DE2620212A1 - Tuer, insbesondere stalltuer - Google Patents

Tuer, insbesondere stalltuer

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DE2620212A1
DE2620212A1 DE19762620212 DE2620212A DE2620212A1 DE 2620212 A1 DE2620212 A1 DE 2620212A1 DE 19762620212 DE19762620212 DE 19762620212 DE 2620212 A DE2620212 A DE 2620212A DE 2620212 A1 DE2620212 A1 DE 2620212A1
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Alois Schmid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/725Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled
    • E06B3/726Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal
    • E06B3/728Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal of sheet metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Tür, insbesondere Stalltür-Zusatz zu Pat... (Pat.AnmP 24 31 399.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, insbes. eine Stalltür mit einem aus Z-förmigem Metallprofil bestehenden Stockrahmen und einem aus einem einstückigen Metallprofil mit Anschlagsteg bestehenden Türrahmen, der mit zwei Stellen am Stockrahmen anschlägt, und mit einer Türfüllung, die zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Profilteiles des Türrahmens befestigt ist.
  • Eine derartige Stalltür ist Gegenstand des DT-Patentes ...
  • (deutsche Patentanmeldung P 24 31 399.3). Bei diesen Türen besteht die Möglichkeit, dag Regenwasser, Schwitzwasser usw.
  • an der Außenseite der Stalltür mit der Xolzverkleidung, d.h.
  • den Fülibrettern auf deren Stirnseite in Eingriff kommtvund damit die Füllbretter Feuchtigkeit aufnehmen. Dieses Problem tritt auf der Oberseite bzw. den Seitenbegrenzungen der Stalltür, nicht aber an der Unterseite auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Stalltür zu schaffen, bei der das Metallprofil des Rahmens die Füllbretter der Stalltür so umschließt, daß Regenwasser, Schwitzwasser oder dergl. nicht in die Stirnseiten der Bretter bzw. an die Innenseiten der äußeren Fülibretter gelangen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das U-förmige Profil als Rechteckrohrrahmen mit U-Schenkeln ausgebildet ist, und daß zwischen den U-Schenkeln ein die äußeren und inneren Profilbretter aufnehmender und festlegender Einsatz vorgesehen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das U-förmige Profil einen Rechteckrohrrahmen aufweist, und daß die äußeren und inneren Profilbretter zwischen den U-Schenkeln und dem Rechteckrohrrahmen aufgenommen und festgelegt sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß an den in Bezug auf aFeuchtigkeiMschwierigen und kritischen Stellen einer derartigen Stalltür das Holz einwandfrei geschützt wird, und daß eine stabilere Konstruktion und bessere Führung des Holzes im Rahmen erreicht wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen senkrechten Schnitt durch eine Stalltür nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 schematisch einen horizontralen Schnitt durch eine Stalltür entsprechend Figur 1, Fig. 3 schematisch einen senkrechten Schnitt durch eine Stalltür nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 schematisch einen horizontalen Schnitt durch eine Stalltür nach Figur 3.
  • Mit 1 ist ein Z-förmiges Metallprofil für den Stockrahmen dargestellt, mit 2 ein U-Profil bzw. Sastenprofi1 für den Türrahmen mit einem Winkelansatz 2' und einem entgegengesetzt dazu angeordneten U-Profil mit verlängerten Schenkeln 3 und 4 sowie einem die Schenkel 3 und 4 verbindenden Steg so daß aus dem U-Profil 2 ein Kastenprofil mit anschließendem U-Profil wird. Mit dem U-Profil bzw. Kastenprofil wirkt ein doppelt-U-förmiger Einsatz zusammen, der an den Seitenbegrenzungen und an der oberen Begrenzung der Tür vorhanden ist, der jedoch am unteren Ende der Tür entfallen kann.
  • Dieser doppelt U-förmige Einsatz weist Schenkel 7, 9 eines U des Einsatzes sowie eine Basis 8 dieses U, sowie Schenkel 10, 12 des anderen U des Einsatzes mit einer Basis 11 auf.
  • Die beiden U dieses Einsatzes 6 sind durch einen Steg 13 miteinander verbunden. Jedes der U-Profile 7, 8, 9 und 10, 11, 12 des Einsatzes 6 nimmt ein Müll'brett 14 bzw. 15 auf, wobei die Breite der Stege 8, 11 geringfügig größer als die Stärke der Füllbretter 14, 15 ist, so daß die Füllbretter in dem Einsatz 6 einwandfrei geführt und festgelegt sind. Die Schenkel. 7 und 12 des Einsatzes 6 sind mit den Schenkeln 3, 4 des U-Profiles 2 befestigt und dadurch in ihrer Position festgelegt. Zwischen den Fülibrettern 14 und 15 ist eine Isolierung vorgesehen, die aus Kunststoff oder entsprechendem Material bestehen kann. Diese Isolierung kann auch als Ausschäumung ausgebildet sein.
  • Wie im unteren Teil der Figur 1 gezeigt, ist das Metallprofil im unteren horizontalen Abschnitt der Tür als Kastenprofil 17 ausgebildet, das einen kastenförmigen Ansatz 18 besitzt, an welchem die Fülibretter 14 und 15 befestigtsind isufien dem unteren Ende der Füllbretter 14 und 15 und dem entsprechenden, zugewandten Ansatz des Profiles 17 ist ein Spalt vorgesehen, so daß die Fülibretter ausreichend Platz zum sich dehnen und zusammenziehen haben.
