DE3744157A1 - Vorrichtung zur sichtbaren befestigung von fassadenplatten - Google Patents

Vorrichtung zur sichtbaren befestigung von fassadenplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur sichtbaren Befe­ stigung von Fassadenplatten an einer Unterkonstruktion mit einer Befestigungsplatte, von der Klammern herausgebogen sind, die jeweils eine nach oben offene Aufnahme für eine Unterkante einer Fassadenplatte und eine nach unten offene Aufnahme für eine Ober­ kante einer benachbarten Fassadenplatte bilden.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind insbesondere für die Montage von Keramikplatten im Gebrauch. Bekannt sind Befesti­ gungswinkel, die an vertikalen Pfosten einer Unterkonstruktion mit einem senkrecht zur Mauerwand stehenden Schenkel anschraub­ bar sind. Von diesem Schenkel erstreckt sich rechtwinklig ab­ gebogen ein zweiter Schenkel parallel zur Mauerwand. Dessen Unterkante weist zwei abgewinkelte Klammern auf, von denen eine einen von der Unterkante des Schenkels abgewinkelten horizonta­ len Schenkel und einen zum Anliegen an der Vorderseite der Fassadenplatte vorgesehenen vertikalen Abschnitt aufweist. Diese Klammer bildet einen nach unten offene Aufnahme. Eine zweite Klammer ist mit vertikalem Abstand neben der ersten Klammer ange­ ordnet und ist nach oben offen ausgebildet, so daß sie die Unter­ kante einer oberen Fassadenplatte umgreifen kann.
Nachteilig an diesen bekannten Befestigungsvorrichtungen ist einerseits, daß die die Oberkante der unteren Fassadenplatte übergreifende Klammer keine Begrenzung der Bewegung der Fassaden­ platte zum Mauerwerk hin bietet, da die Aufnahme nur L-förmig und nicht U-förmig ist und daß die unmittelbar in einer horizontalen Fuge benachbarten Klammern horizontal zueinander versetzt sind, so daß nach der vollständigen Montage der Fassade ein unruhiges Bild durch die an der Vorderseite der Fassadenplatten sichtbaren Abschnitte der Klammern entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie einfach herstell­ bar ist und ein gleichmäßigeres optisches Bild für die montierte Fassade ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus der Befestigungsplatte ein etwa T-förmiges Klammerstück bestehend aus einem Mittelstück und einem oberen Querstück ausgestanzt und um 90° aus der Ebene der Befestigungsplatte herausgebogen ist, so daß das obere Querstück mit dem Mittelstück sowohl die obere als auch die untere Aufnahme bildet.
Das Abbiegen des erfindungsgemäßen T-förmigen Klammerstücks geschieht somit um eine vertikale Biegelinie, so daß das obere Querstück vertikal und parallel zum Mauerwerk steht. Die Be­ festigungsplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird demzu­ folge parallel zum Mauerwerk angeordnet. Mittig aus der Be­ festigungsplatte wird das wenigstens eine T-förmige Klammerstück herausgebogen, so daß sowohl die nach oben offene als auch die nach unten offene Aufnahme U-förmig sind. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist eine hohe Stabilität auf, da die Tragfähigkeit durch die Stärke des ausgestanzten Mittelstücks und der Breite des oberen Querstücks problemlos bestimmt werden kann. An der Fassadenfrontseite ist lediglich das schmale obere Quer­ stück des T-förmigen Klammerstücks in der Stärke der Befesti­ gungsplatte sichtbar, wobei kein Versatz für die Halterung der Unterkante der oberen Fassadenplatte und der Halterung der Ober­ kante der unteren Fassadenplatte entsteht, weil diese Halterungen durch dasselbe T-förmige Klammerstück gebildet werden.
In gleicher Technik läßt sich aus der Befestigungsplatte mit horizontalem Abstand von dem T-förmigen Klammerstück eine An­ schlagnase für eine Seitenkante einer Fassadenplatte herausbie­ gen, so daß mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auch ein seitliches Wandern der Fassadenplatten vermieden kann.
