DE3401271A1 - Vorgehaengte fassadenkonstruktion - Google Patents

Vorgehaengte fassadenkonstruktion

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Description

  • Vorgehängte Fassadenkonstruktion B e s c h r e i EJ u n~g Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die bekannten Vor richtungen zur Befestigung von Fassaden-Bau- oder Dekorationsplatten sind in Form und Werkstoff auf die zur Verwendung kommenden Fassadenplatten abgestimmt, die aus Natur- oder Kunststein, Beton, Metall, Glas, Kunststoff, Keramik, Asbestzement oder Holz bestehen können. Natur- und Kunststeinplatten werden überwiegend mit Mauerankern direkt an der Gebäudewand befestigt, bei Betonplatten wird auch die an der Rückseite herausstehende Armierung zur Verankerung mit verwendet. Die Lasten von Fassadenplatten werden oft auf auskragende Geschoßdecken abgetragen, wobei die Fassadenplatten geschoßhoch aufeinanderstehen und durch die Verankerung nur an, Herauskippen gehindert werden.
  • Bci anderen Fassadenplatten werden auch die vertikalen Kräfte über Maueranker, Dübel oder Hamnerkopfschrauben in Halfenschienen in die Gebäudewand eingeleitet. Metall-, Glas-, Keramik- oder Kunststoff-Fassaden haben üblicherweise eine tragende Unterkonstruktion aus vertikalen und horizontalen, miteinander verschraubten oder vernieteten, gewalzten oder stranggepreßten Profilen, vorzugsweise aus Aluminium-Legierungen, auf welchen die Fassadenp]atten mit Spiel eingepaßt, mit Kitt oder Dichtungsprofilcn gegenseitig abgedichtet und z@sätzlich durch Klammern, Schrauben oder Nieten befestigt werden. Asbestzement-, Keramik-, Holz- oder Trapezblech-Fassaden deren Abdichtung üblicherweise durch gegenscitige vertikale und horizontale Überdeckung der Fassadenplatten erfolgt. werden üblicherweise an Quürr jenel n oder Qu,-rlatt:en aus Holz durch Nageln oder Klammern befestigt, welche häufig zwecks Hinterlüftung der Fassade auf vertikalen Holzriegeln befestigt sind. Diese vertikalen Riegel können dirckt auf der Mauer oder mit Abstandsdübeln befestigt sein.
  • Diese bekannten Fassadenkonstruktionen haben den Nachteil, daß es sich wegen der Vielfältigkeit der Funktionen, die sie erfüllen sollen, um Kompromißlösungen handelt, was in den letzten Jahren zu zahlreichen Bauschäden und sogar zu schweren, auch tödlichen Unfällen, geführt hat. Insbesondere ist die Sicherheit gegen Verformung, Bruch und Absturz der Fassadenplatten oder ganzer Fassadenflächen zu gering. Die genannten Schäden können beispielsweise durch die statischen Kräfte, das Eigengewicht in Verbindung mit den dynamischen Kräften, z.B. Winddruck bzw. -sog und Erschütterungen oder z.B durch Zwangskräfte aus Wärmedehnung und Setzungen ausgelöst werden; häufig sind aber auch Konstruktions- und Systemfehler, Montagefehler oder natürliche Alterung die auslösende Ursache.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Montage, insbesondere aber auch die nachträgliche Demontage und Remontage von einzelnen, z.B. beschädigten Fassadenplatten sehr umständlich und kostspielig ist.
  • Aus der DE-OS 30 19 844, der DE-OS 31 10 606 und der DE-OS 32 22 340 sind Unterkonstruktionen bekannt, welche vorzugsweise aus einem Stahlgewebe bestehen, das durch vertikale und horizontale miteinander verschweißte Rundstäbe gebildet wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform befinden sich an der der Wand abgewandten Seite die horizontalen Stäbe, an welcl-len die Fassadenplatten aufgehängt und mit entsprechend ausgebildeten Klammern gesichert werden. Das Stahlgewebe wird bei dieser Konstruktion von in der Gehäusewand befestigten, auskragenden Mauerankern getragen, welche mit einer Klemmvorrichtung die vertikalen Stäbe des Gewebes umfassen. Auch die Aufhängung des Stahlgewebes an auskragenden Dübeln ist möglich, an de@en Encle die horizontalen Stäbe des Gewebes eing-hängt werden.
