DE19625476A1 - Bausatz für ein Regalsystem - Google Patents
Bausatz für ein RegalsystemInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
- A47B57/404—Hooks with at least one upwardly directed engaging element
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein Regalsystem mit rahmenförmigen
Seitenteilen, Fachböden und Fachbodenhalterungen, wobei die rahmenförmigen
Seitenteile aus zwei vertikal angeordneten Stützpfosten und zwei horizontal
angeordneten Querstreben bestehen.
Bei den bekannten Regalsystemen sind die sogenannten Fachbodenhalterungen bzw.
Tragestützen längs eines jeden Stützpfostens in einer quasi endlosen Lochreihe steckbar.
Auf diese Weise wird die Variabilität bei der Wahl der Fachbodenebenen bzw. der Höhe
der betreffenden Regalfächer gewährleistet. Im einfachsten Fall ist das
Verankerungselement durch ein stiftförmiges Bauteil realisiert, das als
Fachbodenhalterung in ein Bohrloch eingesteckt ist. Zur Anordnung der Fachböden
stehen somit so viele Ebenen zur Verfügung wie Bohrlöcher übereinander in den
Stützpfosten ausgebildet sind. Dabei besteht das Problem, daß eine wünschenswert hohe
Variabilität für die Anordnung der Fachböden eine Vielzahl von Bohrlöchern erfordert,
was relativ hohe Fertigungskosten bedingt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Regalsystem zu schaffen, das
gleichermaßen eine große Variabilität bei der Wahl der Fachbodenebenen bietet, und
wobei der fertigungstechnische Aufwand minimiert ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Regalsystems der
eingangs genannten Art, bei dem die Stützpfosten der Seitenteile von U-Profilleisten aus
Lochblech oder vergleichbaren Profilleisten aus z. B. Langlochblech o. ä. gebildet sind,
die längs ihrer freien Kanten an einer Stützleiste fixiert sind, und bei dem die
Fachbodenhalterung ein gabelförmiges Steckteil ist, dessen einer Zinken als
Aufnahmestift für eine komplementäre Lochbohrung eines Fachbodens ausgebildet ist,
und dessen zweiter Zinken und Gabelstiel als Verankerung und Abstützung an der
Lochblechleiste ausgebildet sind, und zwar derart, daß der Zinken in ein Loch des
Lochblechs einpaßt und an seiner zur Gabelfläche hinweisenden Innenseite mit dem
Lochblech zur Anlage kommt und daß der Gabelstiel an der gegenüberliegenden Seite
des Lochblechs anliegt.
Das erfindungsgemäße Regalsystem hat den Vorteil, daß die Stützpfosten der Seitenteile
aus einem Material gefertigt sind, das aufgrund der ihm eigenen Struktur quasi von Natur
aus eine Vielzahl von Verankerungselementen für die Fachböden aufweist und deren
Anordnung nicht nur in praktisch jeder beliebigen Höhe, sondern auch in verschiedenen
Schräglagen ermöglicht. Damit entfällt das bisher notwendige gesonderte Bohren von
Löchern für die Fachbodentragestifte. Das Material ist darüberhinaus ein handelsübliches
Profilmaterial (Meterware), nämlich U-Lochblechprofil, und steht damit praktisch immer
zur Verfügung. Die erfindungsgemäßen Verankerungselemente sind außerdem
gleichzeitig integraler Bestandteil des Regal-Designs. Sie haben somit zwei Funktionen,
die sie alternativ erfüllen, und eine dieser Funktionen wird immer ausgeübt. Die
erfindungsgemäßen Fachbodenhalterungen können in jeder beliebigen Höhe auf
einfachste Art und Weise in das Lochblech eingehängt werden und bieten aufgrund der
beidseitigen und gegenläufigen Abstützung an der Lochblechleiste eine lagestabile und
höchst belastbare Auflage für die Fachböden. Um auch das schräge Einhängen von
Fachböden in das Regal zu ermöglichen, sind Halterungen vorgesehen, bei denen der
Stift zur Aufnahme der Fachböden in Schrägstellung ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die Fachbodenhalterung derart
weitergebildet, daß der Gabelstiel in Richtung der anliegenden Lochblechleiste
abgebogen ist und durch ein Loch dieser Leiste gesteckt werden kann. Damit weist die
Fachbodenhalterung zwei Steckteile zur Verankerung in dem Lochblech auf. Mit Hilfe
dieser Zweipunktverankerung ist es möglich, die Fachbodenhalterung auch in
Schräglage sicher und lagestabil zu positionieren, und sie bietet damit weitere
Variationsmöglichkeiten bei der Anordnung der Regalfachböden. Die erfindungsgemäße
Fachbodenhalterung ist Grundlage für weitere Entwicklungen von Präsentations- und
Funktionsmöglichkeiten und ist im gesamten Regalbereich einsetzbar.
