DE1683309C - Verbindung zweier im Winkel zueinan der angeordneter Profilstabe eines Fenster rahmens, Türrahmens, od dgl - Google Patents

Verbindung zweier im Winkel zueinan der angeordneter Profilstabe eines Fenster rahmens, Türrahmens, od dgl

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DE1683309C
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English (en)
Inventor
Paul Wien Kasulke
Original Assignee
Moosbrunner Glasfabrik Gesellschaft mbH, Brunn am Gebirge (Osterreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier im Winkel zueinander ungeordneter, vorzugsweise aus -Ulohtmetall bestehonder Profilstöbe eines Fensterrahmens, TUrrahmeris od. dgl,, die einen U-förmJgen, zum Rahmeninnuren offenen Querschnitt aufweisen und durch ein im U-Profll liegendes Winkelstück miteinander verbunden sind.
Verbindungen der genannten Art werden Im wesentlichen zur Herstellung von Rahmenecken verwendet, wobei die IProfilstUbe In den Rahmenecken to auf Gehrung ,geschnitten sind und die Winkelstücke mit zwei gleich langen·1 Schenkeln ausgebildet sind·, Bei der Montage wird das Winkelstück normalerweise zunächst in einen der Profilstäbe eingesetzt und darauf der andere Profilstab in Achsrichtung auf den anderen Winkelschenkel aufgeschoben, worauf dann eine feste Verbindung zwischen den Profilstäben und dem Winkelstück hergestellt wird.
Zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen den Winkelstücken und den Profilstäben ist es bei- »0 spielsweise bekannt, in den Schenkelenden der Winkelstücke keilförmige Ausschnitte vorzusehen, in die nach dem Aufstecken der Profilstäbe auf das Winkelstück Keile eingetrieben werden, durch die zwischen dem Winkelstück und den Profilstaben eine »5 Klemmverbindung hergestellt wird.
Es ist weiter bekannt, das Winkelstück in nach außen offene Nuten der Profilstäbe einzulegen. An den Schenkeln des Winkelstückes sind dabei über Schrauben l-'üluungsstücke befestigt, die in einer hinterschnittenen Nut in den Profilstäben geführt sind. Nach dem Zusammenfügen der Profilstäbe wird dann über Schrauben, die durch die Schenkel des Winkelstückes in das Führungsstück eingeschraubt sind, eine feste Vei bindung hergestellt.
Rahmen mit Eckverbindungen der vorstehend beschriebenen Art werden normalerweise in der Werkstatt hergestellt, obwohl grundsätzlich auch eine Montage auf der Baustelle möglich ist. In keinem Fall ist es jedoch möglich, den feststehenden R'briu ,-· 4· Stab für Stab innerhalb iiin: <"V' :! ■ -'-^"Vng selbst
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zweier Profilstäbe ohne Gehrungsschnitt zu schaffen, die es ermöglicht, sowohl die gewünschten Rahmenarten an der Einbaustelle aus angelieferten Profilstäben zusammenzubauen als auch deren feststehende Rahmen unmittelbar in der betreffenden Gebäudeöffnung montieren zu können.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß im eingebauten Zustand jeder horizontale Profilstab das Kopf bzw. Fußende des jeweiligen vertikalen Profilstabes mit etwas Spiel umgreift, daß der eine Schenkel des Winkelstückes quaderförmig ist und mit einer Führungsplatte verbunden ist, die in durch längsverlaufcnde Leisten gebildete Nuten des vertikalen Profilstabs eingeschoben ist, daß der andere Schenkel des Winkelstücks keilförmig ist, daß seine Breite dem lichten Abstand zweier in einer Ebene parallel zum Steg des horizontalen Profilstabes verlaufender Führungsleisten entspricht und daß er mil einem in Gegenlage befindlichen, in Richtung auf den vertikalen Profilstab eingetriebenen Keil zusammenwitkl, tier durch die Führungsleisten gehalten ist und d;is Winkelstück μυμαι den horizontalen Profilslab veispannt.
IVk-, h;ii ilm Yinieil, daß die leiligunj, und die '■■!•mi;,-·!- ik'i Uiliitnii M-ieiiil'iK'hl ttiiil. Niißi'idein 1st ein feststehender JsUhmen Innerhalb der Gebäudeöffnung aus seinen eiwlnenJW??1^^SJf"' Es besteht daher nidht die Gefahr wie bei vormontierten feststehenden Rahmen Insbesondere jroßor Abmessungen, daß sie sich beim Einbau in die Gebäudeöffnung verwinden und dabei dauerhaft verformen. Ferner 1st es möglich, in einen erflndungsgemäßen feststehenden Rahmen mit den gleichen Mitteln an beliebiger Stelle weitere vertikale Profilstabe zu befestigen und auf diese Weise die in den Rahmen einzusetzenden Verkleidungsfelder zu unterteilen und innerhalb des Rahmens Flügelrahmen für Fenster öder Türen anzuordnen.
Die Führungsplatte kann mit einer der Breite des quaderförmigen Schenkels des Winkelstücks entsprechenden Vertiefung versehen sein, die durch Abkröpfungen der Führungsplatte gebildet ist.