  • c~er o#ietoilrahmen der Tür nach Figur 1 ist an den Seitenbegrenzungen in der in Figur 2 dargestellten Weise ausgebildet. Hiernach sind am linken und rechten Teil jeweils ein oder mehrere Druckfedern 19 angeordnet, die durch eine Aussparung 20 im Steg 5 reichen und sich am Einsatz 6 bzw.
  • an dessen Verbindungssteg 13 abstützen. Auf diese Weise werden die Füllbretter seitlich unter Vorspannung gehalten.
  • Bei der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist mit 21 ein Z-förmiges Metallprofil für den Stockrahmen dargestellt, mit 22 ein U-Profil für den Türrahmen mit einem Winkelansatz 22', Das U-Profil 22 weist verlangerte Schenkel 23 und 24 auf, die über den Steg 25 miteinander verbunden sind. Das U-Profil 22 nimmt einen Einsatz 26 auf, der mit dem Steg 25 verbunden ist, und der auch als U-Profil mit Schenkeln 27, 28 und einer Basis 29 bestehen kann, so daß der Kasten auf der sonst offenen Seite durch den Steg 25 geschlossen ist.
  • Zwischen Schenkel 23 des U-Profiles 22 und Schenkel 27 des Einsatzes 26 sind Füllbretter 30 und zwischen Schenkel 24 und Schenkel 26 Fülibretter 31 eingesetzt, so daß die Innenfülibretter und die Außenfüllbretter der Tür einwandfrei geführt und festgelegt sind. Die Füllbretter 30 und 31 sind vorzugsweise mit Nut und Feder ausgeführt. Für den Fall, daß die Türfüllung jedoch aus festen Platten besteht, z.B.
  • Sperrholz, Asbestplatten oder dgl., wird zwischen den Füllplatten 33 und 34 eine Leiste 35 eingesetzt, an der die Füllplatten 33, 34 über Befestigungsschrauben 36, 37 befestigt werden. Diese Leisten können aus Holz, Kunststoff oder dgl. bestehen. Der Einsatz 26 kann aus einem Rechteck- oder U-Profil aus Metall oder Kunststoff bestehen, er kann aus Holz hergestellt sein oder aber in Form eines Rohrstückes oder dgl. ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche WTUr, insbesondere Stalltür, mit einem aus Z-förmigem 1ietallprofil bestehendem Stockrahmen und einem aus einem einstückigen Metallprofil mit Anschlagsteg bestehenden Türrahmen, der an zwei Stellen am Stockrahmen anschlägt, und mit einer Türfullung, die zwischen den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Metallprofiles des Türrahmens befestigt ist, bei der das U-förmige Profil ein Ansatz eines Kastenprofiles ist und in das U-förmige Profil der Rahmen für die TUrfüllung eingesetzt sowie in der Türebene einstellbar angeordnet ist, nach DT-PS ... (P 24 31 399.3), dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Profil (2) als Rechteckrohrrahmen mit U-Schenkeln (3, 4) ausgebildet ist, und daß zwischen den U-Schenkeln ein die äußeren und inneren Profilbretter (14, 15) aufnehmender und festlegender Einsatz (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Tür, insbesondere Stelltür mit einem aus Z-förmigem Metallprofil bestehendem Stockrahmen und einem aus einem einstückigen Metallprofil mit Anschlagsteg bestehenden Türrahmen, der an zwei Stellen am Stockrahmen anschlägt, und mit einer Türfüllung, die zwischen den Schenkeln des U-farmig ausgebildeten Metallprofiles des Türrahmens befestigt ist, bei der das U-förmige Profil ein Ansatz eines Kastenprofiles ist und in das U-förmige Profil der Rahmen für die Türfüllung eingesetzt sowie in der Türebene einstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das U-f~ mige Profil (22) einen U- bzw.
    Rechteckrohrrahmen (26) aufweist, und daß die tiußeren und inneren Profilbretter (30, 31; 33, 34) zwischen den U-Schenkeln (23, 24) und dem Rechteckrohrrahmen (26) aufgenommen und festgelegt sind.
  3. 3. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) mit den U-Schenkeln (3,4) des U-Profiles (2) befestigt ist und als Profil mit linkem (7, 8, 9) und rechtem (10, 11, 12) U sowüeeinem#die beiden U mite nander verbindenden Mittelsteg (13) ausgebildet ist.
  4. 4. Tür nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U (7-12) des Einsatzes (6) die Profilbretter (14, 15) aufnehmen und daß zwischen den Profilbrettern eine Isolierfüllung (16) vorgesehen ist.
  5. 5. Tür nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (2) durch einen Steg (5) zu einem Kastenprofil ausgebildet ist.
  6. 6. Tür nach Anspruch 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kastenprofil (2, lii und Einsatz (6) für die Seitenteile der Tür Druckfedern (19) angeordnet sind, die die Einsatz (6) zu beiden Seiten der Tür aufeinander zu drücken.
  7. 7. Tur nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (19) sich durch Aussparungen (20) des Kastenprofiles (2, 5) hindurch an dem Basisschenkel des U-Profiles (23 abstützen.
  8. 8. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U- bzw. Rechteck-Profil (26) mittig einen U-förmigen Profilteil (27, 28, 29), der mit dem Basisschenkel (25) des U-Profiles (22) zu einem Kasten geschlossen ist, aufnimmt.
  9. 9. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Kastenprofil (25-29) und den inneren und äußeren Profilbrettern (30, 31; 33, 34) zumindest teilweise ausgeschäumt ist.
  10. 10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Profilbretter als feste Platten (33, 34) ausgebildet sind, und daß zwischen den inneren und äußeren Platten (33, 34) Leisten vorgesehen sind, mit denen die Platten (33, 34) fest verbunden (36, 37) sind.
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