DE9204183U1 - Linienförmiger Abstandhalter - Google Patents

Linienförmiger Abstandhalter

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DE9204183U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

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Description

PHTOA !
Patentanwälte · European Patent Attorneys
Construmat AG Dipl.-Phys. Dr. Beate König
Alte Gasse 21 Dipl.-Ing. Elke Petra
CH - 8604 Hegnau-Volketswil 8000 München 2
Seidlstraße 25 Telefon (0 89)59 8916 Telefax (0 89)52 43 44
34-129 Kö-pf 29. April 1992
Linienförmiger Abstandhalter
Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen linienförmigen Abstandhalter zur Sicherstellung des Abstandes zwischen Bewehrung und Schalung beim Betonieren.
Für die Dauerhaftigkeit von Bauwerken aus Stahlbeton und Spannbeton sind Dicke und Dichtigkeit der Betondeckung der Bewehrung von entscheidender Bedeutung. Um die erforderliche Dicke der Betondeckung beim Betonieren sicherzustellen, sind Abstandhalter notwendig. Für jeden Anwendungsfall sind geeignete Abstandhalter in solcher Anzahl und Art anzubringen, dass sie die während des Bauvorgangs auf sie einwirkenden Kräfte bei allen Temperaturen ohne nennenswerte Verformungen sicher abtragen.
Stand der Technik
Neben Abstandhaltern, welche die Bewehrung nur eher punktförmig an einer bestimmten Stelle stützen, sind linienförmige Abstandhalter in vielfältigen Ausführungen bekannt und auch im praktischen Einsatz. Sie werden gerne bei
grossen Flächen und schweren Bewehrungskörben verwendet. Ihre Längen betragen typisch zwischen einem und etwa drei Metern. Als Material kommt Kunststoff oder auch Beton in Frage, wobei die Abstandhalter aus Beton häufig noch faserverstärkt sind. Bei den Abstandhaltern aus Kunststoff haben sich in der Praxis insbesondere solche mit u-förmigem Profil bewehrt, wie sie z.B. aus der EP-A2-0173988 bekannt sind oder solche mit t-förmigem Profil und seitlich herausgebogenen Stützfüssen, wie sie aus der EP-Al 0342442 bekannt sind. Diese Typen von Abstandhaltern sind auf Grund ihres Profils weitgehend längsstabil und vor allem geeignet, den in der Praxis auftretenden Auflagedruck der Bewehrung weitgehend verformungsfrei aufzunehmen. Bewährt für Betonfertigteile, bei deren Herstellung in der Regel nicht gleich hohe Anforderungen hinsichtlich des Auflagedrucks bestehen, haben sich auch um ihre Längsachse verdrillte Kreuzprofile. In der Praxis nicht bewährt haben sich dagegen in Längsrichtung flexible, bandförmige Abstandhalter, wie sie z.B. aus der EP-Al 0049529 bekannt sind und welche, um überhaupt stabil aufrecht stehen zu können, wellen- oder zick-zack-förmig verlegt werden müssen. Sie weisen eine für die Praxis zu geringe Stabilität oder Knickfestigkeit auf. Bei den Abstandhaltern aus Beton sind Vierkant-, Trapez- oder Dreiecksprofile die Regel. Auch diese Abstandhalter sind steif bezüglich ihrer Längsrichtung.
Der Vorteil von linienförmigen Abstandhaltern liegt vor allem in ihrer kostengünstigen Herstellungsmöglichkeit durch Extrudieren, in ihrer beguemen sowie sehr raumsparenden Verpackungs- und Transportmöglichkeit auf die Baustelle in Bündeln sowie in ihrer einfachen und zeitsparenden Verlegbarkeit.
Darstellung der Erfindung
Bei der Anordnung linienförmiger Abstandhalter im Bereich der Biegezone quer zur Richtung der Hauptzugspannung in dem zu erstellenden Bauteil, vergrössert sich jedoch die Gefahr der
Rissbildung. Entsprechende Merkblätter des Deutschen Betonvereins (Fassung 1987) besagen deshalb auch, dass linienförmige Abstandhalter bei Verwendung in solchen Bereichen nicht langer als etwa 350 mm sein sollten. Aufgrund ihrer vorgenannten Herstellungs- Transport- und Handhabungsvorteile ist trotz dieser Empfehlung die Verwendung linienförmiger Abstandhalter in weitaus grösseren Längen (typisch 2,5 m) jedoch immer noch weit verbreitet.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen linienförmigen Abstandhalter anzugeben, welcher unter Beibehaltung aller vorgenannten Vorteile linienförmiger Abstandhalter bezüglich kostengünstiger Herstellbarkeit, vorteilhafter Verpackungsund Transportmöglichkeit sowie einfacher Verlegbarkeit gefahrlos und einfach auch in Biegezugzonen verlegt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen linienförmigen Abstandhalter, wie er im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Der erfindungsgemässe Abstandhalter besteht demnach aus einem an sich längsstabilen Profil, dessen Längsstabilität durch seitliche Einschnitte, Ausstanzungen, Einkerbungen und/oder Perforierungen an mehreren Stellen jedoch derart geschwächt ist, dass es bei normaler Handhabung zwar zusammenhängend und gestreckt bleibt, durch lediglich geringen Kraftaufwand an den genannten Stellen aber winklig abbiegbar ist.
