EP1151167A1 - Einrichtung zum anschliessen von kragplatten an eine wand- oder deckenkonstruktion - Google Patents

Einrichtung zum anschliessen von kragplatten an eine wand- oder deckenkonstruktion

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EP1151167A1
EP1151167A1 EP00904672A EP00904672A EP1151167A1 EP 1151167 A1 EP1151167 A1 EP 1151167A1 EP 00904672 A EP00904672 A EP 00904672A EP 00904672 A EP00904672 A EP 00904672A EP 1151167 A1 EP1151167 A1 EP 1151167A1
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reinforcing
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Gerhard Ritter
Klaus Ritter
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

Definitions

  • the belts and the elements forming the shear reinforcement are provided with a corrosion-resistant coating.
  • This coating can consist of a plastic coating or a zinc layer or of a zinc layer and a plastic coating.
  • the connection device has the disadvantage that the belts are continuous, that is to say run both in the cantilever plate and in the wall or ceiling plate, and therefore the connection device can only be adapted to different static requirements of the connection element with considerable technical effort or large storage of different types .
  • Another disadvantage of this connection device is the insufficient corrosion protection which is brought about by unavoidable mechanical damage to the corrosion protection layer when handling and installing the connection device.
  • This construction ensures perfect power transmission, while at the same time being easy to manufacture and versatile in use.
  • the dimensions of the upper and lower belts are adapted to the static requirements of the connection device.
  • the surface of the upper and lower chords 4, 5, 6, 7 and 8, 9, 10, 11 can be smooth or profiled or ribbed. If necessary, the lower straps 10, 11, as shown in FIG. 1, can be angled to make room for the use of prefabricated element panels.
  • the central reinforcement profile 3, as shown in FIGS. 2a and 2b, consists of a U-shaped sheet of stainless steel with a vertical part 12 and two legs 13 bent by 90 °.
  • the strength of the reinforcement profile 3 must be as small as possible to be selected in order to minimize the heat transfer from the cantilever plate to the wall or ceiling construction, on the other hand the strength of the reinforcement profile 3 must be chosen large enough to be able to absorb the shear, tensile and compressive forces and twisting and bulging to avoid the reinforcement profile 3.
  • the reinforcement profile 3 is preferably made from thin-walled rolled sheets.

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Abstract

Einrichtung zum Anschließen von Kragplatten an eine Wand-oder Deckenkonstruktion, mit zumindest einem Verbindungselement (1), das einen Bewehrungsteil und mehrere sich in die Wand-oder Deckenkonstruktion erstreckende Zug- und Druckbewehrungselemente sowie mehrere sich in die Kragplatte erstreckende Zug- und Druckbewehrungselemente aufweist, und einem mit dem Verbindungselement verbundenen Isolierkörper (2), wobei die Bewehrungselemente (4, 5; 6, 7; 8, 9; 10, 11) mit dem Bewehrungsprofil (3) im Zug- und Druckbereich mit dünnwandigen Bewehrungsprofilen aus nichtrostenden Stahlqualitäten kraftschlüssig über Verbindungsstellen (14) verbunden sind, wobei die Bewehrungsprofile vorzugsweise auch miteinander verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind, und der Isolierkörper sich unter Ausschluß der Verbindungsstellen nur über den Zentralbereich jedes Bewehrungsprofiles erstreckt.

Description

Einrichtung zum Anschließen von Kragplatten an eine Wand- oder Deckenkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Anschließen von Kragplatten an eine Wand- oder Deckenkonstruktion, mit zumindest einem Verbindungselement, das einen Bewehrungsteil und mehrere sich in die Wand- oder Deckenkonstruktion erstreckende Zug- und Druckbewehrungselemente sowie mehrere sich in die Kragplatte erstreckende Zug- und Druckbewehrungselemente auf- weist, und einem mit dem Verbindungselement verbundenen Isolierkörper.
