DE1683309B1 - Verbindung zweier im Winkel zueinander angeordneter Profilstaebe eines Fensterrahmens,Tuerrahmens od. dgl. - Google Patents

Verbindung zweier im Winkel zueinander angeordneter Profilstaebe eines Fensterrahmens,Tuerrahmens od. dgl.

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DE1683309B1
DE1683309B1 DE19681683309 DE1683309A DE1683309B1 DE 1683309 B1 DE1683309 B1 DE 1683309B1 DE 19681683309 DE19681683309 DE 19681683309 DE 1683309 A DE1683309 A DE 1683309A DE 1683309 B1 DE1683309 B1 DE 1683309B1
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Germany
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wedge
angle piece
leg
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Pending
Application number
DE19681683309
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English (en)
Inventor
Paul Kasulke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOOSBRUNNER GLASFABRIK GmbH
Original Assignee
MOOSBRUNNER GLASFABRIK GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindung zweier im Winkel zueinander angeordneter, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Profilstäbe eines Fensterrahmens, Türrahmens od. dg1., die einen U-förmigen; zum Rahmeninneren offenen Querschnitt aufweisen und durch ein im U-Profil liegendes Winkelstück miteinander verbunden sind.
  • Verbindungen der genannten Art werden im wesentlichen zur Herstellung von Rahmenecken verwendet, wobei die Profilstäbe in den Rahmenecken auf Gehrung geschnitten sind und die Winkelstücke mit zwei gleich langen Schenkeln ausgebildet sind. Bei der Montage wird das Winkelstück normalerweise zunächst in einen der Profilstäbe eingesetzt und darauf der andere Profilstab in Achsrichtung auf den anderen Winkelschenkel aufgeschoben, worauf dann eine feste Verbindung zwischen den Profilstäben und dem Winkelstück hergestellt wird.
  • Zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen den Winkelstücken und den Profilstäben- ist es beispielsweise bekannt, in den Schenkelenden der Winkelstücke keilförmige Ausschnitte vorzusehen, in die nach dem Aufstecken der Profilstäbe auf das Winkelstück Keile eingetrieben werden, durch die zwischen dem Winkelstück und den Profilstäben eine Klemmverbindung hergestellt wird.
  • Es ist weiter bekannt, das Winkelstück in nach außen offene Nuten der Profilstäbe einzulegen. An den Schenkeln des Winkelstückes sind dabei über Schrauben Führungsstücke befestigt, die in einer hinterschnittenen Nut in den Profilstäben geführtsind. Nach dem Zusammenfügen der Profilstäbe wird dann über Schrauben, die durch die Schenkel des Winkelstückes in das Führungsstück eingeschraubt sind, eine feste Verbindung hergestellt.
  • Rahmen mit Eckverbindungen der vorstehend beschriebenen Art werden normalerweise in der Werkstatt hergestellt, obwohl grundsätzlich auch eine Montage auf der Baustelle möglich ist. In keinem Fall ist es jedoch möglich, den feststehenden Rahmen Stab für Stab innerhalb einer Gebäudeöffnung selbst zu montieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zweier Profilstäbe ohne Gehrungsschnitt zu schaffen, die es ermöglicht; sowohl die gewünschten Rahmenarten an der Einbaustelle aus angelieferten Profilstäben zusammenzubauen als auch deren feststehende Rahmen unmittelbar in der betreffenden Gebäudeöffnung montieren zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im eingebauten Zustand jeder horizontale Profilstab das Kopf- bzw. Fußende des jeweiligen vertikalen Profilstabes. mit etwas Spiel umgreift, -.daß der -eine Schenkel des Winkelstückes quaderförmig ist und mit einer Führungsplatte verbunden ist, die in durch längsverlaufende Leisten gebildete Nuten des vertikalen Profilstabs eingeschoben ist, daß der andere Schenkel des Winkelstücks keilförmig ist, daß seine Breite dem lichten Abstand zweier in einer Ebene parallel zum Steg des horizontalen Profilstabes verlaufender Führungsleisten entspricht und daß er mit einem in Gegenlage befindlichen, in Richtung auf den vertikalen Profilstab eingetriebenen Keil zusammenwirkt, der durch die Führungsleisten gehalten ist und das Winkelstück gegen den horizontalen Profilstab verspannt.
