DE10306537A1 - System zur Präsentation von Gegenständen - Google Patents

System zur Präsentation von Gegenständen Download PDF

Info

Publication number
DE10306537A1
DE10306537A1 DE2003106537 DE10306537A DE10306537A1 DE 10306537 A1 DE10306537 A1 DE 10306537A1 DE 2003106537 DE2003106537 DE 2003106537 DE 10306537 A DE10306537 A DE 10306537A DE 10306537 A1 DE10306537 A1 DE 10306537A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
strut
longitudinal
cross
struts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003106537
Other languages
English (en)
Other versions
DE10306537B4 (de
Inventor
Hans-Georg Kraiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10306537.7A priority Critical patent/DE10306537B4/de
Publication of DE10306537A1 publication Critical patent/DE10306537A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10306537B4 publication Critical patent/DE10306537B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments
    • A47F7/24Clothes racks

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Präsentation von Gegenständen mit einer Grundkonstruktion, an der Präsentationselemente direkt oder indirekt befestigt werden, wobei die Grundkonstruktion einen Längsrahmen und einen Querrahmen aufweist, die jeweils vertikal angeordnet und unter einem Winkel miteinander verbunden sind und die jeweils eine obere, eine untere und zwei seitliche Streben aufweisen, wobei an den Innenseiten der seitlichen Streben des Längs- und/oder Querrahmens und an den Präsentationselementen Lagerstellen derart vorgesehen sind, dass jedes Präsentationselement über maximal drei Lagerstellen mit dem Längs- und/oder Querrahmen zu einem Gesamtsystem verbunden werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Präsentation von Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Solche Systeme, insbesondere für Waren oder Bekleidungsstücke, sind in vielfältigen Formen seit langem bekannt. Sie bestehen im wesentlichen alle aus einer Grundkonstruktion, an der dann Fachböden, Kleiderstangen oder Ähnliches befestigt werden.
  • Aus der DE 4421690 C2 oder der US 5284260 sind beispielsweise Grundkonstruktionen bekannt, die aus Trägern bestehen, welche zwischen Boden und der Decke eines Raumes verspannt werden. An einem solchen Träger beziehungsweise zwischen zwei Trägern werden dann die Fachböden beziehungsweise Kleiderstangen befestigt.
  • Aus der EP 0344119 A1 oder der EP 0283451 A1 sind Systeme bekannt, bei denen die Grundkonstruktion aus freistehenden Säulen besteht, die durch Stützbalken mit Hilfe von Kupplungsvorrichtungen verbunden sind. Die Stützbalken und/oder die Säulen enthalten Öffnungen zur Aufnahme von Kleiderbügel- oder Tablarträgern.
  • Weiterhin sind Grundkonstruktionen in Form eines senkrecht angeordneten Rahmens bekannt, an dem dann die eigentlichen Tragelemente, vorzugsweise über Steckverbindungen, befestigt sind. Aus der EP 0933050 A2 ist beispielsweise ein System mit einer parallel zum Boden angeordneten Basisplatte bekannt, an dem ein senkrecht stehender Rahmen befestigt ist. Aus der CH 602 065 ist ein senkrecht stehender Rahmen bekannt, der über zwei senkrecht zum Rahmen angeordnete Fußelemente abgestützt wird. Aus der DE 29608731 U1 ist schließlich ein gattungsgemäßes System zur Präsentation von Gegenständen bekannt, bei dem die Grundkonstruktion aus einem senkrecht stehenden Rahmen gebildet ist, welcher sich entweder über zwei senkrecht zum Rahmen angeordnete Fußelemente oder über zwei Gestellbügel abstützt, wobei die Gestellbügel zusammen mit jeweils einer der senkrechten Streben des Rahmens jeweils einen weiteren, senkrecht zum Rahmen angeordneten zweiten Rahmen bilden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zur Präsentation von Gegenständen zu schaffen, das einfach aufgebaut und damit günstig herstellbar ist und dennoch einen sicheren Stand und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Präsentation von Gegenständen mit einer Grundkonstruktion, an der Präsentationselemente direkt oder indirekt befestigt werden, wobei die Grundkonstruktion einen Längsrahmen und einen Querrahmen aufweist, die jeweils eine vertikale Erstreckung aufweisen und unter einem Winkel miteinander verbunden sind, und die jeweils eine obere, eine untere und zwei seitliche Streben aufweisen, wobei an den Innenseiten der seitlichen Streben des Längs- und/oder Querrahmens und an den Präsentationselementen Lagerstellen derart vorgesehen sind, dass jedes Präsentationselement über maximal drei Lagerstellen mit dem Längs- und/oder Querrahmen zu einem Gesamtsystem verbunden werden kann.
  • Durch diese im wesentlichen kreuzförmige Anordnung der Grundkonstruktion erhält das System die notwendige Standfestigkeit, um frei im Raum aufgestellt werden zu können. Das System kann außerdem so variiert werden, dass es einseitig oder auch beidseitig begehbar ist. Aus diesem Grund kann das System auch vor einer Wand aufgestellt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn beide Rahmen rechteckig ausgebildet und symmetrisch miteinander verbunden werden. Dann können mit relativ wenigen Einzelteilen viele unterschiedliche Varianten dargestellt werden. Insbesondere bei einer ganzzahligen Teilung der Grundkonstruktion in beiden Richtungen ist ein stark modularer Aufbau möglich.
  • Durch die Verwendung von Fachböden mit einem Befestigungspunkt an dem Längsrahmen und zwei Befestigungspunkten an dem Querrahmen können sehr einfache ebene Ablageflächen gebildet werden. Durch die Verwendung von zusätzlichen Fachbodenergänzungen können unterschiedlich tiefe Ablageflächen ausgebildet werden. Wenn die Länge der Fachbodenergänzung einem ganzzahligen Teil der Länge des Fachbodens entspricht, so können auch mehrere Fachbodenergänzungen an einem Fachboden angeordnet werden.
  • Zur Aufnahme von Kleiderbügeln wird vorzugsweise eine Stange zwischen den beiden seitlichen Streben des Längs- oder des Querrahmens angeordnet. Soll nur ein Teil der Grundkonstruktion zur Aufnahme von Kleiderbügeln vorgesehen werden, so wird vorzugsweise eine T-förmige Stange vorgesehen, die an einer seitlichen Strebe des Längsrahmens sowie an beiden seitlichen Streben des Querrahmens befestigt wird. Sollen zwei parallele Reihen von Kleiderbügeln vorgesehen werden, so kann ein Doppelstangenelement verwendet werden, welches wiederum an einer seitlichen Strebe des Längsrahmens sowie an beiden seitlichen Streben des Querrahmens befestigt wird.
  • Die Anordnung von Einstecköffnungen an den seitlichen Streben der Rahmen und an den Präsentationselementen, sowie die Verwendung von Trägerelementen bietet den Vorteil einer einfachen und schnellen Montage des Systems. Alternativ kann das Trägerelement eine Aufnahmeöffnung zur Aufnahme von Präsentationselementen aufweisen. Damit in Längsrichtung zwei unterschiedliche Präsentationselemente angeordnet werden können sind an den seitlichen Streben des Querrahmens vorzugsweise Trägerelemente angeordnet, die gleichzeitig zwei Präsentationselemente tragen können. Alternativ kann eine Doppelreihe von Einstecköffnungen jeweils zur Aufnahme eines Trägerelementes vorgesehen werden.
