DE2150122A1 - Verbundanker fuer mehrschichtenbetonplatten - Google Patents

Verbundanker fuer mehrschichtenbetonplatten

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DE2150122A1
DE2150122A1 DE19712150122 DE2150122A DE2150122A1 DE 2150122 A1 DE2150122 A1 DE 2150122A1 DE 19712150122 DE19712150122 DE 19712150122 DE 2150122 A DE2150122 A DE 2150122A DE 2150122 A1 DE2150122 A1 DE 2150122A1
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shear connector
connector according
shear
concrete
cutouts
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DE19712150122
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Rolf Helbig
Hans Kueppers
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Thor Waerner & Co GmbH
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Thor Waerner & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/168Spacers connecting parts for reinforcements and spacing the reinforcements from the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete

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Description

Verbundanker für Mehrschichten-Betonplatten
Die Erfindung · bezieht sich auf einen Verbundanker für Mehrschichten-Betonplatten, bei denen zwischen zwei mit Abstand einander gegenüberliegenden Betonschichten eine Isolierschicht angeordnet ist und der Verbundanker die Betonschichten miteinander verbindet.
Verbundanker für Mehrschichten-Betonplatten sind in einer Anzahl von Formen als aus rostfreiem Draht gebogene räumliche Liniengebilde bekannt.
Die Herstellung derartiger Anker ist wegen der vielen Biegevorgänge nicht ganz einfach und außerdem ist wegen der im Verhältnis zum Querschnitt geringen Oberfläche von Drähten die flächenmäßige Verankerung im Beton noch nicht optimal.
Die Erfindung, hat die Aufgabe, einen Verbundanker der angegebenen Art zu schaffen, der mindestens die gleichen Kräfte zwischen den Betonplatten übertragen kann wie ein Drahtanker und einfacher herzustellen 1st,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbundanker aus einem dünnwandigen, eine offene räumliche Fläche darstellenden Metallgebilde besteht.
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Der Ausdruck dünnwandig soll bedeuten, daß das Metallgebilde im Verhältnis zu seinem Grundriß im ausgebreiteten Zustand als platten- oder scheibenförmig anzusprechen ist. Ein solcher Verbundanker.kann, wenn er so angeordnet ist, daß die Kräfte vornehmlich in seiner Fläche verlaufen, erhebliche Beanspruchungen übertragen.Dabei ist die Verankerungsfläche im Beton • gegenüber einem drahtförmigen Anker gleichen Tragquerschnitts wesentlich größer. Die Herstellung des Ankers kann durch Pressen oder Biegen aus Blechzuschnitten, durch Schmieden, durch Gießen oder in einer sonstigen Weise erfolgen. Als Material kommt vorwiegend " rostfreier Stahl in Betracht.
Während unter dieErfindung auch Metallgebilde fallen, die eine in allen Richtungen gewölbte räumliche Fläche darstellen, ist vornehmlich aus Fertigungsgrün- · den die bevorzugte Ausführungsform doch dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Fläche durch Parällelverschiebung einer Geraden entlang einer Leitkurve entsteht.
Ein solcher Verbundanker bildet somit mathematisch einen offenen Zylinder.
Diese Ausführungsform hat besonders in sofern Vorteile, als der Verbundanker auc einem gebogenen, parallel h begrenzten Blechzuschnitt bestehen kann.
Die Biegelinie verläuft dabei parallel zu der den Zylinder erzeugenden Geraden.
In einer ersten Ausführungsform kann der Verbundanker einen im wesentlichen gewellten Querschnitt aufweisen.
Es ist aber auch möglich, daß der Querschnitt im wesentlichen Z-förmig gestaltet ist.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Verbundanker einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt aufweist.
Allen diesen Aus führungsformen ist gemeinsam, daß der Verbundanker wegen der Abweichung_, von der
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Ebene selbst zu stehen vermag und außerdem auch eine quer zu seiner Hauptausdehnung verlaufende Biege- und Scherbeanspruchung aufnehmen kann.
Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung sind an den Enden des Verbundankers Mittel vorgesehen, die ihn mit den Bewehrungen der beiden Betonplatten verbinden.
Dies ist zur Verteilung der von dem Verbundanker in einem recht begrenzten Bereich übertragenen Kräfte wichtig.
Im einzelnen können an den Enden des Verbundankers Lochungen oder Ausnehmungen vorgesehen sein, durch die die Bewehrungsstäbe übergreifende Zulegeisen hindurchgesteckt werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die in die beiderseitigen Betonschichten eingreifenden Enden des Verbundankers Ausschnitte auf, die die Bewehrungsstäbe aufnehmen können.
DerVerbundanker steht dann mit den Ausschnitten aufdtr Ufiteren Bewehrungsmatte bzw. es liegt die obere Bewehrungsmatte in den Ausschnitten des Verbundankers. Die zwischen den Ausschnitten verbleibenden Randstege des Verbundankers greifen zwischen die Maschen der Bewehrungsmatte^.