Vorzugsweise sind die Keilflüche des keilförmigen Schenkels des Winkelstückes und die Keilfläche des Keiles zu dessen Basisfläche gleich geneigt, wobei der Keil auf s.einer Keilfläche mit Querrillen und auf seiner der Keilfläche gegenüberliegenden Basisfläche mit einer Quernut versehen ist.
Die Führungsplatte und das Winkelstück werden zweckmäßig durch übereinander angeordnete und beide Teile durchdringende Befestigungsmittel miteinander verbunden.
Es ist auch möglich, die Führungsplatte mit dem quaderförmigen Schenkel des Winkelstückes als eine Einheit auszubilden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung zweier im Winkel zueinander angeordneter Profilstäbe hat neben der Lösung der gestellten Aufgabe noch den besonderen Vorteil, daß die Verbindung der vertikalen Profilstäbe mit den horizontalen Profilstäben nicht a^f eine vorbestimmte Stelle beschränkt ist.
uifc Verbindung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehende·· !■ · einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Γ.:;::·-\&
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen vertikalen und einen horizontalen Profilstab sowie ein Winkelstück mit Keil in räumlich getrennter Anordnung,
F i g. 2 das Winkelstück in den vertikalen Profilstab eingesetzt,
F i g. 3 eine fertig montierte Verbindung,
F i g. 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie l-I in Fig. 3,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt längs der Linie H-II in F i g. 3,
F i g. 6 einen horizontalen Profilstab im Querschnitt,
F i g. 7 einen unteren horizontalen Profilstab im Querschnitt,
F i g. 8 einen vertikalen Profilstab im Querschnitt,
F i g. 0 das Winkelstück im Längsschnitt,
Fig. H) das Winkelstück in Ansieht von der Keilseite,
Fig. Il ein·; Führungsplatte in Ansicht,
Fig. 12 die Führungsplatte in einem Querschnitt, Fig. 13 einen Keil im Querschnitt und
Fig. 14 den Keil in Draufsicht auf die Keilfläche.
Wie aus el er Zeichnung ersichtlich, werden für den Rahmen für die vertikalen Profilstäbe I und die horizontalen Prnl'ilsliihe 2 unterschiedliche Profile u'iwi'itili.·! Hu --L-.ilikalin PinliUtäbe '.iiul \wiim-ilen·.
an einer Seite U-förmig ausgebildet. An den Innen· selten der das U-Profil begrenjienden Profilschenkel sind in gleicher Höhe durchlaufende. Leisten 3 angeordnet, die jeweils eine Nut 4 einschließen. ,Die horizontalen ProfilstlibeZ sind gleichfalls an einer Seite als U-Profil ausgebildet) wobei der lichte Abstand zwischen den Schenkeln so bemessen ist, daß die vertikalen Profilsttlbe 1 mit geringem Spiel zwischen die Schenkel der horizontalen Profilstllbe 2 eingreifen können. An den an den Steg des horizontalen Profilstabes 2 angrenzenden Enden der Profilschenkel sind auf der Innenseite leistenförmige Vorsprüngt als Führungsleisten IV angeordnet, die an Ihrer dem Steg zugewandten Flüche mit Führungen 17, versehen sind.
Das Verbindungselement für die Befestigung der vertikalen Profilstäbc 1 an den horizontalen Profilstäben 2 weist ein Winkelstück £ auf, das mit einem langen quaderförmigen Schenkel 5 und einem kürzeren keilförmigen Schenkel 6 versehen ist. Die Außenfläche 8 des Schenkels 6 bildet mit der Außenfläche des Schenkels S den Winkel, unter dem die vertikalen Profilstäbe 1 mit den horizontalen Profilstäben 2 verbunden werden. Die Innenseite des Schenkels 6 bildet eine Keilfläche 7. Mit dieser Keilfläche 7 des Winkelstückes E wirkt ein loser Keil 9 zusammen, der eine Keilfläche U und eine Basisfläche 10 aufweist, wobei die Keilfläche 11 in ihrer Neigung der Neigung der Keilfläche 7 des Winkelstücks E entspricht.
Das Winkelstück E ist mit seinem Schenkel S an einer Führungsplatte 14 betestigt, die mit einer der Breite des Schenkels 5 entsprechenden Vertiefung versehen η;, Ή durch zwei Abk(üpiungen der Platte gebildet ist.
Die Führungsplatte 14 und das Winkelstück E siiid test miteinander verbunden, beispielsweise mittels Scli'.d'lbc'l ib.
Die Fiihiim?>p!atte 14 ist so ausgebildet, daß sie mi» ιη-:η Κύι,ί".. 15 in Jie Nuten4 der veriikiisr Profilstäbe 1 eingreift und in diesen Nuten geführt ist. Das Winkelstück E ist also mit der Führungsplatte 14 in die Nuten 4 einschtebbar. Bei der Montage werden die vertikalen T'rofilstäbe 1 mit eingeschobener Führungsplatte 14 zwischen die Schenkel der horizontalen Profilstäbe 2 eingeführt und dann das Winkelstück E mit seiner Außenfläche 8 gegen den Steg des horizontalen Profilstabes 2 zur Anlaee gebracht.