  • Durch die Anordnung von Seitenarmen an der Außenseite einer seitlichen Strebe können auch an der Außenseite der Rahmen Kleiderbügel vorgesehen werden. Entsprechend können durch die Verwendung von sogenannten Frontarmen auch Kleiderbügel in Querrichtung aufgereiht werden oder eine ebene Ablagefläche ausgebildet werden.
  • Einen weiteren Vorteil erzielt man dadurch, dass das System Präsentationselemente mit unterschiedlichen Abmessungen aufweist. Dadurch kann das System sehr individuell an die räumlichen Gegebenheiten sowie an die gewünschte Aufteilung angepaßt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei die Prinzipdarstellungen zeigen:
  • 1 den Prinzipaufbau eines Systems zur Präsentation von Gegenständen in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine Rutschauflage in zwei unterschiedlichen Längen,
  • 3 einen Längsrahmen beziehungsweise einen Querrahmen,
  • 4 einen Längsrahmens mit zusätzlichen Fußteilen,
  • 5 einen niederen Längs- beziehungsweise Querrahmen,
  • 6 ein Trägerelement zum Verbinden einer seitlichen Strebe und eines Präsentationselementes im Schnitt und perspektivisch,
  • 7 ein Trägerelement zum Verbinden einer seitlichen Strebe und zweier Präsentationselemente im Schnitt und perspektivisch,
  • 8 eine T-förmige Stange in zwei unterschiedlichen Längen,
  • 9 ein Doppelstangenelement in zwei unterschiedlichen Längen,
  • 10 ein weiteres Trägerelement zum Verbinden einer seitlichen Strebe und eines Präsentationselementes im Schnitt,
  • 11 den Prinzipaufbau eines Fachbodens und einer zugehörigen Fachbodenergänzung,
  • 12 eine perspektivische Prinzipdarstellung des Trägerelementes aus 10
  • 13 ein Zwischenstück zur Aufnahme eines Frontarmes in perspektivischer Darstellung,
  • 14 einen Frontarm mit Distanzstücken,
  • 15 das Zwischenstück aus 13 mit Frontarm gemäß 14 teilweise im Schnitt,
  • 16 eine Abwandlung des Zwischenstückes gemäß 13, welches zur Aufnahme von Preisschildern, Informationstafeln oder ähnlichem geeignet ist,
  • 17 ein verlängertes Zwischenstück zur Aufnahme eines Frontarmes in perspektivischer Darstellung,
  • 18 eine Abwandlung des verlängerten Zwischenstückes gemäß 17, welches zur Aufnahme von Preisschildern, Informationstafeln oder ähnlichem geeignet ist,
  • 19 das verlängerte Zwischenstück aus 17 mit Frontarm gemäß 14 teilweise im Schnitt,
  • 20 einen Seitenarm,
  • 21 einen Einzelarm
  • 22a eine Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gesamtsystems,
  • 22b eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß 26a
  • 22c eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels gemäß 26a,
  • 23ad ein zweites Ausführungsbeispiel eines Gesamtsystems entsprechend der Darstellung in den 22ac,
  • 24ac ein drittes Ausführungsbeispiel eines Gesamtsystems entsprechend der Darstellung in den 22ac,
  • 25a6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Gesamtsystems entsprechend der Darstellung in den 22ac,
  • 26ad ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Gesamtsystems entsprechend der Darstellung in den 22ac, und
  • 27ac ein sechstes Ausführungsbeispiel eines niederen Gesamtsystems entsprechend der Darstellung in den 22ac.
  • Die in 1 dargestellte Grundkonstruktion für ein System zur Präsentation von Gegenständen umfaßt einen Längsrahmen 1 und einem Querrahmen 2, die jeweils eine vertikale Erstreckung aufweisen und die unter einem Winkel α miteinander verbunden sind. Die jeweils rechteckförmig ausgeführten Rahmen 1, 2 weisen jeweils eine obere Strebe 3, eine untere Strebe 4, sowie zwei seitliche Streben 5 auf. Der Längsrahmen 1 und der Querrahmen 2 definieren jeweils eine Fläche, die sich in einer gedachten Schnittlinie 6 schneiden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Rahmen 1, 2 derart miteinander verbunden, dass sie jeweils vertikal ausgerichtet sind und somit auch die gedachte Schnittlinie 6 vertikal verläuft. Die gedachte Schnittlinie 6 teilt den Querrahmen 2 in zwei identische Hälften, während der Längsrahmen 1 durch die gedachte Schnittlinie 6 im Verhältnis 2:1 geteilt ist. Eine andere Aufteilung ist jedoch ebenfalls möglich. An den Endpunkten der unteren Streben 4 können schematisch dargestellte Fußteile 7 vorgesehen werden.
  • An den beiden Rahmen 1, 2 können zur individuellen Gestaltung eines Systems zur Präsentation von Gegenständen sogenannte Präsentationselemente direkt oder indirekt befestigt werden. In 1 sind symbolisch auf der rechten Seite fünf Fachböden 8 und auf der linken Seite ein einzelnes Doppelstangenelement 23 als Beispiele für Präsentationselemente eingezeichnet, wobei am untersten Fachboden 8 auf beiden Seite zusätzlich eine Fachbodenergänzung 14 vorgesehen ist. Weitere Präsentationselemente werden weiter unten beschrieben.
  • Zum Einfachen Anbringen von Präsentationselementen sind in den Rahmen 1, 2 auf den Innenseiten Einstecköffnungen 10 vorgesehen, in die Präsentationselemente direkt eingesteckt werden oder mit Hilfe von nachfolgend noch näher beschriebenen Trägerelementen indirekt mit den Rahmen 1, 2 verbunden werden. Weiterhin können auf der Außenseite der seitlichen Streben 5 am oberen Ende jeweils zumindest eine weitere Einstecköffnung 10 zur Aufnahme eines weiter unten näher beschriebenen Seitenarms 12 vorgesehen werden. In der oberen und unteren Strebe 3, 4 sind außerdem Bohrungen 11 zum Verbinden der beiden Rahmen 1, 2, vorzugsweise mit Hilfe von Schrauben, vorgesehen. Insbesondere in der oberen Strebe 3 können außerdem noch weitere Bohrungen 11 vorgesehen werden, die beispielsweise zur Befestigung einer ebenfalls weiter unten beschriebenen Rutschauflage 13 dient.
  • Das Gesamtsystem ist so entworfen, dass jedes Präsentationselement über maximal drei Lagerstellen gehalten werden kann. Dies ist im allgemeinen ein Lagerpunkt an einer seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1, sowie zwei Lagerpunkte an den seitlichen Streben 5 des Querrahmens 2. Weitere Lagerpunkte pro Präsentationselemente können zwar vorgesehen werden, sind aber für eine stabile Lagerung nicht notwendig. Denkbar sind auch Stangen, die sich zwischen den beiden seitlichen Streben 5 des Längs- oder Querrahmens 1, 2 erstrecken und entsprechend über nur zwei Lagerstellen gehalten werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 werden die Fachböden 8 mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Trägerelementes 15 an der rechten seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1, sowie über zwei weitere Trägerelemente 15 an den seitlichen Streben 5 des Querrahmens 2 gehalten. Am untersten Fachboden 8 ist sowohl auf Vorder- als auch auf der Rückseite eine Fachbodenergänzung 14 angeordnet, so dass sich insgesamt eine breitere Ablagefläche ergibt. Das Doppelstangenelement 23 wird mit Hilfe eines weiter unten anhand der 10 und 12 beschriebenen Trägerelementes 15 an der linken seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1, sowie über zwei weitere Trägerelemente 15 an den beiden seitlichen Streben 5 des Querrahmens 2 gehalten.
