiefe zwischen vertikal benachbarten
Bodenstützen 3 geschaffen, wie dies aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich! ist, so daß die Waren seitlich ohne
irgendeine Behinderung durch die Vertikalabschnitte Ab oder sonstige Behinderungen auf die Regalböden
gestellt und von diesen weggenommen werden können.
Wenn später die Menge der auf der Bodenplatte 10 zum Verkauf angebotenen Waren vergrößert werden
soll, so wird die Bodenplatte 10 entlang den oberen Flächen der horizontalen Flansche der zugeordneten
Bodenstützen 3 mach vorne gezogen, wobei die Eingriffsklauen 7 der Bodenstützen 3 in die Keröen 12
des Verstärkungs-Querstückes 11 eingreifen, so daß die Bodenplatte 10 in der nach vorne ausgezogenen
Stellung gut an der Hodenstütze 3 abgestützt ist, wie dies aus den F i g. 4,5 und 7 ersichtlich ist.
Wenn die innersten Waren A (vgl. F i g. 8 und 9) auf der Bodenplatte 10 derart aufgestellt werden, daß sie
sich in der aus F i g. 9 ersichtlichen Weise über den rückwärtigen Rand der Bodenplatte 10 erstrecken, so
kann dis Menge der auf der Bodenplatte 10 dargebotenen Waren A vergrößert werden.
Da die Eingriffskiauen in einen* vorbestimmten
Abstand angeordnet sind und sich vom freien Rand des horizontalen Flansches 6 der Bodenstütze 3 aus
erstrecken, kann die Größe der Verlängerung der Bode- iplatte 10 nach vorne in der aus den F i g. 9 bis 11
ersichtlichen Weise dadurch eingestellt werden, daß eine geeignete Auswahl der Eingriffsklauen 7 erfolgt,
die in die Kerben 1!2 des Verstärkungs-Querstückes Il auf der Bodenplatte 10 eingreifen, wobei die Verlängerung
von der Grundstellung gemäß Fig.8 aus beginnt und auf die Art und Größe der Waren A abgestimmt
werden kann.
Der Eingriffsabschnitt des Versiärkungs-Querstückes
11 auf der Bodenplatte 10, der mit den Eingriffsklauen 7 zusammenwirkt, könnte aus einer Mehrzahl von
Eingriffsöffnungen 14 bestehen, in welche die Eingriffsklauen 7 gemäß Fig. 13 lösbar eingreifen können, oder
es kann der Endabschnitt des Verstärkungs-Q!uerstükkes
als Wellungsabschnitt 15 ausgebildet sein, der in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise lösbar mit den
Lingriffsklauen 7 zusammenarbeiten kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es somit möglich, die Bodenplatten nach vurne zu verlängern
und die Größe dieser Verlängerung wählbar einzustellen, so daß die Menge der zum Verkauf dargebotenen
verschiedenen Waren vergrößert werden kann, wobei darüberhinaus eine Aufstellung und Abnahme der
Waren von den Bodenplatten von der Seite her einfach durchgeführt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Warenregal mit an Regaiträgern höhenverstellbar angeordneten Bodenstützen, die von den
Regalträgern mit einer langgestreckten Seitenplatte mit vertikalen Seitenflächen horizontal vorstehen,
mit jeweils auf horizontalen Auflagelängsbereichen zweier Bodenstützen mit ihren seitlichen Endbereichen
aufliegenden Bodenplatten, die auf ihrer Unterseite ein senkrecht zu den Bodenstützen
verlaufendes Verstärkungs-Querstück aufweisen, das endseitig jeweils einen Eingriffsabschnitt für
senkrecht an den Auflagelängsbereichen der Bodenstützen angeordnete Eingriffsklauen zum Festlegen
der Bodenplatten an den Bodenstützen in vorwählbarem Abstand von den Regalträgern aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagelängsbereiche jeweils durch einen Flansch (6) am
unteren Rand der Seitenplatte (4) einer Bodenstütze (3) gebildet sind, wobei die vom Flansch (6) nach
oben absi/ebende vertikale Seitenfläche der Seitenplatte
(4) eine Führung für die Stirnfläche des Endbereichs einer Bodenplatte (10) bildet, der auf
dem Flansch (6) aufliegt.
2. Warenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt des Verstärkungs-Querstückes
(11) an der Bodenplatte (10) aus einer Mehrzahl von in einer Reihe fluchtend angeordnetei Eingriffsöffnungen (14) besteht.
3. Warenregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsabschnitt des Verstärkungs-Que.stückes(11)
der Bodenplatte (10) gewellt ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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-
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