DE965660C - Stahlbeton-Deckenbalken - Google Patents

Stahlbeton-Deckenbalken

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DE965660C
DE965660C DEK20453A DEK0020453A DE965660C DE 965660 C DE965660 C DE 965660C DE K20453 A DEK20453 A DE K20453A DE K0020453 A DEK0020453 A DE K0020453A DE 965660 C DE965660 C DE 965660C
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DE
Germany
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beams
concrete
reinforced concrete
shaped
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Expired
Application number
DEK20453A
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English (en)
Inventor
Josef Kirchhoff
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/04Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement
    • E04B5/06Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or slabs of concrete or other stone-like material, e.g. asbestos cement with beams placed against one another optionally with pointing-mortar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Stahlbeton-Deckenbalken Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung der Stahlbetonhohlbalken für die Decke nach Patent 927 172, die aus nebeneinanderliegenden, durch Vergußbeton miteinander verbundenen Stahlbetonbalken von U-förmigem, nach unten offenem Querschnitt besteht. Bei der Decke nach diesem Patent sind die Außenflächen der Schenkel der Stahlbetonbalken von den oberen und unteren Rändern nach der Mitte zu nach innen zurückspringend ausgebildet, damit eine gute gegenseitige Verankerung benachbarter Balken gegen Durchbiegung bei Einzellasten erreicht und hierdurch das Lösen einzelner Balken aus dem Verband bei ungünstiger Beanspruchung durch Stöße und Einzellasten auch bei großen Spannweiten mit Sicherheit vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung soll unter Aufrechterhaltung einer genügenden gegenseitigen Verankerung der Balken gegen lotrechte Kräfte eine zusätzliche Verzahnung der Balken mit dem Vergußbeton zur Aufnahme von Schubkräften geschaffen werden.
  • Demgemäß besteht die weitere Ausbildung der Decke nach dem Patent 927 172 zunächst darin, daß die Außenflächen der Balkenschenkel nur in einzelnen in der Längsrichtung d.er Balken im Abstand aufeinanderfolgenden Abschnitten als nach innen zurückspringende Flächen ausgebildet sind. Auf diese Weise entsteht in den diesen Abschnitten entsprechenden Teilen der durch den Vergußbeton gebildeten Ortbetonrippen eine von etwa halber Balkenhöhe nach oben stetig wachsende Einschnürung, deren sich aus der Länge der einzelnen Abschnitte zusammensetzende Gesamtlänge im Rahmen der Deckenspannweite genügend groß gehalten werden kann, um mit Sicherheit. zu verhindern, daß sich einzelne Balken infolge von Stoßbelastung oder schweren Einzellasten aus dem Verband lösen können. Zugleich werden aber dadurch, daß in den Zwischenabschnitten die obere Hälfte der. Ortbetonfuge einen sich gegenüber der Einschnürung nach oben ständig erweiternden Querschnitt hat, an beiden Enden der Zwischenabschnitte Querflächen gebildet, die eine gute Verzahnung der Balken mit den Ortbetonrippen bzw. umgekehrt in Richtung der Spannweite der Decke ergeben.
  • Vorzugsweise werden die Balken in der Decke so nebeneinander verlegt, daß die gegenüberliegenden profilierten Abschnitte benachbarter Balken. etwa um die halbe Abschnittslänge gegeneinander versetzt sind. _ Ein für die Herstellung der Decke nach dem Patent 927 172 besonders geeigneter Stahlbetonbalken ergibt sich, wenn gemäß der weiteren Erfindung die aufeinanderfolgenden Abschnitte der wechselweise geformten Seitenflächen etwa gleich lang und auf beiden Seiten des Balkens etwa um ihre halbe Länge versetzt sind.
  • Derartige Balken sind nicht nur zur Herstellung von Stahlbetonbalkendecken, sondern z. B. auch zur Herstellung von Stahlbetonrippendecken geeignet, indem die zwischen den Außenflächen der Balken entstehenden Ortbetonrippen, gegebenenfalls verbreitert, bewehrt werden und ein Aufbeton aufgebracht wird. Rippendecken können aber unter Verwendung von Balken gemäß der Erfindung auch ohne Aufbeton gebildet werden, wenn der Steg der U-förmigen Balken als mittragende Platte bemessen und mit Ouerrillen_ zur Aufnahme der vorgeschriebenen Querbewehrung versehen wird. Die Formgebung der Seitenflächen der Balken wirkt sich hierbei besonders günstig aus, da die sonst vorgeschriebenen Querrippen wegen der guten Verankerung der Balken mit den Längsrippen gegen lotrechte Kräfte entfallen können und auch eine ausreichendeVerzahnung zurAufnahme derSchubkräfte vorhanden ist.
