DE3538862A1 - Tuer, insbes. stalltuer - Google Patents

Tuer, insbes. stalltuer

Info

Publication number
DE3538862A1
DE3538862A1 DE19853538862 DE3538862A DE3538862A1 DE 3538862 A1 DE3538862 A1 DE 3538862A1 DE 19853538862 DE19853538862 DE 19853538862 DE 3538862 A DE3538862 A DE 3538862A DE 3538862 A1 DE3538862 A1 DE 3538862A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
shaped
door
seal
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853538862
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19843441192 external-priority patent/DE3441192A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853538862 priority Critical patent/DE3538862A1/de
Publication of DE3538862A1 publication Critical patent/DE3538862A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tür, insbes. Stalltür nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Gegenstand der Patentanmeldung P 34 41 192 des Anmelders ist eine Tür, insbes. Stalltür, mit einem aus Z-förmigem Metall­ profil bestehenden Stockrahmen und einem aus einem einstücki­ gen Metallprofil bestehenden Türrahmen sowie mit einer Türfüllung, die mit den Schenkeln des Metallprofiles des Türrahmens verbunden ist, wobei das Metallprofil einen Rechteckrohrrahmen mit von diesem ausgehenden U-Schenkeln aufweist, die die äußeren und inneren Profilbretter aufnehmen und festlegen. Bei einer derartigen Tür ist das Z-förmige Metallprofil des Stockrahmens an zwei diametral gegenüberlie­ genden Stellen mit hakenförmigen Ansätzen versehen und das einstückige Metallprofil des Türrahmens besteht aus einem U-förmigen Profilteil, einem mit der Basis des U befestigten Rechteckprofilteil und jeweils einem hakenförmigen Ansatz am Übergang vom Schenkel zur Basis des U-förmigen Profilteils, wobei die beiden Haken einander zugewandt sind. Sowohl das Z-förmige Metallprofil wie das einstückige Metallprofil des Türrahmens weisen jeweils eine Gummi- oder Kunststoffprofil­ dichtung auf, die in die an den beiden Profilen vorgesehenen hakenförmigen Ansätze eingesetzt sind. Die beiden Gummi- bzw. Profildichtungen sind so ausgebildet und dimensioniert, daß sie bei geschlossener Tür auf ihren einander zugewandten Flächen unter Druck in Anlage miteinander stehen.
Die Abdichtung wird hierbei durch ein jeweils mit dem Stockrahmen und ein jeweils mit dem Türrahmen verbundenes Dichtungselement bewirkt, die beide in den jeweiligen Profilrahmen eingesetzt sind und deren einander zugewandte Flächen miteinander elastisch nachgiebig in Eingriff stehen. Nachteil einer derartigen Kunststoff- bzw. Gummiprofildicht­ anordnung ist, daß für den Stockrahmen ein spezielles Metall­ profil zur Aufnahme des Gegendichtungselementes erforderlich ist, daß zur Erzielung der Abdichtwirkung jeweils ein getrenntes Dichtungselement in das Stock- und Türrahmenprofil eingelegt werden muß, was einen doppelten Arbeitsaufwand bedeutet, und daß zwei voneinander völlig verschiedene, unabhängige Dichtungselemente an Stock- und Türrahmenprofil erforderlich sind.