Aus der DE-Al-4436808 ist ein Verbindungseinrichtung zur Verbindung einer Kragplatte mit einer Wand- oder Deckenkonstruktion bekannt. Diese Verbindungseinrichtung weist eine Platte auf, die sich in die Kragplatte und in das Wand- oder Deckenelement erstreckt, wobei zumindest ein Verbindungsabschnitt für einen oder mehrere Bewehrungsstäbe und zumindest eine Druckplatte vorgesehen ist. Die Platte hat im wesentlichen T-förmige Form mit einem Quersteg, einem etwa mittig dazu ange- ordneten Mittelsteg und auskragenden Endabschnitten des Quersteges, in welchen jeweils einer der Verbindungsabschnitte als Ausnehmungen ausgebildet sind. In diese Ausnehmungen werden die als Zug- und Verteilerbewehrung wirkenden Bewehrungsstäbe eingehängt. Mehrere Verbindungseinrichtungen können parallel zu- einander angeordnet und durch ein Isolierteil verbunden werden. Diese Verbindungseinrichtung hat den Nachteil, daß die Platte um statisch wirksam zu sein, relativ dick ausgebildet werden muß und daher einen großen Wärmedurchgang hat. Nachteilig bei dieser Verbindungseinrichtung ist außerdem die Tatsache, daß zwischen den Bewehrungsstäben und der Platte keine kraftschlüssige Verbindung zum Übertragen von Schub- und Zugkräften existiert.
Aus der AT-B-396151 ist eine Anschlußeinrichtung für Kragplatten bekannt, die einen Isolierkörper und zumindest ein Bewehrungselement aufweist, das aus zwei parallel mit gegenseitigem Abstand angeordneten Gurten und aus einer zwischen diesen, mit Abstand von und zumindest angenähert mittig zwischen den Enden der Gurte angeordneten, sich nur über einen Bruchteil der Lange der Gurte erstreckenden mit den Gurten starr zu einer Einheit verschweißten Schubbewehrung besteht. Hierbei ragt jeder Gurt sowohl in die Kragplatte als auch in die mit der Kragplatte zu verbindenden Wand- oder Deckenplatte. Die Schubbeweh- rung besteht entweder aus einem zickzack-formig gebogenen Stabzug oder aus zwei parallelen Stabzugen oder aus einem zwei Ab- biegestellen aufweisenden Stab oder aus einem mehrfach gebogenen Stab. Die Gurte und die die Schubbewehrung bildenden Elemente sind mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung verse- hen. Diese Beschichtung kann aus einem Kunststoffuberzug oder einer Zinkschicht oder aus einer Zinkschicht und einem Kunststoffuberzug bestehen. Die Anschlußeinrichtung hat den Nachteil, daß die Gurte durchgehend sind, d.h. sowohl in der Kragplatte als auch m der Wand- oder Deckenplatte verlaufen und daher die Anschlußeinrichtung nur mit erheblichem technischen Aufwand oder große Lagerhaltung verschiedener Typen an unterschiedliche statische Anforderungen an das Anschlußelement angepaßt werden kann. Nachteilig bei dieser Anschlußeinrichtung ist außerdem der ungenügende Korrosionsschutz, der durch unver- meidbare mechanische Beschädigungen der Korrosionsschutzschicht bei der Handhabung und beim Einbau der Anschlußeinrichtung bewirkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile der bekannten Anschlußeinrichtungen zu vermeiden und eine An- Schlußeinrichtung für Kragplatten zu schaffen, die einen geringen Wärmedurchgang aufweist und befähigt ist, sowohl die Zug- und Druckkräfte als auch die Querkrafte zwischen einer Kragplatte und der mit ihr verbundenen Wand- oder Deckenplatte zu übertragen. Die Anschlußeinrichtung soll auf einfache Weise hergestellt und rasch an unterschiedliche statische Erfordernisse angepaßt werden können. Außerdem soll die Anschlußeinrichtung einen guten Korrosionsschutz aufweisen. Die erfm- dungsgemaße Anschlußeinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bewehrungselemente mit dem Bewehrungsprofil im Zug- und Druckbereich mit dünnwandigen Bewehrungsprofllen aus nichtrostenden Stahlqualltaten kraftschlussig über Verbindungsstellen verbunden sind, wobei die Bewehrungsprofile vorzugsweise auch miteinander verbunden, insbesondere emstuckig ausgebildet sind, und daß der Isolierkörper sich unter Ausschluß der Verbindungsstellen nur über den Zentralbereich jedes Bewehrungs- profiles erstreckt.
Vorzugsweise ist die kraftschlussige Verbindung jedes Be- wehrungsprofiles mit den Bewehrungselementen eine Schweißverbindung. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Bewehrungsprofil emstuckig ausgebildet und weist einen Vertikal- teil und zumindest einen abgekanteten Schenkel auf.