  • Schließlich kann aber die erfindungsgemäße Formgebung der Seitenfläche nicht nur bei U-förmigen Balken, sondern auch bei anderen Hohlbalken oder auch bei Vollbalken mit den gleichen Vorteilen angewendet werden.
  • Balken oder ähnliche Körper mit der Formgebung der Seitenflächen gemäß derErfindung oder auch mit anderer Formgebung in aufeinanderfolgenden Abschnitten lassen sich leicht auf einem Betonierboden nebeneinanderliegend herstellen, wenn gemäß der weiteren Erfindung eine Schalungsform verwendet wird, die aus hintereinander angeordneten Formstücken besteht. -In der Zeichnung ist dieErfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Teil einer Decke mit Stahlbetonbalken nach der Erfindung in isometrischer Ansicht ohne Vergußbeton und Abb. 2 einen Querschnitt durch den Deckenteil nach Abb. i:; in den Abb. 3 bis 5 ist je ein Querschnitt eines Balkens gemäß den Schnittlinien A-A, B-B und C-C der Abb. i in vergrößertem Maßstab dargestellt, und Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch die fertige Decke; Abb.7 und 8 zeigen eine Schalungsform zur Herstellung der Seitenflächen der Balken.
  • Die dargestellte Stahlbeton-Balkendecke besteht aus den nebeneinander verlegten U-förmigen Fertigbalken 2o, die durch Ortbetonverguß miteinander verbunden sind. Die Schenkel 21 der Balken sind unten mit äußeren Flanschen 2$ versehen, auf die als untere Verschalung für den Vergußbeton 24 Holzleisten 27 aufgelegt sind, die - wie aus Abb.6 zu ersehen ist - zugleich zur Befestigung einer Unterdecke 29 dienen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bewehrung der Balken 2o aus den in den Schenkeln 21 liegenden Tragstäben 3o und den Transporteisen 31. Die Balkenschenkel2i sind innen ebenfalls mit Auflagerflanschen 32 versehen, auf die gemäß Abb. 6 zusätzlich Dämmplatten 33 zur Bildung einer dreischaligen Decke aufgelegt werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind die Außenflächen der Balkenschenkel 21 in den Abschnitten a. und b (Abb. r) verschieden geformt. In den Abschnitten a entspricht die Formgebung dieser Flächen derjenigen bei der Decke nach dem Patent 927 172. d. h. sie sind als nach innen zurückspringende geknickte Flächen 22,23 mit etwa in halber Balkenhöhe liegender Knickkante ausgebildet. In den dazwischenliegenden Abschnitten b sind dagegen die Außenflächen der Balkenschenkel 21 als von unten nach dem oberen Balkenrand eben durchgehende, nach innen geneigte Flächen 25 ausgebildet, die, wie insbesondere aus Abb. 2 zu ersehen ist, die gleiche Neigung haben wie die unteren Teilflächen 23, in den Abschnitten a und in der Ebene dieser Teilflächen liegen. Durch diese verschiedene Ausbildung der Schenkelaußenflächen in aufeinanderfolgenden Abschnitten a und b werden einerseits an den Enden der Abschnitte a, b Absätze gebildet, die aus der ebenen Balkenaußenfläche 25 mit ihren Querflächen 34 heraustreten (Abb. 2 und 6) und eine gute Verzahnung des Betons der Balken mit dem Vergußbeton 24 gegen Kräfte bilden, die in der Längsrichtung der Balken auftreten. Andererseits werden durch die nach außen vorspringenden oberen Teilflächen. 2,2, in den Abschnitten a sich nach oben verengende Einschnürungen 35 des Vergußbetons 24 gebildet, die eine gegenseitige Verankerung' der Balken gegen Durchbiegung bewirken.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich ist, können die Abschnitte a und b etwa gleich lang sein. Vorzugsweise sind sie an den Außenflächen der beiden Schenkel eines Balkens etwa um ihre halbe Länge gegeneinander versetzt. Die Schnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C der Abb. i ergeben dann die in den Abb. 3, 4. und 5 dargestellten Querschnittsformen der Balken. Zweckmäßig sind die oberen Kanten der oberen Teilflächen 22 gebrochen. Ferner können in den oberen Teilflächen 22 zusätzlich noch Längsnuten 26 (Abb. 3) angeordnet sein.