  • Die erfindungsgemäße Grundkonstruktion ist beidseitig begehbar und kann daher frei im Raum stehen oder an einer Wand aufgestellt werden. Eine Befestigung an einer Wand, Decke oder Boden ist nicht notwendig, da diese Grundkonstruktion von sich aus einen sicheren Stand gewährleistet. Hierfür ist es nicht notwendig, dass die beiden Rahmen 1, 2 senkrecht zueinander angeordnet sind. Sie können auch unter einem anderem Winkel α zueinander stehen, wobei jedoch zur Gewährleistung eines sicheren Stands der Querrahmen 2 mit abnehmendem Winkel α breiter ausgeführt sein sollte. Weiterhin müssen die Rahmen 1, 2 auch nicht exakt vertikal angeordnet werden. Um aber Gegenstände aufhängen oder Fachböden übereinander anordnen zu können, dürfen beide Rahmen 1, 2 nicht parallel zum Boden angeordnet sein, sondern müssen eine vertikale Erstreckung aufweisen.
  • Die in 1 dargestellte Grundkonstruktion mit zwei rechtekkigen Rahmen 1, 2, die jeweils vertikal und senkrecht zueinander angeordnet sind, ist einfach herstellbar und bietet bei einer minimalen Anzahl von Teilen ein sehr große Flexibilität in der Ausgestaltung des Gesamtsystems. Aus ästhetischen, funktionellen oder anderen Gründen können jedoch auch andere Ausführungen realisiert werden. Im einfachsten Fall müssen die Rahmen keine exakte Rechteckform haben; sondern können zumindest abgerundete Ecken aufweisen. Weiterhin sind auch halbkreis- oder trapezförmige Rahmen einsetzbar. Auch beliebige Einbuchtungen oder Abstufungen sind denkbar. Die Rahmen 1, 2 weisen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Andere, auch über den Umfang veränderliche Querschnittformen, beispielsweise rund, elliptisch, sechseckig usw. sind möglich. Vorzugsweise werden die Rahmen aus Metall hergestellt. Auch andere Materialien können eingesetzt werden.
  • Ein Längsrahmen 1 kann auch mit zwei oder mehreren Querrahmen 2 kombiniert werden. Bei einer Anordnung mit zwei Querrahmen 2 ergeben sich in horizontaler Richtung drei Abschnitte die unabhängig voneinander gestaltet werden können. Werden die Querrahmen 2 mit gleichen Abständen angeordnet, so können identische Präsentationselemente verwendet werden. Auch eine Kombination von mehreren Längs- und Querrahmen 1, 2 zur Ausbildung einer Stufenform ist denkbar.
  • Werden beide Rahmen 1, 2 einstückig, rechteckig ausgeführt, so muß einer der Rahmen 1, 2 gegenüber dem anderen Rahmen 1, 2 eine um den doppelten Querschnitt reduzierte Höhe aufweisen, so dass der etwas niedrigere Rahmen 1, 2 in den anderen Rahmen 1, 2 hinein geschoben werden kann. Wird zumindest einer der Rahmen 1, 2 nicht einstückig ausgeführt, sondern aus mehreren Teilen zusammengesetzt, so können beide Rahmen 1, 2 die selbe Höhe aufweisen. In diesem Fall können die oberen und unteren Streben 3, 4 eines Rahmens 1, 2 jeweils über den oberen und unteren Streben 3, 4 des anderen Rahmens 3, 4 angeordnet werden. Alternativ kann die obere und/oder untere Strebe 3, 4 zumindest eines Rahmens 1, 2 an der vorgesehenen Verbindungsstelle eine Ausnehmung oder Querschnittsreduzierung aufweisen.
  • Vorzugsweise werden die beiden Rahmen 1, 2 direkt über deren oberen bzw. unteren Streben 3, 4 miteinander verbunden. Es ist aber auch möglich, die Rahmen 1, 2 über entsprechende Zwischenstücke zu verbinden. In diesem Fall können die beiden Rahmen 1, 2 dann auch unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • Ein oder mehrere höhenverstellbare Fußteile 7 können vorgesehen werden, um auch auf unebenen Untergrund einen sicheren Stand zu gewährleisten. Soweit die Fußteile 7 nicht höhenverstellbar sind können diese auch direkt durch die untere Strebe 4 eines Rahmens 1, 2 gebildet oder an diese angeformt sein.
  • Sollen der Längsrahmen 1, das Doppelstangenelement 23 oder andere Präsentationselemente zur Aufnahme von Kleiderbügeln ausgestattet werden, so können sogenannte Rutschauflagen 13 vorgesehen werden. Ein Ausführungsbeispiel für eine Rutschauflage 13 zeigen die 2a und 2b. Die Rutschauflage 13 wird vorzugsweise durch ein einfaches Rohr aus einem kratzfesten Material gebildet, welches auf der Unterseite zumindest zwei Stifte 22 aufweist, die wiederum in entsprechende Bohrungen 11 in der oberen Strebe 5 des Längsrahmens 1 oder einer Stange 9 eingesteckt werden können. In dem Beispiel gemäß 2a ist ein dritter Stift 22 vorgesehen, während die kürzere Rutschauflage 13 gemäß 2b nur zwei Stifte 22 aufweist. Die Anzahl der zusätzlichen Stifte 22 ist jedoch beliebig und hängt im wesentlichen von der Länge der Rutschauflage 13 ab. Die beiden äußeren Stifte 22 erstrecken sich vorzugsweise auch über die Oberseite der Rutschauflage 13 hinaus und bilden somit einen Anschlag 29 für die auf der Rutschauflage 13 gelagerten Kleiderbügel (nicht dargestellt).
  • Die beiden Grundelemente für das System sind in der 3 (3a Längsträger 1, 3b Querträger 2) nochmals einzeln dargestellt. In 3b sind als zusätzliche Möglichkeit auf der Unterseite der unteren Strebe 4 zwei Führungsleisten 35 angeordnet, deren Abstand der Dicke der unteren Strebe 4 des Längsrahmens 1 entspricht. Somit erhält das System bereits beim Zusammenstecken eine gewisse Eigenstabilität und außerdem werden die beiden Rahmen 1, 2 auch schon im richtigen Winkel zueinander gehalten. Dadurch wird die Montage der Schrauben er leichtert und dem Gesamtsystem insgesamt noch mehr Stabilität verleihen.
  • Ein Beispiel für die Vielseitigkeit des System zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 4, bei dem ein einzelner Längsrahmen 1 mit Hilfe zweier erweiterter Fußteile 7 aufgestellt werden kann. Solche Anordnungen sind beispielsweise auch als Raumteiler geeignet. Hierzu wird das erweiterte Fußteil 7 auf die untere Strebe 4 des Längsrahmens 1 aufgesteckt und mit der zugehörigen seitlichen Strebe 5 verbunden. Wird ein Gesamtsystem mit sehr hoher Standfestigkeit gewünscht, so kann auch ein System mit Längs- und Querrahmen 1, 2 zusätzlich mit einem oder zwei erweiterten Fußteilen 7 versehen werden.
  • Die 5a und 5b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Gesamtsystem mit zwei niederen Rahmen 1, 2, mit deren Hilfe auf einfache Art und Weise ein Tisch oder ähnliches aufgebaut werden kann. Dies zeigt bereits, dass die Einzelteile des Systems vorzugsweise in mehreren Höhen und Breiten vorgesehen werden können. Neben der Höhe unterscheidet sich dieses Ausführungsbeispiel von 3 lediglich dadurch, dass am Querrahmen 2 an der oberen Strebe 3 zwei Distanzstücke 30 angeordnet sind, die die unterschiedlichen Höhen der beiden Rahmen 1, 2 ausgleichen. Auf diesen beiden Distanzstücken 30, sowie auf der oberen Strebe 3 des Längsrahmens 1 kann dann eine nicht dargestellt Tischplatte gelagert beziehungsweise befestigt werden.
