DE102020114611B3 - Schalungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalungsanordnung (2), insbesondere zur Herstellung eines Betonfundaments, umfassend mindestens eine seitliche Schalungsplatte (1), wobei auf einer Innenseite dieser mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1) ein Vlies (3) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalungsanordnung.
  • Aus dem Stand der Technik sind Schalungsanordnungen, insbesondere zur Ausbildung von Betonfundamenten, allgemein bekannt.
  • In der WO 2016/181136 A1 wird eine Schalungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Ein Verbundprodukt zur Verwendung als Schalung dient als eine Form, die einen Hohlraum im Boden definiert, in den Beton gegossen wird. Das Verbundprodukt umfasst eine aus Polymermaterial gebildete Platte, wobei die Platte steif, wasserfest und gasdicht ist, und eine Bindeschicht, wobei die Bindeschicht eine Struktur aufweist, die in der Lage ist, sich in Beton zu verhaken, der gegen die Bindeschicht gegossen ist. Die Platte weist eine Innenfläche und eine Außenfläche auf, und die Bindeschicht erstreckt sich über den größten Teil oder die gesamte Innenfläche der Platte, so dass die Bindeschicht im Gebrauch auf der Oberfläche der Schalung angeordnet ist, die den Hohlraum definiert, in den Beton gegossen wird. Die Bindeschicht dient dazu, die Schalung vollständig mit dem gegossenen Beton zu verbinden.
  • Aus der DE 20 2008 008 270 U1 ist ein Schalungselement für Betonfundamente bekannt. Es besteht aus einer Schalungswand, die außen eine glatte Schalungsfläche und innen eine Wabenstruktur aufweist. Die Schalungswand ist von metallischen oder aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Ösen durchsetzt.
  • In der DE 20 2009 010 380 U1 wird eine Schalung für Streifenfundamente beschrieben. Sie umfasst zwei geschlossene Schalungswände, die gelenkig mit entgegengesetzten Seiten eines Bodenelements verbunden sind. Das Bodenelement weist eine offene Gitterstruktur auf.
  • Aus der DE 10 2016 217 430 A1 ist eine Dehnfugenschalung bekannt. Eine Rückverankerung eines Schalungselements weist ein flexibles, die Schalungswand durchsetzendes Zugelement auf, das an der dem Zweitbetonierabschnitt zugewandten Seite des Schalungselements mit diesem gekoppelt ist.
  • In der DE 10 2013 106 598 A1 wird ein Schalungselement mit zwei Schalungsplatten und einem dazwischen angeordneten Bewehrungskorb beschrieben. Das Schalungselement umfasst des Weiteren Verbindungselemente, die jeweils die Schalungsplatten miteinander verbinden, wobei sich der Bewehrungskorb auf mindestens einem der Verbindungselemente abstützt, und Distanzstücke, die jeweils getrennt von den Verbindungselementen an einer der Schalungsplatten befestigt sind und eine normgerechte Mindestdistanz zwischen dem Bewehrungskorb und der jeweiligen Schalungsplatte bestimmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Schalungsanordnung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schalungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Schalungsanordnung, insbesondere zur Herstellung eines Betonfundaments, umfasst mindestens eine seitliche Schalungsplatte, wobei auf einer Innenseite dieser mindestens einen seitlichen Schalungsplatte ein Vlies angeordnet ist. Das Vlies ist dabei vorteilhafterweise vollflächig oder zumindest im Wesentlichen vollflächig auf der Innenseite angeordnet. Die Innenseite ist dabei die einem mittels der Schalungsanordnung herzustellenden Bauteil, insbesondere dem Betonfundament, zugewandte Seite. Durch dieses Vlies wird eine besonders gute Verbindung zum Beton hergestellt, mittels welchem das mittels der Schalungsanordnung herzustellende Bauteil, insbesondere das Betonfundament, ausgebildet wird. Es geht dabei vorteilhafterweise eine homogene Verbindung mit dem Beton ein. Dadurch wird auch dann, wenn im Zeitverlauf andere die Schalungsplatte haltende Verbindungselemente, insbesondere aufgrund Korrosion, nicht mehr vorhanden sind, weiterhin eine Verbindung der seitlichen Schalungsplatte mit dem Beton sichergestellt.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist in oberen Eckbereichen und beispielsweise zusätzlich auch in unteren Eckbereichen der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte jeweils mindestens eine eckseitige Verbindungsöffnung ausgebildet, d. h. jeweils eine Eckbereichsverbindungsöffnung. Dadurch wird eine Verbindung der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte mit einer Bewehrung, insbesondere mit einer Längsbewehrung und/oder einem Bewehrungsbügel, mittels eines jeweiligen Verbindungselementes ermöglicht, beispielsweise mittels eines Drahtes, insbesondere mittels eines Rödeldrahtes.
