DE3041662A1 - Stalltuer - Google Patents

Stalltuer

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DE3041662A1
DE3041662A1 DE19803041662 DE3041662A DE3041662A1 DE 3041662 A1 DE3041662 A1 DE 3041662A1 DE 19803041662 DE19803041662 DE 19803041662 DE 3041662 A DE3041662 A DE 3041662A DE 3041662 A1 DE3041662 A1 DE 3041662A1
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Germany
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shaped
wall
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DE19803041662
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Alois 8411 Winkerling Schmid
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/72Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type
    • E06B3/725Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled
    • E06B3/726Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal
    • E06B3/728Door leaves consisting of frame and panels, e.g. of raised panel type with separate hollow frames, e.g. foam-filled of metal of sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7059Specific frame characteristics
    • E06B2003/7074Metal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Titel: "Stalltür"
  • ?1Stalltür1? Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür, insbes. eine Stalltür, mit: einem z-rc;rrnj'en Stockrahmen auf Metallprofil und einem Türrahmen aus Metallprofil, der eine doppelwandige Türfüllung aufweist, deren äußere und innere Wand von dem Profil aufgenommen wird, und bei der die Türfüllung mit ihrer Außenwand-an den Innenseiten der Außenabschnitte des Profiles anliegt sowie die Stirnseite der einen Wand von dem Profil um-schlossen ist. Die Wände der Türfüllung sind dabei vorzugsweise aus Holz, z.B. genuteten Brettern, sie können jedoch auch aus Kunststoff hergestellt sein, oder aber die eine Seite aus dem einen und die andere Seite aus dem anderen Material. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann eine der beiden Seiten der Türfüllungen auch aus Metallblech bestehen bzw. zusätzlich mit Metallblech versehen-sein.
  • Es sirld bereits Türen dieser Gattung bekannt (P 29 14 071.4), bei denen der Türrahmen aus einzelnen miteinander verschraubten oder vernieteten Metallrahmenteilen in Form eines offenen Profils besteht und die Wände der Türfüllungen dadurch an dem Rahmenprofil festgelegt sind, daß der Raum zwischen den Wänden mit Schaumstoff ausgeschäumt ist, so daß die Wände nach außen gegen die Profilenden gedrückt werden. Es hat sich ;jedoch in der Praxis gezeigt, daß bei derartigen geschäumten Türen im Falle von erheblichen Temperaturschwankungen, bei Auftreten von Feuchtigkeit und dergl. Einflüssen, denen Stalltüren in besonders hohem Naße ausgesetzt sind, Verwerfungen auftreten, die die Türe un-brauchbar machen. Damit ist die Verwendung solcher Türen auf Innentüren für Räume beschränkt, in denen keine oder kaum Feuchtigkeit oder dergl auftritt. Das hier verwendete Profil ist ferner als nichtgeschlossenes Profil nicht ausreichend stabil und verwindungssteif, so daß es nur für geringe Beanspruchungen verwendet werden kann.