  • Diese bekannten Konstruktionen können jedoch den neuesten, bereits vorliegenden und den noch zu erwartenden, einschlägiL3en Vorschriften für den Bau vorgehängter Fassaden nur mit erhöhtem finanziellen Aufwand angepaßt werden. Beispielsweise ist als Material witterungsbeständiger Edelstahl, in Zukunft voraussichtlich sogar säurebeständiger Edelstahl, vorgeschrieben, so daß die Kosten der Stahlmatte allein sehr hoch werden.
  • Zudem bilden sich an den Schweißstellen der Knotenpunkte Anlauffarben, die erst durch ein kostspieliges Beizbad behandelt werden müssen, um auch dort eine Korrosion sicher zu verhindern. Außerdem ist es schwierig, mit konventionellen Mitteln die Anker oder Dübel so genau zu setzen, daß sie alle gleichzeitig gleich hoch belastet sind, um die Uberlastung einzelner Dübel zu vermeiden. Da auch im Falle der genauen Montage Zwangskräfte durch die Wärmedehnung den Kräften aus Eigengewicht und Windangriff überlagert würden, ist diese Unterkonstruktion der Berechnung mit einfachen Mitteln nicht mehr zugänglich, so daß der Weg der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung in Verbindung mit einer Typenstatistik nicht möglich ist und auf jeden Fall eine Einzelzulassung erforderlich wäre.
  • Aus der DE-GMS 83 07 341 ist eine Konstruktion bekannt, bei welcher an vertikalen Profilen horizontale Rundstäbe aus Edelstahl mittels Klemmösen befestigt sind, so daß die in der DE-OS 30 19 844, der DE-OS 31 10 606 und der DE-OS 32 22 340 beschriebenen Fassadenplatten mit den dort ebenfalls teschriebene lla lteklawinern befestigt werden können.
  • Auch diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß sie einer bauaufsichtlichen Einzelzulassung bedarf. Außerdem it sie nicht besonders steif. Fe-ner sind bei Befestigung von stempelgopreßten koramischen Fassadenplatten nach der DE-OS 30 19 844 die dazu nötigen Befestigungsklammern voll sichtbar, was vielfach unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufhabe zugrunde, cine Konstruktion zu schaffen, welche die Nachteile des geschilderten Standes der Technik vermeidet, gleichzeitig aber insbesondere die Verwendung bereits zugelassener handelsüblicher Unterkonstruktionen ermöglicht, nämlich z.B. Holzunterkonstruktionen bis 8 m Bauhöhe oder E+I bzw. Aluminium-Konstruktionen über 8 m Bauhöhe.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch die Erfindung ist der Vorteil vermittelt, daß die Vorderseite der Wärmedämmung bis zur Rückseite der Horizontalprofile reichen kann, da die Durchlüftung durch den Abstand nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 sichergestellt wird. Das spart einerseits Bautiefe der Konstruktion und andererseits eine gesonderte Befestigung der Wärmedämmung durch Pilzdübel an der Gebäudewand. Zwischen den einzelnen kurzen Fassadenplattenhaltern kann die Luft durchströmen. Da die Wärmedämmung aber um das Stärkenmaß des Horizontalprofiles zusätzlich zuruckgesetzt ist, besteht keine Gcfahr, daß bei einer Verkrümmung und Verwerfung der Wärmedämm-Matten diese den Lüftungsspalt abriegeln und die Fassadenplatten von hinten berühren könnten. In Verbindung mit den in den beiden oen genannten DE-OS beschriebenen, gut durchströmbaren Plattenfugen ergibt sich eine besonders gut belüftbare Konstruktion.