  • Die Befestigung einer Stange 9 mit Hilfe eines Trägerelementes 15 ist in 6 dargestellt. Das Trägerelement 15 hat im Schnitt im wesentlichen eine U-form, wobei ein Schenkel 15a des Trägerelementes 15 von unten in eine Einstecköffnung 10 der Stange 9 eingreift. Der zweite Schenkel 15b des Trägerelementes 15 weist eine S-förmige Verlängerung 20 auf, die in eine Einstecköffnung 10 an einer seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1 eingreift. Im montierten Zustand liegt das Ende der S-förmigen Verlängerung 20 von innen an der seitlichen Strebe 5 an, während der zweite Schenkel 15b von außen an der seitlichen Strebe 5 anliegt. Um ein Scheuern von Metallteilen aufeinander zu verhindern kann in das Ende der Stange 9 ein nicht dargestelltes Einlegeteil aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material eingepresst werden, welches dann die Einstecköffnung 10 für die Stange 9 aufweist. Das beschriebene Trägerelement 15 wird vorzugsweise zur Befestigung von Präsentationselementen am Längsträger 1 verwendet.
  • Die Befestigung eines Präsentationselementes mit Hilfe eines Trägerelementes 15 am Querrahmen 2 ist in 7 dargestellt. Das Trägerelement 15 weist wiederum eine U-Form auf, wobei beide Schenkel des Trägerelementes 15 sich in horizontaler Richtung erstrecken. Diese U-Form des Trägerelementes 15 bildet eine Aufnahmeöffnung 25, in die ein Halterelement 24 des Präsentationselementes 23 eingeführt wird. Das Trägerelement 15 weist wiederum eine Verlängerung 20 auf, die in eine Einstecköffnung 10 der seitlichen Strebe 5 des Querrahmens 2 eingreift. Im montierten Zustand liegt das Ende der Verlängerung 20 von innen an der seitlichen Strebe 5 an, während die Basis des u-förmigen Trägerelementes 15 von außen an der seitlichen Strebe 5 anliegt.
  • Die beiden Schenkel des Trägerelementes 15 sind vorzugsweise in ihrer Breite so bemessen, das zwei Halterelemente 24 parallel eingeführt und gelagert werden können. Bezogen auf 1 bedeutet dies, dass sowohl das Doppelstangenelement 23 als auch ein Fachboden 8 über entsprechende Halterelemente 24 mit Hilfe eines einzigen Trägerelementes 15 pro seitlicher Strebe 5 des Querrahmens 2 gelagert werden könnte. Alternativ können die seitlichen Streben 5 des Querträgers 2 auf ihren Innenseiten jeweils zwei parallele Reihen von Einstecköffnungen 10 aufwei sen, so dass zwei Trägerelemente 15 parallel eingesteckt werden könnten.
  • Die Befestigung der Präsentationselemente an den Rahmen 1, 2 muß jedoch nicht zwingend über Einstecköffnungen 10 und Trägerelemente 15 erfolgen. Dies ist zwar hinsichtlich Montageaufwand sehr vorteilhaft. Alternativ sind aber auch beliebig andere Befestigungsarten möglich, beispielsweise durch einfache Schraubverbindungen.
  • In 8 ist ein Ausführungsbeispiel für eine T-förmige Stange 18 dargestellt. Die T-förmige Stange 18 besteht aus einer Stange 9 und einer senkrecht dazu angeordneten Querstrebe 19. Die Stange 9 wird an ihrem freien Ende über ein Trägerelement gemäß 6 mit einer seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1 verbunden, während die Enden der Querstrebe 19 vorzugsweise über ein Trägerelement gemäß 7 mit den beiden seitlichen Streben 5 des Querrahmens 2 verbunden werden. Hierzu können die Enden der Querstrebe 19 selbst als Halterelement 24 ausgebildet und in die entsprechende Aufnahmeöffnung 25 des Trägerelementes 15 gesteckt werden. Alternativ können zwei zusätzliche Halterelemente 25 an der Querstrebe 19 angeordnet werden. Anstelle zweier Halterelemente 24 kann auch ein einziges Halterelement 24 verwendet werden, welches sich parallel zur Querstrebe 19 erstreckt.
  • Andere Arten der Befestigung sind ebenfalls möglich. Wird die T-förmige Stange 9 als Kleiderstange zur Aufnahme von Kleiderbügeln oder ähnlichem verwendet, so können auf der Oberseite der Stange 9 Bohrungen 11 zur Aufnahme einer Rutschauflage 13 (siehe 2) vorgesehen werden. Diese Rutschauflage 13 ist vorzugsweise aus einem kratzfesten Material und dient zur komfortablen Lagerung der Kleiderbügel. Alternativ kann die Stange 9 selbst entsprechend der Rutschauflage 13 ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines bereits in 1 dargestellten Doppelstangenelementes 23 in zwei unterschiedlichen Längen zeigt 9. Das Doppelstangenelement 23 besteht aus zwei beabstandeten Stangen 9, die mittels zweier Querstreben 19 verbunden sind. Solch ein Doppelstangenelement 23 dient dazu, bei einem beidseitig begehbaren System zwei parallele Reihen mit Waren zu präsentieren. Hierzu sind die Querstreben 19 so bemessen, dass die beiden Warenreihen sich nicht gegenseitig behindern. Die Stangen 9 weisen jeweils wiederum Bohrungen 11 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Rutschauflage 13 auf.
  • Das Doppelstangenelement 23 wird an dessen einen Ende über ein Trägerelement gemäß 6 (oder gemäß 10, s.u.) mit einer seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1 verbunden, während das andere Ende vorzugsweise über ein Trägerelement gemäß 7 mit den beiden seitlichen Streben 5 des Querrahmens 2 verbunden werden. Hierzu können zwei zusätzliche Halterelemente 24 an der Querstrebe 19 angeordnet werden. Anstelle zweier Halterelemente 24 kann auch ein einziges Halterelement 24 verwendet werden, welches sich parallel zur Querstrebe 19 erstreckt. Alternativ können wiederum die Enden der Querstrebe 19 selbst als Halterelement 24 ausgebildet und in die entsprechende Aufnahmeöffnung 25 des Trägerelementes 15 gesteckt werden. Allerdings müßte in diesem Fall die Breite des Querrahmens der Breite des Doppelstangenelementes 23 entsprechen.
  • Zusätzlich ist an der der seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1 zugeordneten Querstrebe 19 ungefähr mittig auf der Unterseite ein Stift 22 angeordnet. Die Funktion dieser Stifte 22 wird anschließend anhand eines weiteren Ausführungsbeispiels für ein Trägerelement 15 anhand der 10 und 12 erläutert. Dieses Trägerelement 15 hat im wesentlichen die gleiche Form wie das Trägerelement gemäß 6. Abweichend hiervon weist der zweite Schenkel 15b neben der nach oben gerichteten ersten Verlängerung 20a eine zweite Verlängerung 20b auf, welche nach unten gerichtet ist und in eine zweite Einstecköffnung 10 der seitlichen Strebe 5 eingreift. Weiterhin unterscheidet sich das Trägerelement 15 dadurch, dass der erste Schenkel 15a als L-förmige Schiene ausgeführt ist, die sich quer zur seitlichen Strebe 5 erstreckt und die ebenfalls eine Einstecköffnung 10 aufweist. Zur Montage wird zuerst die erste Verlängerung 20a in eine Einstecköffnung 10 eingeführt und das Trägerelement 15 anschließend soweit geschwenkt, bis die zweite Verlängerung 20b in eine zweite Einstecköffnung 10 eingreift. Anschließend wird das Präsentationselement in das U-förmige Trägerelement eingelegt und durch Eingreifen des Stiftes 22 in die Einstecköffnung 10 gegen seitliches Verrutschen gesichert. Dieses Trägerelement 15 weist den Vorteil auf, dass es einen größeren seitlichen Halt bietet und daher die Präsentationselemente besser gegen Kippen gesichert sind.