  • Die Herstellung der Balken erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß sie auf einem Betonierboden nebeneinanderliegend betoniert werden. Die Hohlräume der Balken werden dabei durch-nicht dargestellte Formen gebildet, die nach dem Rütteln oder nach dem Erhärten des Betons nach einer Seite hin herausgezogen werden.
  • Das Formen der Außenflächen der Balkenschenkel erfolgt erfindungsgemäß mit Hilfe von Schalungsformen gemäß Abb.7 und B. Diese Schalungsformen bestehen nach der Erfindung aus hohlen Formstücken b1, vorzugsweise aus Blech, die zum Formen der ebenen Seitenflächen 25 in den Abschnitten b dienen. Die Formstücke b1 können etwa durch eine untere Schiene b2 zusammenhängend ausgebildet sein oder auch ohne Zusammenhang miteinander verwendet werden. Zur Formung der geknickten Seitenflächen 22, 23 dienen Formstücke a1, die etwas kleinere Querschnittsabmessungen haben als die hohlen Formstücke b1 und auf der Schiene b., oder auch in anderer Weise verschiebbar angeordnet sind. Nach dem Betonieren der Ballken werden die Formstücke d1, die, wie dargestellt, ebenfalls hohl ausgebildet sein können, in die hohlen Formstücke bi hinein verschoben und mit diesen zusammen aus dem Boden herausgehoben.
  • In dieser Weise ausgebildete Schalungsformen ermöglichen das gleichzeitige Betonieren einer großen Anzahl der Balken nebeneinander, ohne etwa auf Klappformen angewiesen zu sein und Beschädigungen der frisch betonierten Balken beim Entschalen in Kauf nehmen zu müssen. Da für ihre Anwendung die sonstige Querschnittsform der Balken ohne Bedeutung ist, können die Schalungsformen nach der Erfindung auch zur Herstellung anderer Hohlbalken oder auch von Vollbalken oder allgemein zur Herstellung von Balken oder balkenartiger Körper verwendet werden, die, in der Längsrichtung gesehen, in aufeinanderfolgenden Abschnitten verschiedenen Querschnitt haben und auf einem Betonierboden nebeneinanderliegend hergestellt werden sollen. Voraussetzung ist nur, daß der eine Querschnitt innerhalb der Umfangslinie des anderen Querschnitts liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlbetonbalken zum Herstellen von Decken nach Patent 927 i72 mit U-förmigem, nach unten offenem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Balkenschenkel (2i) zur zusätzlichen waagerechten Verzahnung der Balken mit den Ortbetonrippen (2q.) nur in einzelnen in der Längsrichtung der Balken (20) im Abstand aufeinanderfolgenden Abschnitten (a) als nach innen zurückspringende geknickte Flächen (22, 23) mit etwa in halber Balkenhöhe liegender Knickkante ausgebildet sind, während sie in den dazwischenliegenden Abschnitten (b) als von unten nach dem oberen Balkenrand zu eben durchgehende Flächen (25) ausgebildet sind, die etwa in der Ebene der unteren Teilflächen (23) der Nachbarabschnitte (a) liegen.
  2. 2. Stahlbetonbalken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte (d und b) etwa gleich lang und an beiden Außenflächen des Balkens etwa um die halbe Abschnittslänge gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Stahlbetonbalken nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teilflächen (22) der Abschnitte (a) mit Längsnuten (26) versehen und ihre oberen Kanten gebrochen sind. q.. Schalungsform zum Herstellen untereinander gleicher, auf einem Betonierboden nebeneinanderliegend zu betonierender Balken oder ähnlicher Beton- oder Stahlbetonkörper mit in der Längsrichtung in aufeinanderfolgenden Abschnitten wechselweise geformten äußeren Seitenflächen, insbesondere von U-förmigen Stahlbetonbalken nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus im Abstand hintereinander angeordneten, für sich allein oder zusammenhängend aus dem Beton nach oben herausnehmbaren hohlen Formstücken (b1) zur Formung der Seitenflächen in den Abschnitten (b) und aus zwischen diesen angeordneten Formstücken (a1) zur Formung der Seitenflächen in den Zwischenabschnitten (a) besteht, die zum Entschalen der Seitenflächen in die hohlen Formstücke (b1) hineingeschoben und mit diesen aus dem Beton der Balken herausgehoben werden können.
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