CH352125A - Rahmen, insbesondere für Fenster und Türen - Google Patents

Rahmen, insbesondere für Fenster und Türen

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CH352125A
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Jacob Kiefer Fa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/972Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members by increasing the cross-section of the connecting pieces, e.g. by expanding the connecting pieces with wedges
    • E06B3/9725Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description


  Rahmen, insbesondere für Fenster und Türen    Die Erfindung betrifft einen Rahmen, insbeson  dere für Fenster und Türen, aus profilierten Metall  stäben.  



  Für die Herstellung und     zugleich    für die Be  währung derartiger Rahmen ist in erster Linie die  Ausbildung der Verbindung der die Ecken des  Rahmens bildenden Rahmenteile entscheidend. Ins  besondere hängen die Formtreue und die Form  beständigkeit des Rahmens von der Ausbildung  der Eckverbindungen ab. Es sind zahlreiche Vor  schläge für die Ausbildung der Eckverbindungen  von aus Profilstäben bestehenden Metallrahmen be  kanntgeworden, so, um nur einige zu nennen, das  Verschweissen, Punzen und Verschrauben. Nebst  ihren Vorteilen weisen alle diese Verbindungsarten  auch Nachteile auf.  



  So sind zwar verschweisste Eckverbindungen  dauerhaft, formbeständig und witterungsfest, doch  ist die Wahrung der Formtreue bei der Herstellung  bei der Warmbehandlung mit Schwierigkeiten ver  bunden. Ausserdem ist es nötig, die Schweissnähte,  mitunter in sehr zeitraubender Prozedur, zu ver  putzen. Vielfach ist es erforderlich, grosse Rahmen  an Ort und Stelle zusammenzubauen, wobei das  Schweissen naturgemäss schwer durchführbar ist.  Zuletzt ist noch zu bemerken, dass Schweissverbin  dungen nicht lösbar sind.  



  Dagegen sind Verschraubungen lösbar, doch kön  nen hierbei andere Nachteile auftreten, z. B. Korro  sion, unter Umständen noch durch elektrolytische  Wirkung bei Vorhandensein zweier Metalle ver  grössert, Lockerung der Verbindung, Hand in Hand  mit teuerer Herstellung und Montage.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die ge  nannten Nachteile möglichst weitgehend dadurch zu  vermeiden, dass die Stäbe zum Einführen eines     ge-          gabelten    Endes eines die Stäbe in den Rahmenecken    verbindenden Winkelstückes einen an einem Längs  spalt offenen Hohlraum aufweisen, wobei in der  Gabelung der in die Stäbe eingeführten und deren  Hohlräume mindestens annähernd ausfüllenden  Schenkel des Winkelstückes     Spannkeile    vorgesehen  sind,

   die über einen Bereich der Gabelung mit der       Ausnehmung    zwischen den     Gabelflügeln    profilgleich  sind und mit den gegabelten Schenkeln des Winkel  stückes in mindestens zwei zueinander senkrechten  Ebenen auf die Wandung der Hohlräume Keilwir  kung ausüben.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine Eckverbindung  eines teilweise gemäss der Linie 1-I der     Fig.    2 ge  schnittenen Rahmens,       Fig.    2 einen Querschnitt gemäss der Linie     11-II     der     Fig.    1,       Fig.    3 einzeln die     Teile    für die Verbindung zweier       aufeinanderstossenden    Profilstäbe eines Rahmens,       Fig.    4 eine     Seitenlängsansicht    eines Verbindungs  teiles und       Fig.    5 einen Querschnitt,

   ähnlich der Darstellung  der     Fig.2,    durch eine modifizierte     Eckverbindung     eines Rahmens.  



  Mit 1 sind für die Bildung des Rahmens be  stimmte Profilstäbe bezeichnet. Wie aus der     Fig.2     besonders gut ersichtlich ist, weist das Profil der  Stäbe 1 im Querschnitt einen Grundsteg 11, zwei  zum Grundsteg 11 senkrecht stehende Flanken 12  und 13 und an diesen angeordnete, zum Grundsteg  11 parallele Längsrippen 121, 131 und 132 auf.  Die Flanke 12 ist entlang einer Kante des Grund  steges 11 angeordnet, während die Flanke 13 in  einiger Entfernung von und parallel zu der anderen  Längskante des     Grundsteges    11 verläuft, so dass der      ausserhalb der Flanke 13 verbleibende Teil des  Grundsteges 11 z. B. als Anschlag dienen kann.  