Bei einer derartigen Ausführungsform des Verbundankers kann die Verbindung desselben mit den Matten in der Weise hergestellt werden, daß die Lochungen bzw. Ausnehmungen in den die Ausschnitte seitlich begrenzenden Randstegen mit einem dem Durchmesser der Bewehrungsstäbe entsprechenden Abstand oberhalb des Grundes der^Ausschnitte vorgesehen sind.
Die Zulegeisen können bei einer solchen Anordnung der Lochungen bzw. Ausnehmungen weit in den Ausschnitten befindlichen Bewehrungsstäben über diese hinweg durch einander gegenüberliegende Lochungen bzw. Ausnehmungen hindurch gesteckt werden, so daß die
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Bewehrungsstäbe brückenartig überspannt und festgelegt werden.
Zwecks Verbesserung der Kraftübertragung durch Erhöhung der Haftung der Fläche des Verbundankers im umgebenden Beton können über die Fläche des Verbundankers verteilte, in den umgebenden Beton eingreifende Verankerungsvorsprünge vorgesehen sein.
Eine einfache aber ' winksame Ausführung derartiger Verankerungsvorsprünge besteht darin, daß sie als einseitig noch mit dem Material des Verbundankers verbundene, sonst rundum aus dem Material des ^ Verbundankers ausgestanzte und aus dessen Fläche abstehende Zungen ausge bildet sind.
Diese Zungen werden natürlich zweckmäßig so angeordnet, daß sie widerhakenartig der auftretenden Kraft entgegengerichtet sind.
Es ist auch möglich, die Verankerungsvorsprünge als höckerartige Ausprägungen auszubilden.
Schließlich können die Verankerungsvorsprünge auch als parallel zu den Schichten verlaufende Wellungen ausgebildet sein, die ebenfalls einen besonderen Widerstand gegen senkkrecht zu den Schichten verlaufende Kräfte bieten.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele P derErfInding , dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines etwa S-förmig'gestalteten Ver-bundankers in Einbaulage in der Mehrschichten-Betonplattej
Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Verbundankers als Ansicht von oben auf eine Bewehrungsmatte, wobei also die Anker nur im Querschnitt erkennbar sind;
Fig. 6 bis 8 zeigen Querschnitte durch den Verbundanker senkkrecht zur Ebene ' der Schichten und lassen die Art und Anordnung von Verankerungsvorsprüngen erkennen.
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In Fi£. 1 ist ein im wesentlichen S-förmiger Verbundanker 1 dargestellt. Der Verbundanker 1 dient zum Zusammenhalten einer insgesamt mit 5 bezeichneten Mehrschichten-Betonplatte, die aus einer unteren Betonschicht 6, einer darauf angeordneten Isolierschicht 1J, beispielsweise aus Schaumkunststoff;, und einer oberen - Betonschicht 8 besteht. Die untere Betonschicht 6 enthält eine Bewehrung 2, die obere Betonschicht 8 eine Bewehrung J>.
Der Verbundanker 1 ist als parallel begrenzter offener Zylinder ausgebildet, der aus einem Zuschnitt oder von einer Rolle rostfreien Stahlblechs gebogen ist. An den in die Betonschichten 6 bzw. 8 eingreifenden Rändern weist der Verbundanker 1 Ausschnitte 4 auf, in denen die Bewehrungsstäbe der Bewehrungen 2 und J3 verlaufen. Die zwischen den Ausschnitten 4 stehenbleibenden Randstege 9 greifen zwischen die Bewehrungsstäbe.
Die zwischen den Ausschnitten 4 stehenbleibenden Randstege 9 enthalten Lochungen lo, durch die Zulegeisen 11 hindurch gesteckt werden, die einen oder mehrere Ausschnitte 4 überspannen und die darin verlaufenden Stäbe der Bewehrungen 2 bzw. J> mit dem Verbundanker 1 verriegeln. Auf diese Weise greift der Verbundanker 1 kraftschlüssig an beiden Bew<5hrungen 2,3 an.
Da der Verbundanker 1 ohne weiteres so hergestellt werden kann, daß die Ausschnitte 4 nicht in einer Geraden liegen, ergibt sich nach Verriegelung des Verbundankers 1 mittels der Zulegeisen 11 an der Bewehrung 2 eine Standfestigkeit, die bei dem nach der Verbindung des Verbundankers 1 mit der Bewehrung 2 erfolgenden Betonierung der unteren Schicht 6 von Nutzen ist. Nach Fertigstellung der Schicht 6 wird die Isolierschicht 7 aufgebracht, die meist aus vor-
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gefertigten Schaumstoffplatten besteht, die einfach auf den aus der unteren Schicht ό hervorstehenden Verbundanker 1 aufgedrückt werden und diesen entsprechend ihrer Gestalt durchschneiden. Danach wird die obere Bewehrung j3 aufgelegt und mit dem Verbundanker 1 über Zulegeisen 11 verriegelt, worauf auch die letzte Schicht 8 betoniert werden kann.
In Fig. 2 ist ein Verbundanker gemäß Pig. I noch einmal schematisch als Ansicht von oben dargestellt.
In Fig. j5 ist ein Z-förmiger Verbundanker dargestellt, der eine besonders gute Standfestigkeit aufweist.