  • Erfindungsgemäß sind in einem oberen Eckbereich und einem unteren Eckbereich eines Stirnseitenbereichs der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte jeweils zwei eckseitige Verbindungsöffnungen nebeneinander ausgebildet und in einem oberen Eckbereich und einem unteren Eckbereich des anderen Stirnseitenbereichs der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte ist jeweils eine eckseitige Verbindungsöffnung ausgebildet. Dadurch wird beispielsweise zusätzlich eine Verbindung mit einer weiteren seitlichen Schalungsplatte ermöglicht. Die beiden seitlichen Schalungsplatten werden dabei vorteilhafterweise derart angeordnet, dass sie sich mit ihren aneinander angrenzenden Stirnseitenbereichen, auch als Stoßbereiche bezeichnet, überdecken, insbesondere mit einer Überdeckung von 50 mm, insbesondere exakt 50 mm. Dies wird vorteilhafterweise durch eine entsprechende Positionierung der für die Verbindung der beiden seitlichen Schalungsplatten vorgesehenen eckseitigen Verbindungsöffnungen sichergestellt.
  • Erfindungsgemäß sind an einem oberen Längsrandbereich und an einem unteren Längsrandbereich der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte zwischen den eckseitigen Verbindungsöffnungen zwei nebeneinander angeordnete weitere Verbindungsöffnungen ausgebildet. Dadurch wird auch über diese weiteren Verbindungsöffnungen eine Verbindung der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte mit der Bewehrung, insbesondere mit der Längsbewehrung und/oder dem jeweiligen Bewehrungsbügel, mittels eines jeweiligen Verbindungselementes ermöglicht, beispielsweise mittels eines Drahtes, insbesondere mittels eines Rödeldrahtes.
  • Vorteilhafterweise weist die jeweilige Verbindungsöffnung eine eingesetzte Öffnungsrandverstärkung auf, beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff, insbesondere in Form einer Öse. Dadurch wird eine sichere Verbindung der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte mit der Bewehrung, insbesondere mit der Längsbewehrung und/oder dem jeweiligen Bewehrungsbügel, sichergestellt.
  • Vorteilhafterweise weisen die jeweilige im oberen Eckbereich ausgebildete eckseitige Verbindungsöffnung und/oder die jeweilige im oberen Längsrandbereich ausgebildete weitere Verbindungsöffnung einen Abstand von mindestens 40 mm zu einem oberen Längsrand der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte auf. Dadurch wird eine ausreichende Betonüberdeckung der Bewehrung und/oder des jeweiligen Verbindungselementes, insbesondere des jeweiligen Drahtes, sichergestellt.
  • Durch die jeweilige Verbindungsöffnung wird insbesondere eine waagerechte oder zumindest im Wesentlichen waagerechte Befestigung mittels des Drahtes an der Bewehrung ermöglicht, wodurch eine Verschiebung der Schalungsplatte durch diese Befestigung vermieden wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind/ist die mindestens eine seitliche Schalungsplatte und/oder das Vlies aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus Polypropylen. Dieses Material ist widerstandsfähig gegenüber Umwelteinflüssen, insbesondere verrottet und korrodiert es nicht. Zudem ist es leicht und kostengünstig. Eine Massenbelegung des Vlieses auf der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte, auch als Flächengewicht bezeichnet, beträgt beispielsweise 25 g/m2 bis 100g/m2. Eine Dicke der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte beträgt beispielsweise 5 mm bis 20 mm, insbesondere 5 mm, beispielsweise 8 mm, 10 mm, 12 mm, 15 mm oder 20 mm.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die mindestens eine seitliche Schalungsplatte eine Wabenstruktur auf oder sie ist als eine Doppelstegplatte ausgebildet. Dadurch wird eine hohe Festigkeit der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte erreicht.