  • Der Vorteil der Ausführungsform nach Anspruch 2 und Fig. 2 liegt drain, daß der große Spielraum eine grobe Fertigungstoleranz von vorzugsweise grob keramischen Platten zuläßt, und zudem die nachträgliche Montage von auszutauschenden Fassadenplatten im Mittelfeld zuläßt, ohne daß die vorhandenen Fassadenpla@@ halter demontiert werden müßten. Bei der fra@lichen Fa@@@d@nplatte wird lediglich an der Stelle des Plattenhallers der Falz entfernt, vor@ugsweise der Kopffalz, so daß die Platte zu@@st in die Halter für den anderen Falz, vorzugsweise den Fußfalz, eingestellt und danach in ihre endgültige Lage eingekippt werden kann. Danach wird die Lücke des unterbrochenen Falzes mit einem U-förmigen Blochprofil überbuückt, das seitlich über die Falzlücke zwischen die Schenkel des Falzhalters eingeschoben wird. Die Sicherung gegen nachträgliches Demontieren kann z.B. durch Verklebung des Blechprofiles mit Silikonkautschuk erfolgen.
  • Durch den Gegenstand nach Anspruch 3 sowie Fig. 3 und 4 wird das Klappern der Fassadenplatten im Wind verhindert, welches durch das Spiel zwischen Falzhalter und Falz ansonsten unvermeidbar wäre.
  • Dcr Gegenstand des Anspruchs 4 hat den Vorteil, daß die Fassadenplattenhalter oder Falzhalter als reine Strangpreßteile ohne federnde Abschnitte ausgebildet sein können und damit billiger sind.
  • Durch den Gegenstand nach Anspruch 5 und Fig. 5 erübrigt sich das Fest schrauben der Falz- oder Plattenhalter am liorizontalprofil, da der Halter durch das Gewicht der jeweils oben Fassadenplatte am Herausfallen gehindert wird.
  • Der Vorteil das Gegenstandes nach Anspruch 6 und Fig. 6 besteht dai-in, daß der vordere und hintere Plattenteil bei jedem Zuschnitt das gleiche Maß haben wie der Kopf- bzw. Fußfalz der ganzen Platte, so tiaß tier Falzhalter bei jedem Zuschnitt autematisch paßt. Die vordere Fläche des hinteren Plattenteil es kann dabei als rührung für eine Trennscheibe dienen, so daß Teile der Plattenst@ge freihändig herausgeschnitten werden können, falls sie mit den Falzhaltern kollidieren. Das vordere Plattenteil der geschnittenen Platte dient wie bei der ganzen Platte als Troppffalz. Der Gogenstand des Anspruchs 7 ist eine zusätzliche Sicherung von stempelg@preßten Platten gegen Heoauskippen und Absturz. Bevor eine etwa zu kleine Platte abstürzt, wird die Absturzgefahr dadurch sichtbar, daß die Platte bis zu dem Anschlag herauskippt.
  • Die Erfindung ist in der nachstchenden Beschreibung anhand der Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsformen heisrielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 a einen Vertikalschnitt durch eine erFindungsgemäße Fassadenkonstruktion und Fig. 1 b einen abgebrochenen Schnitt aus Fig. 1 a in einer andercn Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 einen Vertikalschnitt einer von Fig. 1 b abweichenden Ausführungsform; Fig. 3 a einen Vertikalschnitt A-B durch die federnden Schenkel, Fig. 3 b eine Frontalansicht und Fig. 3 c eine Draufsicht eines Fassadenplattenhalters.
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform; Fig. 5 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform; Fig. 6 einen Vertikalschnitt wiederum einer anderen Ausführungsf@@m und Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer letzten Ausführungsform.
  • Dic in Fig. 1 a dargestellte Ausführungsform einer vorgehängten, hinterlüfteten, wärmegedämmten Fassadenkonstruktion, bestehend aus Unterkonstruktion, horizontalen und/oder vertikalen Profilen, daran befestigten Fassadenplattenhaltern und Fassadenplatten macht deutlich, daß die die Rückseite 5 der Platten 4 oder Plattenfalze 6,7 umgreifenden Schenkel 8,9 eincs Fassadenplattenhalters 3 vor der hinterseitigen Fläche 10 des an dem horizontalen Profil 1 angebrachten Fassadenplattenhalters 3 angeordnet ist.
  • Dic in Fig. 1 b dargestellte, abgewandelte Ausführungsform läßt erkennen, daß der die obere Platte 11 oder deren Fußfalz 12 umgreifende Schenkel 13 des Fassadenplattenhalters 3 unmittelbar am Horizontalprofil 14 befestigt ist. Im Vergleich zu Fig. 1 a ist der Schenkel 8 des Fassadenplattenhalters 3 also sozusagen integrierter Bestandteil des das Horizontalprofil 14 umgreifenden Schenkels 13 geworden.
