DE2329943A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE2329943A1
DE2329943A1 DE19732329943 DE2329943A DE2329943A1 DE 2329943 A1 DE2329943 A1 DE 2329943A1 DE 19732329943 DE19732329943 DE 19732329943 DE 2329943 A DE2329943 A DE 2329943A DE 2329943 A1 DE2329943 A1 DE 2329943A1
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DE
Germany
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lattice girder
welded
diagonals
bracket
bent
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Pending
Application number
DE19732329943
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English (en)
Inventor
Andre Buyse
Wilhelm Koelsch
Gerhard Schmidt
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Rheinbau GmbH
Original Assignee
Rheinbau GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Dlpl.-lng. P. WIRTH ■ Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK DlpWng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEFON «06113
287014 GR. ESCHENHEIMER STRASSE
Gu/-mr-RH Ό521
Bheinbau GmbH. 65 M a i η ζ Schusterstr.13
Gitterträger
Die Erfindung betrifft einen räumlichen Gittaträger mit wenigstens einem stabförmigen, in Längsrichtung des Gitterträgers gerade durchlaufenden Untergurt und einem dazu parallel verlaufenden, ebenfalls stabförmigen, Obergurt, wobei Untergurt und Obergurt durch in Längsrichtung unter
mit e mander Abstand voneinander angeordnete Bügelstückeyverbunden die jeweils mit dem Obergurt seitlich verschweisst sind, wobei ferner sich von der Verschweissungsstelle beidseits Diagonalen der Bügelstücke zu dem jeweiligen Untergurt erstrecken, die dort in Enden auslaufen, die seitlich nach aussen abgebogen sind .
409882/0076
Dureh die österreichische Patentschrift 195 084 ist ein ähnlicher Gitterträger bekannt geworden, bei dem die diagonal zwischen Obergurten und Untergurten verlaufenden Bügelstücke in Querrichtung des Gitterträgers angeordnet sind. In einer Vorderansicht dieses Gitterträgers sind die dort verwendeten Bügelstücke im wesentlichen V-förmig mit seitlich abgebogenen Enden ausgebildet. Diese Diagonal bügel v/erden von einer Seite über den Ober gurt derart geschoben, dass die abgebogenen Enden auf den Untergurten aufliegen. Anschliessend werden sie mit den Obergurten und den Untergurten verschweisst. Dieser Gitterträger hat sich an und für sich gut bewährt. Allerdings ist dort der Obergurt durch die von aussen über ihn gelegten Diagonalbügel im wesentlichen nur gegen ein Ausknicken nach aussen gehinfert. Bei manchen Anwendungsfällen kann es aber vorkommen., dass derartige Gitterträger auch so eingesetzt werden, dass der Obergurt auch bei höherer Belastung allseitig gegen Ausknicken gesichert ist.
Es ist nun ein anderer Gitterträger mit den eingangs genannten Merkmalen bekanntgeworden, bei dem hier schon ein gewisser Portschritt dadurch erzielt wurde, dass die ebenfalls V-förmig mit abgebogenen Enden gebogenen Bügelstücke mit dem Scheitelpunkt des V seitlich an dem Ober gurt anliegen und dort mit ihm verschweisst sind. Bei diesem bekannten Gitterträger ist es jedoch nachteilig, dass die Schweissverbindung zwischen Obergurt und seitlichen Bügelstücken nur jeweils an einem Punkt vorgesehen ist. Ausserdem müssen die Bügelstücke an dieser Verschweissungsstelle um einen Winkel von mehr als 90° aus der Geraden abgebogen werden. Ein derartig grosser Biegewinkel ist aber aus 3?estigkeitsgründen immer dann nachteilig, wenn im Biegebereich eine Schweissverbindung hergestellt werden soll.
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Die Erfindung vermeidet diese Kachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gitterträger mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, der sich durch eine hohe Belastbarkeit bei einfacher Herstellung auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Gitterträger gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelstücke in einer Seitenansicht des Gitterträgers im wesentlichen U-förmig gebogen sind, wobei die Yerschweismmg zwischen Obergurt und Bügelstück beidseits des Obergurtes im wesentlichen über jeweils die Länge der Basis des U-Profils des Bügels erfolgt.