Des weiteren hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die Berührfläche der beiden Dichtungselemente bei geschlossener Tür relativ groß ist und damit bei dem gerade in Tierställen vorhandenen hohen Feuchtigkeitsgehalt der Luft bei Wintertem­ peraturen ein Gefrieren der Feuchtigkeitspartikel an den Berührflächen der Dichtungselemente mit den Rahmenteilen, an denen die Dichtung anliegt, bzw. bei Doppeltüren an den beiden miteinander zusammenwirkenden Dichtungselementen auftritt. Dies führt dazu, daß zum Öffnen der Tür eine hohe Kraft erforderlich ist, weil Dichtungselement und damit in Anlage stehendes Rahmenprofil bzw. die beiden Dichtungsele­ mente, die zusammengefroren sind, auf ihrer großen Berühr­ fläche auseinandergerissen werden müssen, was natürlich auch zu einer enormen Beanspruchung und Beschädigung der Dich­ tungselemente führt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Profildichtung für Türen, insbes. Stalltüren zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, die einteilig für Stock- und Türrahmen gemeinsam ausgebildet ist, und mit der der Abdichteffekt bei minimaler Anlagefläche des Dichtungselementes am Gegenelement erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im Prinzip ist eine derartige Profildichtung aus Gummi oder elastisch nachgiebigem Kunststoff so aufgebaut, daß sie aus einem Grundkörper, einem Kopfteil und einem von einer Grundkörperseite ausgehenden Seitenflansch, der die Dicht­ lippe bildet, besteht. Am Ubergang zum Grundkörper weist der Kopfteil Aussparungen auf, in die die hakenförmigen Enden der Stege des Metallrahmenprofiles eingreifen, so daß der Kopfteil der Profildichtung in diese Aussparungen eingedrückt werden kann und damit positioniert wird. Die dem Kopfteil zugewandte freie Fläche des Grundkörpers liegt dabei an den hakenförmigen Enden der Stege an. Der Seitenflansch der Dichtung, der im Querschnitt etwa kappenförmig vom einen Querschnittsende des Grundkörpers ausgeht, überdeckt mit seinen beiden entgegengesetzten Kappenbereichen die einander zugewandten Bereiche des Rahmenprofils des Türrahmens und des Stockrahmens. Eine derartige Anordnung dient als Profildich­ tung für einflügelige Falttore.
Das Dichtelement bildet bei einflügeligen Türen mit dem Z-förmigen Profil des Stockrahmens einen Hohlraum, der einerseits durch den parallel zur Mauer verlaufenden Ab­ schnitt des Z-Profiles und andererseits durch den Abschluß der Dichtlippe an dem dazu parallelen Abschnitt auf der anderen Seite des Z-Profiles begrenzt ist, wobei die Dicht­ lippe mit relativ geringem Druck und mit relativ kleiner Fläche im wesentlichen linienförmig am Profilrahmen aufliegt. Der Hohlraum stellt einen Wärmeausgleichbereich bzw. eine Wärmepufferzone zwischen Stallaußen- und -innenseite dar, so daß dadurch verhindert wird, daß die Feuchtigkeit der Stalluft bei großer Kälte am Übergang von Dichtung zu Metallprofil über die ganze oder einen wesentlichen Teil der Auflagefläche gefriert, wie dies bei satter Auflage der Dichtung am Metallprofil bei vergleichbaren bekannten Türen der Fall ist, bei denen als Isolationsschichten dienende Lufträume nicht vorhanden sind.
Bei zweiflügeligen Falttoren werden zwei derartige einflüge­ lige Anordnungen mit um 180° versetzt zueinander und mit voneinander im Abstand angeordneten Kopfteilen vorgesehen. Der Abstand der beiden Profildichtungen voneinander ist dem Abstand der beiden Türrahmenprofile entsprechend so gewählt, daß jeweils ein kappenförmiger Seitenflansch den Abstand von Stock- und Türprofilrahmen auf der einen und der anderen Seite überbrückt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wie sie für Pendel- bzw. Schiebetore verwendet wird, ist für ein einflü­ geliges Schiebetor die Abdichtanordnung entsprechend der eines Falttores ausgebildet, während bei einer zweiflügeligen Pendeltür die beiden Dichtungen Rücken an Rücken zueinander und symmetrisch zur Symmetrieachse der beiden Torflügel angeordnet sind. Hierbei ist die kappenförmige Dichtlippe auf der vom Kopfteil abgewandten Seite der Dichtung in Bogenform zur entgegengesetzten Seitenbegrenzung des Grundkörpers verlängert und dort einstückig mit dem Grundkörper verbunden, so daß an jedem Dichtelement ein in Umfangsrichtung geschlos­ sener Hohlraum entsteht, der durch stegförmige Wandungen so unterteilt ist, daß einzelne Kammern entstehen. Im Betrieb liegen die beiden Dichtungen der Torflügel aneinander an, wobei die bogenförmigen Dichtungsbegrenzungen an den aneinan­ der anliegenden Stellen mit den Luftkammern deformiert werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Abdichtvorrichtung nach der Erfindung für eine einflügelige Falttür,
Fig. 2 eine Abdichtanordnung für ein zweiflügeliges Falttor,
Fig. 3 eine Abdichtanordnung für ein Schiebe- bzw. Pendel­ tor,
Fig. 4 eine Dichtung für den Bodenabschluß, und
Fig. 5 eine Variante nach den Fig. 2 und 3.