  Die Rippen 121 und<B>131</B> erstrecken sich gegen  einander in gleicher Höhe über den Grundsteg 11  liegend, wobei zwischen den einander zugekehrten  Kanten dieser Rippen ein längs der Profilstäbe ver  laufender Spalt verbleibt. Die     Rippe    132 liegt in  einiger Höhe über der Rippe 131, zu dieser parallel  und gleichgerichtet. Während die Rippe 132 sowie  die über die Rippen 121 und 131 hinausragenden  Teile der Flanken 12 bzw. 13 sowie der über die  Flanke 13 ragende Teil des Grundsteges 11 für  die Aufnahme von Scheiben, als Anschlag oder  für ähnliche Zwecke dienen und auch anders ge  staltet sein könnten, ist der von dem Grundsteg 11,  von den Flanken 12 und 13 und von den Rippen  121 und<B>131</B> eingeschlossene, entlang des zwischen  den Rippen 121 und 131 verlaufenden Spaltes offene  Hohlraum wichtig.  



  Die Hohlräume zweier     aufeinanderstossenden,     eine Ecke des Rahmens bildenden Profilstäbe die  nen für die Aufnahme der Schenkel eines Winkel  stückes 2, welche in ihrer Breite und Dicke so  gehalten sind, dass sie die Hohlräume annähernd  ausfüllen. Dadurch werden die in Gehrung zuge  schnittenen     Profilstäbe    vom Winkelstück 2 in der  richtigen Relativlage ausgerichtet. Für die Fixierung  dieser Lage sind die Schenkel des Winkelstückes ge  gabelt und weisen je eine für die Aufnahme von  Keilen 3 bestimmte     Ausnehmung    21 auf.  



  Die     Ausnehmungen    21 der gegabelten Schenkel  enden liegen jeweils im Bereiche des Spaltes zwi  schen den Rippen 121 und 131, wenn die Profil  stäbe auf das Winkelstück geschoben sind. Die  Seitenwände der     Ausnehmungen    21, das heisst die  einander zugekehrten Seitenflächen der Gabelflügel,  laufen gegen die Spitze des Winkelstückes im Winkel  zusammen, wobei sie auch noch derart zueinander  geneigt sind, dass die Schnittlinien einer Querschnitts  ebene mit den     Seitenflächen    der     Ausnehmungen    21  einen Winkel     bilden.     



  Das Winkelstück wird derart in die Hohlräume  der Rahmenprofile eingesteckt, dass die     Ausneh-          mungen    21 mit ihren breiteren     Öffnungen    dem  Grundsteg 11 zugekehrt sind.  



  Die beiden Spannkeile 3 sind durch zwei parallele       Seitenflächen    und zwei miteinander einen in der  Längsrichtung und in der Querrichtung des Keiles  einen Winkel bildenden Seitenflächen, nebst zwei  Endflächen begrenzt. Dabei sind die Dimensionen  der Keile so gehalten, dass diese über einen dem  Keil längengleichen Bereich mit der     Ausnehmung     zwischen den Gabelflügeln profilgleich sind. Vor  zugsweise trifft dies auf den Anfangsbereich der       Ausnehmungen    zu, so dass die parallelen Seiten  flächen eines Keiles mit den Flachseiten des Winkel  stückes und das breitere Keilende mit den entspre  chenden Endflächen der Schenkel des Winkelstückes  bündig sind, wenn die Keile in die     Ausnehmungen     geschoben werden.

   Dabei liegen auch die geneigten    Seitenflächen der Keile an entsprechend langen Tei  len der an sich längeren Seitenflächen der Gabel  flügel an.  



  Werden nun die Profilstäbe, das Winkelstück und  die Keile in der vorerwähnten und in den     Fig.    1 und  2 gut ersichtlichen Weise zusammengestellt, und  werden die Keile durch Hämmern oder Pressen  in den Gabelungen gegen die Spitze des Winkel  stückes verschoben, so werden infolge des in zwei  Ebenen wirkenden Anzuges des Keiles .einerseits  die beiden Flügel der gegabelten Winkelstückenden  auseinander und gegen die Flanken 12 bzw. 13 ge  spreizt, anderseits die     Keile    aus den     Ausnehmungen     21 gegen den Grundsteg 11 der Profilstäbe gedrückt,  wobei das Winkelstück gleichzeitig gegen die Rippen  121 und 131 gepresst wird.