  • In einer möglichen Ausführungsform umfasst die Schalungsanordnung mindestens einen Abstandshalter zur Beabstandung der Bewehrung von der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte. Dadurch wird ein vorgegebener Abstand der Bewehrung zur Innenseite der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte und somit eine ausreichende Betonüberdeckung der Bewehrung si chergestell t.
  • Der mindestens eine Abstandshalter ist vorteilhafterweise mit der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte verbunden. Dadurch wird die Verbindung der Schalungsplatte mit dem Beton verbessert. Zudem wird dadurch die Montage der Schalungsanordnung vereinfacht und somit eine Zeitersparnis erreicht.
  • In einer möglichen Ausführungsform umfasst die Schalungsanordnung mindestens zwei seitliche Schalungsplatten. Diese sind vorteilhafterweise sich gegenüberliegend positioniert oder positionierbar, so dass sie die beiderseitige Schalung für das herzustellende Bauteil, insbesondere das Betonfundament, bilden. Dabei kann jede der beiden seitlichen Schalungsplatten auf die oben geschilderte Weise ausgebildet sein, wobei beide seitlichen Schalungsplatten gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein können, insbesondere bezüglich der oben geschilderten optionalen Merkmale. D. h. sie können beispielsweise die gleichen oder unterschiedliche der oben geschilderten optionalen Merkmale aufweisen.
  • Beispielsweise umfasst die Schalungsanordnung zusätzlich die Bewehrung, beispielsweise die Längsbewehrung und/oder ein oder mehrere Bewehrungsbügel, und/oder ein oder mehrere Verbindungselemente, insbesondere Draht, insbesondere Rödeldraht.
  • In einer möglichen Ausführungsform umfasst die Schalungsanordnung eine zwischen den beiden seitlichen Schalungsplatten angeordnete oder anordbare untere Schalungsplatte, insbesondere als Ergänzung für eine Sauberkeitsschicht.
  • Diese untere Schalungsplatte kann ebenfalls eines oder mehrere oder alle der oben zu der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte geschilderten Merkmale aufweisen, insbesondere mit den gleichen geschilderten Vorteilen.
  • Beispielsweise ist auch auf einer Innenseite der unteren Schalungsplatte, d. h. auf deren Oberseite, ein Vlies angeordnet, insbesondere vollflächig oder zumindest im Wesentlichen vollflächig. Die Innenseite oder Oberseite ist dabei auch hier die dem mittels der Schalungsanordnung herzustellenden Bauteil, insbesondere dem Betonfundament, zugewandte Seite.
  • Auch bei der unteren Schalungsplatte kann in Eckbereichen jeweils mindestens eine eckseitige Verbindungsöffnung, d. h. jeweils mindestens eine Eckbereichsverbindungsöffnung, ausgebildet sein, beispielsweise zur Verbindung mit der Bewehrung und/oder mit der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte mittels des jeweiligen Verbindungselementes, insbesondere Draht, insbesondere Rödeldraht. Es können beispielsweise auch in mindestens einem Eckbereich der unteren Schalungsplatte zwei eckseitige Verbindungsöffnungen in Längsrichtung oder Querrichtung nebeneinander ausgebildet sein, beispielsweise zur zusätzlichen Verbindung mit einer weiteren unteren Schalungsplatte. Die unteren Schalungsplatten werden dabei vorteilhafterweise ebenfalls derart angeordnet, dass sie sich mit ihren aneinander angrenzenden Stirnseitenbereichen, auch als Stoßbereiche bezeichnet, überdecken, insbesondere mit einer Überdeckung von 50 mm, insbesondere exakt 50 mm. Dies wird vorteilhafterweise durch eine entsprechende Positionierung der für die Verbindung der beiden unteren Schalungsplatten vorgesehenen eckseitigen Verbindungsöffnungen sichergestellt.
  • Auch bei der unteren Schalungsplatte kann in einem Längsrandbereich oder in beiden Längsrandbereichen zwischen den Eckbereichen, insbesondere zwischen den eckseitigen Verbindungsöffnungen, mindestens eine weitere Verbindungsöffnung ausgebildet sein, insbesondere sind zwei in Längsrichtung oder Querrichtung nebeneinander angeordnete weitere Verbindungsöffnungen ausgebildet.