In Fig. 4 ist ein halbkreisförmiger Verbundanker erkennbar, der auch zu einer Winkelform gemäß Fig. 5 abgewandelt werden kann.
Die Auswahl der Querschnittsgestalt des zu verwendenen Verbundankers richtet sich nach dem Verwendungszweck. Im wesentlichen symmetrische Anordnungen wie in den Fig. 2 und 3 können als Zentralanker bei rechteckigen Mehrschichten-Platten verwendet werden. Bei schmalerer Ausführung sind sie auch für schmale Plattenteile zum Beispiel an Fensterausschnitten geeignet. Ausführungsformen nach den Fig. 4 oder 5 eignen sich besonders zur Anbringung in Ecken oder zu mehreren in spiegelbildlicher Lage.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind durch Biegen oder Stanzen aus entsprechenden Blechzuschnitten aus rostfreiem Stahl hergestellt. Diese Ausführung ermöglicht insbesondere die einfache Anbringung von Vorsprüngen, die die Verankerung des Verbundankers im umgebenden Beton fördern sollen, zum Beispiel von teilweise ausgestanzten Zungen, von Höckern oder von Wellen, wie sie in den Fig. 6, 7 und 8 zu erkennen sind. Die Zungen 12, Hocker 1J5 und Wellen 14 sind in den in die Betonschichten 6,8 eingreifenden Bereichen des Verbundankers vorgesehen.
Statt der Lochungen Io der Randstege 9 können in den Planken der Randstege 9 auch Ausnehmungen
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(nicht dargestellt) vorgesehen sein, die es gestatten, Zulegeisen 11 vom Inneren der Ausschnitte 4 durch seitliches Einführen in die Ausnehmungen zu verriegeln, ohne daß ein Durchschieben durch Lochungen über die ganze Erstreckung des Verbundackers zwischen mindestens zwei Lochungen erforderlich ist. Auch diese Ausnehmungen können einfach durch Stanzen angebracht werden.
Neben der gestanzten Ausführung ist auch eine Herstellung aus Guß oder durch Schmieden realisierbar. Eine solche Herstellung wird sich im besonderen empfehlen, wenn der Verbundanker Wölbungen in mehreren Dimensionen aufweisen soll, also nicht mehr eine Form hat, die durch Geraden erzeugbar ist.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche*
    l.) Verbundanker für Mehrschichten-Betonplatten, bei denen zwischen zwei mit Abstand einander gegenüberliegenden Betonschichten eine Isolierschicht angeordnet ist und der Verbundanker die Betonschichten mit einander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundanker (1) aus einem dünnwandigen, eine;, offene räumliche Fläche darstellenden Metallgebilde besteht.
  2. 2. Verbundanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Fläche durch Parallelverschiebung einer Geraden entlang einer Leitkurve entsteht.
  3. j5. Verbundanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das er aus einem parallel zu einer Geraden gebogenen, parallel begrenzten Blechzuschnitt besteht.
  4. 4. Verbundanker nach Anspruch 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet, das er im wesentlichen einen gewellten Querschnitt aufweist.
  5. 5· Verbundanker nach Anspruch 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet, das er im wesentlichen einen Z-förmigen Querschnitt aufweist.
  6. 6. Verbundanker nach Anspruch 2 oder J>, dadurch gekennzeichnet, das er einen im wesentlichen winkelförmigen Querschnitt aufweist.
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  7. 7· Verbundanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das an seinen Enden Mittel vorgesehen sind, die den Verbundanker (1) mit den Bewehrungen (2,3) der beiden Betonschichten (6,8) verbinden.
  8. 8.Verbundanker nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden Lochungen oder Ausnehmungen vorgesehen sind, durch die die Bewehrungsstäbe übergreifende Zulegeisen hindurchgesteckt werden können.
  9. 9· Verbundanker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den in die beiderseitigen Betonschichten (6,8) eingreifenden Enden Ausschnitte (4) vorgesehen sind, die Bewehrungsstäbe aufnehmen können.
  10. Io. Verbundanker nach Anspruch 8 und 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Lochungen (lo) bzw. Ausnehmungen in den die Ausschnitte (4) seitlich begrenzenden Randstegen (9) mit einem dem Durchmesser der Bewehrungsstäbe entsprechenden Abstand oberhalb des Grundes der Ausschnitte (4) vorgesehen sind.
  11. 11.Verbundanker nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß über die Fläche des Verbundankers (1) verteilte, in den umgebenden Be ton|eingre if ende Verankerungsvorsprünge vorgesehen sind.
  12. 12. Verbundanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorsprünge als einseitig noch mit dem Material des Verbundankers (1) verbundene, sonst rundum aus dem Material des Verbundankers (l) ausgestanzte und aus dessen Fläche abstehende Zungen (12) ausgebildet sind.
    13· Verbundanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorsprünge als höckerartige Ausprägungen (lj5) ausgebildet sind.
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    l4. Verbundanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorsprünge als parallel zu den Schichten (6,7*8) verlaufende Wellungen (14") ausgebildet sind.
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