Alternativ ist das Verbindungselement durch zwei dunnwan- dige Bewehrungsprofile gebildet, die e im Zug- und Druckbereich angeordnet sind. Vorzugsweise sind die beiden dünnwandigen Bewehrungsprofile im Zentralbereich durch zumindest ein dünnwandiges Verbmdungsblech aus nichtrostenden Stahlqualita- ten verbunden. Dabei sind die Bewehrungsprofile im Bereich ih- rer Enden durch zumindest einen äußeren U-formigen Bewehrungs- hυgel und durch zumindest einen inneren U-formigen Bewehrungs- bugel verbunden. Vorzugsweise weist die Oberflache der Bewehrungsstabe zur Verbesserung der Verankerung in der Kragplatte und in der Wand- oder Deckenkonstruktion eine Rippung auf. Im Rahmen der Erfindung können zumindest zwei Verbindungselemente mit Hilfe zumindest eines Querverbmdungselemen- tes zu einem formstabilen Bewehrungskorb verbunden sein.
Erfindungsgemäß kann der Isolierkörper aus mehreren Einzelteilen bestehen, die an den Bewehrungsprofllen anliegen oder diese teilweise umschließen und beim Zusammenbau der Anschlußeinrichtung miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt werden.
Durch diese Konstruktion wird eine einwandfreie Kraftübertragung gewährleistet, bei gleichzeitiger einfacher Her- Stellung und vielseitigen Anwendungsmoglichkeiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Ausfuhrungsbe spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erl utert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfmdungsgemaße Anschlußeinrichtung; die Fig. 2a und 2b ein erfmdungsgemaßes Bewehrungsprofll in Seitenansicht sowie im Schnitt; die
Fig. 3a, 3b und 3c weitere Ausfuhrungsbeispiele für Bewehrungsprofile im Schnitt; die Fig.4a und 4b ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines er- fmdungsgemaßen Verbindungselementes in Seitenansicht sowie im Schnitt und die
Fig. 5a und 5b ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines er- fmdungsgemaßen Verbmdungselementes in Seitenansicht sowie im Schnitt.
Die m der Fig. 1 dargestellte Anschlußeinrichtung hat die Aufgabe eine Kragplatte mit einer Wand- oder Deckenkonstruktion zu verbinden und dabei den Wärmeübergang von der au- ßenliegenden Kragplatte in die Wand- oder Deckenkonstruktion so gering wie möglich zu halten. Die Anschlußeinrichtung weist zumindest ein Verb dungselement 1 und aus einen Isolierkörper 2 auf. Die Dicke des Isolierkörpers 2 ist frei wahlbar und betragt beispielsweise 80 mm. Der Isolierkörper 2 besteht aus warmedammendem Material, beispielsweise aus Kunststoff. Die Anzahl der verwendeten Verbindungselemente 1 hangt von der Gesamtbreite und von den statischen Anforderungen an die Anschlußeinrichtung ab. Bei Verwendung mehrerer Verbmdungsele- mente 1 sind diese vorzugsweise identisch ausgeführt. Jedes Verbmdungselement 1 besteht aus einem Bewehrungsprofll 3, aus zwei äußeren Obergurten 4; 5, aus zwei inneren Obergurten 6; 7, aus zwei äußeren Untergurten 8; 9 und aus zwei inneren Untergurten 10; 11. Die Obergurte 4, 5, 6, 7 und die Untergurte 8, 9, 10, 11 sind stabformig ausgebildet und beste- hen aus handelsüblichem Bewehrungsstahl mit entsprechenden mechanisch-technologischen Eigenschaften. Im Rahmen der Erfindung kann der Bewehrungsstahl beispielsweise aus warmgewalztem, aus kaltverformtem, aus naturhartem, aus mikrolegiertem, aus warmgewalztem und gerecktem, aus einem aus der Walzhitze vergütetem oder aus einem nach einem thermomechanischen Verfahren hergestelltem Material bestehen.