Die Stützleiste für die U-Profil-Lochblechleiste ist vorzugsweise eine Flachleiste oder
eine Winkelprofilleiste, die insbesondere aus Stahl oder Holz oder auch aus anderen
Trägermaterialien gefertigt sein kann. Diese Leisten sind einfach und kostengünstig
herzustellen, können ohne großen Aufwand mit der Lochblechleiste verbunden werden
und haben sehr gute Stabilisierungseigenschaften.
Das erfindungsgemäße Regalsystem sollte versteifte Winkelelemente umfassen, die in
die Ecken der rahmenförmigen Seitenteile eingesetzt werden können und verhindern, daß
das Regal unter dem Einfluß von Scherkräften nach vorne bzw. hinten verkippt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regalsystems sind
Verbindungselemente vorgesehen, mit denen endlos zwei in derselben Vertikalebene
hintereinander angeordnete Seitenteile an ihren einander zugewandten Stützpfosten
aneinander befestigt werden können. Diese Verbindungselemente bestehen aus zwei
zueinander komplementären Hülsenteilen, von denen das eine eine Aufnahme für einen
entsprechenden Ansatz des zweiten Hülsenteils aufweist. Eine alternative Variante hierzu
sieht vor, daß diese Verbindungselemente aus zwei identischen Hülsenteilen bestehen,
die über einen Verbindungszapfen miteinander verbunden werden können.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungselemente ist es möglich, komplexe
Regalsysteme zu erstellen, die frei im Raum stehen und keiner Unterstützung durch
angrenzende Wände bzw. daran befestigte Dübelverbindungen bedürfen.
Um eine stabile Aufstellung auch auf unebenen Böden zu gewährleisten, weisen die
Stützpfosten vorzugsweise unsichtbare Bodenausgleichsschrauben auf, welche je nach
Bedarf der Bodenunebenheiten einen überdimensionalen Höhenausgleich zulassen.
Mit dem erfindungsgemäßen Bausatz ist es problemlos möglich, auch komplexere und
frei stehende Regalsysteme zu erstellen, beispielsweise über Eck stehende Regalwände
oder auch Regaltürme. Derartige Regalsysteme kommen insbesondere auch als
Raumteiler in Betracht, und zwar vor allem dann, wenn der betreffende Raum in mehr als
zwei Bereiche unterteilt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Bausatz erstellten
Regals,
Fig. 2 eine Detailansicht einer Fachbodenhalterung für das Regal nach Fig. 1, und zwar
in Fig. 2A als Bau-/Montageelement per se und in Fig. 2B im montierten Zustand
gemäß dem Detail "X" nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Fachbodenhalterung analog zu Fig. 2 mit einem aufgesetzten
Fachboden, und zwar in Fig. 3A in Montagestellung und in Fig. 3B in einer
Schnittdarstellung in der Ebene der Fachbodenhalterung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Bausatz erstellten,
aus zwei Regalen nach Fig. 1 bestehenden Doppel-Regalsystems, und
Fig. 5 eine Detailansicht der Verbindungselemente zur Verbindung der zwei Regale
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Aufbaubeispiel eines aus vier Doppelregalsystemen gemäß Fig. 4 bestehenden
Regalkreuzes;
Fig. 7 eine Detailansicht eines Eckverbindungselements für zwei senkrecht aneinander
anstoßende Regale gemäß Detail Y nach Fig. 6;
Fig. 8 einen komplexen Regalaufbau mit Fachböden und Hängeschränken.