  • Auch bei der unteren Schalungsplatte weist vorteilhafterweise die jeweilige Verbindungsöffnung eine eingesetzte Öffnungsrandverstärkung auf, beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff, insbesondere in Form einer Öse.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind/ist die untere Schalungsplatte und/oder das Vlies aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus Polypropylen. Eine Massenbelegung des Vlieses auf der unteren Schalungsplatte, auch als Flächengewicht bezeichnet, beträgt beispielsweise 25 g/m2 bis 100g/m2. Eine Dicke der unteren Schalungsplatte beträgt beispielsweise 2 mm bis 20 mm, insbesondere 2 mm oder 5 mm, beispielsweise 8 mm, 10 mm, 12 mm, 15 mm oder 20 mm.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die untere Schalungsplatte eine Wabenstruktur auf oder sie ist als eine Doppelstegplatte ausgebildet.
  • Der mindestens eine Abstandshalter oder einer oder mehrere der Abstandshalter kann/können mit der unteren Schalungsplatte verbunden sein.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Schalungsanordnung ist die untere Schalungsplatte mit den beiden seitlichen Schalungsplatten verbindbar oder verbunden. Beispielsweise kann diese Verbindung mittels der Verbindungsöffnungen und entsprechenden Verbindungselementen, insbesondere Draht, insbesondere Rödeldraht, ausgebildet werden oder ausgebildet sein. Alternativ kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die untere Schalungsplatte und die beiden seitlichen Schalungsplatten als eine gemeinsame Platteneinheit ausgebildet sind. Beispielsweise sind dann Knickstellen vorgesehen, um die seitlichen Schalungsplatten gegenüber der unteren Schalungsplatte jeweils abzuknicken, insbesondere rechtwinklig. Beispielsweise sind diese Knickstellen bereits perforiert, beispielsweise vorgestanzt, oder sie können beispielsweise manuell, zum Beispiel mittels eines Messers, in die gemeinsame Platteneinheit eingebracht werden, insbesondere in Form einer jeweiligen Perforierung.
  • Die jeweilige Verbindungsöffnung und/oder deren Öffnungsrandverstärkung, zweckmäßigerweise sowohl die jeweilige Verbindungsöffnung als auch deren Öffnungsrandverstärkung, wenn eine solche Öffnungsrandverstärkung vorgesehen ist, weisen beispielsweise eine runde Form oder eine unrunde Form auf, beispielsweise eine ovale Form oder eine eckige, insbesondere vieleckige, Form.
  • Das jeweilige Verbindungselement, insbesondere das jeweilige Verbindungselement zum Verbinden der unteren Schalungsplatte mit der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte, ist, wie oben bereits beschrieben, beispielsweise als Draht, insbesondere Rödeldraht, ausgebildet, oder beispielsweise als Kabelbinder oder Ring ausgebildet. Das jeweilige Verbindungselement, insbesondere das jeweilige Verbindungselement zum Verbinden der unteren Schalungsplatte mit der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte, ist beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet. Beispielsweise kann es auch aus mit Kunststoff ummanteltem Metall ausgebildet sein, insbesondere als Korrosionsschutz.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 schematisch eine Ausführungsform einer seitlichen Schalungsplatte einer Schalungsanordnung in einer Draufsicht auf eine Innenseite,
    • 2 schematisch eine Ausschnittvergrößerung eines Eckbereichs der Schalungsplatte aus 1,
    • 3 schematisch eine perspektivische Darstellung einer Schalungsanordnung,
    • 4 schematisch eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs IV in 3,
    • 5 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Schalungsanordnung in einem auseinandergeklappten Zustand,
    • 6 schematisch die Schalungsanordnung gemäß 5 in einem u-förmig geklappten Gebrauchszustand,
    • 7 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Schalungsanordnung in einem auseinandergeklappten Zustand,
    • 8 schematisch die Schalungsanordnung gemäß 7 in einem u-förmig geklappten Gebrauchszustand,
    • 9 schematisch eine alternative untere Schalungsplatte für eine Schalungsanordnung analog zu der in den 5 und 6 dargestellten Schalungsanordnung, und
    • 10 schematisch eine Ausschnittvergrößerung eines Eckbereichs der unteren Schalungsplatte aus 9.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine seitliche Schalungsplatte 1 einer Schalungsanordnung 2, insbesondere zur Herstellung eines Betonfundaments, wobei hier eine Draufsicht auf eine Innenseite dieser seitlichen Schalungsplatte 1 gezeigt ist. Diese seitliche Schalungsplatte 1 weist eine Länge von beispielsweise 2400 mm, eine Höhe von beispielsweise 1300 mm und eine Dicke von beispielsweise 5 mm auf.
