DE2150120A1 - Profilband - Google Patents

Profilband

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DE2150120A1
DE2150120A1 DE19712150120 DE2150120A DE2150120A1 DE 2150120 A1 DE2150120 A1 DE 2150120A1 DE 19712150120 DE19712150120 DE 19712150120 DE 2150120 A DE2150120 A DE 2150120A DE 2150120 A1 DE2150120 A1 DE 2150120A1
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DE
Germany
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concrete
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Pending
Application number
DE19712150120
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Halbig
Hans Kueppers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thor Waerner & Co GmbH
Original Assignee
Thor Waerner & Co GmbH
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Publication date
Application filed by Thor Waerner & Co GmbH filed Critical Thor Waerner & Co GmbH
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Publication of DE2150120A1 publication Critical patent/DE2150120A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • E04C2002/045Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete with two parallel leaves connected by tie anchors
    • E04C2002/046Flat anchors

Description

  • Profilband DieErftndungbezieht sich auf ein mit Ausstanzungen versehenes Profilband zur Herstellung von Verbundankern für Mehrschichten-Betonplatten, bei denen zwischen zwei einander mit Abstand gegenüber stehenden Betonschichten eine Isolierschicht angeordnet ist, wobei die Betonschichten durch den Verbundanker miteinander verbunden sind und der Verbundanker mit den Bewehrungsstkben der Betonschichten zusammenwirkt.
  • Verbundanker dieser Art sind in einer Anzahl von Formen als aus rostfreiem Draht gebogene lineare Gebilde bekannt, die unmittelbar oder mittels Zulegeeisen an den Bewehrungen der beiden Betonschichten festgelegt werden.
  • Die Herstellung derartiger Anker ist wegen der vielen Biegevorgänge nicht ganz einfach und außerdem ist wegen der im Verhältnis zum Querschnitt geringen Oberfläche von Drähten die flächenmäßige Verankerung im Beton noch nicht optimal.
  • DieErfffidung hat die Aufgabe, auf möglichst einfache Weise die Herstellung von flächigen Verbundankern zu ermöglichen, die mindestens die gleichen Kräfte zwischen den Betonplatten übertragen können wie die bekannten Drahtanker.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden parallelen Längsseiten des Profilbandes Je eine Folge von in Abständen angeordneten, Randstege zwischen sich belassenen Ausschnitten vorgesehen ist.
  • Aus diesem Profilband kann nach Abtrennen eines entsprechenden Abschnittes durch Biegung Je nach Verwendungszweck eine offene oder geschlossene räumliche Fläche hergestellt werden, die den Verbundanker bildet. Der Verbundanker wird beispielsweise auf die Bewehrung der unteren, zu betonierenden Schicht in der Weise aufgesetzt, daß die Bewehrungsstäbe durch die Ausschnitte verlaufen.
  • Die ursprüngliche Bandrichtung verläuft dabei parallel zur Fläche der Mehrschichtenplatte. Der Anker steht einwandfrei auf der Bewehrung und bedarf keiner besonderen Abstützung oder Halterung.
  • Nach dem Fertigstellen der untersten Schicht wird die Isolierschicht aufgebracht, die meist aus Schaumstoffplatten besteht, die einfach aufgedrUckt werden können, wobei der stehende Verbundanker den Schaumstoff gemäß seiner Form durchschneidet. Anschließend wird dann die obere Bewehrungsmatte so aufgelegt, daß die Bewehrungsstäbe durch die Ausschnitte des anderen Randes des ursprünglichen Profilbandes verlaufen.
  • Die Ausschnitte sind zweckmäßig in regelmäßigen Abständen und Breiten vorgesehen.
  • Normalerweise bedeutet dies gleichmäßige Abstände und Breiten. Diese Ausführung ist Jedoch nicht zwingend; es können sich auch wechselnc Abstände und Breiten regelmäßig wiederholen. Größere Breiten sind zum Beispiel angebracht, um einen Durchlaß für im spitzen Winkel zur Profilbandfläche verlaufende Bewehrungsstäbe zu sdhaffen.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Mittel zur Festlegung der Bewehrungsstäbe in den Ausschnitten vorgesehen.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine KraftUbertragung von dem Verbundanker auf die Bewehrungen, die die ziemlich konzentriert von dem Verbundanker übertragene Kraft auf die Bewehrung und damit auf eine größere Fläche zerteilt.