In Fig. 1 ist ein mit dem erfindungsgemäßen Bausatz erstelltes Regal dargestellt. Dieses
Regal besteht aus zwei Seitenteilen 2 und sechs Fachböden 4. Jedes Seitenteil 2 besteht
aus zwei vertikal angeordneten Stützpfosten 6, 6′, die über eine obere und eine untere
Querstrebe 8, 10 zu einem rechteckigen Rahmen miteinander verbunden sind.
Jeder Stützpfosten 6, 6′ weist an seiner dem gegenüberliegenden Stützpfosten 6′, 6
desselben Seitenteils 2 zugewandten Längsseite eine U-Profilleiste 12 aus Lochblech
oder dgl. und an seiner dem gegenüberliegenden Stützpfosten 6′ bzw. 6 abgewandten
Seite eine Stützleiste 14 auf. Die U-Profil-Lochblechleiste 12 ist so angeordnet, daß ihr
U- bzw. Leistenrücken zu dem gegenüberliegenden Stützpfosten 6′ bzw. 6 hinweist und
ihre beiden freien Längskanten an der Stützleiste 14 anliegen. Gemäß dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Stützleiste 14 als Winkelprofilleiste ausgebildet;
es ist denkbar, auch eine Flachleiste oder dgl. zu verwenden.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stützleisten 14 aus Stahl oder
dgl. geeignetem Material gefertigte Winkelprofilleisten, die mit den Längskanten der
U-Profil-Lochblechleisten 12 fest verbunden, beispielsweise verschweißt, sind.
Zwischen den beiden zueinander komplementären Seitenteilen 2 sind sechs Fachböden 4
in verschiedenen Horizontalebenen angeordnet.
Um das Regal gegen Scherkräfte zu stabilisieren und damit gegen ein Verkippen nach
vorne bzw. hinten zu schützen, sind in den beiden bodennahen Ecken eines jeden
Seitenteils 2 Winkelelemente 36 angeordnet. Diese Winkelelemente 36 bestehen im
einfachsten Fall aus einer Strebe, die mit ihrem einen Ende an der U-Profil-Loch
blechleiste 12 des Stützpfostens 6 bzw. 6′ und mit ihrem anderen Ende an der
unteren Querstrebe 10 befestigt ist. Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Regals
gegen Verkippen und/oder aus Gründen des Designs können solche Winkelelemente 36
auch in den oberen, bodenfernen Ecken der Seitenteile 2 angeordnet sein.
Anhand von Fig. 2 und Fig. 3 wird einerseits eine Fachbodenhalterung 22 an sich und
andererseits ihre bestimmungsgemäße Funktion als Halterung und Stütze für die
Fachböden 4 näher erläutert.
Jeder Fachboden 4 weist vier (Sackloch-) Bohrungen 18 auf, die zur Aufnahme eines
Stifts 20 einer Fachbodenhalterung 22 vorgesehen sind. Diese in Fig. 2 und Fig. 3 näher
dargestellte Fachbodenhalterung 22 ist als Steckteil mit der Grundform einer
zweizinkigen Gabel ausgebildet.