Nach Fig. 1 besteht die Stalltür aus dem Türrahmenprofil 41, dem Stockrahmenprofil 42, den mit dem Türrahmenprofil verbundenen Füllungsbrettern 43 und der Dichtung 44 zwischen Türrahmen- und Stockrahmenprofil. Das Türrahmenprofil 41 ist ein Rechteckprofil 45 mit Hohlkern 46, besitzt einen eine Schmalseite des Rechtecksprofils 45 bildenden, beidseitig verlängerten Schenkel 47, je einen parallel zur Türebene im Abstand zum Profil 45 und in dessen Erstreckung verlaufenden Steg 48, 49 und je einen in entgegengesetzter Richtung im Abstand von dem Schenkel 47 angeordneten Haken 50, 51, die beide einander zugewandt geöffnet sind und zur Aufnahme der Dichtung 44 dienen. Das Stockrahmenprofil 42 ist ein herkömm­ liches Z-Rahmenprofil mit einem in einer Ebene parallel zur Mauerwerkebene verlaufenden Abschnitt 52, einem rechtwinkelig daran anschließenden Abschnitt 53, und einem parallel zum Abschnitt 52 verlaufenden Abschnitt 54.
Die Profildichtung 44 setzt sich aus einem Grundkörper 55, einem Kopfteil 56, das Hohlräume 57 sowie am Übergang zum Grundkörper 55 vorgesehene Aussparungen 58, 59 zum Eingriff mit den Haken 50, 51, sowie eine von einer Seite des Grund­ körpers 55 einstückig ausgehende Kappe 60 in Form einer Dichtlippe zusammen, deren einer Abschnitt 61 mit seinem freien Ende 62 an dem Abschnitt 52 des Z-Stockrahmenprofils anliegt, während der entgegengesetzte Bereich 63 mit seinem Lippenende 64 an dem Steg 49 des Türrahmenprofils abdichtend anliegt. Bei einer speziellen Ausgestaltung der erfindungsge­ mäßen Profildichtung ist die Elastizität der Dichtlippe so gewählt, daß die Enden 62 und 63 unter Druck an dem jeweili­ gen Rahmenprofil anliegen, wobei die Enden 62 und 64 in Abdichtposition gegenüber dem Ruhezustand lediglich einen Abstand von einigen Millimetern haben.
Bei der zweiflügeligen Ausführung sind das Türrahmenprofil 41 und die Dichtung 44 nach Fig. 1 doppelt in einer um 180° versetzten Anordnung zueinander in Fig. 2 dargestellt. Die beiden Dichtungen sind mit 65 und 66 bezeichnet; im übrigen ist die Ausgestaltung der Dichtungen und der Türrahmenprofile nach Fig. 2 entsprechend der nach Fig. 1.
