DE3222340A1 - Unterkonstruktion zur befestigung einer fassadenplatte - Google Patents

Unterkonstruktion zur befestigung einer fassadenplatte

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DE3222340A1
DE3222340A1 DE19823222340 DE3222340A DE3222340A1 DE 3222340 A1 DE3222340 A1 DE 3222340A1 DE 19823222340 DE19823222340 DE 19823222340 DE 3222340 A DE3222340 A DE 3222340A DE 3222340 A1 DE3222340 A1 DE 3222340A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Unterkonstruktion zur Befestigung einer Fassadenplatte
  • Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterkonstruktion nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 30 19 844 ist eine derartige Unterkonstruktion bekannt. 4 den der Gebäudewand abgewandten Stäben, den vorderen Stäben, stützen sich die Fassadenplatten ab; die Klammern zur Befestigung der Fassadenplatten sind entweder an den vorderen oder an den hinteren Stäben eingehängt. Die Winddruck-tbzw. Windsogkräfte und das Eigengewicht der Fassadenplatten werden von diesen über die Klammern und Kerben aufXdie Unterkonstruktion und von dieser über Ankerdübel in die Gebäudewand abgetragen. Dabei biegt sich die Unterkonstruktion je nach Höhe und Richtung der Kräfte, je nach Abstand der Ankerdübel und je nach Steifigkeit der Unterkonstruktion mehr oder weniger stark durch. Aus Gründen der Sicherheit darf dabei die Durchbiegung f einen bestimmten Bruchteil ufer Dübelabstände 1 nicht übersteigen; das Verhältnis f/l wird z.B. mit # 1/200 festgelegt. Außerdem sollen die Dübelabstände möglichst groß sein, damit einerseits möglichst wenig Wärmebrücken die hinter der vorgehängten Fassade antder Gebäudewand angebrachte Wärmedämmung durchdringen und damit andererseits der Material- und Montageaufwand gering gehalten wird. Die rechnerisch anzusetzenden Windkräfte sind in einer DIN festgelegt und richten sich nach Gebäugehöhe (0 bis 8 m, 8 bis 20 m, 20 bis 100 m) und nach Lage der Fläche (im Mittelfeld oder im Eckbereich des Gebäudes).
  • Das zulässige Durchbiegungsverhältnis f/l kann wegen der geringen Biegesteifigkeit der bekannten Unterkonstruktion nur durch kleine Dübelabstände eingehalten werden. Die Durchbtegung senkrecht zur Wand hängt dabei in erster Linie vom Flächenträgheitsmoment der horizontalen Stäbe ab, wenn die größeren Dübelabstände in horizontaler Richtung angeordnet sind; umgekehrt hängt sie mehr vom Flächenträgheitsmoment der vertikalen Stäbe ab, wenn die vertikalen Dübelabstände größer sind als die horizontalen.
  • Um bei einem vorgegebenen Dübelabstand die Durchbiegung unter einer bestimmten Windlast zu vermindern, muß das Flächenträgheitsmoment der Unterkonstruktion erhöht werden, was entweder durch Erhöhung der Stab zahl pro laufenden Meter oder durch Vergrößerung der Stabdurchmesser möglich ist. Durch beide Maßnahmen steigen jedoch Gewicht und Kosten der Unterkonstruktion an.