  • Den Aufbau eines Fachbodens 8 zeigt 11. Dieser weist einen Rahmen 36 und zwei Querstreben 37 auf. Der Rahmen ist vorzugsweise aus einem Flachmaterial hergestellt. Auf der Oberseite der Querstreben 37 ist jeweils ein Stift 22 angeordnet, der in entsprechende Löcher einer Auflage 38 eingreift. Die Auflage 38 kann in diesem Fall sehr dünn und entsprechend filigran ausgeführt werden. Alternativ kann die Auflage 38 auch mit dem Rahmen 36 fest verbunden werden. Selbstverständlich können auch herkömmliche Fachböden 8 verwendet werden.
  • An einer Seite des Fachbodens 8 ist weiterhin ein Halterelement 24 angeordnet, welches zur Lagerung des Fachbodens 8 in entsprechenden Trägerelementen 15 am Querrahmen 2 dient. Alternativ können auch zwei separate Halterelemente 24 verwendet werden, oder auch die Enden des Fachbodens 8 selbst als Halterelement 24 ausgebildet und in die entsprechende Aufnahmeöffnung 25 des Trägerelementes 15 gesteckt werden. Allerdings müßte in diesem Fall die Breite des Fachbodens 8 der Breite des Querrahmens 2 entsprechen.
  • Auf der Unterseite der den Halterelementen 24 gegenüberliegenden Seite des Fachbodens 8 ist ein Stift 22 angeordnet, der in eine entsprechende Einstecköffnung 10 eines Trägerelementes 15 (siehe 10 und 12) eingreifen kann und den Fachboden 8 einerseits gegen seitliches Verrutschen sichert. Somit wird der Fachboden 8 an drei Punkten mit der Grundkonstruktion verbunden und in seiner Lage fixiert.
  • Weiterhin können an den Stirnseiten der Fachböden 8 noch weitere Einstecköffnungen 10 angeordnet werden, in die dann Fachbodenergänzungen 14 eingesteckt werden können. Die Einstecköffnungen 10 für die Fachbodenergänzungen 14 können hierbei in der Form den Einstecköffnungen 10 für die Trägerelemente 15 entsprechen oder sich hiervon unterscheiden.
  • Der Fachboden 8 ist in der dargestellten Form rechteckig und flach ausgebildet und kann aus beliebigen Materialien hergestellt werden. Abweichend davon sind aber auch Ausführungen mit abweichender Form und/oder Oberfläche möglich. Beispielsweise können Fachböden 8 mit strukturierter Oberfläche, mit Umrandungen, mit Ausnehmungen (gitter- oder netzförmig) oder mit abgewandelter Umfangsform verwendet werden. Die Fachböden werden bevorzugt eben eingebaut, können aber auch schräg angeordnet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Fachbodenergänzung 14 ist dargestellt und entspricht im Aufbau im wesentlichen dem Fachboden selbst. Die Fachbodenergänzung 14 weist zusätzlich zwei Füße 16 auf, die in entsprechende Einstecköffnungen 10 an einer Stirnseite des Fachbodens 8 gesteckt werden können. Hierbei ent spricht die Länge der Fachbodenergänzung 14 der Länge des zugehörigen Fachbodens 8. Neben der Verwendung von Einstecköffnungen 10 können die Fachbodenergänzungen 14 auch auf beliebige andere Art und Weise mit dem Fachboden 8 verbunden werden, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben.
  • Die Befestigung eines sogenannten Frontarmes 26, also einer Stange 9, die senkrecht zum Längsrahmen 1 angeordnet ist, ist in den 13 bis 15 dargestellt. Der Frontarm 26 kann wiederum durch eine Stange 9 und eine zugehörige Rutschauflage 13 gebildet werden. Vorzugsweise wird er jedoch durch eine einfache Stange 9 gebildet, die entsprechend einer Rutschauflage 13 ausgebildet ist. Der Frontarm 26 wird mit Hilfe eines Zwischenstücks 27 an der oberen Strebe 5 des Längsrahmens 1 oder an einer Stange 9 befestigt. Das Zwischenstück 27 wird vorzugsweise auf die obere Strebe 5 oder die Stange 9 aufgesteckt. Hierzu weist das Zwischenstück auf dessen Unterseite ein Querschnittsprofil auf, das dem Querschnitt einer oberen Strebe 5 oder einer Stange 9 mit zugehöriger Rutschauflage 13 entspricht. Zur Verbindung des Frontarmes 26 mit dem Zwischenstück 27 weist der Frontarm 26 mittig auf dessen Unterseite eine Abflachung 28 auf, die zur Oberseite des Zwischenstückes 27 korrespondiert. Alternativ kann auch die Oberseite des Zwischenstückes 27 an die Form der Unterseite des Frontarmes 26 angepaßt werden. Vorzugsweise weist das Zwischenstück 27 weiterhin eine Bohrung 11 auf, über die das Zwischenstück 27 mit dem Frontarm 26 verschraubt werden kann. Alternativ kann der Frontarm 26 auch mit dem Zwischenstück 27 verschweißt oder auf andere Weise fest oder lösbar verbunden sein. Damit nur ein Zwischenstück 27 benötigt wird ist es vorteilhaft, wenn die Querschnitte der Rahmen 1, 2 und der Stangen 9, 18, 23 gleich sind.
  • Der Frontarm 26 weist entsprechend der Rutschauflage 13 an dessen Enden jeweils einen Anschlag 29 auf, damit auf den Frontarm aufgehängte Kleiderbügel nicht ungewollt herunter fallen können. Soll eine nicht dargestellte Platte 34 (siehe unten) auf mehreren Frontarmen 26 gelagert werden, so können zusätzlich Distanzstücke 30 vorgesehen werden, die im Bereich der Anschläge 29 am Frontarm 26 angeordnet werden und die Platte 34 mit Abstand zum Frontarm 26 halten können.
  • Ein Halter 39 für Preisschilder oder Informationstafeln zeigt 16. Der Halter 39 entspricht in seiner Form dem Zwischenstück 27. Dadurch ist es möglich, den Halter 39 ebenfalls auf einen der Rahmen 1, 2 oder eine der Stangen 9, 18, 23 aufzustecken. Abweichend vom Zwischenstück 27 weist der Halter 39 an dessen Oberseite noch zwei Stege 40 auf, die einen Schlitz zur Aufnahme des Preisschildes beziehungsweise einer Informationstafel bilden. Gleichzeitig ist in den Stegen 40 jeweils ein Loch 41 vorgesehen, um das eingesteckte Preisschild beziehungsweise die Informationstafel am Halter 39 zu fixieren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erhöhten Frontarmes 26 ist den 17 bis 19 dargestellt. Hierbei ist zwischen dem Zwischenstück 27 und der Stange 9 eine Verlängerung 31 vorgesehen. Die Verlängerung 31 kann an dem der Stange 9 zugeordneten Ende einen Teller 32 aufweisen, der wiederum zu einer entsprechenden Abflachung 28 an der Unterseite der Stange 9 korrespondiert. Die Verbindung von Zwischenteil 27, Verlängerung 31 und Stange 9 kann wiederum über eine Schraube (nicht dargestellt) erfolgen, die abweichend von 15 lediglich entsprechend der Abmessung der Verlängerung 31 verlängert sein muß. Das Zwischenteil 27 kann vorzugsweise aus einem u-förmigen Profil gebildet sein, in welches wiederum ein Einlegeteil 21, vorzugsweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen Material, mit dem gewünschten Querschnittsprofil eingepresst oder eingelegt ist.
  • Da bei einem erhöhten Frontarm 26 die Kippneigung größer ist kann es notwendig sein, das Zwischenteil 27 nicht nur auf den Rahmen 1, 2 beziehungsweise auf eine Stange 9 aufzustecken, sondern das Zwischenteil daran zu befestigen. Hierzu kann das Zwischenteil 27 zweiteilig ausgeführt sein, wobei die beiden Teile mit Hilfe einer Schraube 42 miteinander verbunden werden. Beide Teile des Zwischenstückes 27 weisen hierbei vorzugsweise eine Nase 43 auf, die den Rahmen 1, 2 beziehungsweise die Stange 9 umgreifen. Dadurch kann der erhöhte Frontarm 26 auch bei hoher Belastung nicht kippen.