Der eine Gabelzinken 20 bildet den Aufnahmestift 20 für die Bohrung 18 im Fachboden
4, während der zweite Gabelzinken 24 ein erstes, oberes Verankerungs- und
Abstützungselement 24 an der Lochblechleiste 12 darstellt und der Gabelstiel 26 als
dazu komplementäres zweites, unteres Verankerungs- und Abstützungselement 26
ausgebildet ist. Das erste, obere Verankerungs- und Abstützungselement 24 (bzw. der
zweite Gabelzinken 24) ist durch ein Loch 28 der Lochblechleiste 12 geführt und liegt
an seiner zur Gabelfläche hinweisenden Innenseite an der dem Fachboden 4 abgewandten
Innenseite 46 der Lochblechleiste 12 an. Der das zweite, untere Verankerungs- und
Abstützungselement 26 bildende Gabelstiel 26 kann, wie insbesondere in Fig. 3A und
3B dargestellt, mit Abstand von den Gabelzinken 20, 24 in der Ebene der Gabelfläche
annähernd rechtwinklig abgebogen sein und infolgedessen einen den Gabelzinken 20, 24
benachbarten, vertikalen Abschnitt 30 und einen von den Gabelzinken 20, 24
beabstandeten, horizontalen Abschnitt 32 aufweisen. Der vertikale Abschnitt 30 liegt an
der dem Fachboden 4 zugewandten Außenseite 48 der Lochblechleiste 12 an und bildet
ein Widerlager für den an der gegenüberliegenden Innenseite 46 des Lochblechs 12
anliegenden Gabelzinken 24. Der horizontale Abschnitt 32 des Gabelstiels 26 ist durch
ein zweites Loch 34 in der Lochblechleiste 12 gesteckt, das sich mit Abstand und
lotrecht unterhalb des Führungslochs 28 für das erste, obere Verankerungs- und
Abstützungselement 24 befindet. Es versteht sich von selbst, daß die Dimensionen der
Fachbodenhalterung 22 sowohl bezüglich der Zinken und Stiftdurchmesser als auch
bezüglich der relativen Abstände dem Lochraster des verwendeten Profilmaterials
entsprechend gewählt sind.
Um Fachböden 4 gegebenenfalls auch schräg montieren und fixieren zu können, ist es
denkbar, daß für den horizontalen Gabelstielabschnitt 32 ein Führungsloch 34 gewählt
wird, das im Winkel zur Lotrechten, d. h. in einer parallelen Lochreihe liegt. Als
Alternative hierzu ist es ebensogut vorstellbar, den in die Bohrung 18 der Fachböden 4
eintauchenden Aufnahmestift 20 schräg zu stellen.
In Fig. 4 ist ein Regalsystem dargestellt, das aus zwei Regalen gemäß Fig. 1 besteht, die
derart neben- bzw. hintereinander angeordnet sind, daß die Querstreben 8, 10 der
Seitenteile 2, 2′ in einer Linie liegen, womit dann Regalfächer mit doppelter Tiefe
entstehen. Um die beiden Einfach-Regale miteinander zu fixieren, sind zwischen den
aneinandergrenzenden Stützpfosten 6, 6′ eines jeden Seitenteilpaares 2, 2′ zueinander
komplementäre Verbindungselemente 38 angeordnet.
Wie in Fig. 5 näher dargestellt, besteht ein solches Verbindungselement 38 aus zwei
Hülsenteilen 40, 42, von denen eines an dem einen Stützpfosten 6 und das andere an dem
angrenzenden Stützpfosten 6′ des benachbarten Regals bzw. Seitenteils 2 befestigt,
beispielsweise verschraubt ist. Die beiden Hülsenteile 40, 42 sind über einen Zapfen 44
miteinander verbunden. Dieser Zapfen 44 kann sowohl als separates Bauteil als auch als
Ansatz an einem der Hülsenteile 40, 42 ausgebildet sein. Im Fall des separaten Bauteils
steckt der Zapfen 44 in den beiden Hülsenteilen 40, 42; ist der Zapfen 44 integrierter
Bauteil eines Hülsenteils 40 bzw. 42, so weist das andere Hülsenteil 42 bzw. 40 einen
entsprechenden Aufnahmeschacht auf. Im montierten Zustand werden die Hülsenteile 40,
42 dann über den Zapfen 44 miteinander fixiert, insbesondere verschraubt.