  • Nach dem Entwurf zur neuen DIN 18 516 Außenwandbekleidungen" (von Juli 1981) dürfen für die Unterkonstruktion nur austenitischer Stahl, z.B. der Werkstoff-Nr. 1.4301 (unter dem Handelsnahmen V2A bekannt) oder Stahl nach Korrosionsschutzklasse III (verzinkt oder kunststoffummantelt) oder Aluminum oder Kupfer verwendet werden. Die zuletzt genannten Werkstoffe scheiden praktisch schon aus Kosten- und Herstellungsgründfn aus. Stahl nach Korrosionsschutzklasse III ist nicht geeignet, da eine Beschädigung des schützenden überzuges an der Baustelle nicht vermeidbar ist. Es bleibt also nur die Verwendung von V2A-Stahl übrig, der aber etwa viermal teurer ist als handelsüblicher Baustahl.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterkonstruktion nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 mit erhöhter Biegesteifigkeit und gleichwohl geringem Gewicht bei einfachem konstruktivem Aufbau zu schaffen.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion hat den Vorteil, daß die Stäbe in drei Ebenen hintereinander verlaufen, so daß z.B. die Stäbe der hinteren Ebene die Druckzone und die der vorderen Ebene die Zugzone bilden, während die der mittleren Ebene immer in der neutralen Zone liegen. Bei einer Unterkonstruktion, deren gekreuzte Stäbe nur in zwei hintereinander angeordneten Ebenen angeordnet sind, trägt jeweils nur die Stabreihe zur Biegesteifigkeit bei, deren Stäbe in der Ebene der Durchbiegung liegen, während die quer dazu liegende zweite Stabreihe nicht gebogen wird und deshalb nicht zur Steifigkeit beitragen kann. Wie hoch der Unterschied in der Biegesteifigkeit ist, ergibt sich aus dem Ansatz für das Flächenträgheitsmoment beider Konstruktionen mit gleichen Stabdurchmessern wie folgt: 1. Das Flächenträgheitsmoment für die Unterkonstruktion mit zwei Stabebenen errechnet sich aus: Xr d 64 2. Das Flächenträgheitsmoment für die Unterkonstruktion mit drei Stabebenen errechnet sich aus: J2 =2J+2Fe2; dabei ist J das Flachenträgheitsmoment des Einzelstabes, F der Querschnitt des Einzelstabes und e ist der Abstand von Achse Mittelstab zur Achse des vorderen bzw. hinteren Stabes, also gleich dem Durchmesser d der Mittel- und Außenstäbe. Daraus folgt d.h. die Steifigkeit der Unterkonstruktion mit drei Stabebenen etwa 34-fach so ?wie die der Unterkonstruktion mit zwei Stabebenen. Bei preßgeschweißten Stabkreuzungspunkten verkleinert sich der Abstand e auf etwa 0,85 d; dabei ergibt sich immerhin noch für die Praxis J2 = 25 J1, also die 25-fache Steifigkeit.
  • Bei der Stabanordnung im Dreiecksraster mit Kreuzungswinkeln von 60° bzw. 1200 ergibt sich eine in allen Richtungen relativ ausgewogene Erhöhung der Steifigkeit, die allerdings entsprechend den Schnittwinkeln der vorderen und hinteren Stäbe eine weitere Abminderung des 25-fachen Wertes beinhaltet.
  • Eine verbesserte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand von Patentanspruch 2. Durch die horizontale Anordnung der vorderen Stäbe wird die Anbringungsmöglichkeit der Fassadenplatten verbessert, welche ihr Eigengewicht über Kerben oder Leisten an ihrer Rückseite in die horizontalen Stäbe der Unterkonstruktion abtragen. Durch die horizontale Anordnung der hinteren Stäbe wird das einfache Einhängen der Unterkonstruktion in Einhänge-dübel möglich, während senkrecht oder schrägverlaufende Stäbe am Dübel festgeklemmt werden müßten, um den Sicherheitsanforderungen zu genügen.
  • *) ist *) hoch **) hoch Eine weitere Verbesserung der Erfindung ist Gegenstand des Patentanspruchs 3. Durch die parallele Anordnung von horizontalen Doppelstäben wird die volle, also 25-fache Erhöhung der Steifigkeit in der Ebene dieser Stäbe erreicht. Durch die in unmittelbarer Nachbarschaft angeordneten Stäbe (Doppelstab) und durch die schubsteife Verbindung beider über den quer dazu angeordneten Einzelstab ergibt sich, daß die Wirkung eines Doppel-T-Trägers mit hier 25-facher Erhöhung der Steifigkeit voll zur Geltung kommt. Dabei ist es aufgrund empirischer Messungen nicht erforderlich, daß die schubübertragende Wirkung wie beim Doppel-T-Träger zwischen den Flanschen durch den auf voller Länge durchlaufenden Steg erfolgt. Es genügt vielmehr, wenn die quer angeordneten Einzelstäbe in Abständen angeordnet sind, die dem 20- bis 30-fachen Stabdurchmesser entsprechen (also z.B. bei Stabdurchmesser 6 mm eine Maschen weite von 100 bis 200 mm). Erst bei noch größeren Abständen vermindert sich die schubübertragende Wirkung wesentlich, so daß statt der 25-fachen eine wesentlich geringere Steifigkeit erreicht wird.