Dadurch wird einmal eine Yersehweissung zwischen Obergurt und Bügelstücken über eine längere Strecke erreicht. Der Obergurt wird also über diese Strecke beidseitig von den an ihm anliegenden Bügelstücken gehalten und somit über diese Strecke gegen Ausknicken gesichert. Die freie Strecke des Obergurtes zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Diagonalbügeln wird dadurch gleichzeitig verkürzt, so dass der Gitterträger insgesamt höher belastet werden kann, ohne dass ein Ausknicken des Obergurtes zu befürchten ist. Auch kann der Gitterträger in praktisch beliebiger Lage eingesetzt werden, so dass Obergurt und Untergurt sowohl auf Zug als auch auf Druck belastet werden können. Venn daher im Torhergehenden und im Folgenden von "Obergurt11 und "Untergurt" gesprochen wird, so erfolgt dies nur in Anlehnung an dieherkömmliche Beschreibung derartiger räumlicher Gitterträger. So kann ein Gitterträger nach der Erfindung sowohl herkömmlich eingesetzt werden, wobei sich also der Obergurt über den. Untergurten befindet und auf Druck beanspruch t wird, oder auch in umgekehrter Stellung, wobei der Obergurt unter den Untergurten liegt und also auf Zug beansprucht wird.
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Ebenso kann der Gitterträger nach der Erfindung lotrecht oder geneigt stehend eingesetzt werden, und zwar derart zu der jeweils auf ihn einwirkenden Kraft - beispielsweise duicb. Erdreich - dass der Obergurt wahlweise auf Zug oder auf Druck beanspruchtwird.
Gegenüber dem Gitterträger nach der eingangs genannten österreichischen Patentschrift besteht ein weiterer Vorteil des Gitterträgers nach der Erfindung darin, dass zwischen den Bügelstücken ausreichend Platz zum Angreifen eines Schneidwerkzeuges gegeben ist, mit dem ein derartiger Gitterträger in kürzere Stücke zerteilt werden kann»
J1Ur die meisten Fälle genügt es, wenn eine Punktverschweissung zwischen Obergurt und Bügelstückenvorgesehen 1st» Beispielsweise ist der Obergurt an jeweils drei Punkten mit jedem Bügelstück verschwei3st, wobei ein Schweisspunkt in der Mitte der Basis des Profils und die beiden anderen kurz vor der Abbiegung zu den Diagonalschenkeln liegt»
Per Gitterträger nach der Erfindung kann jetzt auch in einer sehr grossen Höhe hergestellt werden. Um dabei sicherzustellen, daeβ die Diagonalen der Bügelstücke ebenfalls gegen Ausknicken gesichert werden, wird es bevorzugt, wenn im Bereich zwischen Obergurt und Untergurten ein zu den Gurten paalleler 7erankerungsstab zwischen den Diagonalen vorgesehen ist, der dort mit den Diagonalen verschwelest ist» Durch diese zusätzlichen Verschweissungsstellen werden die Diagonalen dort allseitig festgelegt und gegen Ausknicken gesichert. Dieser Verakerungsstab/fin allgemeinen etwa auf halber Höhe des Gitterträgers angeordnet werden. Er ist so dick,dass sich die Diagonalen alt Ihren Innenseiten beideeite an diesen Ver-
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ankerungsstab anlegen, so daß sie dort mit ihm verschweißt werden können.
Eine besonders materialsparende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Untergurt vorgesehen ist, an dem beiderseits die Bügelstücke anliegen, die dort mit dem Untergurt verschweißt sind. Diese Ausführungsform bietet weiterhin den wichtigen Vorteil, daß die Diagonalen der Bügelstücke zueinander parallel verlaufen, sofern für Obergurt und Untergurt gleichstarke Stäbe verwendet werden. Auch wenn diese Stäbe verschieden stark sind, bilden die Diagonalen nur einen sehr spitzen Winkel miteinander. Bei Belastungen wird also die gegenüber einer gespreizteren Ausführungsform auf das Fußende des Gitterträgers einwirkende Kraft verringert, die die beiden Untergurte und damit die unteren Enden der Diagonalen nach außen zu spiäzen sucht. Beide Diagonalen werden im Bereich des Untergurts durch die Verschweißung mit diesen beiden Diagonalen gemeinsamen Untergurt ausreichend gehiten.
Eine weitere wichtige Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstücke zueinander versetzt angeordnet sind. Auch dadurch wird Material eingespart, ohm daß die Belastbarkeit des Gitterträgers wesentlich verringert wird. Durch die Schweißverbindung zwischen Obergurt und Basisstück der Bügelstücke wird nämlich bereits eine sehr gute Versteifung erreicht, so daß ggf. jedes zweite Bügelstück auf beiden Seiten alternierend zum Fortfall kommen kann. Insbesondere wenn sehr hohe Gitterträger erstellt werden sollen, können die Bügelstücke aber auch einander überlappend angeordnet sein, τ/eil durch die Schrägstellung der Diagonalen der Bügelstücke sonst evtl. zu große Abstände zwischen den einzelnen Bügelstücken entstehen wurden.