Die Hülsenteile 40, 42 können auch zur Verankerung des Regalsystems an einer
Gebäudewand benutzt werden. In einem solchen Fall werden die Hülsenteile 40, 42 über
Lochbohrungen mittels Haken oder komplementären Winkelteilen an der Gebäudewand
verschraubt.
Fig. 6 zeigt die Draufsicht auf ein Regalkreuz, das im Prinzip aus vier
Doppelregalsystemen gemäß Fig. 4 besteht. Die Doppelregale sind
über Winkelprofilelemente 50 miteinander verbunden. Wie in Fig. 7 näher dargestellt,
sind diese Winkelprofilelemente 50 vorzugsweise an den Lochblechleisten 12 der
aneinandergrenzenden Stützpfosten 6, 6′ der betreffenden Seitenteile 2 angeschraubt.
Fig. 8 zeigt eine mit dem erfindungsgemäßen Bausatz erstellte, freistehende und über
Eck montierte Regalwand mit Fachböden und Hängeschränken. Die Regalwand ist im
Prinzip aus mehreren Einzelregalen gemäß Fig. 1 aufgebaut, wobei diese Einzelregale
über Verbindungselemente 38 (vgl. Fig. 5) und Winkelprofilelemente 50 (vgl. Fig. 7)
miteinander verbunden sind.
Bezugszeichenliste
2 Seitenteil
4 Fachboden
6 Stützpfosten
8 obere Querstrebe
10 untere Querstrebe
12 U-Profilleiste, Lochblechleiste
14 Stützleiste
16 Unterseite des Fachbodens
18 Bohrung im Fachboden
20 erster Zinken bzw. Aufnahmestift der Fachbodenhalterung
22 Fachbodenhalterung
24 zweiter Zinken bzw. erstes Verankerungs- und Abstützelement
26 Gabelstiel bzw. zweites Verankerungs- und Abstützelement
28 Führungsloch
30 vertikaler Abschnitt des Gabelstiels
32 horizontaler Abschnitt des Gabelstiels
34 Führungsloch
36 Winkelelement
38 Verbindungselement
40 Hülsenteil
42 Hülsenteil
44 Zapfen bzw. Ansatz
46 Innenseite der Lochblechleiste
48 Außenseite der Lochblechleiste
50 Winkelprofilelemente
4 Fachboden
6 Stützpfosten
8 obere Querstrebe
10 untere Querstrebe
12 U-Profilleiste, Lochblechleiste
14 Stützleiste
16 Unterseite des Fachbodens
18 Bohrung im Fachboden
20 erster Zinken bzw. Aufnahmestift der Fachbodenhalterung
22 Fachbodenhalterung
24 zweiter Zinken bzw. erstes Verankerungs- und Abstützelement
26 Gabelstiel bzw. zweites Verankerungs- und Abstützelement
28 Führungsloch
30 vertikaler Abschnitt des Gabelstiels
32 horizontaler Abschnitt des Gabelstiels
34 Führungsloch
36 Winkelelement
38 Verbindungselement
40 Hülsenteil
42 Hülsenteil
44 Zapfen bzw. Ansatz
46 Innenseite der Lochblechleiste
48 Außenseite der Lochblechleiste
50 Winkelprofilelemente
Claims (8)
1. Bausatz für ein Regalsystem mit rahmenförmigen Seitenteilen, Fachböden und
Fachbodenhalterungen, wobei die rahmenförmigen Seitenteilen aus zwei vertikal
angeordneten Stützpfosten und zwei horizontal angeordneten Querstreben bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützpfosten (6, 6′) der Seitenteile (2, 2′) durch längs ihrer freien Kanten an einer Stützleiste (14) fixierte U-Profilleisten (12) aus Lochblech oder dergleichen Profilleisten gebildet sind, und
daß die Fachbodenhalterung (22) ein gabelförmiges Steckteil ist,
daß die Stützpfosten (6, 6′) der Seitenteile (2, 2′) durch längs ihrer freien Kanten an einer Stützleiste (14) fixierte U-Profilleisten (12) aus Lochblech oder dergleichen Profilleisten gebildet sind, und
daß die Fachbodenhalterung (22) ein gabelförmiges Steckteil ist,
- - dessen einer Zinken (20) als Aufnahmestift für eine komplementäre Lochbohrung (18) eines Fachbodens (4) ausgebildet ist, und
