CH433669A - Bewehrung für den Betonbau und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Bewehrung für den Betonbau und Verfahren zu deren Herstellung

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CH433669A
CH433669A CH136665A CH136665A CH433669A CH 433669 A CH433669 A CH 433669A CH 136665 A CH136665 A CH 136665A CH 136665 A CH136665 A CH 136665A CH 433669 A CH433669 A CH 433669A
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slotted
plastic
bars
reinforcement
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CH136665A
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Inventor
Walter Dipl Ing Hufnagl
Kaspar Adolf
Original Assignee
Hufnagl Walter
Fischer & Co
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Description


  Bewehrung für den Betonbau und Verfahren     zu    deren Herstellung    Gegenstand der Erfindung ist eine Bewehrung für  den Betonbau sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.  



  Bewehrungen sind in den verschiedensten Formen       bakannt.    Man verwendet beispielsweise     Bewehrungs-          matten,    die aus gitterähnlich     zusammengeffigten    Einzel  stäben durch Verschweissen erstellt sind. Ferner kennt  man     einzelne        Bewehrungseisen,    die in Kombination mit  einer     Vielzahl    von Stählen oder auch mit     Bewehrungs-          matten    zur Anwendung gelangen. Solche Stäbe werden  durch Binden, Verschweissen und dgl. an den Kreu  zungspunkten oder an     einzelnen    Kreuzungspunkten ver  wendet.

   Man kennt auch solche Matten, die im Mittel  bereich oder am     Rand    verstärkt sind.  



  Bewehrungen der     vorbesehriebenen    Art weisen im  wesentlichen den Nachteil auf, dass ein Verbinden an  den Kreuzungsstellen der Stäbe zwingend ist.  



  Erfindungsgemäss wird daher vorgeschlagen, minde  stens ein Schlitzband     zu    verwenden, in dem -     gehalten     durch die aus der Ebene ausgebogenen Maschen     -          Längs-    und/oder Querstäbe eingelegt sind.  



  Unter Schlitzbändern sollen Bänder verstanden wer  den, die streckenweise geschlitzt sind. Diese Schlitze  können parallel zueinander liegen, unterschiedlich lang  oder gleich lang sein und in beliebiger     Anzahl    vorgese  hen werden. Diese     Schlitze    brauchen nicht glatt zu sein.  Die Bandoberfläche bzw. .der Schlitzrand können     Auf-          rauhungen    aufweisen.  



  Man kann Schlitzbänder der     vorbeschriebenen    Art  auch aus     Kunststoff        ferügen    bzw. mit     Armierungen,        bei-          5piellsweis;e        aus        Metall,        versehen    bzw.     einzelne    oder alle       Armierungsstäbe    aus Kunststoff verwenden.  



  Das Verfahren zur Herstellung der     erfindungsgemäs-          sen    Bewehrung zeichnet sich dadurch aus, dass man das  Schlitzband mindestens im Endbereich eines Einschnit  tes mit die     Einrissgefahr        mindernden        Mitteln        oder        Mass-          nahmen        versieht,    :die     Verformung    oder     galisserung     durch Walzen oder einen     Schlag    begrenzten Bereiches  oder durch entsprechende Ausbildung der Schneidemes  ser erzeugt und dass man in dieses Schlitzband die Stäbe  einlegt.

      Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise an  hand .von Figuren erläutert. Es zeigt:       Fig.    1 in     schaubildlicher    Darstellung einen Aus  schnitt aus einer Bewehrung,       Fig.    2 eine Kreuzungsstelle zweier Stäbe der Beweh  rung nach     Fig.    1 im Schnitt,       Fig.3    eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer  weiteren Ausführungsform einer Bewehrung,     -          Fig.    4 einen Schnitt durch eine Bewehrung parallel  zu den     Schnittlinien    des     Schlitzbandes,          Fig.    5 einen Stab mit:

   einem Kunststoffauftrag,       Fig.    6 eine weitere Ausführungsform einer Beweh  rung in schaubildlicher Darstellung,       Fig.    7 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus einem       Schlitzband,          Fig.    8 einen     Schnitt    durch ein mit     Rippen    verstärk  tes Schlitzband,       Fig.    9     Einen    Schnitt durch -ein     nachgewalztes    Schlitz  band mit Stellen geänderten Gefüges,       Fig.    10 eine     rohrförmige    Bewehrung im Querschnitt,

         Fig.    11 eine Darstellung einer weiteren Ausfüh  rungsform einer     rohrförmigen    Bewehrung im Quer  schnitt.  



       In    Figur 1 ist angedeutet, wie beispielsweise ein Stab  1 in das nicht (oder nur wenig)     auseinandergezogene          Schlitzband    eingelegt werden kann. Zieht man das       Schlitzband    nun entsprechend dem Pfeil 5     auseinander     und dreht den Stab 1 entsprechend dem Pfeil 6,     dann          nimmt    dieser Stab 1 - soweit dies die Knotenpunkte zu  lassen - eine Stellung ein, die etwa dem Stab 2 ent  sprechen kann. Um diese Stellung zu erreichen,     wird    es  zweckmässig sein, .die     Schlitze    unterschiedlich zu ma  chen, so dass z. B. der Abstand 7 geringer ist als die  übrigen Abstände oder ähnlich.

    



  Man kann den Stab 1 aber auch als Längsdraht an  ordnen (also nicht als     Diagonalstab,    wie in Figur 1 ge  zeigt). Ausserdem kann man einen     Querdraht    2 vor  sehen. In vielen Fällen genügt aber nur .eine     Stabanord-          nung,    weil das Schlitzband selber eine sehr hohe Festig  keit in Verbindung mit eingefügten Stäben zeigt.

        Wie man beispielsweise an einer oder vielen     Kreu-          zungsstellen)    zweier Stäbe 8, 9 einen Bandstreifen 4  dazwischen anordnet, zeigt Figur 2 im     Prinzip.    Durch       eine        derartige        Anordnung    kann man eine grosse Anzahl  Stäbe sparen und ausserdem     zusätzlich    erreichen, dass  ein sehr fester Halt     Schlitzband/Längsstab    und/oder  Querstab     gegeben    ist.  



  Die     Bewehrungsanordnung    kann     mit    festen oder  leicht lösbaren     Abstandhaltern    versehen sein.  



       ,An    einigen oder allen Kreuzungspunkten der die Be  wehrung     bildenden        Teile        können        Kunststoffverbindun-          gen        (Kunststofftropfen    oder     Kunststoffummantelungen)     angebracht werden, falls sich herausstellen sollte, dass  dadurch noch     ein    besserer Halt des     Bewehrungssystems          gewährleistet    ist.  



       Schliesslich    kann man den Kunststoff auch färben,  um so Markierungen für unterschiedliche     Bewehrängs-          einheiten    zu schaffen.  



  Figur 3 zeigt die prinzipielle Anordnung, indem man  ein     Schlitzband    2a hier     mit    einem Stab 6a versieht, der  durch die Maschen des Schlitzbandes gesteckt ist. An  dem Stab ist     eine        Kunststoffumhüllung    8a vorgesehen,  die den Stab und den Bandstreifen im Verlauf des     Kno-          tenpunktes        vollständig    umgibt.  



  Man     könnte        natürlich    auch an der mit dem Pfeil 13a  bezeichneten Stelle am Stab einen Kunststoffauftrag vor  sehen, so dass der Stab nicht verrutschen kann.  



  Die Kanten 14a können scharfkantig oder wellen  förmig verlaufen;     sinngemäss    sind dann     die    Bandstrei  fen 10a ausgebildet. Die Bandstreifen können schon  vorgeformt werden, wie man im     Schnitt        in    Figur 4 er  kennen kann. Durch die so gebildeten Maschen 3a wird  dann der Stab 6a geschoben, der     dann    von einem über  liegenden     Bandstreifen    4a und einem     darunter    - versetzt  vorgesehenen - Bandstreifen gehalten wird.  



  Bei dem hier gezeigten Stab la (Figur 4) ist ein  Kunststoffplättchen 7a erkennbar. Dieses kann man  zwischen die     Berührungsfläche    Bandstreifen     5a/Stab    1a  vorsehen und zum     Schmelzen    bringen, um so eine bes  sere     Verbindung    zu     schaffen.     



  Figur 5 zeigt     einen    Stab 17a, der Kunststofferhöhun  gen 15a (diese können beliebig geformt sein) aufweist.       Im        Schnitt    ist     ein        Bandstreifen    16a gezeigt. Dieser Band  streifen 16a liegt zwischen zwei Kunststofferhöhungen  15a eingebettet, so     dass    ein Verrutschen des Stabes nicht       möglich    ist. Eine     Vielzahl    solcher     Anordnungen        ist          denkbar.     



  Die Anordnung gemäss Figur 6 unterscheidet sich  von der gemäss Figur 3 - abgesehen von der schaubild  lichen     Darstellung    - dadurch, dass einmal am Stab la       ein        Kunststoffendknotenpunkt        llä    vorgesehen ist und  auf der Gegenseite ein     Kunststoffendknotenpunkt    9a.  Dieser     liegt    in     einem    geringen Abstand vom letzten der       Bandstreifen    4a, so dass der Stab notfalls noch um einen  geringen Betrag verschoben werden kann.

   Selbstver  ständlich kann dieser     Kunststoffendknotenpunkt    9a  auch     unmittelbar    an der Kante des     Bandstreifens    4a  vorgesehen sein.  



       Figur    7 zeigt in Aufsicht das     Anbringen    von Schlit  zen 2b durch Ausschnitte entsprechender Breite mit ab  gerundeten Enden, so dass dadurch das Einreissen er  schwert wird.  



  Derartige durch Ausschnitte gebildete     Schlitze    haben  den Vorteil, dass man die Stäbe     gegebenenfalls    auch  leichter     einführen        kann.     



  Figur 7 zeigt auch noch (angedeutet durch Striche),  wie man eine     Begrenzungsleiste    3b auf     einer    oder bei-    den Seiten eines Bleches bzw. auf einem oder beiden  Enden eines     Schlitzes    2b anbringen (z. B. aufschweissen)  kann, um ein Einreissen (Weiterreissen) des Bleches zu       verhindern.     



  Die Schnittfigur 8 lässt erkennen, dass das Blech     1b     Erhöhungen 4b tragen kann. Diese Erhöhungen 4b kön  nen im Endbereich des Einschnittes angebracht sein  oder     ähnlich    als durchgehende Leiste, wie in     Figur    7  unter     Ziffer    3b angedeutet, jedoch reicht diese Leiste 4b       zumindest    bis zum     Einschnittende    (sitzt also weiter  links).  



  Wenn jetzt das Material     1b    nachgewalzt     wird,    dann  ergibt sich ein Blech,     wie    in Figur 9 gezeigt,     dessen    Ge  füge nicht homogen verläuft, sondern eine Verdichtung  im Bereich 5b aufweist, also dort, wo der Schlitz endet.  



  Das     Schlitzband        1c    ist etwa kreisförmig in sich ge  schlossen angebracht; die Stäbe 3c sind durch die Ma  schen 2c gesteckt.  



  Dieses System wird nun in an sich bekannter Weise       mit        Beton        umkleidet    und     ergibt        dann        ein    in sich ge  schlossenes Rohr.  



  Diese     Darstellung    (von oben) in     Figur    10     wird    er  gänzt durch die Figur 11. Hier ist ein     ähnliches    System       dargestellt        zuzüglich    der eingebogenen Querstäbe 4e, 5c  und 6c. Diese drei Darstellungen zeigen, wie man bei  spielsweise die Stäbe einbringen und biegen kann, wobei  diese Stäbe     -selbstverständlich        in    verschiedenen Ebenen  liegen können. Das Schlitzband 7c umgreift hierbei so  wohl die Quer- als auch die     Senkrechtstäbe    gemeinsam  oder     einzeln,    und zwar oft mehrfach oder nur einmal.

    Dabei können die Querstäbe     im    Durchschnitt schwä  cher sein als die Längsstäbe oder umgekehrt, je nach  dem, welcher Festigkeitsgrad erreicht werden soll. Es ist  auch nicht zwingend - wie dargestellt -, dass     die    freien  Enden der Querstäbe sich überlappen müssen, obwohl  dies     zweckmässig    ist.  



  Die hier gezeigte Darstellung zeigt Längs- und Quer  stäbe in zwei senkrecht     zueinanderstehenden    Ebenen.  Dies ist aber nicht zwingend. Beispielsweise können die  Längsstäbe 8c in einem     Winkel    zur Waagerechten aus  gerichtet sein. Die Querstäbe 4c bis 6c können schräg  verlaufend, also abweichend von der Waagerechten, ein  gebracht werden.  



  Es können die Stäbe,     mindestens        jeweils    eine Masche  auslassend, im Schlitzband geführt sein. Für viele  Zwecke genügt diese Halterung, denn die ausgezogenen       Schlitzbänder    in Verbindung mit gerippten Stäben be  wirken eine derartige Festigkeit, dass ein Verschieben  der -Stäbe nicht mehr möglich ist. Ausserdem haben Ver  suche ergeben, dass das Schlitzband selber     festigkeits-          mässig    beispielsweise Querstäbe,     sinngemäss    Längsstäbe,  ersetzt.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform     bringt    man  die Stäbe etwa diagonal im Schlitzband     liegend    unter,  Durch diese Art der Anordnung kann man die Stäbe mit  den Schlitzbändern     (Bewehrungsmittel)    gut transportie  ren, weil sie nicht raumaufwendig sind. Will man nun  beispielsweise an der Baustelle die Bewehrung in     ihrer     vollen Breite verwenden, dann zieht man das Schlitz  band quer     auseinander    und führt die vorher diagonal       liegenden    Stäbe in     Richtung    zur Querlage zum     Schlitz-          band.     



  Man kann bei der     Herstellung    der     Schlitzbänder     auch schon     Ausbiegungen        an    den     Schlitzbändern    vor  sehen, durch die man dann leichter die Stäbe hindurch  führen kann. Diese     Ausbiegungen        können        grösser    sein      als der Drahtdurchmesser.  



  Um die Haftung, die im allgemeinen zwar ausreichen       wird,    noch zu erhöhen,     kann    man die     Schnittkanten    der  Schlitzbänder     wellenlinienähnlich    verlaufen lassen. Man  kann auch     Ausstanzungen    im Verlauf der Schnittflächen  vorsehen, und zwar dort, wo später der Stab eingeführt  werden soll. Diese     Ausstanzungen    sollen vorzugsweise  kleiner sein, als der     Stabdurchmesser    ausmacht; da die  Schlitzbänder aber verzogen werden, wird man in vielen  Fällen die     Ausstanzungen    auch grösser vorsehen kön  nen.  



  Die Schlitzbänder werden z. B. so hergestellt, dass  man ein Band erwünschter Breite wählt und entspre  chend lange Einschnitte vorsieht; dabei hört der Ein  schnitt der einen Reihe etwa dort auf, wo der Knoten  punkt der nächsten Reihe liegt. Man kann aber auch  statt der parallelen     Schnittführung    diese diagonal und  parallel oder alle Schnittlinien konvergierend durch  führen.  



  Beim Herstellen kann man von einem Band in Rol  lenform (aufgewickelt) ausgehen und nach dem     Schlitzen     das Band wieder aufrollen oder auch gleich auf Längen  schneiden.  



  An den Knotenpunkten der     Schlitzbänder    können  gleichfalls     Durchbrechungen    angeordnet werden; hier  kann man dann noch Querstäbe einführen.  



  Die Schlitzbänder können im Bereich der Randzone  oder auch im Mittelbereich verstärkt bzw. geschwächt  sein.  



  Man kann aber auch im Randbereich stärkere Stäbe  einführen als im Mittelbereich oder umgekehrt (randver  stärkte bzw. randgeschwächte Matten), je nachdem, wie  der     Mastungsfat        dies        vorschreibt.     



  Die Schlitzbänder können auch mit verschieden lan  gen Einschnitten versehen werden; ebenso kann die  Breite des Bandes verschieden ausgeführt sein. Ferner  ist es denkbar, die Breite der     einzelnen        Schnittbahnen     der Schlitzbänder unterschiedlich zu wählen. Durch die       vorbeschriebenen        Massnahmen    ist es     jetzt    möglich, jede  Teilung in Längs- und Querrichtung zu ermöglichen.  



  In Verbindung     mit    den     Schlitzbändern    kann man  Doppel- und/oder     Dreifachstäbe    oder dgl. verwenden;  die     Axialbemessung    der Länge- und/oder Querstäbe  kann beliebig (z. B. nach     Momentenverlauf)    gehalten  werden.  



  Bei einer besonderen Ausführungsform soll an den  Kreuzungsstellen zweier Stäbe ein Bandstreifen eines  Schlitzbandes     eingefügt        sein.    Man ordnet also die ein  zelnen     Bandstreifen    der     Schlitzbänder    so an, dass diese  vorzugsweise jeweils zwischen zwei sich kreuzenden Stä  ben zwischengelegt sind.  



  Bei gewissen Anforderungen und zum Erzielen     grös-          serer    Sicherheiten erfolgt aber ein zusätzliches Befestigen  an den Verbindungsstellen zwischen Bandstreifen und  Stab mittels Kunststoff, indem man beispielsweise den  Kunststoff nur im Verlauf der sich berührenden Stellen  -     Bandstreifen/Stab    - vorsieht.  



  Man kann aber auch Knotenpunkte am Stab bilden,  so dass ein Verschieben des Stabes in seiner     Axialrich-          tung    oder in einer davon abweichenden Richtung nicht  mehr möglich ist.  



  Es ist auch     möglich,    eine vollständige     Ummantelung          mit        Kunststoff    vorzusehen, die     also    den Stab und den  Bandstreifen am     jeweiligen        Kreuzungspunkt    ganz oder  teilweise     umfasst.     



  Den Kunststoff kann man beispielsweise an den vor  zusehenden Verbindungsstellen vorher auf dem Stab    vorsehen (eine Ummantelung bilden), den Stab     dann     einschieben und den Kunststoff wieder erwärmen, so  dass die Verbindung     Stab/Bandstreifen    sich bilden     kann:     Man kann aber auch - beispielsweise an der Bau  stelle - mit einem einfachen Handgerät nach dem Aus  einanderziehen des Schlitzbandes, d. h. also z. B. nach  dem Bilden der Matte, an einigen Punkten     Kunststoff     über die Kreuzungsstellen     Stab/Bandstreifen    giessen und  dadurch eine Verbindung schaffen.  



  Bei einer anderen Ausführungsform legt man ein  Plättchen     Kunststoff    zwischen Stab und     Bandstreifen     und erwärmt dies, um so die Verbindung zu schaffen.  



  Es ist aber auch denkbar, die Rippen (Aufsetzen von  Erhöhungen beliebiger Länge und beliebigen Formates  sowie beliebiger Höhe) ' durch Kunststoff zu gestalten.       Hierbei    kann die     Rippung    an einigen Stellen höher sein  als an den anderen, so dass ein Weiterrutschen des Sta  bes bei übermässiger Belastung nicht mehr     möglich    ist  bzw. kann man     zusätzlich    Kunststoff aufgeben und so  eine günstige Verbindung schaffen bzw. kann man einige       Rippungen    höher vorsehen, um so einen     Anschlag        für     die Bandstreifen zu schaffen.  



  Man kann den Stab insgesamt oder an     einzelnen     Stellen auch vollständig mit Kunststoff     ummanteln;    die  scharfen Kanten des     Bandstreifens    dringen dann etwas  in den Kunststoff ein und bieten somit     eine    erhöhte Haf  tung.  



       Schliesslich    ist es sogar möglich, die Schlitzbänder  aus     Kunststoff    zu erstellen, wobei man die     Schlitzbänder     auch armieren kann, indem man sie ganz oder teilweise  mit     Metallteilen        (Bänder,    Stäbe) durchsetzt.  



  Bei einer anderen     Ausführungsform    verwendet     man.     ein     Schlitzband    aus Metall und umgibt es mit Kunststoff.  Durch Erwärmen an einzelnen Stellen ähnlich einem  Punktschweissen kann man dann die Verbindung mit  dem durchgeschobenen Stab und dem jeweiligen Band  streifen schaffen.  



  Die Stäbe können diagonal zu den Maschen oder     im     Verlauf der Knotenpunkte der     Schlitzbänder    geführt  werden.  



  Bei     einer    bevorzugten Ausführungsform soll das  Band gleichwertige     Festigkeitseigenschaften    aufweisen  wie die     Stahlstäbe.    Die Stäbe können     gleichlang,    kürzer  oder länger     als    das ausgezogene     Schlitzband    sein.  



  In Verbindung mit den     Schlitzbändern    kann     man     Doppel- und/oder     Dreifachstäbe    verwenden.  



  Der gestreckte Bandkörper     kann    in     sinngemässer     Anordnung auch für Balken, Stützen usw. nutzbar ge  macht werden. Dies     geschieht    im wesentlichen dadurch,  dass man den gestreckten Bandkörper - im Querschnitt  gesehen - viereckig formt oder ihm eine sonst er  wünschte Form durch Umbiegen gibt. Auch hier können  die sich überlappenden Längskanten     ineinandergefügt     werden.  



  Wie man     Balken    und Stützen in der beschriebenen  Weise herstellen     kann,    können auch andere Betonfertig  teile, beispielsweise Körbe, beliebiger     Querschnittsform     erzeugt werden.  



  Nach einem weiteren Merkmal soll mindestens im  Endbereich eines, Einschnittes eines derartigen Schlitz  bandes die     Einrissgefahr    beseitigt, zumindest aber stark  gemindert werden, indem entsprechende     Massnahmen     vorgesehen sind, wie beispielsweise das Blech im     End-          bereich    eines Einschnittes zu verfestigen, um das Weiter  reissen des Einschnittes zu unterbinden.

   Dieses Verfesti  gen     kann    auf zwei verschiedenen Wegen     erfolgen,    näm  lich man walzt beispielsweise in diesem Bereich das      Blechmaterial noch etwas dünner und     erreicht    so     eine     Gefügeveränderung und     grössere    Verfestigung, oder aber  man lässt das Material hier stärker vorstehen und walzt       das        Blech    durchgehend auf eine erwünschte     Stärke,    so  dass     hier    wegen des     ursprünglich    stärkeren Materials       eine        zusätzliche    Verfestigung eintritt.

   Die     Verfestigung     des Materials kann auch durch entsprechende Ausbil  dung des     Schneidmessers        bzw,    der     Schneidmesser    erfol  gen. Die Ausbildung     betrifft    auch den     Durchmesser    der  Schneidemesser sowie den Abstand und die     Lagerung     der Schneidemesser, mit deren     Hilfe    die Schlitze in die  Bänder     eingeschnitten    werden.  



  Die Materialstärke zum Zwecke der Verfestigung im  Endbereich der Einschnitte     kann    ein- oder beidseitig an  gesetzt werden. Am einfachsten geschieht dies durch  Aufsetzen von Blechstreifen oder     Blechstücken    dort, wo  der     Schlitz    im Blech endet.     Man        kann    aber durch ent  sprechende     Walzvorgänge    hier eine Materialanreiche  rung     bewirken    und erreicht     dann    die Verfestigung, wie       vorbeschrieben,    durch     Walzen    auf gleiche Blechstärken       (egalisieren).     



  Das aufgesetzte Material kann Material gleicher Art       sein.    Es kann sich auch um ein anderes Material     han-          deln,        gegebenenfalls    auch um gleiches Material     mit     einem anderen Gefüge und dgl.  



  Bei einer weiteren     Ausführungsform    bildet man die       Schlitze    nicht nur durch     Einschneiden,    sondern durch  Ausstanzen von Blech mit Abrundungen an den Ecken,  wobei die Ausschnitte z. B. 0,5 bis 5,0 mm (gegebenen  falls auch noch mehr) betragen können.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform sieht man die       vorbeschriebenen    Schlitze oder die einfachen bekannten       Schlitze        (lediglich    Einschnitte) vor und setzt im Bereich  des Auslaufes des     Schlitzes    Begrenzungsleisten ein- oder  beidseitig an. Derartige Begrenzungsleisten können z. B.  aufgeschweisst, aufgeklebt usw. sein. Würde nun das  Material in Richtung des     Schlitzes        weiterreissen,    dann  wäre durch die     Begrenzungsleiste    ein Halt geboten.  



       Verfahrensmässig    wird so vorgegangen, dass man   wie bereits erläutert - das Material     walzt    oder aber je  weils     im        Endbereich    des     Schlitzes    einen Schlag anbringt.       Durch    einen solchen Schlag begrenzten Bereiches     (ähn-          lich    einem Schlag mit einem     Hammer)    wird das Material  hier entsprechend verfestigt.  



       In    solche     Schlitzbänder        kann    man nun - durch de  ren Maschen - auch Stäbe z. B. senkrecht stecken. Die       Schlitzbänder    sind vorher ausgezogen worden bzw. nach  dem     Einbringen    der Stäbe.  



  Das System     Schlitzband    mit durch die Maschen ge  steckten Stäben stellt ein äusserst stabiles System dar,       weil    die mit Rippen versehenen Stäbe nicht verrutschen  können und die     Schlitzbänder    die Gewähr für eine gute  Haltbarkeit geben.     Derartige        Bewehrungssysteme    kön  nen nun     beliebig    gebogen, d. h. verformt werden, weil  die     Schlitzbänder    bei entsprechender Stärke sich sehr gut  verformen lassen, auch dann, wenn die Stäbe in     Verfor-          mungsrichtung    und/oder quer dazu liegen.  



  Dabei braucht man die Bandstärke nicht überall  gleich zu halten. Dort, wo man besondere Verformungen  vorsehen     will,    können     die    Bänder auch schwächer und  an anderen, besonders beanspruchten Stellen wieder  stärker sein.  



  Man kann beispielsweise die Stäbe durch mehrere       Schlitzbänder    stecken. Das     Schlitzband    kann man     belie-          big        fommen,    beispielsweise     jauch        oval,        mingförmig,    mehr  eckig usw., so dass sich jeder beliebige Hohlkörper, ins-    besondere auch Rohre, hieraus formen lassen.  



  Die Stäbe kann man auch schräg     zu    den Maschen  verlaufend anordnen.  



  Die Schlitzbänder mit ihren eingesteckten Stäben  kann man nun mehrere     in    einer Reihe, also parallel zu  einander verlaufend vorsehen und somit Wände bilden.  Die     Schlitzbänder    kann man auch divergierend zueinan  der anordnen. Somit ergeben sich Wände unterschied  licher Wandstärke. Beispielsweise kann man die Schlitz  bänder - z. B. zwei Stück mit ihren Stäben - schräg an  ordnen, so dass der Fuss der zu bildenden Wand     stark     und der Oberteil schwach gehalten ist.  



  Es ist     selbstverständlich,    dass man die Stäbe auch  formen kann, und zwar im Verlauf ihrer Länge, bei  spielsweise nach innen abbiegen usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Bewehrung für den Betonbau, gekennzeichnet durch mindestens ein Schlitzband, in dem, gehalten durch die aus der Ebene ausgebogenen Maschen, Längs- und/oder Querstäbe eingelegt sind.
    Il. Verfahren zur Herstellung einer Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Schlitzband mindestens im Endbereich eines Ein- ischnittes seit idie Einnssgefahr mindernden Mitteilen oder Massnahmen versieht und die Verformung oder Egali- sierung durch Walzen oder einen Schlag begrenzten Be
    reiches oder durch entsprechende Ausbildung der Schneidemesser erzeugt und dass man in dieses Schlitz band die Stäbe einlegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, .dass die Stäbe mindestens jeweils eine Masche auslassend im Schlitzband geführt sind. z. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stäbe (1) etwa diagonal im Schlitzband liegen und zum Zwecke der Bildung einer mattenähnlichen Bewehrung mit dem Auseinandersprei- zen des Schlitzbandes in Richtung zur Querlage ange ordnet sind.
    3. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schnittflächen der Schlitzbänder wellenlinienähnlich verlaufen. 4. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schnittflächen der Schlitzbänder Ausstanzungen von geringerem Durchmesser als die der einzuführenden Stäbe aufweisen. 5. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schnittflächen der Schlitzbänder nicht parallel zueinander vorgesehen sind. 6.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlitzbänder im Mittelbereich, auf Breite bezogen, und/oder im Randbereich verstärkt sind. 7. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Breite der einzelnen Schnittbah nen der Schlitzbänder unterschiedlich gewählt ist. B. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stäbe länger, gleich lang oder kürzer als das jeweilige Schlitzband sind. 9. Bewehrung nach Patentanspruch I, gekennzeich net .durch die Verwendung von Zwei-, Drei- oder Mehr fachstäben. 10.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Kreuzungsstelle zweier Stäbe ein Bandstreifen (4) eines Schlitzbandes zwischengefügt resp. zwischengelegt ist. 11. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Längs- und/oder Querstäbe z. B. je nach dem Momentenverlauf verschieden lang sind. 12.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne oder alle Armierungsstäbe aus Kunststoff bestehen oder aus Metall mit Kunststoff- überzug. 13. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass an mindestens einigen Knotenpunk ten, wo ein übereinanderliegen von Bandstreifen und Stab stattfindet, Kunststoff als zusätzliches Verbindungs- mittel vorgesehen ist. 14.
    Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoff als Nocken am Mantel des Stabes angeordnet ist. 15. Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoff den Stab und den Bandstreifen gemeinsam ganz oder teilweise umgibt. 16. Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoff als Plättchen (7a) zwischen Stab (la) und Band streifen (4a) vorgesehen ist. 17. Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoff als Stabummantelung angebracht ist und den Stab ganz oder abschnittweise umgibt.
    18. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stab Endbegrenzungen (9a, 11a) aus Kunststoff aufweist. 19. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass nur eine Begrenzung (13a) z. B. im Stabmittelbereich befestigt ist. 20. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Schlitzband aus Kunststoff be steht. 21.
    Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das kunst- stoffgefertigte Schlitzband mit Metallarmierungen ver sehen ist. 22. Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Band streifen zwischen zwei Kunststoffnocken (15a, 16a) oder Kunststoffringen angeordnet sind. 23. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Abstandhalter lösbar oder fest zu geordnet sind. 24. Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoff eine farbliche Tönung erhält. 25.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens im Endbereich eines Ein schnittes die Einrissgefahr mindernde Mittel oder Mass- nahmen vorgesehen sind. 26. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass im Einschnittendbereich das Blech material verfestigt ist. 27.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch grössere Materialstärken im Einschnittendbe- reich, die auf die Endblechstärke ausgewalzt sind. 28. Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Material stärken ein- oder beidseitig aufgesetzt, z. B. gewalzt oder geschweisst sind. 29.
    Bewehrung nach Patentanspruch I und Unter ansprüchen 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass ein anderes Material oder, bezogen auf das Blechmate rial, gleiches Material anderer Gefügeart Verwendung findet. 30. Bewehrung nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch Schlitze (2b) bildende Ausschnitte. 31. Bewehrung nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch eine an mindestens einem Schlitzende ein oder beidseitig auf das Blech (1b) aufgesetzte Begren zungsleiste (3b). 32.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch Stabanordnungen, beispielsweise in vertikaler und/oder horizontaler Richtung, die durch wenigstens ein Schlitzband gehalten sind, derart, dass jeder Stab in wenigstens einer Masche des Schlitzbandes angeordnet ist. 33. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Schlitzbänder über einer Stablänge angeordnet sind. 34. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass das oder die Schlitzbänder endlos verbunden sind. 35.
    Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stäbe schräg zu den Maschen verlaufend eingeordnet sind. 36. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Stäbe im Verlauf der Knoten punkte der Schlitzbänder geführt sind. 37. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass Stäbe unterschiedlicher Stärke und/ oder Anzahl und/oder Abstand und/oder Länge in den Schlitzbändern angeordnet sind.
    38. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Breite der einzelnen Schnittbah nen der Schlitzbänder unterschiedlich ist. 39. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schlitzbänder hinter- und/oder nebeneinander mit oder ohne Zwischenraum und/oder mit überlappung angeordnet sind.
    40. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schlitzbänder - mit oder ohne Stäbe - aufrollbar sind. 41. Bewehrung nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stäbe im Verlauf ihrer Länge ge formt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD249069S (en) 1976-03-19 1978-08-22 Construction Specialties, Inc. Decorative screen for facades
FR2571406A1 (fr) * 1984-10-10 1986-04-11 Gautier Jean Panneau isolant thermique a parois minces en beton pour composants de construction
FR2590606A2 (fr) * 1984-10-10 1987-05-29 Gautier Jean Panneau isolant thermique a parois minces en beton pour composants de construction.

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