Der erfindungsgemässe Abstandhalter kann auf Grund dieser Ausbildung wie die bekannten Abstandhalter durch Extrudieren kostengünstig hergestellt und im Bündel verpackt auf die Baustelle transportiert werden. Dort kann er auch, wie die bekannten Abstandhalter, z.B. an Stellen, wo dies bautechnisch unkritisch ist, gerade gestreckt verlegt werden. In kritischen Biegezugzonen kann seine wirksame Länge jedoch durch einfaches Abbiegen bzw. Abknicken an den Schwächungsstellen in eine Zick-Zack-Form oder auch in eine stets nach der gleichen Seite hin abgebogene Form verkürzt werden. Im letzteren Falle können
auch geschlossene geometrische Figuren wie z.B. ein Viereck oder ein Dreieck hergestellt werden, welche insbesondere dort von Vorteil sind, wo Bewehrungsmatten verlegt werden müssen.
Das Anbringen der Einschnitte, Ausstanzungen, Einkerbungen und/oder Perforierungen kann zusammen mit dem Extrudieren erfolgen z.B. durch mit dem extrudierten, ggf. noch nicht voll verfestigten Strang mitlaufende Werkzeuge wie Sägen, Stanzwerkzeuge oder dergl. und zwar mit Vorteil noch vor dem Ablängen des Stranges.
Die erfindungsgemässen Abstandhalter bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, doch kommen auch solche aus faserverstärktem Beton in Frage. Die Einschnitte, Ausstanzungen, Einkerbungen und/oder Perforationen sind vorzugsweise abwechselnd von beiden Seiten aus angebracht, doch könnten sie auch lediglich von einer Seite aus vorgesehen sein.
Diese sowie weitere bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen im Profil u-förmigen Abstandhalter,
Fig. 2 unter a) - d) jeweils in Aufsicht einen Abstandhalter der Art von Fig. 1 auf verschiedene Weise in sich abgebogen,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen im Profil t-förmigen Abstandhalter mit seitlich herausgebogenen Stützfüssen, und
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen im Profil kreuzförmigen Abstandhalter, welcher in seiner Längsrichtung verdrillt ist.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Abstandhalter bestehen sämtlich vorzugsweise aus einem Kunststoff und weisen eine Länge von beispielsweise 2,5 m auf.
Bei dem im Profil u-förmigen, sehr belastungsfähigen Abstandhalter 1 von Fig. 1 sind abwechselnd, beispielsweise im Abstand von etwa 33 cm, von verschiedenen Seiten ausgehende Einschnitte 2 vorgesehen. Die Einschnitte 2 durchsetzen jeweils einen der beiden Vertikalstege 3 sowie teilweise auch den Verbindungsteg 4. Indem jeweils der zweite Vertikalsteg sowie ein Teil des Verbindungssteges unverletzt bleiben, bleibt der Abstandhalter als zusammenhängendes Gebilde bestehen und weist auch noch eine gewisse Längsstabilität auf. Durch Wahl der Einschnittiefe lässt sich diese Längsstabilität einstellen. Dies geschieht vorzugsweise so, dass sie noch ausreicht, dass der Abstandhalter in gestreckter Stellung auf die Baustelle transportiert dort gestreckt auch verlegt werden kann, dass er sich andererseits jedoch auch an den durch die Einschnitte 2 geschwächten Stellen bei Bedarf leicht von Hand ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges z.B. in eine der in Fig. 2 dargestellten Formen abbiegen bzw. abknicken lässt.
Fig. 2 zeigt unter a) eine Art Zick-Zack-Form. Diese bedingt, dass der Abstandhalter wechselweise von beiden Seiten eingeschnitten ist. Unter b) zeigt Fig. 2 eine lediglich zu einer Seite hin gebogene Form. Diese setzt voraus, dass die Einschnitte alle auf der gleichen Seite vorgesehen sind oder
dass bei abwechselnd beidseitigen Einschnitten nur jeder zweite Einschnitt zum Abbiegen verwendet wird. Entsprechendes gilt für die unter c) und d) gezeigten Rechteck- bzw. Dreiecks-Formen.
Diese Einschränkung bezüglich der Abbiegerichtung lässt sich jedoch vermeiden, wenn Einschnitte von beiden Seiten paarweise mit z.B. jeweils nur wenigen Zentimetern Abstand vorgesehen werden, wobei allerdings der Abstand zwischen den Einschnitten auf der jeweils gleichen Seite unverändert, d.h. also bei ca. 33 cm belassen wird.