  • Im einzelnen können die Mittel so ausgebildet sein, daß die zwischen den Ausschnitten des Profilbandes vorhandenen Randstege in einer dem Durchmesser der Bewehrungsstäbe entsprechenden Abstand über dem Grund des Ausschnitte Lochungen bzw. Ausnehmungen zur Aufnahme von die in den Ausschnitten befindlichen Bewehrungsstäbe übergreifenden Zulegeisen aufweisen.
  • Ein aus dem Profilband gebogener Verbundanker ist an den beiden Rändern durch die Ausschnitte zinnenartig ausgebildet. Die Zinnen enthalten Lochungen bzw. seitliche Ausnehmungen, durch die, nachdem der Anker auf eine Bewehrung aufgesetzt bzw. eine Matte auf den Anker aufgelegt worden ist die Zulegeisen hindurchgesteckt werden, so daß sie die Bewehrungsstäbe verspannen und in den Ausschnitten festspannen.
  • Es ergibt sich so auf einfachste Weise eine absolut sichere Festlegung des Ankers an den Bewehrungsmatten, die mit wenigen Handgriffen herstellbar ist und'ihn in allen Richtungen festhält.
  • Zur Verbesserung des Kraftübergangs vom Beton auf den Verbundanker empfiehlt es sich, daß die Fläche des Profilbandes eine den daraus hergestellten Verbundanker gegen Zug quer zur Bandrichtung im Beton verankerne Erhebungen aufweist.
  • Dies kann zum Beispiel dadurch verwirklicht sein, daß au der Bandfläche zungenartige Laschen ausgestanzt sind, die an einer Seite noch mit dem Band verbunden sind und mit dem ausgesta ten Teil aus der Bandebene vorstehen.
  • Es können aber auch in dem Profilband höckerartige Ausprägungen vorgesehen sein.
  • Schließlich kann das Profilband auch Längswellungen aufweisen, die bei dem eingebauten Verbundanker parallel zu den Schichten verlaufen und den Anker senkkrechte zur Fläche der Schichten zusätzlich festlegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele derErfindung, dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Profilbandes, wobei im oberen Teil in den Stegen zwischen den Ausnehmungen Lochungen, im unteren Teil seitliche Ausnehmungen zur Aufnahme der Zulegeisen vorgesehen sind; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Profilband mit ausgestanzten Zungen; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein längsgewelltes Profilband; Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Profilband mit höckerartigen Ausprägungen; Fig. 5 zeigt ein erstes Beispiel eines aus einem Abstand des neuerungsgemäßen Profilbandes hergestellten Verbundankers; Fig. 6 zeigt ein zweites Beispiel eines solchen Verbundankers.
  • Das in Fig. 1 als ganzes mit 1 bezeichnete Profilband besteht aus rostfreiem Stahlblech angemessener Dicke. Es weist an beiden Rändern in gleichmäßigen Abständen Ausschnitte 4 gleichbleibender Größe auf. In den Ausschnitten 4 verlaufen beim fertigen eingebauten Verbundanker Stäbe der Bewehrungen 2,3 der beiden äußeren Betonschichten, was in Fig. 1 schematisch dargestellt ist.
  • Die zwischen den Ausschnitten 4 verbleibenden Randstege 5 enthalten Lochungen 6, durch die beim fertigen Verbundanker Zulegeisen 7 hindurchgesteckt werden, die die Stäbe der Bewehrungen 2,3 in den Ausschnitten 4 festlegen. Die Lochungen 6 befinden sich gerade soweit ausserhalb des Grundes der Ausnehmungen 4, daß die Zulegeisen 7 über die Bewehrungsstäbe hinweg hindurchgesteckt werden können.
  • Im unteren Abschnitt der Fig. 1 ist eine andere Möglichkeit zur Aufnahme der Zulegeisen 7 angedeutet, die darin besteht, daß die Ausschnitte 4 Ausnehmungen 8 aufweisen, in die die Zulegeisen von der Seite her eingelegt werden können. Diese Ausführungsform erleichtert die Anbringung der Zulegeisen 7, da diese von oben über die Bewehrungsstäbe gelegt und unter Durchbiegung in die Ausnehmung 8 eingeführt werden können, um die Bewehrungsstäbe mit Spannung und doch einfach festzulegen.