  • Auf der Innenseite ist vorteilhafterweise ein Vlies 3 angeordnet, insbesondere vollflächig oder zumindest im Wesentlichen vollflächig, insbesondere mit Ausnahme von im Folgenden noch näher beschriebenen Verbindungsöffnungen 4, 5 und beispielsweise mit Ausnahme von einem oder mehreren im Folgenden noch beschriebenen Abstandshaltern 6, insbesondere falls diese an der seitlichen Schalungsplatte 1 befestigt sind.
  • Die seitliche Schalungsplatte 1 und/oder das Vlies 3 sind/ist beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus Polypropylen. Eine Massenbelegung des Vlieses 3 auf der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte 1, auch als Flächengewicht bezeichnet, beträgt beispielsweise 25 g/m2 bis 100g/m2.
  • Die seitliche Schalungsplatte 1 weist beispielsweise eine Wabenstruktur auf oder sie ist als eine Doppelstegplatte ausgebildet.
  • Im dargestellten Beispiel ist in allen Eckbereichen der seitlichen Schalungsplatte 1 jeweils mindestens eine eckseitige Verbindungsöffnung 4 ausgebildet. Dadurch wird eine Verbindung mit einer Bewehrung 7, insbesondere mit einer Längsbewehrung und/oder einem Bewehrungsbügel, mittels eines jeweiligen Verbindungselementes 8 ermöglicht, beispielsweise mittels eines Drahtes, insbesondere mittels eines Rödeldrahtes.
  • Im dargestellten Beispiel sind, wie in 2 anhand des unteren Eckbereichs vergrößert dargestellt, in den hier links dargestellten beiden Eckbereichen jeweils zwei eckseitige Verbindungsöffnungen 4 nebeneinander ausgebildet. Dadurch wird beispielsweise zusätzlich eine Verbindung mit einer weiteren seitlichen Schalungsplatte 1 ermöglicht, wie in den 3 und 4 gezeigt. Die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 werden dabei vorteilhafterweise derart angeordnet, dass sie sich mit ihren aneinander angrenzenden Stirnseitenbereichen, auch als Stoßbereiche bezeichnet, überdecken, insbesondere mit einer Überdeckung von 50 mm, insbesondere exakt 50 mm. Dies wird vorteilhafterweise durch eine entsprechende Positionierung der für die Verbindung der beiden seitlichen Schalungsplatten 1 vorgesehenen eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 sichergestellt.
  • In der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 sind an einem oberen Längsrandbereich und an einem unteren Längsrandbereich zwischen den Eckbereichen, insbesondere zwischen den eckseitigen Verbindungsöffnungen 4, weitere Verbindungsöffnung 5 ausgebildet, insbesondere sind zwei nebeneinander angeordnete weitere Verbindungsöffnungen 5 ausgebildet. Dadurch wird auch über diese weiteren Verbindungsöffnungen 5 eine Verbindung der seitlichen Schalungsplatte 1 mit der Bewehrung 7, insbesondere mit der Längsbewehrung und/oder dem jeweiligen Bewehrungsbügel, mittels eines jeweiligen Verbindungselementes 8 ermöglicht, beispielsweise mittels eines Drahtes, insbesondere mittels eines Rödeldrahtes.
  • Die Verbindungsöffnungen 4, 5 weisen jeweils eine eingesetzte Öffnungsrandverstärkung 9 auf, beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff, insbesondere in Form einer Öse.
  • Vorteilhafterweise weisen die jeweilige im oberen Eckbereich ausgebildete eckseitige Verbindungsöffnung 4 und/oder die jeweilige im oberen Längsrandbereich ausgebildete weitere Verbindungsöffnung 5 einen Abstand von mindestens 40 mm zu einem oberen Längsrand 10 der seitlichen Schalungsplatte 1 auf. Dies gilt im dargestellten Beispiel vorteilhafterweise auch für die jeweilige im unteren Eckbereich ausgebildete eckseitige Verbindungsöffnung 4 und/oder die jeweilige im unteren Längsrandbereich ausgebildete weitere Verbindungsöffnung 5 zu einem unteren Längsrand 11.