Die Abmessungen der Ober- und Untergurte sind an die statischen Anforderungen an die Anschlußeinrichtung angepaßt. Die Oberflache der Ober- und Untergurte 4, 5, 6, 7 bzw. 8, 9, 10, 11 kann glatt oder profiliert oder gerippt sein. Falls erforderlich können die Untergurte 10, 11, wie m Fig. 1 dargestellt, abgewinkelt sein, um Platz für die Verwendung von vorgefertigten Elementplatten zu schaffen. Das zentrale Bewehrungsprofil 3 besteht, wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, aus einem U-förmig gebogenen Blech aus nichtrostenden Stahlqualitäten mit einem Vertikalteil 12 und zwei um 90° abgekanteten Schenkeln 13. Die Stärke des Beweh- rungsprofils 3 muß so klein wie möglich gewählt werden, um den Wärmeübergang von der Kragplatte zu der Wand- oder Deckenkonstruktion zu minimieren, andererseits muß die Stärke des Bewehrungsprofils 3 groß genug gewählt werden, um die Schub-, Zug- und Druckkräfte aufnehmen zu können und ein Verwinden und Aus- beulen des Bewehrungsprofils 3 zu vermeiden. Das Bewehrungsprofil 3 wird vorzugsweise aus dünnwandigen gewalzten Blechen hergestellt.
An den innen liegenden Flächen der abgekanteten Schenkel 13 des Bewehrungsprofils 3 sind die Obergurte 4, 5, 6, 7 und die Untergurte 8, 9, 10, 11 angeschweißt. Die durch die Schweißraupen 14 angedeuteten Schweißverbindungen müssen derart ausgestaltet sein, daß kraftschlüssige Verbindungen der Obergurte 4, 5, 6, 7 und der Untergurte 8, 9, 10, 11 mit dem Bewehrungsprofil 3 gewährleistet ist. Das Vertikalteil 12 des Beweh- rungsprofils 3 ist mit elliptischen Ausnehmungen 15 versehen, um die Wärmeübertragung durch das Bewehrungsprofils 3 gering zu halten. Die elliptische Form wurde gewählt, damit die diagonalen Schubkraft-Übertragungslinien im Bewehrungsprofil 3 nicht zu steil verlaufen. Mehrere Verbindungselemente 1 werden zu einer Anschlußeinrichtung zusammengestellt, wobei die äußeren Obergurte 4, 5 durch einen äußeren, oberen Verbindungsstab 16, die inneren Obergurte 6, 7 durch einen inneren, oberen Verbindungsstab 17 und die äußeren Untergurte 8, 9 durch einen äußern, unteren Verbindungsstab 18 verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Die Verbindungsstäbe 16, 17, 18 können als Bewehrungsstäbe ausgelegt sein und damit zur Lastverteilung in der Anschlußeinrichtung herangezogen werden. Wenn die Verbindungsstäbe 16, 17, 18 keine Bewehrungsaufgaben zu erfüllen haben, können ihre Durchmesser kleiner sein als die Durchmesser der Ober- und Untergurte. Im Rahmen der Erfindung können auch die inneren Untergurte 10, 11 mit einem entsprechenden Verbindungsstab verbunden werden. Im Rahmen der Erfindung können alle Verbindungs- stabe oder auch nur eine gewisse Auswahl von diesen im unmittelbaren Anschlußbereich des Bewehrungsprofiles 3 angeschweißt sein und ebenfalls zur Ganze oder nur teilweise zur Lastverteilung herangezogen werden. Der Isolierkörper 2 kann im Rahmen der Erfindung em- stuckig ausgebildet sein und durch Ausschaumen oder Gießen in nicht dargestellten Formen hergestellt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich ein Isolierkörper 2 aus mehreren vorgefertigten Einzelteilen erwiesen, die beim Zusammenbau der An- Schlußeinrichtung miteinander verbunden, beispielsweise verklebt werden. Die Einzelteile des Isolierkörpers 2 liegen an dem Bewehrungsprofil an oder umschließen dieses teilweise. Der Isolierkörper 2 kann beispielsweise aus einer sich über die gesamte Breite der Anschlußeinrichtung erstreckenden, oberen und einer unteren Leiste sowie aus einem ein- oder mehrteiligen Mittelstuck bestehen. Die Einzelteile des Isolierkörpers 2 können im Rahmen der Erfindung auch mit Vorsprungen, wie z.B. Zapfen, und in den Gegenstucken mit komplementär dazu ausgeformten Ausnehmungen versehen sein, um die Einzelteile miteinander zu verbinden. Der Isolierkörper 2 darf sich nur über den Zentralbereich des Bewehrungsprofils 3 und keinesfalls über die Schweißraupen 14 erstrecken, um beim Einbau der Anschlußeinrichtung an der Baustelle eine sichere Betonuberdeckung der aus üblichem Bewehrungsstahl bestehenden und daher korrosionsge- fährdeten Ober- und Untergurte 4, 5; 6, 7 bzw. 8, 9; 10, 11 zu gewährleisten.
