AT365699B - Verlegeleiste fuer glasbausteine - Google Patents

Verlegeleiste fuer glasbausteine

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AT365699B
AT365699B AT800079A AT800079A AT365699B AT 365699 B AT365699 B AT 365699B AT 800079 A AT800079 A AT 800079A AT 800079 A AT800079 A AT 800079A AT 365699 B AT365699 B AT 365699B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Road Paving Structures (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


  



   2. Verlegeelement für Glasbausteine nach Anspruch   1,   dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen (3) der beiden Leisten (2) gezahnt sind, wobei bevorzugt einer Zahnlücke (8) am einen Rand des Flansches (3) ein Zahn (9) am gegenüberliegenden Rand des Flansches (3) entspricht. 

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   3. Verlegeelement für Glasbausteine nach Anspruch   l oder   2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter   (1)   in der Mitte eine Einbuchtung (10) aufweisen, zur Aufnahme der Umfangsnaht (11) der aus zwei Hälften bestehenden Glasbausteine (7).

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 1>
    Durch die Erfindung soll ein Element dieser Art so gestaltet werden, dass die Verlegung der Glasbausteine ausser dem üblichen Rahmen, in den die Glasbausteine eingesetzt werden, keine weitere Schalung mehr erfordert. Das Verlegeelement soll hiebei so gestaltet sein, dass eine gleichmässige Fugenstärke zwischen den einzelnen Glasbausteinen sichergestellt wird und die an sich wünschenswerte Verarbeitung feuchten Mörtels möglich wird, um eine erhöhte Festigkeit des Verbundes zu erzielen.
    Erreicht wird dies bei Verwendung eines Verlegeelementes erfindungsgemäss dadurch, dass es aus zwei zueinander parallelen, durch Abstandshalter voneinander beabstandeten Leisten besteht, deren jede im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei zwischen dem Flansch des T und dem freien Ende des Steges eine Rinne zur Aufnahme der Randwülste jeweils eines Glasbausteines vorgesehen ist. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die Flanschen der beiden Leisten gezahnt, wobei bevorzugt einer Zahnlücke am einen Rand des Flansches ein Zahn am gegenüberliegenden Rand des Flansches entspricht. Durch diese Ausgestaltung wird vor allem bei der Verpackung der Leisten ein Vorteil erzielt, da die Verlegeelemente ineinandergeschachtelt versandt werden können.
    Um einen guten Sitz des Verlegeelementes auf einer Reihe von Glasbausteinen zu sichern, weisen in Weiterbildung der Erfindung die Abstandshalter in der Mitte eine Einbuchtung auf, die zur Aufnahme der Umfangsnaht der aus zwei Hälften bestehenden Glasbausteine dient.
    Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Verlegeelement in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht des Elementes in Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Ausschnitt einer, unter Verwendung des Verlegeelementes hergestellte Wand aus Glasbausteinen.
    Das Verlegeelement besitzt zwei voneinander beabstandete Leisten --2--. Der Abstand dieser Leisten ist durch Abstandshalter-l-festgelegt. Jede Leiste --2-- besitzt im wesentlichen T-förmigen Querschnitt (Fig. 1 und 3). Zwischen dem Flansch --3-- und dem freien Ende des Steges --4-- ist eine Rinne --5-- zur Aufnahme der Randwülste --6-- der Glasbausteine --7-- vorgesehen.
    Wie Fig. 3 zeigt, ist die Anordnung der Leisten --2-- so getroffen, dass die Rinnen --5-- der beiden der Leisten in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass der Zwischenraum zwischen ihnen durch einen Glasbaustein --7-- überbrückt werden kann. Die Flanschen --3-- der beiden Leisten --2-- sind gezahnt. Hiebei entspricht einer Zahnlücke-B-an einem Rand des Flansches --3-- ein Zahn --9-- am gegenüberliegenden Rand. Die Abstandshalter --1-- besitzen in ihrer Mitte eine Einbuchtung --10--, in die die Umfangsnaht --11-- der Glasbausteine --7-- passt.
    Bei Verwendung der erfindungsgemässen Verlegeleiste ist es möglich, Mörtel zu verwenden, dessen Feuchtigkeit grösser ist, als die Feuchtigkeit des sonst bei der Verlegung von Glasbausteinen üblicherweise verwendeten Mörtels. Dies ist möglich, weil die Leisten --2-- die Fugen nach aussen abdichten, so dass auch relativ dünnflüssiger Mörtel aus der Fuge nach aussen nicht entweichen kann. Vor der Verfugung werden die Leisten --2-- entfernt und der Fugenmörtel kann in üblicher Weise in den durch die Leisten --2-- geschaffenen Raum gleichmässiger Stärke eingebracht werden.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Verlegeelement für Glasbausteine, dadurch gekennzeichnet, dass es aus zwei zueinander parallelen, durch Abstandshalter (1) voneinander beabstandeten Leisten (2) besteht, deren jede im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, wobei zwischen dem Flansch (3) des T und dem freien Ende des Steges (4) eine Rinne (5) zur Aufnahme der Randwülste (6) jeweils eines Glasbausteines (7) vorgesehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT800079A 1979-12-19 1979-12-19 Verlegeleiste fuer glasbausteine AT365699B (de)

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ATA800079A ATA800079A (de) 1981-06-15
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0539528A1 (de) * 1990-07-13 1993-05-05 COLEN, William J. Wandkonstruktion und abstandshalter zum gebrauch dabei
US5351457A (en) * 1990-07-13 1994-10-04 Colen William J Wall construction and spacer for use therewith
US5829217A (en) * 1997-01-21 1998-11-03 Colen; William J. Wall construction and spacer for use therewith

Cited By (4)

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