- - dessen zweiter Zinken (24) und Gabelstiel (26) als Verankerung und Abstützung an der Lochblechleiste (12) derart ausgebildet sind, daß der Zinken (24) in ein Loch (28) des Lochblechs einpaßt und an seiner zur Gabelfläche hinweisenden Innenseite mit dem Lochblech zur Anlage kommt und daß der Gabelstiel (26) an der gegenüberliegenden Seite des Lochblechs anliegt.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützleiste (14) eine Flachleiste ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützleiste (14) eine Winkelprofilleiste ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gabelstiel (26) in Richtung der anliegenden Lochblechleiste (12) abgebogen
und durch ein Loch (34) dieser Leiste steckbar ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Winkelelemente (36) vorgesehen sind, die in die Ecken der rahmenförmigen
Seitenteile (2, 2′) einsetzbar sind.
6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungselemente (38) vorgesehen sind, mit denen zwei in derselben
Vertikalebene hintereinander angeordnete Seitenteile (2, 2′) an ihren einander
zugewandten, Stützpfosten (6, 6′) aneinander festlegbar sind, und daß diese
Verbindungselemente (38) aus zwei zueinander komplementären Hülsenteilen (40,
42) bestehen, deren eines eine Aufnahme für einen entsprechenden Ansatz (44) des
zweiten Hülsenteils aufweist.
7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungselemente (38) vorgesehen sind, mit denen zwei in derselben
Vertikalebene hintereinander angeordnete Seitenteile (2, 2′) an ihren einander
zugewandten, Stützpfosten (6, 6′) aneinander festlegbar sind, und daß diese
Verbindungselemente (38) aus zwei identischen Hülsenteilen (40, 42) bestehen, die
über einen Verbindungszapfen (44) miteinander verbindbar sind.
8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützpfosten Bodenausgleichsschrauben aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125476 DE19625476A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Bausatz für ein Regalsystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996125476 DE19625476A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Bausatz für ein Regalsystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19625476A1 true DE19625476A1 (de) | 1998-01-02 |
Family
ID=7798008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996125476 Withdrawn DE19625476A1 (de) | 1996-06-26 | 1996-06-26 | Bausatz für ein Regalsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19625476A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20190239641A1 (en) * | 2018-02-08 | 2019-08-08 | Sungal Corporation | In-door cooler rack shelving system |
US11254505B2 (en) | 2019-05-20 | 2022-02-22 | Sungal Corporation | Roller tracks with removable roller support bars, cable dividers and living hinges |
-
1996
- 1996-06-26 DE DE1996125476 patent/DE19625476A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20190239641A1 (en) * | 2018-02-08 | 2019-08-08 | Sungal Corporation | In-door cooler rack shelving system |
US10660435B2 (en) * | 2018-02-08 | 2020-05-26 | Sungal Corporation | In-door cooler rack shelving system |
US11254505B2 (en) | 2019-05-20 | 2022-02-22 | Sungal Corporation | Roller tracks with removable roller support bars, cable dividers and living hinges |
US11691815B2 (en) | 2019-05-20 | 2023-07-04 | Sungal Corporation | Roller tracks with removable roller support bars, cable dividers and living hinges |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |