AT389734B - Stalltuer - Google Patents

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AT389734B
AT389734B AT0324885A AT324885A AT389734B AT 389734 B AT389734 B AT 389734B AT 0324885 A AT0324885 A AT 0324885A AT 324885 A AT324885 A AT 324885A AT 389734 B AT389734 B AT 389734B
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Description

Nr. 389734
Die Erfindung bezieht sich auf Stalltüren mit einem aus einem Z-förmigen Metallprofil bestehenden Stockrahmen, einem aus einem einstöckigen Metallprofil bestehenden Türrahmen und einer Türfüllung, die mit den Schenkeln des Metallprofiles des Türrahmens verbunden ist, wobei das Metallprofil einen Rechteckrohrrahmen mit von diesem ausgehenden U-Schenkeln aufweist, die die äußeren und die inneren 5 Profilbretter der Türfüllung aufnehmen und festlegen. Derartige Stalltüren sind z. B. aus DE-OS 26 20 212 bekannt, bei denen das U-förmige Profil als Rechteckrohrrahmen mit U-Schenkeln ausgebildet ist und zwischen den U-Schenkeln ein die äußeren und inneren Profilbretter aufhehmender und fesdegender Einsatz vorgesehen ist
Des weiteren ist eine StaUtür bekannt (DE-OS 30 41 662), bei der ein Kastenprofil aus Metall für den Türrahmen und ein Z-Profil aus Metall für den Stockrahmen vorgesehen sind. Das Türrahmenprofil weist dabei 10 an dem dem Z-Profil entgegengesetzten Ende Verlängerungen auf, in die die Türverkleidung, üblicherweise vemutete Holzbretter, eingesetzt ist.
Aus der AT-PS 342 270 ist ein Druckwellenschlauch aus flexiblem Material für ein Rolltor mit einem unten in ein Abschlußprofil des Rolltores einklemmbaren Haltefuß und einer daran befestigten Druckkammer bekannt Die Druckkammer ist hierbei von einer mit dem Haltefuß verbundenen Hohlkammer umgeben. Aufgabe dieser 15 Anordnung ist es, das Auftreffen des Rolltores auf ein Hindernis anzuzeigen. Eine derartige Anordnung ist jedoch nicht vergleichbar mit einer Stalltür der gattungsgemäßen Art
Weiterhin ist aus der DE-AS 1 225 835 ein Rahmen für Fenster, Türen oder dergl. bekannt, der aus einem Tragrahmen, federnden Klammem und Deckleisten zusammengesetzt ist und der für die Aufnahme von plattenförmigen Füllungen bestimmt ist. Hierbei geht es um das wirtschaftliche Zusammensetzen derartiger 20 Rahmen, damit provisorisch Glasscheiben eingesetzt werden können. Auch eine derartige Anordnung ist mit der gattungsgemäßen Stalltür nicht vergleichbar.
Gegenstand der DE-OS 22 26 855 ist eine Abdichtungseinrichtung für Türen mit Hilfe einer Dichtleiste, in die an ihren Stimkanten Verstellhülsen eingedrückt werden, in denen je eine Gewindemutter verschiebbar gelagert ist. Auch derartige höhenverstellbare Dichtleisten haben mit der gattungsgemäßen Stalltür keine 25 Gemeinsamkeiten.
Demgegenüber ist Aufgabe der Erfindung, eine Stalltür mit einem Metallprofil zu schaffen, das wahlweise für Vollholztüren mit Metallkem für Holzbauten oder für Holztüren mit Metallkem und Gummidichtung verwendbar ist, und das bewirkt, daß ein Schwinden des Holzes verhindert und eine einwandfreie Wärmedämmung erzielt wird. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, bei einer Stalltür der gattungsgemäßen Art eine Profildichtung einteilig für 30 Stock- und Türrahmen gemeinsam auszubilden und damit einen Abdichteffekt bei minimaler Anlagefläche des Dichtungselementes im Gegenelement zu erzielen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Obergängen der Schenkel zur Basis des U-förmigen Profilteils jeweils ein hakenförmiger Ansatz vorgesehen ist, daß das einstückige Metallprofil des Türrahmens eine Gummi- oder Kunststoffprofildichtung austauschbar aufiiimmt, die in die beiden hakenförmigen 35 Ansätze eingesetzt und durch diese positioniert ist, daß in das Z-förmige Metallprofil des Stockrahmens eine elastische Profildichtung auswechselbar eingesetzt ist, und daß die Dichtungen des Türrahmens und des Stockrahmens so ausgebildet und dimensioniert sind, daß sie bei geschlossener Tür auf ihren einander zugewandten Flächen aneinander unter Druck anliegen.
Das Profil nach der Erfindung gibt dem Türrahmen aufgrund des Metallhohlkemes eine hohe Festigkeit und 40 Steifigkeit und verhindert dadurch, daß die Füllbretter über die freien Außenschenkel des Kernes gesetzt sind, ein Schwinden bzw. Verziehen des Holzes. Dieses Profil nimmt eine Dichtung in Form einer Gummi- oder Kunststoffdichtung auf, die in Profilansätze eingeklemmt oder in ähnlicher Weise damit verbunden ist und die mit einer in ähnlicher Weise festgelegten Gegendichtung am Profil des Stockrahmens zusammenwirkt Das Stockrahmenprofil ist als abgeändert, herkömmliches Z-Profil ausgebildet, das in dem dem Türrahmenprofil 45 zugewandten Bereich hakenförmige Ansätze oder derg. zur Aufnahme der Gummi- oder Kunststoffdichtung besitzt, so daß bei geschlossener Tür die beiden elastischen Dichtungen unter Druck aneinanderliegen und somit eine einwandfreie Flächendichtung ergeben, mit der eine hohe Wärmedämmung erzielt wird.
Anstelle der Gummidichtung wird bei Holzbauten, bei denen der rustikale Gesamteindruck hervorgehoben werden soll, zur Erzielung von Vollholztüren ein Profilholz in das Türrahmenprofil eingesetzt das mit dem 50 Stockrahmenprofil zusammenwirkt und eine Abdichtung zwischen Türrahmen und Stockrahmen ergibt das Holzprofil wird ähnlich wie die Gummidichtung in hackenförmigen Ansätzen oder derg. aufgenommen. Hierbei kann ein Türprofil verwendet werden, das identisch mit dem für Ziegelbauten verwendet ist so daß sich Herstellung, Lagerhaltung und Einbau wesentlich vereinfachen. Dabei ist die Breite des Metallkranes in der Regel festgelegt und konstant während die Höhe des Metallkemes mit unterschiedlichen Maßen hergestellt wird. 55 Bei zweiflügeligen Toren wird bei dieser Ausführungsform an beiden einander zugeordneten Profilabschnitten jeweils eine Gummiprofildichtung eingesetzt, so daß bei geschlossenem Tor die beiden Dichtungen aneinanderliegend angeordnet sind und sowohl eine wärmende Abdichtung ergeben als auch die Unfallgefahr beseitigen, die auftritt, wenn beim Schließen des Tores die Hand bzw. die Finger gequetscht werden. Bei Verwendung elastischer Dichtungsprofile an den Rahmen entfällt die Gefahr einer Verletzung. Eine entsprechende 60 Dichtung ist auch anwendbar bei Türen an der Schloßseite.
Bei einer derartigen Ausführung der Erfindung wird die Abdichtung durch jeweils ein mit dem Stockrahmen mit dem Türrahmrat verbundenes Dichtungselement bewirkt, die beide in den jeweiligen Profilrahmen eingesetzt -2-
Nr. 389734 sind und deren einander zugewandte Flächen miteinander elastisch nachgiebig in Eingriff stehen. Bei einer derartigen Abdichtung ist es erforderlich, für den Stockrahmen ein spezielles Metallprofil zur Aufnahme des Gegendichtungselementes sowie zur Erzielung der Abdichtwirkung jeweils ein getrenntes Dichtungselement für Stock- und Tünahmenprofil zu verwenden, so daß damit ein relativ hoher Arbeitsaufwand und zwei voneinander völlig verschiedene, unabhängige Dichtungselemente an Stock- und Türrahmenprofxl erforderlich sind. Des weiteren besteht bei einer derartigen Abdichtanordnung die Gefahr, daß die Berührfläche der beiden Dichtungselemente bei geschlossener Tür relativ groß ist und damit bei dem gerade in Tierställen vorhandenem hohen Feuchtigkeitsgehalt der Luft bei Wintertemperaturen ein Gefrieren der Feuchtigkeitspartikel an den Berührflächen der Dichtungselemente mit den Rahmenteilen, an denen die Dichtung anliegt, bzw. bei Doppeltüren an den beiden miteinander zusammenwirkenden Dichtungselementen auftritt Dies führt dazu, daß zum Öffnen der Tür eine hohe Kraft erforderlich ist, weil das Dichtungselement und das damit in Anlage stehende Rahmenprofil bzw. die beiden Dichtungselemente, die zusammengefroren sind, auf ihrer ganzen Berührungsfläche auseinandergerissen werden müssen, was natürlich auch zu einer enormen Beanspruchung und Beschädigung der Dichtungselemente führt.
Bei einer verbesserten Ausführungsform einer Profildichtanordnung nach der Erfindung wird deshalb vorgeschlagen, daß die Gummi- oder Kunststoffprofildichtung einen mit den hakenförmigen Ansätzen des U-förmigen Profilteiles anliegenden Grundkörper, einen die hakenförmigen Ansätzen zum Profilteil hin umschließenden Kopfteil und einen auf einer Seite des Grundkörpers sich am einen Schenkel des Metallprofiles an dessen Außenseite und an einem parallel zu diesem Schenkel verlaufenden Abschnitt des Z-förmigen Metallprofils des Stockrahmens angelegten, bogenförmigen gekrümmten Abschnitt mit Doppel-Dichtlippe aufweist, und daß die Profildichtung einstückig ausgebildet ist.
Im Prinzip ist eine derartige Profildichtung aus Gummi oder elastisch nachgiebigem Kunststoff so aufgebaut, daß sie aus einem Grundkörper, einem Kopfteil und einem von einer Grundköiperseite ausgehenden Seitenflansch, der die Dichtlippe bildet, besteht. Am Übergang zum Grundkörper weist der Kopfteil Aussparungen auf, in die die hakenförmigen Enden der Stege des Metallrahmenprofils eingreifen, so daß der Kopfteil der Profildichtung in diese Aussparungen eingedrückt werden kann und damit positioniert wird. Die dem Kopfteil zugewandte freie Fläche des Grundkörbers liegt dabei an den hakenförmigen Enden der Stege an. Der Seitenflansch der Dichtung, der im Querschnitt etwa kappenförmig vom einen Querschnittsende des Grundkörpers ausgeht, überdeckt mit seinen beiden entgegengesetzten Kappenbereichen die einander zugewandten Bereiche des Rahmenprofils des Türrahmens und des Stockrahmens. Eine derartige Anordnung dient als Profildichtung für einflügelige Falttüren.
Das Dichtelement bildet bei einflügeligen Türen mit dem Z-förmigen Profil des Stockrahmens einen Hohlraum, der einerseits durch den parallel zur Mauer verlaufenden Abschnitt des Z-Profiles und andererseits durch den Abschluß der Dichtlippe an dem dazu parallelen Abschnitt auf der anderen Seite des Z-Profiles begrenzt ist, wobei die Dichtlippe mit relativ geringem Druck und mit relativ kleiner Fläche im wesentlichen linienförmig am Profilrahmen aufliegt. Der Hohlraum stellt einen Wärmeausgleichbereich bzw. eine Wärmepufferzone zwischen Stallaußen- und -innenseite dar, so daß dadurch verhindert wird, daß die Feuchtigkeit der Stalluft bei großer Kälte am Übergang von Dichtung zu Metallprofil über die ganze oder einen wesentlichen Teil der Auflagefläche gefriert, wie dies bei satter Auflage der Dichtung am Metallprofil bei vergleichbaren bekannten Türen der Fall ist, bei denen als Isolationsschichten dienende Lufträume nicht vorhanden sind.
Bei zweiflügeligen Falttoren werden zwei derartige einflügelige Anordnungen mit um 180° verdreht zueinander und mit voneinander im Abstand angeordneten Kopfteilen vorgesehen. Der Abstand der beiden Profildichtungen voneinander ist dem Abstand der beiden Türrahmenprofile entsprechend so gewählt, daß jeweils ein kappenförmiger Seitenflansch den Abstand von Stock- und Türprofilrahmen auf der einen und der anderen Seite überbrückt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie für Pendel- bzw. Schiebetore verwendet wird, ist für ein einflügeliges Schiebetor die Abdichtanordnung entsprechend der eines Falttores ausgebildet, während bei einem zweiflügeligen Pendeltor die beiden Dichtungen Rücken an Rücken zueinander und symmetrisch zur Symmetrieachse der beiden Torflügel angeordnet sind. Hierbei ist die kappenförmige Dichtlippe auf der vom Kopfteil abgewandten Seite der Dichtung in Bogenform zur entgegengesetzten Seitenbegrenzung des Grundkörpers verlängert und dort einstückig mit dem Grundkörper verbunden, so daß an jedem Dichtelement ein in Umfangsrichtung geschlossener Hohlraum entsteht, der durch stegförmige Wandungen so unterteilt ist, daß einzelne Kammern entstehen. Im Betrieb liegen die beiden Dichtungen der Torflügel aneinander an, wobei die bogenförmigen Dichtungsbegrenzungen an den aneinander anliegenden Stellen mit den Luftkammem deformiert werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert Es zeigt . Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch das Profil einer Stalltür nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das Profil einer Stalltür nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das schloßseitige Profil eines zweiflügeligen Tores,
Fig. 4 eine Abdichtvorrichtung nach der Erfindung für eine einflügelige Falttür,
Fig. 5 eine Abdichtanordnung für ein zweiflügeliges Falttor, -3-
Nr. 389734
Fig. 6 eine Abdichtanordnung für ein Schiebe- bzw. Pendeltor,
Fig. 7 eine Dichtung für den Bodenabschluß, und
Fig. 8 eine Variante nach den Figuren 5 und 6.
Nach Fig. 1 besteht die Stalltür aus dem Tüirahmenprofil (1), dem Stockrahmenprofil (2), den mit dem Türrahmenprofil (1) verbundenen Füllungsbrettem (3) und der Dichtung (4) zwischen Türrahmen und Stockrahmenprofil. Das Türrahmenprofil (1) weist einen Rechteck-Metallkem (5) mit Hohlkem (6), einen eine Schmalseite des Metallkems (5) bildenden, beidseitig verlängerten Schenkel (7), je einen parallel zur Türebene im Abstand zum Metallkem und in dessen Erstreckung verlaufenden Steg (8, 9) und je einen in entgegengesetzter Richtung im Abstand von dem Schenkel (7) angeordneten Haken (10,11) auf, wobei die beiden Haken (10,11) einander zugewandt geöffnet sind und zur Aufnahme der Dichtung (4) dienen. Das Stockrahmenprofil (2) setzt sich aus einem in einer Ebene parallel zur Mauerwerkebene verlaufenden Abschnitt (12) , einem rechtwinkelig daran anschließenden Abschnitt (13), einem an der Verbindungsstelle von (12) und (13) als Verlängerung des Abschnittes (12) ausgebildeten Haken (14) und einem parallel zum Abschnitt (12) verlaufenden Abschnitt (15), der am freien Ende in einen nach innen gebogenen Haken (16) ausläuft, zusammen. Mit (17) und (19) sind die beidseitig des Kastenprofils (1) befestigten Füllungsbretter der Türfüllung bezeichnet, deren Enden bei (18) und (20) Nuten aufweisen, die die Stege (8,9) übergreifen und an ihnen festgelegt sind. Die Füllungsbretter (17) und (19) sind mit einer Querholzleiste (21) mittels Stiften (22, 23) befestigt. Die beiden die Gummidichtung (4) bildenden Dichtungsteile (24) und (25) liegen bei geschlossener Tür unter Druck abdichtend aufeinander. Zur Erhöhung der Elastizität weisen die Dichtungsteile Aussparungen (26), z. B. Lufteinschlüsse, auf. Der Dichtungsteil (24) besitzt Abschnitte (27) und (28), die in die hakenförmigen Aussparungen (10,11) eingreifen, während der Dichtungsteil (25) entsprechende Abschnitte (29) und (30) aufweist, die von den hakenförmigen Elementen (16) und (14) aufgenommen werden.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 2 wird für Vollholztüren verwendet. Anstelle der Gummidichtung nach Fig. 1 tritt hier ein Vollholzteil (31), das in der Weise profiliert ist, daß es zwischen Türrahmenprofil und Stockrahmenprofil eingesetzt ist und im Türrahmenprofil mit Ansätzen (32,33) innerhalb der hakenförmigen Ansätze (10) und (11) des Profils (1) festgelegt ist. Das Vollholzteil (31) steht zweckmäßigerweise nach außen gegenüber dem Außenteil (19) der Türfüllung vor, wie mit (34) angedeutet. Das Stockrahmenprofil (35) ist ein herkömmliches Z-Profil. Mit einer derartigen Ausführung werden annähernd die gleichen Vorteile erzielt, wie mit der Ausführung nach Fig. 1, also insbes. eine gute Wärmedämmung und eine Vermeidung des Schwindens des Holzes; darüber hinaus wird erreicht, daß die Sichtfläche zur Erzielung eines rustikalen Aussehens im wesentlichen aus Holz besteht Der besondere Vorteü liegt darin, daß in beiden Anwendungsfällen das gleiche Tüirahmenprofil aus Metall verwendet werden kann.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 sind zwei gegenüberliegende Türrahmenprofile dargestellt, wie dies bei zweiflügeligen Toren der Fall ist Jedes der beiden Türrahmenprofile (36,37) nimmt eine elastische Dichtung (38,39) aus Gummi oder Kunststoff auf. Die beiden sich gegenüberstehenden Endflächen der Dichtungen (38) und (39) liegen bei geschlossenen Flügeln fest und unter Druck aneinander an und ergeben einerseits eine einwandfreie Wärmedämmung und verhindern andererseits eine Gefahr der Verletzung, wenn beispielsweise beim Schließen des Tores die Hand oder die Finger eingequetscht werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 4 besteht die Stalltür aus dem Türrahmenprofil (41), dem Stockrahmenprofil (42), den mit dem Türrahmenprofil verbundenen Füllungsbrettem (43) und der Dichtung (44) zwischen Türrahmen- und Stockrahmenprofil. Das Türrahmenprofil (41) ist eine Rechteckprofil (45) mit Hohlkem (46), besitzt einen eine Schmalseite des Rechteckprofils (45) bildenden, beidseitig verlängerten Schenkel (47), je einen parallel zur Türebene im Abstand zum Profil (45) und in dessen Erstreckung verlaufenden Steg (48, 49) und je einen in entgegengesetzter Richtung im Abstand von dem Schenkel (47) angeordneten Haken (50,51), die beide einander zugewandt geöffnet sind und zur Aufnahme der Dichtung (44) dienen. Das Stockrahmenprofil (42) ist ein herkömmliches Z-Rahmenprofil mit einem in einer Ebene parallel zur Mauerwerkebene verlaufenden Abschnitt (52), einem rechtwinkelig daran anschließenden Abschnitt (53), und einem parallel zum Abschnitt (52) verlaufenden Abschnitt (54).
Die Profildichtung (44) setzt sich aus einem Grundkörper (55), einem Kopfteil (56), das Hohlräume (57) sowie am Übergang zum Grundkörper (55) vorgesehene Aussparungen (58, 59) zum Eingriff mit den Haken (50, 51) aufweist, und einer von einer Seite des Grundkörpers (55) einstückig ausgehenden Kappe (60) in Form einer Dichtlippe zusammen, deren einer Abschnitt (61) mit seinem freien Ende (62) an dem Abschniu (52) des Z-Stockrahmenprofils anliegt, während der entgegengesetzte Bereich (63) mit seinem Lippenende (64) an dem Steg (49) des Türrahmenpiofils abdichtend anliegt. Bei der erfindungsgemäßen Profildichtung ist die Elastizität der Dichtlippe vorzugsweise so gewählt, daß die Enden (62) und (63) unter Druck an dem jeweiligen Rahmenprofil anliegen und die Enden (62) und (64) in Abdichtposition gegenüber dem Ruhezustand lediglich einen Abstand von einigen Millimetern haben.
Bei der zweiflügeligen Ausführung sind das Türrahmenprofil (41) und die Dichtung (44) nach Fig. 4 doppelt in einer um 180° verdrehten Anordnung zueinander in Fig. 5 dargestellt. Die beiden Dichtungen sind mit (65) und (66) bezeichnet; im übrigen ist die Ausgestaltung der Dichtungen und der Türrahmenprofile nach Fig. 5 entsprechend der nach Fig. 4.
Ein der Darstellung nach Fig. 4 entsprechendes Profil läßt sich auch für eine einflügelige Schiebetür -4-

Claims (7)

  1. Nr. 389734 verwenden. Bei einer zweiflügeligen Ausgestaltung eines derartigen Schiebetores oder Pendeltors wird beispielsweise eine in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform verwendet, bei der die beiden identischen Türrahmenprofile analog der Darstellung nach Fig. 5 ausgebildet sind, währedn die Abdichtelemente (69,70) unterschiedlich zu denen nach Fig. 4 bzw. Fig. 5 sind. Da die beiden Abdichtelemente (69) und (70) identisch ausgebildet sind, wird nachstehend nur eines dieser Abdichtelemente beschrieben. Auch dieses Dichtungselement (69) besteht aus einem länglichen, streifenförmigen Grundkörper (71) mit rechteckförmigem Querschnitt, einem entsprechenden Kopf teil (72) mit Hohlräumen (73) und mit am Übergang zwischen Grundkörper (71) und Kopfteil (72) vorgesehenen Ausnehmungen (74, 75), in die, wie in Fig. 6 dargestellt, hakenförmige Verlängerungen der Stege des Metallrahmenprofils eingreifen, um die Dichtung in eingelegtem Zustand zu positionieren, sowie einer auf einer Seite der Dichtung ausgebildeten Dichtlippe (76), die einen Abschnitt (77) mit Anlageende (78) und einen durchgehenden, bogenförmig gekrümmten Wandabschnitt (79) aufweist, der bei (80) einstückig mit dem Grundkörper (71) verbunden ist Der Abschnitt (79) der Dichtung legt zwischen sich und dem Grundkörper (71) einen Hohlraum fest, der durch Stege (81) und (82) in Teilhohlräume (83, 84) und (85) aufgeteilt ist, die Luftkammem darstellen, welche einerseits mechanisch wirkende Puffer für die Abdichtwirkung und andererseits thermisch isolierende Räume gegen Frostgefahr darstellen. Die Außenseite der Wandung (79) liegt im Betrieb an der Außenseite der entsprechenden Wandung der gegenüberliegenden Dichtung (70) an, so daß durch Deformation der beiden Dichtungen der mechanische Abdichteffekt und der Luftisolationseffekt in gleicher Weise erzielt werden. In Fig. 7 ist eine Dichtung (86) dargestellt, die die bodenseitige Abdichtung des Türrahmenprofils zum Boden (87) herstellt Diese Dichtung (86) ist symmetrisch ausgebildet und weist einen nach unten stehenden Zapfen, Ansatz oder dergl. (88) auf, der in Eingriff mit dem Boden (87) kommt. Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform eines Türrahmenprofils für Doppelflügeltore nach Fig. 4 oder 5, bei denen das Metallrahmenprofil aufeinander zu gerichtete Ansätze (89,90) aufweist, die den Weg begrenzen, um den die beiden miteinander zusammenwirkenden Dichtungselemente zusammengedrückt werden. Einer der beiden Metallanschläge, z. B. (90), ist dabei in seiner Länge verstellbar ausgebildet, so daß das Ausmaß der Kompressibilität der beiden Dichtungen eingestellt werden kann. Diese Einsteilbarkeit erfolgt beispielsweise in der Weise, daß der Anschlag mit Hilfe einer Einstellschraube (91) über ein Langloch (92) am Metallrahmenprofil verschiebbar angeordnet ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Stalltür mit einem aus Z-förmigem Metallprofil bestehenden Stockrahmen und einem aus einem einstückigen Metallprofil bestehenden Türrahmen sowie mit einer Türfüllung, die mit den Schenkeln des Metallprofils des Türrahmens verbunden ist, wobei das Metallprofil einen Rechteckrohrrahmen mit von diesem ausgehenden U-Schenkeln aufweist, die die äußeren und die inneren Profilbretter der Türfüllung aufnehmen und fcsilcgcn. dadurch gekennzeichnet, daß an den Übergängen der Schenkel zur Basis des U-förmigen Profilteils (7,8, 9; 47, 48, 49) jeweils ein hakenförmiger Ansatz (10, 11; 50, 51) vorgesehen ist, daß das einstöckige Metallprofil (1; 41) des Türrahmens eine Gummi- oder Kunststoffprofildichtung (24; 44) austauschbar aufnimmt, die in die beiden hakenförmigen Ansätze (10,11; 50, 51) eingesetzt und durch diese positioniert ist, daß in das Z-förmige Metallprofil (13) des Stockrahmens eine elastische Profildichtung (25) auswechselbar eingesetzt ist, und daß die Dichtungen (24, 25) des Türrahmens und des Stockrahmens so ausgcbildct und dimensioniert sind, daß sie bei geschlossener Tür auf ihren einander zugewandten Flächen aneinander unter Druck anliegen.
  2. 2. Stalltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (44) einstückig ausgcbildct ist und einen mit den hakenförmigen Ansätzen (50, 51) des U-förmigen Profilteiles (47 - 51) anliegenden Grundkörper (55), einen die hakenförmigen Ansätze (50,51) zum Profilteil (47 · 51) hin umschließenden Kopfteil (56) und einen auf einer Seite des Grundkörpers (55) sich um einen Schenkel (49) des Mctallprofiics an dessen Außenseite und an einem parallel zu diesem Schenkel (49) verlaufenden Abschnitt des Z-förmigen Metallprofils (42) des Stockrahmens anliegenden, bogenförmig gekrümmten Abschnitt (60 · 64) mit Doppel-Dichtlippe (62,64) aufweist, daß der in den U-förmigen Profilteil (47 - 51) eingreifende Kopfteil (56) der Profildichtung (44) unsymmetrisch so ausgebildet ist, daß er den einen hakenförmigen Ansatz (50) weiter umgreift als den anderen (51), und daß der Grundkörperabschnitt (55) bandförmig mit etwa rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist und am einen Ende in einen sich zu beiden Seiten des Grundkörperabschnittes (55) erstreckenden bogen- bzw. kappenförmigen Abschnitt (44) mit Dichtlippen (62,64) übergeht. -5- Nr. 389734
  3. 3. Stalltür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Dichtnngsäbschnittes (61) konkav ausgebildet ist, derart, daß der Lufthohlraum (H) zwischen Grundkörper (55) und Abschnitt (53) der Profildichtung bis zur Anlage der Lippe (62) am Abschnitt (52) des Z-Rahmenprofils (42) fortgesetzt ist.
  4. 4. Stalltür nach Anspruch 1, für zweiflügelige Flügeltote, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Türrahmenprofile (67, 68) eine Profildichtung (65, 66) so aufnimmt, daß die bogenförmigen Ansätze der beiden Dichtprofile auf entgegengesetzten Seiten und um 180° verdreht angeordnet sind, daß sie jeweils den Abstand der beiden Türrahmenprofile (67, 68) überbrücken, und daß zwischen den beiden Profildichtungen (65, 66) ein Hohlraum (H) ausgebildet ist. 10
  5. 5. Stalltür nach Anspruch 1, für Pendel- bzw. Schiebetore, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtungsanordnung aus zwei seitenvertauscht angeordneten Einzelprofildichtungen (69,70) besteht, deren einander zugewandte und bei geschlossener Tür miteinander unter Druck in Anlage kommende Abschnitte (79) Luftkammem (83, 84, 85) aufweisen. 15
  6. 6. Stalltür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (77) einer jeden Profildichtung (69,70) ein die beiden entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers (71) miteinander verbindender und eine Fortsetzung des bogenförmigen Abschnittes bzw. der Dichtlippe (76) darstellender, durch Stege (81, 82) unterteilter Hohlräume (83,84, 85) aufweisender gekrümmter Wandabschnitt (79) ist, und daß die beiden 20 Wandabschnitte (79) der Profildichtung (69,70) Rücken an Rücken miteinander angeordnet sind.
  7. 7. Stalltür nach Anspruch 5 oder 6, für die untere bzw. Bodenabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (86) in ihrer Längsachse zu beiden Seiten symmetrisch ausgebildet ist, beidseitig je eine identische bogenförmige Dichdippe aufweist, die den Steg des Metallprofils umgreift, und auf der vom 25 Metallprofil abgewandten Seite einen im Querschnitt zapfenförmigen bzw. stegförmigen Ansatz (88) zur abdichtenden Anlage am Bogen (87) besitzt. 30 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT0324885A 1984-11-10 1985-11-08 Stalltuer AT389734B (de)

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