Der in Fig. 3 dargestellte, im Profil im wesentlichen t-förmige Abstandhalter 5 weist einen Vertikalsteg 6 auf, aus welchem in regelmässigen Abständen Laschen 7 ausgestanzt und als Stützfüsse seitlich herausgebogen sind. Auch dieser Abstandhalter weist eine ausgezeichnete Tragfähigkeit und Standstabilität auf. Hier ist der obere horizontale Quersteg 8 in regelmässigen Abständen von vorzugsweise wieder etwa 33 cm abwechselnd von verschiedenen Seiten aus mit Einschnitten 9 versehen. Auch dieser Abstandhalter kann durch diese Einschnitte in eine der in Fig. 2 dargestellten Formen gebogen werden.
Bei dem im Profil kreuzförmigen und um seine Längsachse verdrillten Abstandhalter 10 in Fig. 4 sind schliesslich die zur Erleichtung des Abbiegens dienenden Einschnitte jeweils in einem Kreuzstege 11 vorgesehen und mit 12 bezeichnet.
Wenn anstatt von Einschnitten oder Ausstanzungen lediglich Einkerbungen oder Perforationen vorgesehen werden, lässt sich unter Umständen eine höhere Längsstabilität erhalten, ohne das Abbiegen oder Abknicken wesentlich zu erschweren. Selbstverständlich spielt hierbei auch das verwendete Material eine wichtige Rolle. Das verwendete Material sollte zudem genügend plastisch verformbar sein, um bleibende Abbiege- oder
Knickwinkel auch grosser als 90° zuzulassen, wie dies z.B. für die in Fig. 2 c) und Fig. 2 d) dargestellten Formen erforderlich ist.
Wie bereits erwähnt könnten erfindungsgemässe Abstandhalter auch aus einem faserverstärkten Betonmaterial bestehen. Linienförmige Abstandhalter aus faserverstärktem Betonmaterial sind meist dreiecksförmig, trapezförmig oder auch quadratisch im Querschnitt. Ihre Fasereinlage verhindert, dass sie beim Abknicken an den vorzusehenden Schwächungsstellen ganz auseinanderbrechen.
Zusammengefaßt:
Beschrieben wird ein linienförmiger Abstandhalter 1 zur Sicherstellung des Abstandes zwischen Bewehrung und Schalung beim Betonieren. Er besteht aus einem an sich längsstabilen Profil, dessen Längsstabilität durch seitliche Einschnitte 2 , Ausstanzungen, Einkerbungen und/oder Perforierungen an mehreren Stellen jedoch derart geschwächt ist, dass es bei normaler Handhabung zwar gestreckt bleibt, durch lediglich geringen Kraftaufwand an den genannten Stellen aber winklig abbiegbar ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Linienförmiger Abstandhalter (1,5,10) zur Sicherstellung des Abstandes zwischen Bewehrung und Schalung beim Betonieren, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem an sich längsstabilen Profil besteht, dessen Längsstabilität durch seitliche Einschnitte (2,9,12), Ausstanzungen, Einkerbungen und/oder Perforierungen an mehreren Stellen jedoch derart geschwächt ist, dass es bei normaler Handhabung zwar zusammenhängend und gestreckt bleibt, durch lediglich geringen Kraftaufwand an den genannten Stellen aber winklig abbiegbar ist.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Kunststoffmaterial besteht.
3. Abstandhalter (1) nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, dass das an sich längsstabile Profil im wesentlichen u-förmig ist.
4. Abstandhalter (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an sich längsstabile Profil im wesentlichen t-förmig ist und seitlich herausgebogene Stützfüsse (7) aufweist.
5. Abstandhalter (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an sich längsstabile Profil kreuzförmig und in seiner Längsrichtung verdrillt ist.
6. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus faserverstärktem Beton besteht.
7. Abstandhalter (1,5,10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (2,9,12), Ausstanzungen, Einkerbungen und/oder die Perforierungen abwechselnd von beiden Seiten des an sich längsstabilen Profils vorgenommen sind.
8. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte, Ausstanzungen, Einkerbungen und/oder die Perforierungen stets auf der
gleichen Seite des an sich längsstabilen Profils vorgenommen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0682160A3 (de) * 1994-05-11 1996-01-31 Exte Extrudertechnik Gmbh Abstandshalter-Leiste.
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DE102013100149A1 (de) * 2012-10-02 2014-04-03 Exte-Extrudertechnik Gmbh Kunststoff-Abstandshalterleiste
NO336480B1 (no) * 2012-03-02 2015-09-07 Tunnelsupply As Armeringsstøtte

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