Ein der Darstellung nach Fig. 1 entsprechendes Profil läßt sich auch für eine einflügelige Schiebetür verwenden. Bei einer zweiflügeligen Ausgestaltung eines derartigen Schiebe­ tores oder Pendeltores wird beispielsweise eine in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform verwendet, bei der die beiden identischen Türrahmenprofile analog der Darstellung nach Fig. 2 ausgebildet sind, während die Abdichtelemente 69, 70 unterschiedlich zu denen nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 sind. Da die beiden Abdichtelemente 69 und 70 identisch ausgebildet sind, wird nachstehend nur eines dieser Abdichtelemente beschrie­ ben. Auch dieses Dichtungselement 69 besteht aus einem länglichen, streifenförmigen Grundkörper 71 mit rechteckför­ migem Querschnitt, einem entsprechenden Kopfteil 72 mit Hohlräumen 73 und mit am Übergang zwischen Grundkörper 71 und Kopfteil 72 vorgesehenen Ausnehmungen 74, 75, in die, wie in Fig. 1 dargestellt, hakenförmige Verlängerungen der Stege des Metallrahmenprofils eingreifen, um die Dichtung in eingeleg­ tem Zustand zu positionieren, sowie einer auf einer Seite der Dichtung ausgebildeten Dichtlippe 76, die einen Abschnitt 77 mit Anlageende 78 und einen durchgehenden, bogenförmig gekrümmten Wandabschnitt 79 aufweist, der bei 80 einstückig mit dem Grundkörper 71 verbunden ist. Der Abschnitt 79 der Dichtung bildet zwischen sich und dem Grundkörper 71 einen Hohlraum aus, der durch Stege 81 und 82 in Teilhohlräume 83, 84 und 85 aufgeteilt ist, die Luftkammern darstellen, welche einerseits mechanisch wirkende Puffer für die Abdichtwirkung und andererseits thermisch isolierende Räume gegen Frostge­ fahr darstellen. Die Außenseite der Wandung 79 liegt im Betrieb an der Außenseite der entsprechenden Wandung der gegenüberliegenden Dichtung 70 an, so daß durch Deformation der beiden Dichtungen der mechanische Abdichteffekt und der Luftisolationseffekt in gleicher Weise erzielt werden.
In Fig. 4 ist eine Dichtung 86 dargestellt, die die bodensei­ tige Abdichtung des Türrahmenprofils zum Boden 87 herstellt.
Diese Dichtung 86 ist symmetrisch ausgebildet und weist einen nach unten stehenden Zapfen, Ansatz oder dergl. 88 auf, der in Eingriff mit dem Boden 87 kommt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform eines Türrahmenprofils für Doppelflügeltore nach Fig. 2 oder 3, bei denen das Metallrah­ menprofil aufeinander zu gerichtete Ansätze 89, 90 aufweist, die den Weg begrenzen, um den die beiden miteinander zusam­ menwirkenden Dichtungselemente zusammengedrückt werden. Einer der beiden Metallanschläge, z.B. 90, ist dabei in seiner Länge einstellbar ausgebildet, so daß das Ausmaß der Kompres­ sibilität der heiden Dichtungen eingestellt werden kann. Diese Einstellbarkeit erfolgt beispielsweise in der Weise, daß der Anschlag mit Hilfe einer Einstellschraube 91 über ein Langloch 92 am Metallrahmenprofil verschiebbar angeordnet ist.

Claims (12)

1. Tür, insbes. Stalltür mit einem aus Z-förmigen Metallpro­ fil bestehenden Stockrahmen und einem aus einem einstücki­ gen Metallprofil bestehenden Türrahmen, mit einer Türfül­ lung, die mit den Schenkeln des Metallprofiles des Türrahmens verbunden ist, wobei das Metallprofil einen Rechteckrohrrahmen mit von diesem ausgehenden U-Schenkeln aufweist, die die äußeren und die inneren Profilbretter der Türfüllung aufnehmen und festlegen, und mit einem einstückigen Metallprofil des Türrahmens aus einem U-förmigen Profilteil, einem mit der Basis des U befestig­ ten Rechteckprofilteil und jeweils einem hakenförmigen Ansatz am Übergang vom Schenkel zur Basis des U-förmigen Profilteiles, wobei die beiden Haken einander zugewandt sind, und mit einer Gummi- oder Kunststoffprofildichtung im einstückigen Metallprofil des Türrahmens, die von den hakenförmigen Ansätzen aufgenommen ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 34 41 192), dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- oder Kunststoffpro­ fildichtung (44) einen mit den hakenförmigen Ansätzen (50, 51) des U-förmigen Profilteiles (47-51) anliegenden Grundkörper (55), einen die hakenförmigen Ansätze (50, 51) zum Profilteil (47-51) hin umschließenden Kopfteil (56) und einen auf einer Seite des Grundkörpers (55) sich am einen Schenkel (49) des Metallprofiles an dessen Außensei­ te und an einem parallel zu diesem Schenkel (49) verlau­ fenden Abschnitt des Z-förmigen Metallprofils (42) des Stockrahmens anlegenden, bogenförmig gekrümmten Abschnitt (60-64) mit Doppel-Dichtlippe (62, 64) aufweist.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtung (44) einstückig ausgebildet ist.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den U-förmigen Profilteil (47-51) eingreifende Kopfteil (56) der Profildichtung (44) unsymmetrisch so ausgebildet ist, daß er den einen hakenförmigen Ansatz (50) weiter umgreift als den anderen (51).