   Die Keilwirkung der  Keile 3 wird somit in zwei zueinander senkrechten  Ebenen gegen die Wandungen der Hohlräume der  Stäbe ausgeübt, nämlich in einer zum Grundsteg  parallelen und in einer dazu senkrechten Ebene. Die       Keilwirkung    in dieser letzteren Ebene ist dabei von  grösserer Bedeutung.  



  Beim Eintreiben der Keile 3 in die     Ausnehmun-          gen    21 wird auch die breitere Endfläche der Keile  aus ihrer mit den Endflächen der Schenkel des  Winkelstückes bündigen Lage gegen die Spitze des  Winkelstückes verschoben. Zur Fixierung der Keile  können nun die Ecken der Gabelflügel an den  Schenkeln des Winkelstückes bei 4     verstemmt    wer  den. Obwohl natürlich noch andere Arten der Keil  sicherung denkbar sind, hat das     Verstemmen    den  Vorteil, dass bei einem auf das     Auseinanderziehen     der Eckverbindung gerichteten Bestreben das     ver-          stemmte    Material die Keilwirkung in beiden Wirk  ebenen des Keiles erhöht.  



  In     Fig.4    ist eine bevorzugte Ausbildung des  Keiles 3 dargestellt. An seiner gegen den Steg 11  des     Rahmenprofiles    aufliegenden ebenen Fläche weist  der Keil 3 Querrippen auf. Diese können z. B. ähn  lich wie Sägezähne geformt sein, so dass das Ein  führen des Keiles 3 in die Gabelung des Winkel  stückes ohne weiteres möglich ist, während die       sägezahnartigen    Rippen beim Lösen des Keiles sich  in das Material des Steges 11 eingraben und die  Lockerung der Rahmenteile unterbinden. Die Quer  rippen können auch beliebige andere Form auf  weisen.  



  Eine weitere Variante des Rahmens ist in der       Fig.    5 gezeigt. Gemäss dieser Darstellung weisen die  Stäbe 10 eines Rahmens lediglich ein U-förmiges  Profil auf, dessen beide Schenkel 102 und 103 dem  Grundsteg 101 parallele, nach innen weisende Rip  pen 1021 und 1031 tragen. Rahmen aus solchen  sehr     .einfachen    und flachen Profilen könnten unter  Umständen nicht genügend     verwindungsfrei    sein. Um  diesen Nachteil zu vermeiden, ist ein insbesondere  für solche Rahmen bestimmtes Winkelstück 20 mit  einer mit den Rändern des Winkelstückes parallel  verlaufenden Winkelrippe 201 versehen, welche sich      durch den Spalt zwischen den nach innen weisenden  Längsrippen 1021 und 1031 senkrecht zur Ebene  der Schenkel des Winkelstückes erstreckt.

   Diese  zwecks     Versteifens    der Eckverbindungen des Rah  mens vorgesehene Winkelrippe könnte auch dem  inneren Rand des Winkelstückes     benachbart    ange  ordnet sein, oder es könnten auch zwei solche Ver  steifungsrippen vorgesehen werden.  



  Es sind noch eine Anzahl weitere Varianten  denkbar. So könnte man z. B. die Keilflächen der  Keile bzw. der     Ausnehmungen    gegen die Schenkel  enden zusammenlaufen lassen. Zur Sicherung der  Keile wäre dann das Material an den Wurzeln der  Gabelflügel zu     verstemmen.    Auch in diesem Falle  würde die Keilwirkung mit Selbsthemmung dem  Lösen der Verbindung entgegenwirken. Ein Unter  schied zwischen diesen beiden Varianten besteht  lediglich in der Montage. Bei der ersten Variante  ist beim Einschlagen eines Keiles der Gegendruck  am anderen Schenkel des Winkelstückes bzw. an dem  auf diesen Schenkel geschobenen Profilstab auszu  üben, während bei der zweiten Variante der Gegen  druck an der Profilstange anzuwenden ist, welche  gerade gesichert werden soll.

   In beiden Fällen wirkt  die Erstellung der Keilverbindung im zusammen  fügenden Sinn auf die Rahmenteile.  



  Der Querschnitt des Hohlraumes. könnte auch  ein anderes Profil als das dargestellte rechtwink  lige aufweisen. So können ohne weiteres runde, ovale,  halbovale, dreieckige usw.     Hohlraumprofile    verwen  det werden. Bei letzterem z. B. würden die Rippen  121 und 131 aus den vom Grundsteg mit den  Flanken 12 bzw. 13 gebildeten Ecken schräg nach  oben innen verlaufen.  