  • Des weiteren sind Stalltüren bekannt (P 24 31 399.3), bei denen das Profil als rechteckförmiges bzw. quadratisches Eastenprofil -ausgebildet ist und bei dem die beiden Wandungen der Türfüllungen in vom Ende des Türprofils ausgehenden Vorrichtungen stirnseitig gehalten sind. Der Z-förmige Stockrahmen überlappt dabei das Kastenprofil nur zu einem geringen Teil, so daß am Profil eine Kältebrücke auftritt, die bei ins Freie führenden Türen keine bzw. nur eine ungenügende Wärmeisolierung ergibt. Im Prinzip it dies in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stalltür zu schaffen, die durch Feuchtigkeit, Temperaturunterschiede auf beiden Seiten der Tür oder dergl. Einflüsse in ihrer Beschaffenheit und-Forçm nicht nachteilig beeinflußt wird, die eine hohe mechanische -Stabilität besitzt, und die eine Kältebrücke am Turprofil zwischen Türinnenseite und Türaußenseite vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Profil ein geschlossenes Kastenprofil aus einem rechteckförniigen Grundprofil ist, daß die Seite des Profiles in der Ebene der Seite eine Verlängerung besitzt, die mit einer im rechten Winkel zur Seite verlaufenden Verlängerung der vertikalen Profilseite verbunden ist, daß die parallel zur Seite liegende Seite eine rechtwinklig zur Seite verlaufende Verlängerung aufweist, die mit einer Verlängerung der Seite durch eine Niet-, Schweiß- oder dergl. Befestigungsstelle fest verbunden ist, und die Verlängerung ein Schenkel des U-förmigen Ansatzes ist, daß der U-förmige Ansatz und die Verlängerung diagonal zueinander und sich vom Profil weg erstreckend ausgebildet sind, und daß in an sich bekannter Weise der U-förmige Ansatz die eine Wand bzw. Holzverkleidung sowie der Ansatz die andere Wand bzw. Holzverkleidung der Türfüllung aufnimmt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das rechteckförmige bzw. quadratische Grund-Hohlprofil des Türrahmens gewährleistet eine hoh-e mechanische Stabilität und Festigkeit des Rahmens. Der U-förmige, vom Grundprofil weggerichtete Ansatz, der zur Aufnahme einer Wand der Türverkleidung dient, stellt sicher, daß die Wand der Türverkleidung das gesamte Profil in der Türebene überbrückt, so daß damit die Entstehung einer Kältebrücke am Profil, die bei bekannten entsprechenden Stalltüren in Kauf genommen werden muß, entfällt, und so daß eine wesentliche Verbesserung der Wärmeisolierung erreicht wird. Dieser Effekt wird weiterhin dadurch verbessert, daß das Z-förinige,Metallprofil für den Stockrahmen soang ausgebildet und das Mauerwerk entsprechend vorgezogen ist, daß das Hohlprofil vollständigüberdeckt wird.
  • Die beiden Wände der Türfüllung können durch Abstandshalter, z.B.
  • durch Leisten voneinander getrennt sein, Anstelle von Leisten kann jedoch auch den Hohlraum einnehmendes Füllmaterial eingebracht sein, das zusammenhängend (z.B. Styroporplatten) oder lose (z.B.
  • Schaumstoffkügelchen) sein kann. Die Wände der rpürfüllung bestehen vorzugsweise aus Holz, z.B. in Form von vernuteten Brettern, sie können jedoch auch aus plattenförmigem oder brettförmigem Kunststoff, aus kunststoffbeschichtetem Holz oder aus mit Metallblech überzogenem Holz bestehen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung und im Schnitt ein bekanntes Metallprofil für eine Stalltür, und Fig. 2 ein Metallprofil für eine Stalltür gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 bezeichnet a ein Kastenprofil aus Metall für den Türrahmen und b ein Z-Profil aus Metall für den Stockrahmen, während c das das Z-Profil aufnehmende Mauerwerk darstellt. Das Türrahmenprofil a weist an dem vom Z-Profil entgegengesetzten Ende Verlänge rungen d und e auf; in diese Verlängerungen sind die Elemente f und g der Türverkleidung eingesetzt, die üblicherweise vernutete Holzbretter sind. Bei dieser Ausführungsform tritt eine Kältebrücke h auf, die durch das Profil des Türrahmens verläuft.