  • 20 zeigt ein Beispiel für einen Seitenarm 12, welcher mit Hilfe eines angeformten Trägerelementes 15 in eine Einstecköffnung 10 an der Außenseite einer seitlichen Strebe 5 eines Rahmens 1, 2 eingeführt und dadurch befestigt werden kann. Alternativ kann auch der Seitenarm 12 eine Einstecköffnung 10 aufweisen und mit Hilfe eines separaten Trägerelementes 15 am Rahmen 1, 2 befestigt werden. Der Seitenarm 12 ist entsprechend einem Frontarm 26 oder einer Rutschauflage 13 ausgebildet und weist vorzugsweise ebenfalls einen Anschlag 29 auf. Er dient dazu, waren auch auf der Außenseite der Rahmen 1, 2 präsentieren zu können.
  • 21 zeigt schließlich einen Einzelarm 44, der direkt seitlich an einem Zwischenstück 27 oder einem einfachen U-Profil befestigt ist und dadurch auf einen Rahmen 1, 2 oder eine Stange 9 aufsteckbar ist. Der Einzelarm 44 dient ebenfalls zum Aufnehmen von Kleiderbügeln und kann bei Bedarf flexibel an irgendeiner Stelle des Gesamtsystem aufgesteckt werden. Anstelle eines Anschlages weist der Einzelarm 44 ein nach oben gebogenes Ende auf. Zur Vervollständigung des Systems können zusätzlich noch Warenhalter, Gürtelhalter oder sonstige Utensilien vorgesehen werden, wie sie häufig benötigt werden.
  • Um das System für einen weiten Einsatzgebiet nutzbar zu machen kann es sinnvoll sein, die einzelnen Elemente des Systems in unterschiedlichen Abmessungen, das heißt insbesondere Höhen, Breiten bzw. Längen vorzusehen. Bei der Aufteilung der Grundkonstruktion gemäß der dargestellten Ausführungsbeispiele im Verhältnis 2:1 ist es beispielsweise vorteilhaft, die Elemente mit einer Grundlänge sowie mit doppelter Länge vorzusehen.
  • Ausführungsbeispiele für Gesamtsysteme mit einer Aufteilung in Längsrichtung im Verhältnis 2:1 zeigen die 22 bis 27, wobei jeweils eine Frontansicht, eine oder zwei Seitenansichten, sowie eine Draufsicht gezeigt ist. Das Gesamtsystem wird im folgenden im Zusammenhang mit der Präsentation von Kleidungsstücken und Textilien erläutert. Wie bereits oben erwähnt kann es jedoch auch für beliebige andere Waren oder Gegenstände eingesetzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 22 ist die Grundkonstruktion mit drei Ebenen von Fachböden 8 versehen. Außerdem sind alle Fachböden 8 mit zugehörigen Fachbodenergänzungen 14 versehen. Das heißt, die beiden Rahmen 1, 2 sind miteinander verbunden. Weiterhin sind die kurzen Fachböden jeweils über nicht näher gezeigte Trägerelemente 15 mit der rechten seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1, sowie mit beiden seitlichen Streben 5 des Querrahmens 2 verbunden, das heißt dreifach gelagert. Entsprechend sind auch die langen Fachböden 8 dreifach gelagert. Und zwar an der linken seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1, sowie wiederum an beiden seitlichen Streben 5 des Querrahmens 2. Schließlich sind alle kurzen beziehungsweise langen Fachbodenergänzungen 14 jeweils mit den kurzen beziehungsweise langen Fachböden 8 verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 23 ist die Grundkonstruktion auf der rechten Seite ebenfalls mit drei Ebenen von Fachböden 8 versehen. Auf der untersten Ebene sind außerdem beidseitig Fachbodenergänzungen 14 angeordnet. Auf der linken Seite ist eine Doppelstangenelement 18 montiert. Dadurch ist es möglich, in diesem Bereich zwei Reihen von Mänteln oder Ähnlichem zu präsentieren. Zusätzlich sind auf der linken Seite auf der oberen Strebe 5 des Längsrahmens 1 zwei niedere Frontarme 26 angeordnet, die über Distanzstücke 30 als Auflage für eine Platte 34 dienen. An der rechten seitlichen Strebe 5 des Längsrahmens 1 ist außerdem ein Seitenarm 12 angebracht.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 24 ist die Grundkonstruktion auf beiden Seiten ungefähr auf halber Höhe mit jeweils einer T-förmigen Stange 18 versehen. Dadurch ist es möglich, im unteren Bereich Hosen oder Ähnliches zu präsentieren, die in Längsrichtung aufgereiht sind. Auf die obere Strebe 3 des Längsrahmens 1 sind außerdem drei niedere Frontarme 26 montiert. Dadurch können im oberen Bereich Hemden, T-Shirts oder Ähnliches präsentiert werden, die in Querrichtung aufgereiht sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 25 ist die Grundkonstruktion aus zwei hohen Rahmen 1, 2 gebildet und auf der rechten Seite mit fünf Ebenen von Fachböden 8 versehen. Dabei sind an den drei unteren Fachböden 8 beiderseits Fachbodenergänzungen 14 angeordnet. Auf der linken Seite ist oberhalb der Mitte eine T-förmige Stange 18 angeordnet. Weiterhin sind auf der linken Seite auf der oberen Strebe 3 des Längsrahmens 1 zwei hohe Frontarme 26 angeordnet. Durch diese Aufteilung können im gesamten linken Bereich beispielsweise Jacken präsentiert werden, wobei die Jacken im unteren Bereich in Längsrichtung und im oberen Bereich in Querrichtung aufgereiht sind.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 26 ist die Grundkonstruktion wiederum aus zwei hohen Rahmen 1, 2 gebildet und auf der rechten Seite mit fünf Ebenen von Fachböden 8 sowie drei Fachbo denergänzungen 14 versehen. Die rechte Seite entspricht somit 25. Abweichend von 25 ist auf der linken Seite ist unterhalb der Mitte eine T-förmige Stange 18 angeordnet. Ebenfalls abweichend von 25 sind hier jedoch keine hohen Frontarme 26 auf der oberen Strebe 3 vorgesehen, sondern zwei niedere Frontarme 26 auf der T-förmigen Stange 18. Diese beiden Frontarme 26 tragen wiederum eine Platte 34. Auf der oberen Strebe 3 des Längsrahmens 1 ist außerdem eine Rutschauflage 13 zur Aufnahme von Kleiderbügeln angeordnet.
  • 27 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel für einen Tisch, wobei die niedere Grundkonstruktion in dieses Fall eine Platte 34 trägt, sowie auf beiden Seiten einen Fachboden 8 mit beidseitiger Fachbodenergänzung 14 aufweist.
  • Das System ist sehr gut für den Transport geeignet, weil es ausschließlich aus flachen Teilen aufgebaut ist, die für den Transport einfach gestapelt werden können. Außerdem ist ein System mit Einstecköffnungen und einsteckbaren Trägerelementen sehr montagefreundlich.
  • 1
    Längsrahmen
    2
    Querrahmen
    3
    obere Strebe
    4
    untere Strebe
    5
    seitliche Strebe
    6
    Schnittlinie der Flächen
    7
    Fußteil
    8
    Fachboden
    9
    Stange
    10
    Einstecköffnung
    11
    Bohrung
    12
    Seitenarm
    13
    Rutschauflage
    14
    Fachbodenergänzung
    15
    Trägerelement
    16
    Fuß
    18
    T-förmige Stange
    19
    Querstrebe
    20
    S-förmige Verlängerung
    21
    Einlegeteil
    22
    Stift
    23
    Doppelstangenelement
    24
    Halterelement
    25
    Aufnahmeöffnung
    26
    Frontarm
    27
    Zwischenstück
    28
    Abflachung
    29
    Anschlag
    30
    Distanzstück
    31
    Verlängerung
    32
    Teller
    34
    Platte
    35
    Führungsleisten
    36
    Rahmen
    37
    Querstreben
    38
    Auflagen
    39
    Halter
    40
    Stege
    41
    Loch
    42
    Schraube
    43
    Nase
    44
    Einzelarm