  • Dies hat den Vorteil, daß die Fertigung und die Montage der Rahmen vereinfacht wird. Außerdem ist ein feststehender Rahmen innerhalb der Gebäudeöffnung aus seinen einzelnen Profilstäben montierbar. Es besteht daher nicht die Gefahr wie bei vormontierten feststehenden Rahmen insbesondere großer Abmessungen, daß sie sich beim Einbau in die Gebäudeöffnung verwinden und dabei dauerhaft verformen. Ferner ist es möglich, in einen erfindungsgemäßen feststehenden Rahmen mit den gleichen Mitteln an beliebiger Stelle weitere vertikale Profilstäbe zu befestigen und auf diese Weise die in den Rahmen einzusetzenden Verkleidungsfelder zu unterteilen und innerhalb des Rahmens Flügelrahmen für Fenster oder Türen anzuordnen.
  • Die Führungsplatte kann mit einer der Breite des quaderförmigen Schenkels des Winkelstücks entsprechenden Vertiefung versehen sein, die durch Abkröpfungen der Führungsplatte gebildet ist.
  • Vorzugsweise sind die Keilfläche des keilförmigen Schenkels des Winkelstückes und die Keilfläche des Keiles zu dessen Basisfläche gleich geneigt, wobei der Keil auf seiner Keilfläche mit Querrillen und auf seiner der Keilfläche gegenüberliegenden Basisfläche mit einer Quernut versehen ist.
  • Die Führungsplatte und das Winkelstück werden zweckmäßig durch übereinander angeordnete und beide Teile durchdringende Befestigungsmittel miteinander verbunden.
  • Es ist auch möglich, die Führungsplatte mit dem quaderförmigen Schenkel des Winkelstückes als eine Einheit auszubilden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Verbindung zweier im Winkel zueinander angeordneter Profilstäbe hat neben der Lösung der gestellten Aufgabe noch den besonderen Vorteil, daß die Verbindung der vertikalen Profilstäbe mit den horizontalen Profilstäben nicht auf eine vorbestimmte Stelle beschränkt ist.
  • Die Verbindung nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. l in schematischer Darstellung einen vertikalen und einen horizontalen Profilstab sowie ein Winkelstück mit Keil in räumlich getrennter Anordnung, -F i g. 2 das Winkelstück in den vertikalen Profilstab eingesetzt, F i g. 3 eine fertig montierte Verbindung, F i g. 4 einen Vertikalschnitt längs der Linie 1-1 in F i g. 3, - -F i g. 5 einen Vertikalschnitt, längs der Linie II-II in F i g. 3, Fig. ( einen horizontalen-- Profilstab im Querschnitt, F i g. 7 einen unteren horizontalen Profilstab im Querschnitt, F i g. 8 einen vertikalen Profilstab im Querschnitt, F i g. 9 das Winkelstück im Längsschnitt, F i g. 10 das WinkeIstück in Ansicht von der Keilseite, - .-F i g. 11 eine Führungsplatte in Ansicht, F i g. 12 die Führungsplatte m einem Querschnitt; F i g. 13 einen Keil im Querschnitt und F i g. 14 den Keil in Draufsicht auf die Keilfläche. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden für den Rahmen für die vertikalen Profilstäbe 1 und die horizontalen Profilstäbe 2 unterschiedliche Profile verwendet. Die vertikalen Profilstäbe sind wenigstens an einer Seite U-förmig ausgebildet, An den Innenseiten der das U-Profil begrenzenden Profilschenkel sind in gleicher Höhe durchlaufende Leisten 3 angeordnet, die jeweils eine Nut 4 einschließen.