Besonders vorteilhaft läßt sich die erfindungsgemäße Befesti­ gungsvorrichtung für die Halterung von jeweils vier, an einem Fugenkreuz zusammenstoßenden Fassadenplatten ausbilden, wenn aus der Befestigungsplatte zwei T-förmige Klammerstücke symmetrisch zur vertikalen Symmetrieachse der Befestigungsplatte herausgebo­ gen sind. Dabei kann die minimale Fugenbreite der vertikalen Fuge durch symmetrisch zu der Symmetrieachse herausgebogene Anschlag­ nasen gewährleistet werden.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung benötigt nur noch einen Biegevorgang für das T-förmige Klammerstück, während bei den bekannten Befestigungsvorrichtungen eine Mehrzahl von Biege­ vorgängen erforderlich war, um die Form der Klammern auszubilden. Die Formgebung des Klammerstücks geschieht bei der erfindungs­ gen Befestigungsvorrichtung durch den sowieso erforderlichen Stanzvorgang.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung läßt sich statisch außerordentlich günstig ausbilden, indem oberhalb und unterhalb der T-förmigen Klammerstücke Befestigungsbohrungen in der Be­ festigungsplatte vorgesehen sind. Die von den Klammerstücken auf­ genommenen Kräfte lassen sich dabei sehr direkt in die Unter­ konstruktion einleiten, wobei durch die zentrale Anordnung der Klammerstücke - im Gegensatz zu der bisher bekannten Ausbildung der Klammerstücke am unteren Rand einer Platte - praktisch keine Momente auftreten. Dabei sind die Befestigungsbohrungen zumindest auf einer Seite der Klammerstücke als vertikal ausgerichtete Langlöcher ausgebildet und erleichtern dadurch die Montage.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungs­ vorrichtung mit zwei etwa T-förmigen Klammerstücken
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine Ansicht auf die Schmalseite der Befestigungsvor­ richtung gemäß Fig. 1
Fig. 4 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht aus einer rechteckigen Befestigungsplatte 1, die eine Mehrzahl von Bohrungen 2, 2′ zur Anbringung der Befestigungsplatte 1 an einer Unterkonstruktion aufweist, von denen eine obere horizon­ tale Reihe als Rundbohrungen 2 und eine untere horizontale Reihe als vertikal ausgerichtete Langlöcher 2′ ausgebildet sind, die als Montagehilfe dienen. Ein die Befestigungsplatte 1 aufnehmendes Teil der Unterkonstruktion kann beispielsweise ein vertikal stehender T-Träger sein, dessen Mittelschenkel zum Mauerwerk zeigt und an dessen flächiger Rückseite das Befesti­ gungsstück 1 angeschraubt oder angenietet wird. Die Befestigungs­ platte 1 hat eine Stärke von etwa 1,5 mm. Aus ihr sind zwei etwa T-förmige Klammerstücke 3 ausgestanzt und um 90° um eine Biegelinie herausgebogen, die parallel zu einer vertikalen Symmetrieachse 4 der Befestigungsplatte steht. Die etwa T-förmi­ gen Klammerstücke 3 bestehen aus einem relativ breiten Mittel­ stück 5 und einem relativ niedrigen oberen Querstück 6. Die Breite des Mittelstücks 5 beträgt etwa 10 mm die Höhe des oberen Querstücks 6 etwa 2 mm. Die Gesamthöhe des etwa T-förmigen Klammerstücks 3 beträgt von der Oberfläche der Befestigungs­ platte 1 gemessen etwa 15 mm.
Das Mittelstück 5 bildet zusammen mit dem oberen Querstück 6 eine nach oben offene Aufnahme 7 für die untere Kante einer oberen Fassadenplatte und eine nach unten offene Aufnahme 8 für die Oberkante einer unteren Fassadenplatte. Beide Aufnahmen 7, 8 sind U-förmig. Vorzugsweise ist das obere Querstück 6 im Bereich der nach unten offenen Aufnahme 8 länger ausgebildet als im Bereich der nach oben offenen Aufnahme 7. Dadurch ist es möglich, die Fassadenplatten nachträglich nach der Befestigung der Befestigungsplatten 1 an der Unterkonstruktion einzuhängen.
Die Befestigungsplatte weist an ihrer oberen Kante eine T-förmige Ausstanzung 9 auf, deren mit ihren freien Enden aufeinander zeigenden Randstücke zu Anschlagnasen 10 hochgebogen sind. Die Anschlagnasen 10 verhindern eine sonst zu beobachtende Wanderung der Fassadenplatte in eine Richtung nach einer Mehrzahl von thermischen Ausdehnungen bzw. Kontraktionen. Die Anschlagnasen 10 sorgen darüber hinaus dafür, daß eine minimale Fugenbreite für die vertikale Fuge zwischen den Fassadenplatten nicht unter­ schritten wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Befestigungsvorrichtung ist als Kreuzpunkt ausgebildet, dient also zur Halterung der Ecken von vier Fassadenplatten an zwei sich kreuzenden Fugen. Die horizon­ tale Fuge wird durch das Mittelstück 5 der T-förmigen Klammer­ stücke 3 festgelegt, die vertikale Fuge durch die hochgebogenen Anschlagnasen 10 fixiert. Die Anschlagnasen 10 befinden sich dabei vorzugsweise ebenfalls symmetrisch zur vertikalen Symme­ trieachse 4 der Befestigungsplatte 1.
Soll die Befestigungsvorrichtung als Endstück verwendet werden, wird die Befestigungsplatte entlang der Symmetrieachse 4 ledig­ lich halbiert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur sichtbaren Befestigung von Fassadenplatten an einer Unterkonstruktion mit einer Befestigungsplatte (1), von der Klammern (3) herausgebogen sind, die jeweils eine nach oben offene Aufnahme (7) für eine Unterkante einer Fassadenplatte und eine nach unten offene Aufnahme (8) für eine Oberkante einer benachbarten Fassadenplatte bilden, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Befestigungsplatte (1) ein etwa T-förmiges Klammerstück (3) bestehend aus einem Mittelstück (5) und einem oberen Querstück (6) ausgestanzt und um 90° aus der Ebene der Befestigungsplatte (1) herausgebogen ist, so daß das obere Querstück (6) mit dem Mittelstück (5) sowohl die obere als auch die untere Aufnahme (7, 8) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit horizontalem Abstand von dem T-förmigen Klammerstück (3) eine Anschlagnase (10) für eine Seitenkante einer Fassaden­ platte aus der Befestigungsplatte (1) herausgebogen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Befestigungsplatte (1) zwei etwa T-förmige Klammerstücke (3) symmetrisch zur vertikalen Symmetrieachse (4) der Befestigungsplatte (1) herausgebogen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zu der Symmetrieachse (4) zwei Anschlagna­ sen (10) für zwei eine vertikale Fuge miteinander bildende benachbarte Fassadenplatten vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der etwa T-förmigen Klammerstücke (3) Befestigungsbohrungen (2, 2′) in der Befestigungsplatte (1) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen auf einer Seite der Klammerstücke als in vertikaler Richtung ausgerichtete Langlöcher (2′) aus­ gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Querstück im Bereich der nach unten offenen Aufnahme (8) eine größere freie Länge als im Bereich der nach oben offenen Aufnahme (7) aufweist.
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