  • Ein Abstand der jeweiligen nebeneinander angeordneten Verbindungsöffnungen 4, 5 beträgt beispielsweise 40 mm. Die Verbindungsöffnungen 4, 5 haben beispielsweise jeweils einen Durchmesser von 12 mm. Ein Außendurchmesser der jeweiligen Öffnungsrandverstärkung 9 beträgt beispielsweise 23 mm. Ein Abstand der eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 oder bei zwei eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 im selben Eckbereich ein Abstand der jeweils äußeren eckseitigen Verbindungsöffnung 4 zu einem jeweils angrenzenden Stirnseitenrand 12 beträgt beispielsweise 20 mm. Die beiden oberen und unteren weiteren Verbindungsöffnungen 5 sind in Längenerstreckung der seitlichen Schalungsplatte 1 vorteilhafterweise jeweils mittig positioniert, d. h. die Mitte der seitlichen Schalungsplatte 1 liegt zwischen den jeweiligen beiden weiteren Verbindungsöffnungen 5.
  • Wie bereits erwähnt, kann die Schalungsanordnung 2 einen oder mehrere Abstandshalter 6 zur Beabstandung der Bewehrung 7 umfassen. Der jeweilige Abstandshalter 6 kann beispielsweise mit der seitlichen Schalungsplatte 1 verbunden sein, insbesondere fest verbunden.
  • 3 zeigt eine Schalungsanordnung 2, welche hier vier seitliche Schalungsplatten 1 umfasst. 4 zeigt eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs IV in 3. Die seitlichen Schalungsplatten 1 sind hier alle gleich ausgebildet, vorteilhafterweise wie die seitliche Schalungsplatte 1 aus 1, wobei die Verbindungsöffnungen 4, 5, insbesondere deren Anzahl, davon abweichen kann. Hier ist beispielsweise im oberen und unteren Längsrandbereich jeweils nur eine weitere Verbindungsöffnung 5 vorgesehen und auch in allen Eckbereichen ist jeweils nur eine eckseitige Verbindungsöffnung 4 vorgesehen. Die jeweilige seitliche Schalungsplatte 1 dieser Schalungsanordnung 2 gemäß 3 kann alternativ jedoch auch derart ausgebildet sein wie die seitliche Schalungsplatte 1 gemäß 1.
  • Bei der Schalungsanordnung 2 gemäß 3 sind jeweils zwei seitliche Schalungsplatten 1 sich gegenüberliegend angeordnet und jeweils zwei seitliche Schalungsplatten 1 sind sich teilweise überlappend angeordnet und mittels Verbindungselementen 8, insbesondere Draht, insbesondere Rödeldraht, welcher durch die entsprechenden sich überlappenden eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 dieser beiden sich überlappenden seitlichen Schalungsplatten 1 durchgefädelt ist, aneinander befestigt und vorteilhafterweise gleichzeitig an der Bewehrung 7 befestigt. Die Bewehrung 7 ist zwischen den gegenüberliegenden seitlichen Schalungsplatten 1 angeordnet, insbesondere Bewehrungsbügel und eine Längsbewehrung. Die seitlichen Schalungsplatten 1 sind über ihre Verbindungsöffnungen 4, 5 mittels der Verbindungselemente 8, insbesondere mittels Draht, insbesondere mittels Rödeldraht, an der Bewehrung 7 befestigt, insbesondere an den Bewehrungsbügeln und der Längsbewehrung.
  • Die Schalungsanordnung 2 kann beispielsweise zusätzlich die Bewehrung 7 und/oder die Verbindungselemente 8 umfassen.
  • Die 5 und 6 sowie 7 und 8 zeigen zwei weitere Ausführungsformen der Schalungsanordnung 2. Hier umfasst die Schalungsanordnung 2 jeweils die beiden seitlichen Schalungsplatten 1, welche sich gegenüberliegend angeordnet sind, wie in den 6 und 8 gezeigt, bzw. zur sich gegenüberliegenden Anordnung vorgesehen sind, wie in den 5 und 7 gezeigt, und eine dazwischen angeordnete untere Schalungsplatte 13, auch als Bodenplatte bezeichnet, als Ergänzung für eine Sauberkeitsschicht.
  • Beispielsweise ist auch auf einer Innenseite der unteren Schalungsplatte 13 ein Vlies 3 angeordnet, insbesondere vollflächig oder zumindest im Wesentlichen vollflächig, analog zur oben beschriebenen seitlichen Schalungsplatte 1.