  • ueber die Fläche des Profilbandes 1 verteilt sind zungenartige Laschen lo, die an der Seite 11 noch am Material des Profilbandes festhängen, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die zungenartigen Laschen lo bilden Widerhaken, die den Verbundanker zusätzlich im Beton der äußeren Schichten festlegen.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Verankerung des Verbundankers im Beton dargestellt. Das Profilband weist in den beiderseitigen Betonschichten sitzenden Bereichen Wellungen 12 auf.
  • Gemäß Fig. 4 können in dem Profilband 1 auch höckerartige Ausprägungen 13 vorgesehen sein, die in einer geeigneten Verteilung in dem Band angebracht werden.
  • In Fig. 5 ist ein aus dem Profilband 1 hergestellter Verbundanker 15 sichtbar, der als S-förmig gewellte räumliche Fläche ausgebildet ist. Eine solche Verbundankerform ist besonders für schmale Mehrschichtenplattenoder schmale Bereiche derselben geeignet.
  • Die Mehrschichtenplatte umfaßt eine untere Betonschicht 16 mit einer Bewehrung 2, eine aus Schaumstoffplatten bestehende Isolierschicht 17 und darauf eine weitere Betonschicht 18 mit einer Bewehrung 3.
  • Der Verbundanker15 greift mit seinen Ausschnitten 4 über die Bewehrungsstäbe und wird durch die ihn übergreifenden Zulegeisen 7 an der Bewehrung verriegelt.
  • Wenn dies bei der unteren Bewehrung 2 geschehen ist, kann die untere Betonschicht 16 gefertigt werden. Darauf wird die Isolierschicht 17 aufgedrückt, die von dem Verbundanker 15 einfach durchschnitten wird. Auf die Isolierschicht 17 wird dann die äußere Betonschicht 18 aufgebracht.
  • Die Breite des zur Herstellung des Verbundankers 15 verwendeten Profilbandes 1 ist etwas geringer als die Stärke der entstehenden Mehrschichtenplatte, so daß der Anker ganz in der Platte verschwindet.
  • In Fig. 6 ist ein Verbundanker 20 geschlossener, rohtförmiger Gestalt dargestellt, dessen Anbringung in der gleichen Weise erfolgt wie bei dem Verbundanker 15.«Die Anordnung der Zulegeisen 7 richtet sich nach den räumlichen Gegebenheiten und wird so gewählt, daß sich eine möglichst günstige Festlegung der Bewehrungen 2,3 ergibt. Bei der Bewehrungsmatte 2 sind die Zulegeisen 7 parallel geführt, Während sie bei der Bewehrungsmatte 3 diagonal hindurchgesteckt sind.
  • An der durch die Linie, 19 angedeuteten Stoßstelle kann das Profilband stumpf oder überlappend verschweißt, vernietet oder in anderer Weise mit den Enden verbunden sein.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Mit Ausstanzungen versehenes Profilband zur Herstellung von Verbundankern für Mehrschichten-Betonplatten, bei denen zwischen zwei einander mit Abstand gegenüber stehenden Betonschichten eine Isolierschicht angeordnet ist, wobei die Betonschichten durch den Verbundanker miteinander verbunden sind und der Verbundanker mit den Bewehrungsstäben der Betonschichten zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden parallelen Längsseiten des Profilbandes (1) Je eine Folge von in Abständen angeordneten, Randstege (5) zwischen sich belassenden Ausschnitten (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Profilband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (4) in regelmäßigen Abständen und Breiten vorgesehen sind.
  3. 3. Profilband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Festlegung der Bewehrungsstäbe in den Ausschnitten (4) vorgesehen sind.
  4. 4. Profilband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Ausschnitten (4) vorhandenen Randstege (5) in einem dem Durchmesser der Bewehrungsstäbe entsprechenden Abstand über dem Grund der Ausschnitte (4) Lochungen (6) bzw. Ausnehmungen (8) zur Aufnahme von die in den Ausschnitten befindlichen Bewehrungsstäbe übergreifenden Zulegeisen (7) aufweisen.
  5. 5. Profilband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Profilbandes (1) einen daraus hergestellten Verbundanker gegen Zug quer zur Bandrichtung im Beton verankernclcc Erhebungen aufweist.
  6. 6. Profilband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bandfläche zungenartige Laschen (lo) ausgestanzt sind, die an einer Seite (11) noch mit dem Profilband (1) verbunden sind und mit dem ausgestanzten Teil aus der Bandebene vorstehen.
  7. 7. Profilband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß höckerartige Ausprägungen (13) vorgesehen sind.
  8. 8. Profilband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Längswellungen (12) vorgesehen sind.
    L e e r s e i t e
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