In den Figuren 3a, 3b und 3c sind weitere Ausfuhrungsbeispiele für Bewehrungsprofile dargestellt. Fig. 3a zeigt ein I- formiges Bewehrungsprofil 19, an dessen mit Ausnehmungen 15 versehenen Vertikalteil 12 sich zu beiden Seiten je ein um 90° abgekanteter, gefalteter vorderer Schenkel 20 und ein doppelt gefalteter hinterer Schenkel 21 anschließen. Die Ober- und Untergurte 4, 5, 6, 7 bzw. 8, 9, 10, 11 werden jeweils an den innen liegenden Seiten der Schenkel 20, 21 angeschweißt. Fig. 3b zeigt ein Bewehrungsprofil 22, an dessen mehrere Ausnehmungen 15 aufweisendem Vertikalteil 12 sich zu beiden Seiten je ein um 90° abgekanteter Schenkel 23 und ein zweifach um 90° abgekanteter Schenkel 24 anschließen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Ober- und Untergurte 4, 5, 6, 7 bzw. 8, 9, 10, 11 jeweils an den innen liegenden Seiten der Schenkel 23, 24 angeschweißt.
Fig. 3c zeigt ein Bewehrungsprofil 25, an dessen mit meh- reren Ausnehmungen 15 versehenen Vertikalteil 12 sich zu beiden Seiten je ein um 90° abgekanteter Schenkel 26 anschließt, welcher mit einer Sicke 27 versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Ober- und Untergurte 4, 5, 6, 7 bzw. 8, 9, 10, 11 jeweils an den innen liegenden Seiten der Schenkel 26 und an der Sicke 27 angeschweißt.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, alle Obergurte 4, 5, 6, 7 und alle Untergurte 8, 9, 10, 11 oder nur die Obergurte oder nur die Untergurte an den entsprechenden Außenseiten der Schenkel 13, 20, 21, 23, 24, 26 anzuschweißen. Die Figuren 4a und 4b zeigen ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel eines Verbindungselementes 1. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel weist das Verbindungselement 1 zwei U-förmige Bewehrungsprofile 28, 28' im Zug- und Druckbereich auf, die mit Hilfe zweier vertikal verlaufenden, dünnwandigen Verbindungsbleche 29 im Zentralbereich der Bewehrungsprofile 28, 28' durch eine Schweißverbindung 30 miteinander verbunden sind. Die beiden Bewehrungsprofile 28, 28' und die Verbindungsbleche 29 bestehen aus nichtrostenden Stahlqualitäten. Der Isolierkörper 2 erstreckt sich nur über den Zentralbereich der beiden Bewehrungs- profile 28, 28' und über die Verbindungsbleche 29. Die Stärke der Bewehrungsprofile 28, 28' muß so klein wie möglich gewählt werden, um den Wärmeübergang von der Kragplatte zu der Wand- oder Deckenkonstruktion zu minimieren, andererseits muß die Stärke der Bewehrungsprofile 28, 28' groß genug sein, um die Schubkräfte aufnehmen zu können.
An den beiden Enden der Bewehrungsprofile 28, 28' sind zu beiden Seiten der Bewehrungsprofile 28, 28' je ein U-förmiger äußerer und innerer Bewehrungsbügel 31, 32 bzw. 33, 34 kraftschlüssig angeschweißt, wie durch die Schweißraupen 14 darge- stellt ist. Die Bewehrungsprofile 28, 28' nehmen vorwiegend Zug- und Druckkräfte auf, während die Verbindungsbleche 29 die Schubkräfte aufzunehmen haben. Im Rahmen der Erfindung kann auch nur ein Verbindungsblech 29 Verwendung finden. Im Rahmen der Erfindung können ferner auch gerade Bewehrungselemente, wie in den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 3c dargestellt, verwendet werden.
Die Figuren 5a und 5b zeigen ein weiteres Ausführungsbei- spiel eines Verbindungselementes 1, das im wesentlichen dem in den Figuren 4a und 4b dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht. Hierbei sind die beiden im Zug- und Druckbereich angeordneten U-förmigen Bewehrungsprofile 28, 28' nicht miteinander verbunden. In diesem Ausfuhrungsbeispiel müssen die Schubkräfte von den beiden Bewehrungsprofilen 28, 28' alleine aufgenommen werden.