4. Tür nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß das elastisch nachgiebige Material der Profil­ dichtung (44) weitgehend formstabil ist.
5. Tür nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörperabschnitt (55) bandförmig mit etwa rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist und am einen Ende in einen sich zu beiden Seiten des Grundkörperab­ schnittes (55) erstreckenden bogen- bzw. kappenförmigen Abschnitt (44) mit Dichtlippen (62, 64) übergeht.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem U-Metallprofil (47) zugeordnete Teil (63) des bogenförmi­ gen Abschnittes (60) der Profildichtung (44) kürzer und der dem Z-Metallprofil (42) zugeordnete Teil (61) des bogenförmigen Abschnitts (60) der Profildichtung (44) länger ausgebildet ist.
7. Tür nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeich­ net, daß die vom Kopfteil (56) abgewandte Seite des Grundkörpers (55) der Profildichtung (44) bei geschlosse­ ner Tür im Abstand d vom parallelen Abschnitt (53) des Z-Rahmens (42) so angeordnet ist, daß ein Lufthohlraum H entsteht.
8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Dichtungsabschnittes (61) konkav ausgebil­ det ist, derart, daß der Lufthohlraum H zwischen Grundkör­ per (55) und Abschnitt (53) der Profildichtung bis zur Anlage der Lippe (62) am Abschnitt (52) des Z-Rahmenpro­ fils (42) fortgesetzt ist.
9. Tür nach Anspruch 1, insbes. für zweiflügelige Flügeltore, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Türrahmenpro­ file (67, 68) eine Profildichtung (65, 66) so aufnimmt, daß die bogenförmigen Ansätze der beiden Dichtprofile auf entgegengesetzten Seiten und um 180° versetzt angeordnet sind, daß sie jeweils den Abstand der beiden Türrahmenpro­ file (67, 68) überbrücken, und daß zwischen den beiden Profildichtungen (65, 66) ein Hohlraum H ausgebildet ist.
10. Tür nach Anspruch 1, insbes. für Pendel- bzw. Schiebetü­ ren, dadurch gekennzeichnet, daß die Profildichtungsan­ ordnung aus zwei seitenvertauscht angeordneten Einzel­ profildichtungen (69, 70) besteht, deren einander zugewandte und bei geschlossener Tür miteinander unter Druck in Anlage kommende Abschnitte (79) Luftkammern (83, 84, 85) aufweisen.
11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (77) einer jeden Profildichtung (69, 70) ein die beiden entgegengesetzten Seiten des Grundkörpers (71) miteinander verbindender und eine Fortsetzung des bogenförmigen Abschnittes bwz. der Dichtlippe (76) darstellender, durch Stege (81, 82) unterteilter, Hohlräume (83, 84, 85) aufweisender gekrümmter Wandab­ schnitt (79) ist, und daß die beiden Wandabschnitte (79) der Profildichtung (69, 70) Rücken an Rücken miteinander angeordnet sind.
12. Tür nach Anspruch 10 oder 11, für die untere bzw. Bodenabdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil­ dichtung (86) in ihrer Längsachse zu beiden Seiten symmetrisch ausgebildet ist, beidseitig je eine identi­ sche bogenförmige Dichtlippe aufweist, die den Steg des Metallprofils umgreift, und auf der vom Metallprofil abgewandten Seite einen im Querschnitt zapfenförmigen bzw. stegförmigen Ansatz (88) zur abdichtenden Anlage am Bogen (87) besitzt.