  • Die horizontalen Profilstäbe 2 sind gleichfalls an einer Seite als U-Profil ausgebildet, wobei der lichte Abstand zwischen den Schenkeln so bemessen ist, daß die vertikalen Profilstäbe 1 mit geringem Spiel zwischen die Schenkel der horizontalen Profilstäbe 2 eingreifen können. An den an den Steg des horizontalen Profilstabes 2 angrenzenden Enden der Profilschenkel sind auf der Innenseite leistenförmige Vorsprünge als Führungsleisten 17 angeordnet, die an ihrer dem Steg zugewandten Fläche mit Führungen 171 versehen sind.
  • Das Verbindungselement für die Befestigung der vertikalen Profilstäbe 1 an den horizontalen Profilstäben 2 weist ein Winkelstück E auf, das mit einem langen quaderförmigen Schenkel 5 und einem kürzeren keilförmigen Schenkel 6 versehen ist. Die Außenfläche 8 des Schenkels 6 bildet mit der Außenfläche des Schenkels 5 den Winkel, unter dem die vertikalen Profilstäbe 1 mit den horizontalen Profilstäben 2 verbunden werden. Die Innenseite des Schenkels 6 bildet eine Keilfläche 7. Mit dieser Keilfläche 7 des Winkelstückes E wirkt ein loser Keil 9 zusammen, der eine Keilfläche 11 und eine Basisfläche 10 aufweist, wobei die Keilfläche 11 in ihrer Neigung der Neigung der Keilfläche 7 des Winkelstücks E entspricht.
  • Das Winkelstück E ist mit seinem Schenkel 5 an einer Führungsplatte 14 befestigt, die mit einer der Breite des Schenkels 5 entsprechenden Vertiefung versehen ist, die durch zwei Abkröpfungen der Platte gebildet ist.
  • Die Führungsplatte 14 und das Winkelstück E sind fest miteinander verbunden, beispielsweise mittels Schrauben 16.
  • Die Führungsplatte 14 ist so ausgebildet, daß sie mit ihren Rändern 15 in die Nuten 4 der vertikalen Profilstäbe 1 eingreift und in diesen Nuten geführt ist. Das Winkelstück Eist also mit der Führungsplatte 14 in die Nuten 4 einschiebbar. Bei der Montage werden die vertikalen Profilstäbe 1 mit eingeschobener Führungsplatte 14 zwischen die Schenkel der horizontalen Profilstäbe 2 eingeführt und dann das Winkelstück E mit seiner Außenfläche 8 gegen den Steg des horizontalen Profilstabes 2 zur Anlage gebracht.
  • Nachdem der vertikale Profilstab 1 in diese Montagestellung gebracht- worden ist, wird der Keil 9 auf Führungsleisten 17 mit Teilen seiner Fläche 10 aufliegend mit dem keilförmigen Schenkel 6 des Winkelstückes E in Gegenlage gebracht. Dabei wird die Außenfläche 8 des Winkelstückes E fest gegen den Steg des waagerechten Profilstabes 2 gepreßt und die Reaktionskraft des Keiles 9 über die Führungsleisten 17 auf die Oberkante der Führungsplatte 14 übertragen, die mit dem Winkelstück E fest verbunden ist.
  • Durch die Querrillen 12 auf der Keilfläche 11 des Keiles 9 wird die Reibung bzw. Sitzfestigkeit des Keiles erhöht. Durch die Quernut 13, an Stelle der auch Öffnungen vorgesehen sein können, ist eine rasche materialschonende Demontage des Keiles 9 möglich.