Bei dem Gitterträger nach der Erfindung wird es bevorzugt, wenn die Bügelstücke mit Ausnahme der abgebogenen Enden in einer Ebene gebogen sind. Dadurch wird die Herstellung weiterhin vereinfacht und die Knicklast vergrößert. ·-■ 409882/0076
DieErfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeiepielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Pig. 1 ein Stück eines Gitterträgers nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht;
Pig. 2 den Gitterträger in einer Seitenansicht; Fi g. 3 den Gitterträger in einer Stirnansicht;
Pig. 4 eine Ansicht entsprechend Pig. 3 bei einer abgeänderten Ausführungsform mit einem zusätzlichen Verankerungsstab und Zulage-Eisen;
Pig. 5 ebenfalls eine Stirnansicht einer weiteren, abgeänderten Ausfuhrungsform, bei der ein Abstand zwischen den Zulageisen und den Untergurten eingehalten ietf
Fig. 6 eine Stirnansicht einer dritten Ausführungsform mit nur
einem Untergurt und Schalungstirett; Fig. 7 perspektivisch den Gitterträger nach Fig. 6v
In den Figuren bezeichnen dieselben Positionsziffern dieselben Seile. Der dargestellte Gitterträger besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus zwei zueinander parallel verlaufenden Untergurten 1 und einem dazu ebenfalls parallel verlaufenden Obergurt 2. Untergurte und Obergurt sind durch Bügelstüeke 3 miteinander verbunden, die jeweils aus zwei schräg verlaufenden Diagonalen 4 bestehen, die unten in abge-
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.V
bogenen Enden 5 auslaufen. Zwischen den Diagonalen 4 erstreckt sich ein Basisstück 6, sodass die Bügelstücke in der Ansicht der Pig. 2 gesehen im wesentlichen U-förmig abgebogen sind . Über die Länge dieses Basisstückes 6, die beispielsweise 70 mm beträgt, ist der Ober gurt 2 an den Stellen 7 mit den Bügelstücken 3 verschwelest. Die Figuren 3 bis 5 lassen erkennen, dass der Obergurt 2 auf diese Weise über die Läge des Basisstückes 6 beidseits mit den Bügelstücken 3 verschweisst ist.
Die Untergurte 1 sind auf die Oberseite der abgebogenen Enden 5 aufgelegt und dort ebenfalls verschweisst. Dadurch wird ein wannenförmiger Aufnahmeraum 8 ausgebildet, der seitlich von den Untergurten 1 und dem unteren Teil der Diagonalen 4 und nach unten von dem Ende 5 begrenzt ist. In diesen Aufnahmeraum 8 können, sofern dies gewünscht ist, ein oder mehrere Zulageeisen eingelegt werden. Die Zulageeisen können dort mit den Diagonalen 4, den Enden 5 oder den Untergurten 1 verschwelest werden oder sie werden nur an einigen Stellen mit den Diagonalen 4 verrödelt.
flg. 4 seigt als ein Ausführungsbeispiel zwei Zulageeisen 9, die In diesen Aufnahmeraum 8 eingelegt sind. Dort sind die Untergurte 1 verhältnismässig nahe an die Diagonale 4 herangerückt; bei diesem Ausführungsbeispiel ist also kein ' Zwischenraum zwischen den Zulageeisen 9 und den Untergurten vorgesehen. Dasselbe Ergebnis könnte auch bei einem grösseren Abstand «wischen den Diagonalen 4 und den Untergurten 1 erzielt werden, wobei dann entweder mehrere Zulageeisen 9 In den dann breiteren Aufnahmraum 8 einlegt werden müssten oder es müssten stärkere Zulageeisen 9 verwendet werden.
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» 8-
In Pig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Untergurte 1 aussen an die Enden 5 angesehweisst sind. Die Zulageeisen 9 sind dort in den Knick zwischen Diagonalen 4 und Enden 5 eingelegt und dort verschweisst oder verrödelt. Dadurch wird ein ausreichender Abstand zwischen den Zulage eisen 9 und den Untergurten 1 geschaffen.
Pig. 4 zeigt noch zusätzlich einen Yerankerungsstab 10, der etwa auf halber Höhe des Gitterträgers parallel zu den Gurten 1*2 verläuft und mit den Diagonalen 4 verschweisst ist. Dadurch werden die Diagonalen gegen Ausknicken gehalten.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform ist nur ein Untergurt 1 vorgesehen, der zwischen den beiden Bügelstücken 3, und zwar im Fußbereich der Diagonalen 4 angeordnet ist. Er ist dort mit den Diagonalen verschweißt. Die Diagonalen verlaufen daher praktisch parallel zueinander.· Je nach der Höhe des Gitterträgers kann zusätzlich ein Verankerungsstab 10 etwa mittig vorgesehen sein, der ebenfalls mit den beiden Diagonalen 4 verschweißt ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Gitterträger für eine Rippendecke. Hierzu ist ein Schalungsbrett 11 etwa parallel zu den abgebogenen Enden 5 über Heftklammern 12 mit den Enden 5 verbunden. Die Klammern werden vorzugsweise pneumatisch von oben genagelt. Sie übergreifen entweder die abgebogenen Enden 5 oder die Zulageeisen 9.
