DE7018678U - Tuer, insbesondere stalltuer. - Google Patents

Tuer, insbesondere stalltuer.

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DE7018678U
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DE
Germany
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door
frame
stable
boards
metal
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DE7018678U
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Schmid Alois
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Aloia Schm'id' ' ' 8413 kogenstauf, Weiheraühlstr.21 Tür, insbesondere Stalltür
Die F&ueiuEg bezieht sieh auf eine Tür, insbesondere eine Stalltür, dl· den besonderem Vorzug hat, forabeständig zu bleibe» und somit immer elaea einwandfreien Veraohluß der Eäualichkeitea au gewährleisten.
Sie bisher bekannten Türen obiger Art habe» einen zn wenig stabilen Bahnen lind sind dadurch für die Landw ir teehaft, wo pit Traktoren, Mafcohiaea udglm. umgegangen wird und sich Karambolagen nicht vermeiden lassen, nur bedingt geeignet. Sin weiterer Nachteil dieser Türen, soweit sie uater TsrwenduBg von Metallen hergestellt wurden, ist, daß sie durch die bei ihrer Bauweise notwendige Nachverlötung bezw. Nachverschweißung in der Regel insbesondere an wertvollen F euerverζinknngssohutζ verlieren und eine naohträgliohe intensive Verzinkung nicht mehr möglich ist, weil dadurch die Fora verloren ginge. Sie nachteiligen Folgen des Mangels eines solchen Schutzes I sind bekannt. Bei den bretter-versohalten Türen der bisherigen Bauart trat \ nach verhältnismäßig kurzer Zeit ein Verziehen ein. Sie Bretter verquollen j im Wesheul von Feuchtigkeit, Hifcze, Trockenheit und Kälte und es war nicht I selten, da3 schon nach kürzester Frist sich die gesamte Tür senkt«. Es ist ' klar, daß derartige Türen ihren Zweck entweder nur «ehr mangelhaft oder gar nicht mehr erfüllen.
Einige Türenhersteller haben versucht, insbesondere die letstgenammten Hillgel dadurch zu beheben, de8 nie «ine AbsperrrsrMsiSBSa vornahmen. Dien hat sioh jedooh auch nicht als glückliche Löciumg erwiesen, da Vitterwatfssiaflüße, insbesondere Feuchtigkeit, Dämpfe und Hitze die Verleiauag auflöiiten, zumindest abet erheblich sohwäohtsn. Ss liegt in der Natur, daß Bretter la fester Verbindung (Absperrung, Verleimung) nicht arbeiten können und aufplatzen müssen.
Sie Neuerung stellt sich die Aufgabe, die vorweg aufgezeigten Mangel In ihrer Gänse zu beheben:, und erreicht dies durch die folgenden Maßnahmen!
Neuerungegemäß wird nicht nur der Türstock, wie dies bisher gehaadfcabt wurder, sondern der gesamte Bahmen der '?ür in Metall, vorzugsweise la Sis en oder Stahl, feuerrerziakt ausgeführt. Das geschieht in der Fora, daß vorzugsweise ein π-Profil mit Anschlag verwendet wird, dessen Teile entweder mit entsprechender Versteifung unter einamder vernietet oder verschweißt
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werden, wobei für den Stock ein Z-Rahmen vorgesehen ist. Dadurch wird, wie Figur c/5 zeigt, eine völlige Abdichtung zwischen den beiden Falzen erreicht, die auch beständig bleibt und weder durch Witterungseinflüße noch durch Einwirkungen mechanischer Art (Quellen oder Schwinden der Holzfüllung udglm.) verändert werden kann.
Ale Füllmaterial für die neu erungsgemäßen Türen werden Metallbleohe und/ oder Holz in der Segel verwendet. Es kamt aber auch jeder andere geeignete Werkstoff dazu Verwendung finden.
Soweit Blechfüllung erfolgt, wird diese im Rahmen durch ein Tierkantrohr oder ein U- oder Winkel-Profil verspannt, wie Figur C/1 der beigeschlossenen Zeichnung Blatt I zeigt.
Soweit Holzfüllung oder Füllung aus anderem nicht-metallisches Werkstoff angewendet wird, ist eine Vernutung bezw. Terfalsung der Bretter tezw. Werkstoff-Bahaen vorgesehen. Wie diese zweckmäßiger- besw. vorzugsweise erfolgen soll, zeigt die Zeichnung Blatt II in den Figuren C/1 und C/2. Dabei stellt C/1 ein Beispiel für die Möglichkeit der Befestigung der Füllung am Sannen dar. Im Ausführungsbeispiel werden Bretter vernutet gezeigt. Der Türrahmen erhält zu diesem Zwecke Querversteifungen aus Holz, Metall oder csderen geeigneten Stoffen, an denen die Bretter bezw. Werkstoff-Bahnen durch einfaches Yerschraubea befestigt werden. Es wird dadurch erreicht, daß diese seitlich nicht verrutschen können, wie dies bei großer Hitze, Feuchtigkeit, Dämpfen udglm. sonst leicht der Fall sein könnte. Durch die fernutung mit dem Rahmen und Anbringung einer entsprechenden Dehnfuge gemäß C/2 der Zeichnung Blatt II können die Materialien, insbesondere Bretter aus HoIs, sich frei bewegen, das heifit sieh dehnen oder schrumpfen, ohne den Türflügel, insbesondere den Falz dadurch su verändern und damit die Tür undicht zu machen. Die Temutung der Bretter stirnseitig andererseits verhindert das Aufwerfen einzelner Bretter.
Die Füllung der Türen erfolgt zweokmäßigerweise beidseitig. Zwischen des Füllungen kann zu Isolationszwecken Styropor, Silan, Steinwolle und anderes geeignetes Füllmaterial eingeschüttet werden.
In den Zeichnungen stellen dan 1 - Befestigung der Bretter, 2 - Dehnfuge, 3 - Yernutung mit dem U-Profil, 4 - Ieoliermat/erial und 5 - den feuerversinkter Metall/Stahlrahaen.
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Claims (2)

Sehutz&nsprüche ι
1. Tür,- insbesondere Stalltür, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Türstock als auch Turrahmem aus Metall oder ähnlich stabilem und verarbeitungsfähige* Material gefertigt sind und duroh Z-Form des Stocks und U-Fc <nit Ansohl ag des Rahmens ein Doppelialz entsteht, der die Tür fest abdichtet.
2. Tür, insbesondere Stalltür nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, du£ zur Füllung des Türrahmens Blech in Vorspannung oder Eolzbretter in Ternutung bezw· Werkstoffbahnen in Verfalzuag rerwendet werden.
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DE7018678U 1970-05-20 1970-05-20 Tuer, insbesondere stalltuer. Expired DE7018678U (de)

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