AT367516B - Tuer, insbesondere stalltuer - Google Patents

Tuer, insbesondere stalltuer

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AT367516B AT263777A AT263777A AT367516B AT 367516 B AT367516 B AT 367516B AT 263777 A AT263777 A AT 263777A AT 263777 A AT263777 A AT 263777A AT 367516 B AT367516 B AT 367516B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, insbesondere Stalltür, mit einem aus Z-förmigem Metallprofil bestehenden Stockrahmen und einem aus einem einstückigen Metallprofil mit Anschlagsteg bestehenden Türrahmen, der an zwei Stellen am Stockrahmen anschlägt, und mit einer Türfüllung, die zwischen den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Metallprofils des Türrahmens befestigt ist. 



   Eine derartige Stalltür ist Gegenstand der AT-PS Nr.   332089.   Bei dieser Tür ist das U-förmige Profil ein Ansatz eines Kastenprofils. In das U-förmige Profil ist der Rahmen für die Türfüllung eingesetzt sowie in der Türebene einstellbar angeordnet. Die Füllung aus vorderen und hinteren Füllbrettern weist dabei umlaufende Nuten auf, in die die freien Enden des U-Metallprofils eingreifen. Die Füllbretter sind mit Nut und Feder lose aneinandergereiht und die Nuten sind tiefer ausgebildet als die Federn. Ferner ist dabei der Raum zwischen den vorderen und hinteren Füllbrettern mit Isoliermaterial ausgefüllt.

   Bei Stalltüren dieser Art besteht die Möglichkeit, dass Regenwasser, Schwitzwasser usw. an der Aussenseite der Stalltür mit der Holzverkleidung, d.   h.   den Füllbrettern auf deren Stirnseite in Eingriff kommt und damit die Füllbretter Feuchtigkeit aufnehmen. Dieses Problem tritt im oberen Teil bzw. an den Seitenbegrenzungen der Stalltür, nicht aber an deren Unterseite auf. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stalltür der der AT-PS Nr. 332089 zugrundeliegenden Art in zweckmässiger und besonders einfacher Weise weiterzugestalten sowie Stalltüren zu schaffen, bei denen das Metallprofil des Rahmens die Füllbretter der Stalltür so umschliesst, dass Regenwasser, Schwitzwasser od. dgl. nicht in die Stirnseiten der Bretter bzw. an die Innenseiten der äusseren Füllbretter gelangen kann. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das U-förmige Metallprofil aus einem Kastenprofil und einem von diesem Kastenprofil ausgehenden U-Profil besteht, dessen beide Schenkel die Profilbretter der Türfüllung aufnehmen, und dass zwischen den Schenkeln des U-Profils und mit diesem verbunden ein die Profilbretter aufnehmender und festlegender Metallprofileinsatz vorgesehen ist, der mit den Schenkeln des U-förmigen Metallprofils befestigt und als Doppel-U-Profil mit linkem U-Profil und rechtem U-Profil sowie einem die beiden U-Profile miteinander verbindenden Mittelsteg ausgebildet ist. 



   Vorzugsweise sind zwischen Kastenprofil und Metallprofileinsatz für die Seitenteile der Tür Druckfedern vorgesehen, die die Metallprofilsätze zu beiden Seiten der Tür aufeinander zu drücken. 



  Diese Druckfedern stützen sich durch Aussparungen des Kastenprofils hindurch an dem Basischenkel des U-Profils ab. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die äusseren und die inneren Profilbretter zwischen den U-Schenkeln und dem Kastenprofil aufgenommen und festgelegt sind. 



  Hiebei nimmt das   U- bzw. Rechteckprofil   zweckmässigerweise mittig einen U-förmigen Profilteil auf, der mit dem Basisschenkel des U-Profils zu einem Kasten geschlossen ist. 



   In zweckmässiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Raum zwischen dem Metallprofileinsatz und den inneren sowie den äusseren Profilbrettern in an sich bekannter Weise zumindest teilweise ausgeschäumt ist. Zwischen den inneren und den äusseren Profilbrettern bzw. Profilplatten sind hiebei vorzugsweise Leisten vorgesehen, mit denen die Bretter bzw. Platten fest verbunden sind. 



   Des weiteren wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass das U-förmige Profil als Profileinlage ausgebildet ist, die das Kastenprofil U-förmig umschliesst, dass die Profileinlage an den beiden Seitenbegrenzungen U-förmige Verformungen zur Aufnahme der Füllbretter bzw. Füllplatten aufweist, und dass zwischen Profileinlage und Kastenprofil eine Druckfeder vorgesehen ist. 



   Mit der erfindungsgemässen Stalltür wird erreicht, dass an den in bezug auf Feuchtigkeit schwierigen und kritischen Stellen einer Stalltür das Holz einwandfrei geschützt wird und dass eine stabilere Konstruktion und bessere Führung des Holzes im Rahmen erreicht wird. 



   Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1 schematisch einen senkrechten Schnitt durch eine Stalltür nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 schematisch einen horizontalen Schnitt durch eine   Stall tür entsprechend Fig. l, Fig. 3 schematisch   einen senkrechten Schnitt durch eine   Stalltür nach   einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 schematisch einen horizontalen 

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 Schnitt durch eine Stalltür nach Fig.   3,   Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung, bei der die Profileinlage sowohl die Innen- als auch die Aussenfüllbretter aufnimmt, Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Variante der Darstellung nach Fig.

   5, bei der die Verformung der Profileinlage lediglich die Aussenfüllbretter aufnimmt, und Fig. 7 ein Detail des Überganges von der Verformung der Profileinlage in die Aussenfüllbretter für die Ausführungsformen nach den Fig. 6 und 7. 



     Mit-l-ist   ein Z-förmiges Metallprofil für den Stockrahmen bezeichnet, mit --2-- ein UProfil bzw. Kastenprofil für den Türrahmen mit einem Winkelansatz-2'-und einem entgegengesetzt dazu angeordneten U-Profil mit verlängerten Schenkeln --3 und 4-- sowie einem die Schenkel   - 3   und 4-- verbindenden Steg --5--, so dass aus dem U-Profil --2-- ein Kastenprofil mit anschlie- ssendem U-Profil wird. Mit dem U-Profil bzw. Kastenprofil wirkt ein doppelt-U-förmiger Einsatz zusammen, der an den Seitenbegrenzungen und an der oberen Begrenzung der Tür vorhanden ist, der jedoch am unteren Ende der Tür entfallen kann. Dieser doppelte U-förmige Einsatz weist Schenkel --7, 9-- und eine Basis --8-- des einen U-Profils sowie ferner Schenkel --10, 12-- mit einer Basis --11-- des andern U-Profils auf.

   Die beiden U-Profile dieses Einsatzes --6-- sind durch einen Steg --13-- miteinander verbunden. Jedes der   U-Profile --7,   8,9 und 10,11, 12-- des Einsatzes - nimmt ein   Füllbrett --14   bzw. 15-- auf, wobei die Breite der Stege   --8, 11-- geringfügig   grösser als die Stärke der   Füllbretter --14, 15-- ist,   so dass die Füllbretter in dem   Einsatz--6--   einwandfrei geführt und festgelegt sind. Die Schenkel --7 und 12-- des Einsatzes --6-- sind mit den Schenkeln --3, 4-- des U-Profils --2-- befestigt und dadurch in ihrer Position festgelegt. Zwischen den   Füllbrettern --14   und 15-- ist eine Isolierung --16-- vorgesehen, die aus Kunststoff oder entsprechendem Material bestehen kann. Diese Isolierung kann auch als Ausschäumung ausgebildet sein. 



   Wie im unteren Teil der Fig. l gezeigt, ist das Metallprofil im unteren horizontalen Abschnitt der Tür als Kastenprofil --17-- ausgebildet, das einen kastenförmigen Ansatz --18-- besitzt, an welchem die   Füllbretter --14   und 15-- befestigt sind. Zwischen dem unteren Ende der Füllbretter   - 14   und 15-- und dem entsprechenden, zugewendeten Ansatz des Profils --17-- ist ein Spalt vorgesehen, so dass die Füllbretter ausreichend Platz zum Dehnen und Zusammenziehen haben. 



   Der Metallrahmen der Tür nach Fig. 1 ist an den Seitenbegrenzungen in der in Fig. 2 dargestellten Weise ausgebildet. Hienach sind am linken und rechten Teil jeweils ein oder mehrere Druckfedern --19-- angeordnet, die durch eine   Aussparung   --20-- im Steg --5-- reichen und sich am Einsatz --6-- bzw. an dessen   Verbindungssteg --13-- abstützen.   Auf diese Weise werden die Füllbretter seitlich unter Vorspannung gehalten. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind mit --21-ein Z-förmiges Metallprofil für den Stockrahmen und mit --22-- ein U-Profil für den Türrahmen mit einem   Winkelansatz-22'-bezeichnet.   Das U-Profil --22-- weist verlängerte Schenkel --23 und 24-- auf, die über den Steg --25-- miteinander verbunden sind. Das U-Profil --22-- nimmt einen Einsatz --26-- auf, der mit dem Steg --25-- verbunden ist, und der auch als U-Profil mit   Schenkeln-27, 28-und   einer Basis --29-- bestehen kann, so dass der Kasten auf der sonst offenen Seite durch den Steg --25-- geschlossen ist. 
 EMI2.1 
 sind. Die   Füllbretter --30   und 31-- sind vorzugsweise mit Nut und Feder ausgeführt. Für den Fall, dass die Türfüllung jedoch aus festen Platten besteht, z. B.