Diese Zulageeisen 9 sind in Ausnehmungen 13 von Abstandhaltern 14 aus Kunststoff gelagert. Die Abstandhalter sind in Abständen voneinander zwischen den abgeobenen Enden 5 und dem Schalungsbrett 11 vorgesehen.
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Der in Fig. 6 gezeigte Gitterträger mit dem Schalungsbrett wird an der Baustelle mit Beton zur jeweils gewünschten Höhe vergossen. Hierzu sind an den Seitenflächen des Schalungsbrettes 11 dünnere Bretter 15 befestigt, die um einen geringen Winkel nach außen geöffnet sind. An die Innenseite dieser Bretter 15 werden dann Platten 16 angelegt, wodurch ein wannenförmiger Aufnahmeraum für den einzugießenden Beton ausgebildet wird.
Fig. 7 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines Gitterträgers, bei dem gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 alternierend jedes zweite Bügelstück auf jeder Seite fortgelassen ist. Je nach den gegebenen Verhältnissen und insbesondere nach der jeweiligen Höhe des Gitterträgers können die verbleibenden Bügelstücke 3 auch näher aneinander ger ckt werden, so daß sich ihre Diagonalen 4 ganz oder teilweise überschneiden. Diese Ausführungsform kann bei allen bisher beschriebenen Ausführungsformen, d.h. auch bei 'den Diagonalstücken, wie sie in Fig. 1 bis 5 und Fig. 6 beschrieben sind, angewendet werden.
oder ohne Baustaiujaaüm verwendet werden. Dadurch, dass die ,Deioer Ausfuhrungsform nach Fig. 1-5 . . . Untergurte 1/auf die Enden 5 zu liegen kommen, isT es jetzt
Der beschriebene Gitterträger nach der Erfindung kann mit
abJjsaiim verwendet werden. Dadurch, ö iiaer Ausfuhrungsform nach Fig. 1-5 £ die Enden 5 zu liegen kommen, isT
möglich, den Gitterträger, sofern dies gewünscht wird, auch ohne eine Klemmwirkung zwischen awei benachbarte iängsstäbe einer Baustahlmatte einzulegen. In dieser lage kann der Gitterträger dann mit der Baustahlmatte auf geeignete Weise, beispielsweise durch Verrödeln, lose verbunden werden, bis die gewitschte Festverbindung durch das Bingiessen in Beton erzielt ist.
Mit der Erfindung können Gitterträger unterschiedlichster Höhe bei hohe Knicksteifigkeit der einzelnen Bauelemente und hoher Belastbarlseit hergestellt werden, beispielsweise in einer Höhe zwischen 7 cm bis 50 cm.
- Ansprüche 409882/0076

Claims (1)

12.Juni' 1973
Gu/-mr- Bheinbau GmbH.
RH 0521
Ansprüche
wenigstens einem
, Bäumlieher Gitterträger mit / stabförmigen, in Längsrichtung des Gitterträgers gerade durchlaufenden Untergurt und einem dazu parallel verlaufenden, ebenfalls etabförmigen Obergurt, wobei Untergurt und Obergurt durch in Längsrichtung unter Abstand voneinander angeordnete Bügelstücke miteinander verbunden sind, die jeweils /dem Obergurt seitlich verschweisst sind, wobei ferner eich von der Verschweissungsstelle beidseits Diagonalen der Bügelstücke zu dem jeweiligen Untergurt erstrecken, die dort in Enden auslaufen, die seitlich nach außen abgebogen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelstücke (3) in einer Seitenansicht des Gitterträgers im wesentlichen U-förmig gebogen sind, wobei die Verschwele sung (7) zwischen Obergurt (2) und Bügel stück (3) beidseits des Obergurtes (2) im wesentlichen über jeweils die Länge der Basis (6) des U-Profils des Bügels erfolgt.
2, Gitterträger nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, · daß nur ein Untergurt (1) vorgesehen ist, an dem beiderseits die Bügelstücke (3) anliegen, die dort mit dem Untergurt verschweißt sind.
409 8-8 2/0076
4-
Räumlicher Gitterträger nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass im Bereich zwieehen Ober gurt (2) und Untergurten (1) ein eu den Gurten (1,2) paralleler Verankerungsstab (10) zwischen den Diagonalen (4) vorgesehen ist, der dort mit den Diagonalen (4) Terschweisst ist.
4. BäuiLLicher Gitterträger nach Anspruch 1 bis 3t d a durch gekennzeich net, dass die Bügelstücke (3) mit Ausnahme äer abgebogenen Enden (5) in einer Ebene gebogen sind.
5. Räumlicher Gitterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelstücke (3) zueinander versetzt angeordnet sind.
Der Patentanwalts
(J)r* D. Gudel)
409882/0076
Leerseite
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