Nachdem der vertikale Profilstab 1 in diese Montagestellung gebracht worden ist, wird der Keil 9 auf Führungsleisten 17 mit Teilen seiner Fläche 10 aufliegend mit dem keilförmigen Schenkel 6 des Winkelstückes E in Gegenlage gebracht. Dabei wird die Außenfläche 8 des Winkelstückes E fest gegen den Steg des waagerechten Profilstabes 2 gepreßt und die Reaktionskraft des Keiles 9 über die Führungsleisten 17 auf die Oberkante der Führungsplatte 14 übertragen, die mit dem Winkelstück E fest verbunden ist.
Durch die Querrillen 12 auf der keilfläche 11 des Keiles 9 wird die Reibung bzw. Sitzfestigkeit des Keiles erhöht. Durch die Quernut 13. an Stulle der auch Oll'uungen vorgesehen sein können, ist eine rasche inalerialsehonende Demontage des Keiles 9 iiiniilich
l);i l· i ili-i beschriebenen Verbindung keine (K liiiiii.·· * tiiiiitc benötigt werden, inüssuii clic u-iiikalen ProfllstilUe I nicht en vorbestimmten Schnittstellen in bezug auf die horizontalen- Profilstäbe 2 angeordnet werden, Bei der Montage eines feststehenden Rahmens innerhalb einer öa,u6eitigen öffnung
S ist es daher möglich, die vertikalen Profilsttibe mit ihren Außenseiten an den Innenseiten der Bauöffnung zum Anliogen zu bringen, wobei der Rahmen dann nach Herstellen der Verbindung durch Anziehen der losen Kelle in der gewünschten Stellung fixiert gegen
to die Innenseiten der Bauöffnung verspannt ist.
Die in der beschriebenen Weise ausgebildeten Rahmen dienen zur festen Verlegung von Glas- bzw. Kunststofftafeln, profilierten Bauglasbahnen u. dgl. Es ist dabei möglich, innerhalb des Rahmens auch
Zwischenrahmen in gleicher Weise anzuordnen, beispielsweise Rahmen für Fenster oder Türen und auch Zwischenstiele in der erimdungsgemäßen Weise anzubringen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Aus-
ao fUhrungsbeispiel dargestellt, bei dem der Rahmen rechtwinklige Ecken aufweist. Gemäß der Erfindung ausgebildete Verbindungen können selbstverständlich auch für Rahmen Verwendung finden, bei denen die Profilstäbe unter einem anderen Winkel zueinander
»5 stehen. Es ist dabei lediglich notwendig, Winkelstücke mit einem entsprechenden Winkel zwischen den beiden Schenkeln zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Verbindung zweier in Winkel zueinander angeordneter, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Profilstäbe eines Fensterrahmens, Türrahmens od. dgl., die einen U-förmigen, zum Rahmeninneren offenen Querschnitt aufweisen und durch ein im Ij Λ > "': !.eg. i.'«.... Hsn. d :·Γμ·1· mitcinandet verbunden tnd
    kennzeichnet, ubm in -"
    jeder henz*-ntale pi-ot'istab ^I
    Fußende <k* jeweilige» vertu.
    ♦·■> !.-.it rt'Vfi« Spiel uit!gH?:ft, d«'>
    (t) des Winkelstücks (£) quaderförmig ist und mit einer Führungsplatte (14) verbunden ist, die in durch längs verlaufende Leisten (3) gebildete Nuten (4) des vertikalen Profilstabes (1) eingeschoben ist, daß der andere Schenkel (6) des Winkelstücks (£) keilförmig ist, daß seine Breite dem lichten Abstand zweier in einer Ebene parallel zum Steg des horizontalen Profilstabs (2) verlaufender Führungsleisten (17) entspricht und daß
    so er mit einem in Gegenlage befindlichen, in Richtung auf den vertikalen Profilstab (1) eingetriebenen Keil (9) zusammenwirkt, der durch die Führungsleisten (17) gehalten ist und das Winkelstück (E) gegen den horizontalen Piofilstab (2) verspannt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) mit einer der Breite des quaderförmigen Schenkels (5) des Winkelstücks (E) entsprechenden Vertiefung versehen ist, die durch Abkröpfungen der Führungsplatte (14) gebildet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (7) des keilförmigen Schenkels (6) des Winkelstücks (Λ) und die Keilfläche (11) des Keils (9) zu dessen HasisflÜL-he (10) gleich geneigt sind, daß der Keil
    (9) ;iiil -.einer Keilfläche (II) mit Querrillen (12) 1 iiiul uul sciiiwi der Keilfläche (I I) gegenüber·
    dadurch gegtbauten Zustanu das kopf- bzv, ^ η P.pfiistabs {1}
    liegenden Basisfläche (10) mit einer Quernut (13) versehen ist.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) und das Winkelstück (E) durch übereinander angeordnete und beide Teile durch-
    dringende Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) mit dem quaderförmigen Schenkel (5) des Winkelstücks (E) eine Einheit bildet.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

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