   Sperrholz, Asbestplatten od. dgl., wird zwischen den   Füllplatten --33   und 34-eine eine Leiste --35-- eingesetzt, an der die Füllplatten   - 33, 34-mit Befestigungsschrauben-36, 37-befestigt   werden. Diese Leisten können aus Holz, Kunststoff od. dgl. bestehen. Der Einsatz --26-- kann aus einem Rechteck- oder U-Profil aus Metall oder Kunststoff bestehen, er kann aus Holz hergestellt sein oder aber in Form eines Rohrstückes od. dgl. ausgebildet sein. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig.   5,   6 und 7 ist das Türrahmenprofil mit --101-- bezeichnet. Es besteht aus einem Kastenprofil --102-- mit einem   Winkelansatz-103-und   einer Uförmigen Profileinlage --104--, die aus einem Grundteil --105-- und beidseitigen Schenkeln --106, 

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 109-- besteht. Der Schenkel --106-- ist gleichzeitig der Schenkel einer U-förmigen Verformung   - 106,   107, 108-- bzw. der   Schenkel --109-- Teil   der U-förmigen Verformung --109, 110, 111--, so dass insgesamt die Profileinlage durch die Verformungen --106, 107,108 und 109,110, 111-doppelt U-förmig ausgebildet ist und in die U-förmigen Verformungen die   Füllbretter --112   bzw. 



    113-- eingesetzt   sind. 



   Zwischen der   Basis -105-- der Profileinlage --104-- und   dem Kastenprofil --102-- ist eine   Druckfeder -114-- eingesetzt, die   auf die Profileinlage --104-- und damit auf die Füllbretter - 112 und 113-- einen vom Kastenprofil --102-- weggerichteten Druck ausübt. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die U-förmige Verformung --109, 110, 111-- zur Aufnahme der   Füllbretter-113-weggelassen ; der Schenkel-109-der   Profileinlage liegt an dem Kastenprofil --102-- an, und die Profilbretter --113-- werden über die Profileinlage mit dem Kastenprofil verbunden, wobei die Profileinlage in Wirkrichtung der Feder --114-- beweglich an dem Kastenprofil --102-- befestigt ist. 



   Um ein einwandfreies Ablaufen von Regenwasser an der Aussenseite der Stalltür zu erreichen, wird an den   Aussenfüllbrettern-112-eine Ausfräsung-115-vorgesehen,   in die der Schenkel --108-- der Verformung eingreift, so dass die Oberflächen des Schenkels --108-- und jene der Füll-   bretter --112-- bündig   verlaufen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Tür, insbesondere Stalltür, mit einem aus Z-förmigem Metallprofil bestehenden Stockrahmen und einem aus einem einstückigen Metallprofil mit Anschlagsteg bestehenden Türrahmen, der an zwei Stellen am Stockrahmen anschlägt, und mit einer Türfüllung, die zwischen den Schenkeln des U-förmig ausgebildeten Metallprofils des Türrahmens befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Metallprofil   (2 ; 22 ;   103) aus einem Kastenprofil (2,   5 ; 26 ;   102) und einem von diesem Kastenprofil ausgehenden U-Profil (7,   8 ;   23,   24 ;   107,110) besteht, dessen beide Schenkel 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. sind, die die Metallprofileinsätze zu beiden Seiten der Tür aufeinander zu drücken.
    3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (19) sich durch Aussparungen (20) des Kastenprofils (2,5) hindurch an dem Basisschenkel des U-Profils (2) abstützen. EMI3.2 festgelegt sind.
    5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das U- bzw. Rechteckprofil (26) mittig einen U-förmigen Profilteil (27,28, 29) aufnimmt, der mit dem Basisschenkel (25) des U-Profils (22) zu einem Kasten geschlossen ist.
    6. Tür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen dem Metallprofileinsatz (6 ; 26 ; 104) und den inneren und äusseren Profilbrettern (14, 15 ; 30, 31 ; 112,113) in an sich bekannter Weise zumindest teilweise ausgeschäumt ist.
    7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den inneren und den äusseren Profilbrettern bzw. Profilplatten (33,34) Leisten (35) vorgesehen sind, mit denen die Bretter bzw.
    Platten (33,34) fest verbunden sind (bei 36,37).
    8. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das U-förmige Profil als Profileinlage (104) ausgebildet ist, die das Kastenprofil (101) U-förmig umschliesst, dass die Profileinlage (104) <Desc/Clms Page number 4> an den beiden Seitenbegrenzungen U-förmige Verformungen (106,107, 108 ; 109,110, 111) zur Aufnahme der Füllbretter bzw. Füllplatten (112,113) aufweist und dass zwischen Profileinlage (104) und Kastenprofil (102) eine Druckfeder (114) vorgesehen ist.
AT263777A 1976-04-27 1977-04-15 Tuer, insbesondere stalltuer AT367516B (de)

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DE19762618252 DE2618252A1 (de) 1974-06-29 1976-04-27 Tuer, insbesondere stalltuer
DE19762620212 DE2620212A1 (de) 1974-06-29 1976-05-07 Tuer, insbesondere stalltuer

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ATA263777A ATA263777A (de) 1981-11-15
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ID=25770378

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613653A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-30 Heinrich 7964 Kisslegg Bader Tuerblatt, insbesondere fuer viehstaelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3613653A1 (de) * 1985-04-25 1986-10-30 Heinrich 7964 Kisslegg Bader Tuerblatt, insbesondere fuer viehstaelle

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