Claims (21)

  1. System zur Präsentation von Gegenständen mit einer Grundkonstruktion, an der Präsentationselemente (8, 9, 12, 18, 23) direkt oder indirekt befestigt werden, wobei die Grundkonstruktion einen Längsrahmen (1) und einen Querrahmen (2) aufweist, die jeweils eine vertikale Erstreckung aufweisen und unter einem Winkel (α) miteinander verbunden sind, und die jeweils eine obere, eine untere und zwei seitliche Streben (3, 4, 5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der seitlichen Streben (5) des Längs- und/oder Querrahmens (1, 2) und an den Präsentationselementen (8, 9, 12, 18, 23) Lagerstellen derart vorgesehen sind, dass jedes Präsentationselement (8, 9, 12, 18, 23) über maximal drei Lagerstellen mit dem Längs- und/oder Querrahmen (1, 2) zu einem Gesamtsystem verbunden werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rahmen (1, 2) rechteckig ausgebildet und jeweils an den oberen Streben (3) und den unteren Streben (4) miteinander verbunden sind.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die beiden Rahmen (1, 2) derart miteinander verbunden sind, dass die gedachte Schnittlinie (6) der beiden Flächen je weils im Bereich zwischen den beiden seitlichen Streben (5) der beiden Rahmen (1, 2) verläuft.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrahmen (1) derart mit dem Querrahmen (2) verbunden ist, dass die obere Strebe (3) und die untere Strebe (4) durch den Querrahmen (2) in einem ganzzahligen Verhältnis geteilt ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rahmen (1, 2) derart miteinander verbunden sind, dass die gedachte Schnittlinie (6) der beiden Flächen im Bereich einer der beiden seitlichen Streben (5) des Längsrahmens (1) verläuft.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querrahmen (2) mittig mit dem Längsrahmen (1) verbunden ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fachboden (8) vorgesehen ist, der an beiden seitlichen Streben (5) des Querrahmens (2) und an mindestens einer seitlichen Strebe (5) des Längsrahmens (1) befestigbar ist.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fachbodenergänzung (14) vorgesehen ist, welche an dem Fachboden (8) lösbar befestigt ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Fachbodenergänzung (14) einem ganzzahligen Teil der Länge des Fachbodens (8) entspricht.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange (9) vorgesehen ist, die an beiden seitlichen Streben (5) des Querrahmens (2) oder des Längsrahmens (1) befestigbar ist.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine T-förmige Stange (18) gesehen ist, die an beiden seitlichen Streben (5) des Querrahmens (2) und an einer seitlichen Strebe (5) des Längsrahmens (1) befestigbar ist.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Doppelstangenelement (23) vorgesehen ist, welches zwei mittels zweier Querstreben (19) verbundene Stangen (9) aufweist, und welches mittels einer Querstrebe (19) an beiden seitlichen Streben (5) des Querrahmens (2) und mittels der anderen Querstrebe (19) an einer seitlichen Strebe (5) des Längsrahmens (1) befestigbar ist.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerstellen an den seitlichen Streben (5) des Längsrahmens (1) und des Querrahmens (2) als Einstecköffnungen (10) ausgebildet sind.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (15) vorgesehen ist, das zur lösbaren Befestigung eines Präsentationselementes (8, 9, 12, 18, 23) an einem Rahmen (1, 2) in eine Einstecköffnung (10) an einer seitlichen Strebe (5) einsteckbar ist und das eine Aufnahmeöffnung (25) aufweist, in welche ein Präsentationselement (8, 9, 12, 18, 23) einsteckbar ist.
  15. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelement (15) vorgesehen ist, dass zur lösbaren Befestigung eines Präsentationselementes (8, 9, 12, 18, 23) an einem Rahmen (1, 2) in eine Einstecköffnung (10) an einer seitlichen Strebe (5) und in eine Einstecköffnung (10) an dem Präsentationselement (8, 9, 12, 18, 23) einsteckbar ist.
  16. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Streben (5) des Querrahmens (2) zwei parallele Reihen mit Einstecköffnungen (10) aufweisen.
  17. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Streben (5) auf der Außenseite im oberen Bereich zumindest eine Einstecköffnung (10) aufweisen, in die ein Seitenarm (12) zur Befestigung einsteckbar ist.
  18. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frontarm (26) vorgesehen ist, der quer zum Längsrahmen (1) an dessen oberen Strebe (3) oder einer Stange (9) befestigbar ist.
  19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück (27) zum Befestigen des Frontarms (26) an einer oberen Strebe (3) oder einer Stange (9) vorgesehen ist.
  20. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rutschauflage (13) zum lösbaren Anbringen auf der oberen Strebe (3) des Längsrahmens (1), auf der oberen Strebe (3) des Querrahmens (2), auf einer Stange (9) oder auf einem Frontarm (26) vorgesehen ist.
  21. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Längsrahmen (1), Querrahmen (2), Fachböden (8), Fachbödenergänzungen (14), Stangen (9), Doppelstangenelemente (23), Rutschauflagen (13), Seitenarme(12), Frontarme (26), Distanzstücke (30) und/oder Zwischenstücke (27) mit unterschiedlichen Abmessungen vorgesehen sind.
DE10306537.7A 2003-02-15 2003-02-15 System zur Präsentation von Gegenständen Withdrawn - After Issue DE10306537B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10306537.7A DE10306537B4 (de) 2003-02-15 2003-02-15 System zur Präsentation von Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10306537.7A DE10306537B4 (de) 2003-02-15 2003-02-15 System zur Präsentation von Gegenständen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10306537A1 true DE10306537A1 (de) 2004-08-26
DE10306537B4 DE10306537B4 (de) 2015-09-17