  • Dagegen errechnet sich die Steifigkeit in der vertikalen Ebene lediglich aus der Steifigkeit der vertikalen Einzelstäbe (= Ifache Steifigkeit). Daraus ergibt sich die zum Gegenstand des Patentanspruchs 6 gemachte Verbesserung, daß die vertikalen Abstände der Dübel relativ klein sein müssen, z.B. 20 cm, entsprechend dem Rastermaß v-on Fassadenplatten und daß die horizontalen Abstände der Dübel relativ groß (z.B. 60 bis 100 cm) sein können. Da die rechnerischen Windlasten zwischen 40 bis 260 kp/m2 betragen können, muß der horizontale Dübelabstand entsprechend so variiert werden, daß die Durchbiegung f/l im zulässigen Rahmen bleibt. Dadurch kann der Dübelbedarf minimiert werden. Dabei besteht nach der allgemeinen Formel für die Durchbiegung verschiedener Träger f = P/EJ # l³/k der Zusammenhang f/l # P # 1² oder also z.B. 5-fache Windlast ergibt abstand.
    g 0,4-5-facher
    Dübel-Durch die Anpassung der horizontalen Dübelabstände an die unterschiedlichsten Windlasten kann die gleiche Stärke und Ausführung der Unterkonstruktion am ganzen Gebäude beibehalten werden, was sehr vorteilhaft ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion!liegt darin, daß sie, wie oben erläutert, in Richtung der großen Windlasten, also senkrecht zu ihrer Ebene, sehr steif ist, während sie in Richtung des relativ niederen Eigengewichts (ca. 40 kp/m2) relativ niedere Steifigkeit besitzt, so daß auch hier unnötiger Materialaufwand vermieden wird.
  • Patentanspruch 4 hat eine Unterkonstruktion zum Gegenstand, die an sich derjenigen nach Anspruch 3 entspricht, die jedoch um 900 in ihrer Ebene gedreht ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß aus dem Eigengewicht praktisch keine Durchbiegung resultieren kann, da die Dübelabstände in horizontaler Richtung sehr klein sind.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Unterkonstruktion ist Gegenstand von Anspruch 5. Die zusätzlichen Einzelstäbe zwischen den Doppelstäben haben den Vorteil, daß die Befestigung der Fassadenplatten erleichtert wird.
  • Die erfindungsgemäße Unterkonstruktion ist in der folgenden Beschreibung anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 links eine Frontalansicht und rechts einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Unterkonstruktion; Fig. 2 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion mit einer Fassaden-Bau- oder Dekorationsplatte; Fig. 3 links einen Querschnitt und rechts eine Draufsicht eines Ausschnitts aus einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion; Fig. 4 links eine Draufsicht und rechts einen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion; Fig. 5 links eine Draufsicht und rechts einen Querschnitt einer weiteren Åusführungsform einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion und Fig. 6 einen Teil wiederum einer abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Unterkonstruktion im Querschnitt.
  • Aus Fig. 1 sind die in drei Ebenen angeordneten Stäbe ersichtlich. Die Stäbe 1 sind in der vorderen, die Stäbe 2 in der mittleren und die Stäbe 3 in der hinteren, wandseitigen Ebene angeordnet. Die Stäbe 1, 2 und 3 sind hier im Dreiecksraster angeordnet.
  • In Fig. 2 sind die Stäbe 4 der vorderen Ebene horizontal, die Stäbe 5 der mittleren Ebene vertikal und die Stäbe 6 der hinteren, wandseitigen Ebene horizontal angeordnet.
  • Die Fassadenplatte 7 trägt ihr Gewicht über an ihrer Rückseite angeordnete Kerben 8 auf die horizontalen Stäbe 4 in die Unterkonstruktion ab, deren hintere Stäbe 6 in Einhängedübel 9 eingehängt sind. Die Sogkräfte der Winde werden von der Fassadenplatte 7 über die Befestigungsklammern 10 in die Stäbe 4 eingeleitet.