  • Gemäß Fig. 2 ist zwischen den die Platten 15, 16 oder deren Plattenfalze umgreifenden Schenkeln 19, 20, 21, 22 und den Platten oder Plattenfalzen 17, 18 ein Spielraum vorgesehen, der größer ist als die doppelte Bl@chstärke eines auf die Platte oder den Plattenfalz aufgeschobenen U-förmigen Blechprofiles 23, 24.
  • Zum Spielausgleich zwischen Fassadenplattenhalter und Fassadenplatte bzw. Plattcnfalz sind mehrere Schenkel 25, 26 des Fassadenplattenhalters 27 vorgeschen, wie dies aus Fig. 3 a ersichtlich ist. Stattdessen kann aber auch gemäß Fig. 3 c der ganze vordere Teil 28 des Halters 29 schräg zur Fassadenebene angeordnet und f@dernd ausgebildet sein, wie dies in Fiq. 4 dargestellt ist.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Fassadenplattenhalter durch einen Hakenfalz 30 an dem horizontalen Profil 31 der Unterkonstruktion 32 festlegbar.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 6 besteht (lie F@ Fassadenplatte aus einem vorderseitigen Plattenteil 33 und einem rückseiticjen Plattenteil 34, die durch schmale Stege 35 verbunden sind.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist an dem Vol-derschenkel 36 des den Fußfalz 37 einer Fassadenplatte 38 umgreifenden U-förmigen Teiles 39 eines Fassadenplattechalters 40 ein nach unten herausragender Zusatzschenkel 41 angeordnet.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorgehängte, hinterlüftetc, wärmegedämmte @assadenkonstruktion, bestehend aus Unterkonstruktion, horizontalen und/oder vertikalen Profilen, daran befestigten Fassadenplattenhaltern und Fassadenplatten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Rückseite (5) der Platten (4) oder Plattenfalze (6,7) umgreifenden Schenkel (8,9) des Fassadenplattenhalters (3) in einem bestimmten Abstand (d) vor der hinterseitigen Fläche (10) des an dem horizontalen Profil (1) angebrachten Fassadenplattenhalters (3) angeordnet ist.
  2. 2. Vorgehängte, hinterlüftete, wärmegedämmte Fassadenkonstruktion, bestehend aus Unterkonstruktion, horizontalen und/oder vertikalen Profilen, daran befestigten Fassenplattenhaltern und Fassadenplatten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die obere Platte (11) oder deren Fußfalz (12) umgreifende Schenkel (13) unmittelbar am Horizontalprofil (14) befestigt ist (vgl.
    Fig. 1 b).
  3. 3. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Platten (15, 16) oder Plattenfalze (17,18) umgreifenden Schenke]n (19,20,21,22) und den Platten oder Plattenfalzen (17,18) ein Spielraum vorgesehen ist, der größer ist als die doppelte Blechstärke eincs auf die Platte oder clcin Platt enfal z aufgeschobenen U-förnigen Blochprofiles (23,24).
  4. 4. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spielausgleich zwischen Fassadenplattenhalt.er und Fassadenplatte bzw. Plattenfalz ein oder mehrere Schenkel (25,26) des Fassadenplattenhalters (27) oder der ganze Vorderteil (28) des Halters (29) schräg zur Fassadenebene angeordnet und federnd ausgebildet ist.
  5. 5. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spielausgleich zwischen Fassadenplattenhaleer und Plattenfalz das den Plattenfalz umgreifende Teil mit einer plastisch-elastischen Masse füllbar ist.
  6. 6. Fassadenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassadenplattenhalter durch einen Hakenfalz (30) an dem horizontalen Profil (31) der Unterkonstruktion (32) festlegbar ist.
  7. 7. Fassadenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 mit 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatte aus einer vorderseitigen (33) und einem rückseitigen (34) Plattenteil besteht, die durch schmale Stege (35) verbunden sind.
  8. 8. Fassadenkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 mit 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Schenkel (36) des c.en Fußfalz (37) einer Fasadenpiatte (38) umgreifender U-fö.rmigen Teiles (39) eines Fassadenplattenhalters (40) ein nach lunten herausragender "usatzscher.sel (41) angeordnet ist.
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