  • Das Türrahmenprofil 1 gemäß der Erfindung ist aus den Seiten 2 und 3, die einen gemeinsamen Ansatz 4, 5 aufweisen'und den Seiten 6, 7, die sich an den Verlängerungen 8, 9 überlappen, sowie dem an die Seite 7 anschließenden U-förmigen Profilteil 8, 11, 12 gebildet. Das Profil ist ein Walzeisenprofil. Auf der Innenseite des Ansatzes 4, 5 anliegend ist die eine Wand 13 der '2ürfüllung angesetzt, die entgegengesetzte Wand 14 der Türfüllung greift in den U-förmigen Ansatz 8, 11, 12 des Profils ein. Bei den beiden Wänden 13 und 14 handelt es sich vorzugsweise um die Türverkleidung darstellende Holzbretter, die genutet sind. Die Wandungen 13 und 14 der Türverkleidung sind durch Leisten 15, z.B. aus Holz im Abstand voneinander gehalten und werden durch diese Leisten gegen die Ansätze des Metallprofiles gehalten. Das Z-Profil 16 des Stockrahmens weist einen der Seite 2 des Türrahmenprofils gegenüberliegenden Abschnitt 17 auf, welcher bis zur Ebene der Seite 3 vorgezogen ist und mit dem ebenfalls soweit vorgezogenen Mauerwerk 18 verbunden ist. Damit sind die Seiten 2 und 6 des Türrahmenprofils in Richtung eines Temperaturgefälles einerseits durch die Holzwand 14 und andererseits durch das Mauerwerk 18 abisoliert, so daß keine Kältebrücke auftreten kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gür, insbes. Stalltür, mit einem Z-förmigen Stockrahmen aus Metallprofil und einem Türrahmen aus Metallprofil, der eine doppelwandige Türfüllung aufweist, deren äußere und innere Wand äeweils von dem Profil aufgenommen wird, und bei derWürfüllung mit ihren Außenwänden an den Innenseiten der Außenabschnitte des Profils anliegt und die Stirnseite der einen Wand von dem Profil umschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil ein geschlossenes Kastenprofil (l-ll) aus einem rechteckförmigen Grun-dprofil (2, 3, 6, 7) ist, daß die Seite (2) des Profiles in der Ebene der Seite (2) eine Verlängerung (4) besitzt, die mit einer im rechten Winkel zur Seite (3) verlaufenden Verlängerung (5) der vertikalen Profilseite (3) verbunden ist, daß die parallel zur Seite (3) liegende Seite (7) eine rechtwinklig zur Seite (7) verlaufende Verlängerung (8) aufweist, die mit einer Verlängerung (9) der Seite (6) durch eine Niet-, Schweiß- oder dergl. Befestigungsstelle (10) fest verbunden ist, und die Verlängerung (8) ein Schenkel des U-förmigen Ansatzes (8, 11, 12) ist, daß der U-förmige Ansatz (8, 11, 12) und die Verlängerung (4, 5) diagonal zueinander und sich vom Profil weg erstreckend ausgebildet sind, unddaß in an sich bekannter Weise der U-förmige Ansatz (8, 11, 12) die eine Wand bzw. Holzverkleidung (14) sowie der Ansatz (4, 5) die andere Wand bzw. Holzverkleidung (13) der Türfüllung aufnimmt.
  2. 2. Stalltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzverkleidunge(l3 und 14) durch Abstandshalter (15) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Stalltür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (15) Holzleisten sind.
  4. 4. Stalltür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Seite(2)des Hohlprofils zugeordnete Abschnitt (17) des Z-Profils (16) des Stockrahmens zusammen mit dem Mauerwerk (18) sich bis zur Ebene der Seite (3) des Hohlprofils erstreckt.
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DE3041662C2 DE3041662C2 (de) 1991-09-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389734B (de) * 1984-11-10 1990-01-25 Schmid Alois Stalltuer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1957518U (de) * 1966-11-10 1967-03-23 Stahl Schanz Frankfurt Am Main Tuerblatt fuer ein- oder mehrfluegelige tueren.
DE1957517U (de) * 1966-10-05 1967-03-23 Westag & Getalit A G Tuerblatt mit luftkanaelen.
GB1365878A (en) * 1971-10-11 1974-09-04 Birtley Mfg Ltd Doors
DE2620212A1 (de) * 1974-06-29 1977-11-17 Alois Schmid Tuer, insbesondere stalltuer
DE7931743U1 (de) * 1978-12-19 1980-02-14 Entreprise Pellerin, Chaumont (Frankreich) Eingangstuer insbesondere aussentuer

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DE3041662C2 (de) 1991-09-26

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