AT96976B - Sprossengitter für Fenster od. dgl. - Google Patents

Description

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  Sprossengitter für Fenster od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Sprossengitter für Fenster od. dgl., welches aus Sprossen kreuzförmigen Profils besteht, die sich derart durchdringen, dass ihre Stege in einer Ebene liegen und ein Steg der durchdrungenen Sprosse mit Flanschen ausgestattet ist. 



   Gemäss der Erfindung sollen die Enden des einen senkrecht zur   Fensterfläehe   stehenden, durchdrungenen Steges der Sprosse symmetrisch zu diesem Stege nach entgegengesetzten Richtungen abgebogen werden, so dass der Querschnitt dieses Steges eine   Z-Form   ergibt. Dadurch wird zu beiden Seiten der in einer Ebene liegenden Stege der Sprossen ein Rahmen gebildet, in welchem die Glastafel zwischen den in einer Ebene liegenden Stegen der Sprossen und den abgebogenen Enden der Z-förmigen Stege liegen und gegen seitliche Verschiebung durch die im rechten Winkel zueinander liegenden Stege der Sprossen gesichert sind. Die Glastafeln können daher auf einer Seite der in gemeinschaftlicher Ebene liegenden Stege oder   abgetreppt   auf beiden Seiten dieser Ebene gelegt werden. 



   Man hat zwar bereits bei Fenstergittern miteinander durchdringenden Profilen das eine Profil   winkelförmig,   U-förmig oder doppel T-förmig ausgebildet, jedoch konnten bei diesen Ausführungen nur bestimmte Seiten der in gemeinschaftlicher Ebene liegenden Stege der Sprossen mit der Verglasung ausgestattet werden, da die genannten Sonderprofile herstellenden Flanschen oder Abbiegungen nicht symmetrisch zu ihren Stegen angeordnet waren. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt das Sprossen- 
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 Als bekannt wird vorausgesetzt, dass sich die Sprossen kreuzförmigen Profils a, a'und b, e derart kreuzen, dass die einen Stege   a   und c der beiden Sprossen in einer Ebene liegen, während die Stege   a,   b senkrecht zueinander stehen. Gemäss der Erfindung sind die Enden   d   der Sprossen b, c parallel zu den Stegen c in entgegengesetzter Richtung abgebogen, so dass diese Enden d symmetrisch zur Ebene des Sprossen- 
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 und b in ihrer Lage festgehalten wird. 



   Es ist daher, wie bereits erwähnt, möglich, die Glastafeln auf verschiedenen Seiten der in einer gemeinschaftlichen Ebene liegenden Stege a, c anzuordnen. Hiezu ist es nur nötig, die Glastafeln von der Seite in die durch die   Sprossen gebildetenRahmenfelder einzuschieben,   so weit, bis deren Rand unter dem abgebogenen Stegende d liegt. Entspricht die Stärkenabmessung der Glastafel dem Abstande der Stege a, c von dem abgebogenen Stegende d, so ist die Anordnung des sonst unter dieses Stegende aufgetragenen Kittes überflüssig. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Sprossengitter für Fenster od. dgl. aus kreuzförmigen Sprossen, die sich so durchdringen, dass ihre einen Stege in einer Ebene liegen und ein Steg der durchdrungenen Sprosse mit Flanschen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Flanschen (d) derart symmetrisch zur Ebene des durchdrungenen Sprossensteges (b) angeordnet sind, dass sie mit dem Stege eine Z-Form bilden, zum Zwecke, die Glastafeln zu beiden Seiten der in einer Ebene liegenden Sprossenstege anordnen zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.