Es versteht sich, daß die geschilderten Ausführungsbei- spiele im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden können; insbesondere ist es mög- lieh, den Bewehrungsprofilen andere Formen, z.B. eine L-Form oder T-Form zu geben. Die Ausnehmungen in den Vertikalteilen der einstückigen Bewehrungsprofile können im Rahmen der Erfindung oval oder rechteckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet sein oder auch ganz entfallen. Als Ober- und Untergurte können im Rahmen der Erfindung auch andere Bewehrungselemente Verwendung finden, wie z.B. Flachprofile oder Mattenstreifen. Die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Bewehrungsprofil bzw. den Bewehrungsprofilen und den Bewehrungselementen kann im Rahmen der Erfindung ver- schiedenartig hergestellt werden, wie z.B. mit Hilfe einer SchraubVerbindung oder Schraubmuffenverbindung.

Claims

Patentansprüche :
1. Einrichtung zum Anschließen von Kragplatten an eine Wand- oder Deckenkonstruktion, mit zumindest einem Verbindungs- element, das einen Bewehrungsteil und mehrere sich in die Wand- oder Deckenkonstruktion erstreckende Zug- und Druckbewehrungselemente sowie mehrere sich in die Kragplatte erstreckende Zug- und Druckbewehrungselemente aufweist, und einem mit dem Verbindungselement verbundenen Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (4, 5; 6, 7; 8, 9; 10, 11; 31, 32; 33, 34) mit dem Bewehrungsprofil (3, 19, 22, 25, 28, 28') im Zug- und Druckbereich mit dünnwandigen Bewehrungsprofilen (3, 19, 22, 25, 28, 28') aus nichtrostenden Stahlqualitäten kraftschlüssig über Verbindungsstellen (14) verbunden sind, wobei die Bewehrungsprofile (3, 19, 22, 25, 28, 28') vorzugsweise auch miteinander verbunden, insbesondere einstückig ausgebildet sind, und daß der Isolierkörper (2) sich unter Ausschluß der Verbindungsstellen (14) nur über den Zentralbereich jedes Bewehrungsprofiles (3, 19, 22, 25, 28, 28') erstreckt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung jedes Bewehrungsprofiles (3, 19, 22, 25, 28, 28') mit den Bewehrungselementen (4, 5; 6, 7; 8, 9; 10, 11; 31, 32; 33, 34) eine Schweißverbindung (14) ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewehrungsprofil (3, 19, 22, 25) einstückig ausgebildet ist, einen Vertikalteil (12) und zumindest einen abgekanteten Schenkel (13, 20, 21, 23, 24, 26) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalteil (12) des Bewehrungsprofils (3, 19, 22, 25) mit vorzugsweise elliptischen Ausnehmungen (25) versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Schenkel (26) des Bewehrungsprofils (3, 19, 22, 25) mit zumindest einer Sicke (27) versehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (1) durch zwei dünnwandige Bewehrungs- profile (28, 28') gebildet ist, die je im Zug- und Druckbereich angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsprofile (28, 28') U-förmig ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden dünnwandigen Bewehrungsprofile (28, 28') im Zentralbereich durch zumindest ein dünnwandiges Verbindungsblech (29) aus nichtrostenden Stahlqualitäten verbunden sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsprofile (28, 28') im Bereich ihrer Enden durch zumindest einen äußeren U-förmigen Bewehrungsbügel (31, 32) und durch zumindest einen inneren U-förmigen Bewehrungsbügel (33, 34) verbunden sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (4, 5; 6, 7; 8, 9; 10, 11; 31, 32; 33, 34) Bewehrungsstäbe aus Bewehrungsstahl sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Bewehrungsstäbe (4, 5;
6, 7; 8, 9; 10, 11; 31, 32; 33, 34) zur Verbesserung der Verankerung in der Kragplatte und in der Wand- oder Deckenkonstruktion eine Rippung aufweist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bewehrungselement (4, 5; 6,
7; 8, 9; 10, 11; 31, 32; 33, 34) abgewinkelt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Verbindungselemente (1) mit Hilfe zumindest eines Querverbindungselementes (16, 17, 18) zu einem formstabilen Bewehrungskorb verbunden sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverbindungselement (16, 17, 18) aus einem runden Stab besteht.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da- durch gekennzeichnet, daß das Querverbindungselement (16, 17,
18) zur Lastverteilung geeignet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) aus mehreren Einzelteilen besteht, die an den Bewehrungsprofilen (3, 19, 22, 25, 28, 28') anliegen oder diese teilweise umschließen und beim Zusammenbau der Anschlußeinrichtung miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt werden.
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