  Die beschriebene Ausführung eines Rahmens aus  Profilstäben weist in bezug auf Formtreue und Form  beständigkeit sowie auf Starrheit und     Verwindungs-          festigkeit    die gleiche, wenn nicht z. T. grössere Kenn  werte als ein geschweisster Rahmen, auf. Dabei  werden die Nachteile des Schweissens vermieden.  Insbesondere ist die Verbindung der     Rahmenteile     ohne Zerstörung derselben und ohne den Nachteilen  der lösbaren Verbindungen als lösbar zu betrachten.  Auch in ästhetischer Hinsicht befriedigt die Ver  bindung voll, da keine Verbindungsteile von aussen  sichtbar sind. Der in der Gehrung verbleibende  Spalt kann mit Kunststoff, oder mit Metallösungen  ausgefüllt werden.  



  Der beschriebene Rahmen ist auch in der Her  stellung und in der Montage billig. Die Winkelstücke  und die Keile könnten z. B. als     Pressstücke    ange  fertigt werden, welche keine nachträgliche Bearbei  tung und kein Einpassen verlangen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rahmen, insbesondere für Fenster und Türen, aus profilierten Metallstäben, dadurch gekennzeich net, dass die Stäbe zum Einführen eines gegabelten Endes eines die Stäbe in den Rahmenecken ver bindenden Winkelstückes einen an einem Längs spalt offenen Hohlraum aufweisen, wobei in der Gabelung der in die Stäbe eingeführten und deren Hohlräume mindestens annähernd ausfüllenden Schenkel des Winkelstückes Spannkeile vorgesehen sind,
    die über einen Bereich der Gabelung mit der Ausnehmung zwischen den Gabelflügeln profilgleich sind und mit den gegabelten Schenkeln des Winkel stückes in mindestens zwei zueinander senkrechten Ebenen auf die Wandung der Hohlräume Keil wirkung ausüben. UNTERANSPRÜCHE 1. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass *die einander zugekehrten Seiten flächen der Gabelflügel in bezug auf die Mittelebene der Gabelung gegeneinander geneigt sind. 2. Rahmen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabe lung keilförmig ist, wobei die Seitenflächen der Gabelflügel gegen die Wurzel der Gabelung auf einander im Winkel zulaufen. 3.
    Rahmen nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabe lung keilförmig ist, wobei die Seitenflächen der Gabelflügel gegen die Wurzel der Gabelung im Winkel auseinanderlaufen. 4. Rahmen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spannkeile durch je zwei parallele Seitenflächen, zwei zu diesen senkrechten und zueinander parallelen Endflächen und durch je zwei gegeneinander geneigten und gegen das eine Keilende im Winkel zusammenlaufenden Keilflächen begrenzt und kürzer sind als die Gabelungen des Winkelstückes. 5. Rahmen nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die brei tere Seitenfläche des Keiles mit Querrippen versehen ist. 6.
    Rahmen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Winkelstück mindestens eine Versteifungsrippe aufweist, welche senkrecht zu sei ner Grundfläche und mindestens annähernd parallel zu seinen Rändern verläuft. 7. Rahmen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile der den Rahmen bildenden Profilstäbe als Pressstücke ausgebildet sind.
CH352125D 1957-06-12 1957-06-12 Rahmen, insbesondere für Fenster und Türen CH352125A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH352125T 1957-06-12

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CH352125D CH352125A (de) 1957-06-12 1957-06-12 Rahmen, insbesondere für Fenster und Türen

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3317227A (en) * 1964-09-29 1967-05-02 Nijhuis Aart Gijsbertus Building structure
DE1683309B1 (de) * 1967-05-26 1971-02-11 Moosbrunner Glasfabrik Gmbh Verbindung zweier im Winkel zueinander angeordneter Profilstaebe eines Fensterrahmens,Tuerrahmens od. dgl.
US4531315A (en) * 1984-08-31 1985-07-30 Sobel David D Bracket for picture frame
US9869122B2 (en) 2016-01-29 2018-01-16 Quanex Corporation Cornerlock having a self configurable first body member
US9879472B2 (en) * 2015-06-05 2018-01-30 Quanex Corporation Frame assembly including a cornerlock

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