  • Da bei der beschriebenen Verbindung keine Gehrungsschnitte benötigt werden, müssen die vertikalen Profilstäbe 1 nicht an vorbestimmten Schnittstellen in bezug auf die horizontalen Profilstäbe 2 angeordnet werden. Bei der Montage eines feststehenden Rahmens innerhalb einer bauseitigen Qffnung ist es daher möglich, die vertikalen Profilstäbe mit ihren Außenseiten an den Innenseiten der Bauöffnung zum Anliegen zu bringen, wobei der Rahmen dann nach Herstellen der Verbindung durch Anziehen der losen Keile in der gewünschten Stellung fixiert gegen die Innenseiten der Bauöffnung verspannt ist.
  • Die in der beschriebenen Weise ausgebildeten Rahmen dienen zur festen Verlegung von Glas- bzw. Kunststofftafeln, profilierten Bauglasbahnen u. dgl. Es ist dabei möglich, innerhalb des Rahmens auch Zwischenrahmen in gleicher Weise anzuordnen, beispielsweise Rahmen für Fenster oder Türen und auch Zwischenstiele in der erfindungsgemäßen Weise anzubringen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Rahmen rechtwinklige Ecken aufweist. Gemäß der Erfindung ausgebildete Verbindungen können selbstverständlich auch für Rahmen Verwendung finden, bei denen die Profilstäbe unter einem anderen Winkel zueinander stehen. Es ist dabei lediglich notwendig, Winkelstücke mit einem entsprechenden Winkel zwischen den beiden Schenkeln zu verwenden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindung zweier in Winkel zueinander angeordneter, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehender Profilstäbe eines Fensterrahmens, Türrahmens od. dgl., die einen U-förmigen, zum Rahmeninneren offenen Querschnitt aufweisen und durch ein im U-Profil liegendes Winkelstück miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß im eingebauten Zustand jeder horizontale Profilstab (2) das Kopf- bzw. Fußende des jeweiligen vertikalen Profilstabs (1) mit etwas Spiel umgreift, daß der eine Schenkel (5) des Winkelstücks (E) quadexförmig ist und mit einer Führungsplatte (14) verbunden ist, die in durch längs verlaufende Leisten (3) gebildete Nuten (4) des vertikalen Profilstabes (1) eingeschoben ist, daß der andere Schenkel (6) des Winkelstücks (E) keilförmig ist, daß seine Breite dem lichten Abstand zweier in einer Ebene parallel zum Steg des horizontalen Profilstabs (2) verlaufender Führungsleisten (17) entspricht und daß er mit einem in Gegenlage befindlichen, in Richtung auf den vertikalen Profilstab (1) eingetriebenen Keil (9) zusammenwirkt, der durch die Führungsleisten (17) gehalten ist und das Winkelstück (E) gegen den horizontalen Profilstab (2) verspannt.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) mit einer der Breite des quaderförmigen Schenkels (5) des Winkelstücks (E) entsprechenden Vertiefung versehen ist, die durch Abkröpfungen der Führungsplatte (14) gebildet ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß die Keilfläche (7) des keilförmigen Schenkels (6) des Winkelstücks (E) und die Keilfläche (11) des Keils (9) zu dessen Basisfläche (10) gleich geneigt sind, daß der Keil (9) auf seiner Keilfläche (11) mit Querrillen (12) und auf seiner der Keilfläche (11) gegenüberliegenden Basisfläche (10) mit einer Quernut (13) versehen ist.
  4. 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) und das Winkelstück (E) durch übereinander angeordnete und beide Teile durchdringende Befestigungsmittel miteinander verbunden sind.
  5. 5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) mit dem quaderförmigen Schenkel (5) des Winkelstücks (E) eine Einheit bildet.
DE19681683309 1967-05-26 1968-02-24 Verbindung zweier im Winkel zueinander angeordneter Profilstaebe eines Fensterrahmens,Tuerrahmens od. dgl. Pending DE1683309B1 (de)

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AT495467A AT295108B (de) 1967-05-26 1967-05-26 Rahmen für die Ausfachung mit U-förmigem Bauglas für Türen, Fenster, Trennwände u.dgl.

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