  • Fig. 3 zeigt die parallelen, in der Frontalansicht hintereinander angeordneten Doppelstäbe 11, 12, wobei die in der vorderen Ebene liegenden Stäbe 11 und die in der hinteren Ebene liegenden Stäbe 12 schubfest über die sich kreuzenden Stäbe 13 miteinander verbunden sind. Die Stäbe 11, 12 bilden gleichsam den Ober- bzw. Unterflansch eines Doppel-T-Trägers und der Stab 13 übernimmt die Funktion des zwischen den Flanschen angeordneten Steges zur Schubübertragung. Es genügt, wenn die schubübertragenden Stäbe 13 in 20- bis 30-fachem Abstand 14 ihres Durchmessers 15 angeordnet sind. Selbstverständlich kann die Unterkonstruktion auch mit unterschiedlichen Stabdurchmessern und Querschnittsformen sowie aus beliebigen Werkstoffen hergestellt werden.
  • Inz Fig. 4 sind die Doppelstäbe 16 der vorderen und hinteren Ebene horizontal und diqtinzelståbe 17 der mittleren Ebene vertikal angeordnet. Die Abstände 18 der Dübel 19 in Richtung der Doppelstäbe 16 sind wesentlich größer als die Abstände 20 von Doppelstab zu Doppelstab.
  • In Fig. 5 verlaufen die Doppelstäbe 21 in vertikaler und die Einzelstäbe 22 der Mittelebene in horizontaler Richtung.
  • Die Abstände der Dübel 23 in Richtung der Doppelstäbe 21 sind wesentlich größer als die Abstände 24 von Doppelstab zu Doppelstab.
  • In Fig. 6 ist zwischen den vorderen Stäben 25 der Doppelstäbe ein zusätzlicher Einzelstab 26 angebracht.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n. s p r ü c h e 1. Unterkonstruktion zur Befestigung von mittels Dübeln an einer Gehäusewand vorgehängten Fassaden-Bau- oder Dekorations-Platten, welche aus Stäben besteht, die durch feste Verbindungen zu einer Verteilerkonstruktion zusammengefügt sind, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t daß die Stäbe (1,2,3) in drei hintereinander liegenden Ebenen angeordnet sind und daß die Stäbe der gleichen Ebene etwa parallel zueinander verlaufen und sich mit den Stäben der anderen Ebenen kreuzen.
  2. 2. Unterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der vorderen und hinteren Ebene (4,6) parallel zueinander und vorzugsweise horizontal verlaufen.
  3. 3. Unterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der vorderen und hinteren Ebene in der Frontalansicht hintereinander in Form von Doppel stäben (11,12,16) vorzugsweise horizontal und die Stäbe der Mittelebene (13,17) vorzugsweise vertikal angeordnet sind.
  4. 4. Unterkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der vorderen und hinteren Ebene in der Frontalansicht hintereinander in Form von Doppelstäben (21) vorzugsweise vertikal und die Stäbe der Mittelebene (22) vorzugsweise horizontal angeordnet sind.
  5. 5. Unterkonstruktion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Doppelstäben (25) in der vorderen und/oder hinteren Ebene weitere zu diesem parallele Stäbe (26) angeordnet sind.
  6. 6. Unterkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelabstände (18) in Richtung der Doppelstäbe (16,21) größer sind als die Abstände (20,24) von Doppelstab zu Doppelstab.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3401271A1 (de) * 1984-01-16 1985-07-25 Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 München Vorgehaengte fassadenkonstruktion
DE3448392C2 (de) * 1984-01-16 1998-05-07 Herzog Thomas Prof Dr Keramische Fassadenplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3401271A1 (de) * 1984-01-16 1985-07-25 Herzog, Thomas, Prof. Dr., 8000 München Vorgehaengte fassadenkonstruktion
DE3448392C2 (de) * 1984-01-16 1998-05-07 Herzog Thomas Prof Dr Keramische Fassadenplatte

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