DE19853538862 1984-11-10 1985-11-02 Tuer, insbes. stalltuer Withdrawn DE3538862A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853538862 DE3538862A1 (de) 1984-11-10 1985-11-02 Tuer, insbes. stalltuer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843441192 DE3441192A1 (de) 1984-11-10 1984-11-10 Stalltuer
DE19853538862 DE3538862A1 (de) 1984-11-10 1985-11-02 Tuer, insbes. stalltuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3538862A1 true DE3538862A1 (de) 1987-05-07

Family

ID=25826427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853538862 Withdrawn DE3538862A1 (de) 1984-11-10 1985-11-02 Tuer, insbes. stalltuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3538862A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0848135A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-17 Theo Schröders Feuerschutztür mit einem Versteifungsprofil
WO2006010477A1 (de) * 2004-07-27 2006-02-02 Dorma Gmbh + Co. Kg An einem vertikalen rahmenprofil eines türflügels angeordnete dichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0848135A1 (de) * 1996-12-12 1998-06-17 Theo Schröders Feuerschutztür mit einem Versteifungsprofil
WO2006010477A1 (de) * 2004-07-27 2006-02-02 Dorma Gmbh + Co. Kg An einem vertikalen rahmenprofil eines türflügels angeordnete dichtung
US8112940B2 (en) 2004-07-27 2012-02-14 Dorma Gmbh + Co. Kg Seal arrangement on a vertical frame profile of a door wing

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2238862C3 (de) Führungsbahn in Flügelrahmen aus Metall mit einem zur Beschlagbetätigung dienenden, flexiblen Metallband
EP0636760B1 (de) Rahmen füe ein Fenster, einer Tür oder Fassade
DE2608325B2 (de) Mehrteiliger, waermegedaemmter metallprofilstab zum befestigen von wand- und fensterelementen
EP0892143A1 (de) Anschlagdichtung für Fenster, Türen oder Fassaden
EP0489372B1 (de) Flügelfalzdichtung
DE3628271A1 (de) Fugendichtung insbesondere fuer fenster und tueren
DE102008023500A1 (de) Tür mit einer Bodendichtung
EP0132842A2 (de) Konstruktion zur gelenkigen Verbindung und Abdichtung zweier relativ gegeneinander schwenkbar beweglicher Tür- oder Torelemente
DE3538862A1 (de) Tuer, insbes. stalltuer
AT389734B (de) Stalltuer
AT390473B (de) Profilrahmen fuer schiebetueren oder -fenster
DE29505825U1 (de) Sicherungsvorrichtung für Fenster und Türen mit Blend- und Flügelrahmen
EP3680438A1 (de) Dichtungsprofil für ein rahmenprofil und rahmenprofil
AT413293B (de) Schiebeelement-dichtung
DE102020120661A1 (de) Fenster mit einem Lüftungskanal
DE9412472U1 (de) Falt- oder Schwingflügeltor
DE8530969U1 (de) Tür, insbesondere Stalltür
DE3923708A1 (de) Dichtung am mittelstoss von fenstern oder tueren mit horizontal verschiebbaren fluegeln
CH663822A5 (de) Strangfoermige fluegelfalzdichtung aus kunststoff fuer fenster oder tueren.
EP1009902B1 (de) Strangförmige dichtung
EP0874102A2 (de) Dachfenster, insbesondere Schwingflügel-Dachfenster
WO2017001226A1 (de) Absenkdichtung
DE102021132273A1 (de) Gebäudeverschlussvorrichtung und Mitteldichtungselement
DE19912839A1 (de) Leicht montierbarer Zentralverschluß für Flügel
DE19810786C1 (de) Elastische Strangprofildichtung für Fenster, Türen o. dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3441192

Format of ref document f/p: P

8130 Withdrawal