Family

ID=32747933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10306537.7A Withdrawn - After Issue DE10306537B4 (de) 2003-02-15 2003-02-15 System zur Präsentation von Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10306537B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016200471A1 (de) * 2016-01-15 2017-07-20 Dirk Mentzel Steckbares Displayregalsystem, Displayregal und Verfahren zum Zusammenbau eines steckbaren Displayregalsystems
US10363531B2 (en) 2013-07-01 2019-07-30 Robert Maierhöfer Gbr Beverage producing system comprising a disposable container

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272344A (en) * 1964-07-06 1966-09-13 John W Sugden Merchandising display rack
DE29902575U1 (de) * 1999-02-13 1999-04-22 Lmv Lauinger Metallbau Und Ver Aufhängevorrichtung für Waren, insbesondere zur Präsentation von Konfektion
DE19750970C2 (de) * 1997-11-18 1999-11-25 Hansa Kontor Ausenhandels Kg Warenregal
DE19905073C2 (de) * 1999-02-08 2001-12-06 Johannes Neudeck Multifunktionelles Regalsystem
DE20022725U1 (de) * 1999-09-10 2002-02-28 Knoblauch Konrad Wandprofilleiste
DE69620317T2 (de) * 1995-08-10 2002-11-07 Hendrik Hoeben Verbindung einer Gondel mit einem Verkaufsständer

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH602065A5 (en) * 1975-04-07 1978-07-31 Fehlbaum & Co Clothes stand for use in shops
SE456477B (sv) * 1987-02-16 1988-10-10 Modern Dekoration Ab Byggbart kledstellningssystem
CH675195A5 (de) * 1988-05-24 1990-09-14 Fehlbaum & Co
US5284260A (en) * 1992-11-23 1994-02-08 Caligiuri Sr Gerald J Method and means for supporting clothes hangers
DE4421690C2 (de) * 1994-06-24 1996-11-07 Herbert Konhaeuser Variables Warenpräsentations- und Aufnahmesystem
DE29608731U1 (de) * 1995-05-16 1996-08-08 Fehlbaum & Co Regal oder Ständer mit verstellbaren Warenträgern
DE29801705U1 (de) * 1998-02-02 1998-03-26 Fehlbaum & Co Gestell zur Warenpräsentation

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272344A (en) * 1964-07-06 1966-09-13 John W Sugden Merchandising display rack
DE69620317T2 (de) * 1995-08-10 2002-11-07 Hendrik Hoeben Verbindung einer Gondel mit einem Verkaufsständer
DE19750970C2 (de) * 1997-11-18 1999-11-25 Hansa Kontor Ausenhandels Kg Warenregal
DE19905073C2 (de) * 1999-02-08 2001-12-06 Johannes Neudeck Multifunktionelles Regalsystem
DE29902575U1 (de) * 1999-02-13 1999-04-22 Lmv Lauinger Metallbau Und Ver Aufhängevorrichtung für Waren, insbesondere zur Präsentation von Konfektion
DE20022725U1 (de) * 1999-09-10 2002-02-28 Knoblauch Konrad Wandprofilleiste

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10363531B2 (en) 2013-07-01 2019-07-30 Robert Maierhöfer Gbr Beverage producing system comprising a disposable container
DE102016200471A1 (de) * 2016-01-15 2017-07-20 Dirk Mentzel Steckbares Displayregalsystem, Displayregal und Verfahren zum Zusammenbau eines steckbaren Displayregalsystems
DE102016200471B4 (de) 2016-01-15 2022-01-20 Dirk Mentzel Steckbares Displayregalsystem, Displayregal und Verfahren zum Zusammenbau eines steckbaren Displayregalsystems

Also Published As

Publication number Publication date
DE10306537B4 (de) 2015-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0991349B1 (de) Displayvorrichtung zur präsentation von waren
EP1429642A1 (de) Regalsystem zur lagerung und archivierung von gegenständen
DE2312746C2 (de) Gestell mit Trägern und wenigstens einer Tragsäule
DE202006012670U1 (de) Vorrichtung zur Warenpräsentation mit einem Profil und darin einhängbaren Trägern
WO2007071765A1 (de) Regalsystem mit stufenlos in einer wandschiene verschiebbarem tragelement
DE2751927C3 (de) Warenregal
EP3556261A1 (de) Draht-etage für einen verkaufstisch oder ein regalsystem
DE1554247C3 (de) Tragkonstruktion für Regale
DE10306537B4 (de) System zur Präsentation von Gegenständen
EP1568541A2 (de) Einspannvorrichtung
EP1075809B1 (de) Regalständer
DE2501349C2 (de) Inneneinrichtungssystem
EP0873703A2 (de) Regalsystem
EP1696766A1 (de) Zerlegbarer rahmen für ein regal
EP2124677B1 (de) Regalsystem
EP0868872A1 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Waren
EP0611534A1 (de) Traggestell für ein Bücherregal
AT226404B (de) Auslegerkonstruktion
DE1803107A1 (de) Regal aus Metall
DE1210529B (de) Pfosten fuer Regale oder Gondeln aus Holz
DE19945839B4 (de) Trägersystem für Warenträger
DE1950578C3 (de) In Form, Länge und Höhe variabler Arbeitstisch, Ladentisch o.dgl
DE2846246A1 (de) Regalanlage
DE19625476A1 (de) Bausatz für ein Regalsystem
DE10146734A1 (de) Steckbares Regalsystem

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R120 Application withdrawn or ip right abandoned