  • Weist die untere Schalungsplatte 13 Verbindungsöffnungen 4, 5 auf, so weist vorteilhafterweise die jeweilige Verbindungsöffnung 4, 5 ebenfalls eine eingesetzte Öffnungsrandverstärkung 9 auf, beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff, insbesondere in Form einer Öse.
  • Auch die untere Schalungsplatte 13 und/oder deren Vlies 3 sind/ist vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus Polypropylen. Eine Massenbelegung des Vlieses 3 auf der unteren Schalungsplatte 13, auch als Flächengewicht bezeichnet, beträgt beispielsweise 25 g/m2 bis 100g/m2. Eine Dicke der unteren Schalungsplatte 13 beträgt beispielsweise 5 mm oder 2 mm.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die untere Schalungsplatte 13 eine Wabenstruktur auf oder sie ist als eine Doppelstegplatte ausgebildet.
  • Auch bei der unteren Schalungsplatte 13 können ein oder mehrere Abstandshalter 6 zur Beabstandung der Bewehrung 7 vorgesehen sein. Auch hier kann der jeweilige Abstandshalter 6 mit der unteren Schalungsplatte 13 verbunden sein, insbesondere fest verbunden sein.
  • In der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 ist die untere Schalungsplatte 13 mit den beiden seitlichen Schalungsplatten 1 verbindbar oder, wie hier gezeigt, bereits verbunden. Diese Verbindung wird mittels der Verbindungsöffnungen 4, 5 und entsprechenden Verbindungselementen 8, insbesondere Draht, insbesondere Rödeldraht, oder beispielsweise Kabelbindern oder Ringen, ausgebildet oder ist bereits ausgebildet, wie in den 5 und 6 gezeigt. Die Verbindungselemente 8 sind beispielsweise jeweils aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet.
  • Für diese Verbindung sind die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 bezüglich der Verbindungsöffnungen 4, 5 ausgebildet wie die seitliche Schalungsplatte 1 gemäß 1. Die untere Schalungsplatte 13 weist korrespondierend dazu ebenfalls Verbindungsöffnungen 4, 5 auf, d. h. ebenfalls eckseitige Verbindungsöffnungen 4 in allen Eckbereichen, wobei sie in den Eckbereichen der einen Stirnseite jeweils nur eine eckseitige Verbindungsöffnung 4 und in den Eckbereichen der anderen Stirnseite jeweils zwei in Längsrichtung nebeneinander liegende eckseitige Verbindungsöffnungen 4 aufweist. Die Abstände dieser eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 zum jeweiligen nächstliegenden Stirnseitenrand 12 der unteren Schalungsplatte 13 korrespondieren dabei mit den unteren eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 der jeweiligen angrenzenden seitlichen Schalungsplatte 1 zu deren Stirnseitenrand 12. Diese Abstände entsprechen insbesondere den Abständen der seitlichen Schalungsplatte 1 gemäß 1.
  • Des Weiteren weist die untere Schalungsplatte 13 an beiden seitlichen Längsrandbereichen, d. h. im Bereich der beiden seitlichen Längsränder 14, zwischen den jeweiligen beiden Eckbereichen jeweils ebenfalls zwei weitere Verbindungsöffnungen 5 auf, die in Längsrichtung nebeneinander angeordnet sind. Deren Abstände, insbesondere zu den Stirnseitenrändern 12 der unteren Schalungsplatte 13, korrespondieren ebenfalls mit den Abständen der entsprechenden weiteren Verbindungsöffnungen 5 im unteren Längsrandbereich der jeweils angrenzenden seitlichen Schalungsplatte 1, insbesondere zu deren Stirnseitenrändern 12.
  • Über diese Verbindungsöffnungen 4, 5 ist die untere Schalungsplatte 13 mit der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 verbindbar oder, wie in den 5 und 6 gezeigt, bereits verbunden, mittels Verbindungselementen 8, insbesondere mittels eines jeweiligen Drahtes, insbesondere Rödeldrahtes, oder mittels eines jeweiligen Kabelbinders oder Rings, der durch die jeweilige Verbindungsöffnung 4, 5 der unteren Schalungsplatte 13 und die jeweilige untere Verbindungsöffnung 4, 5 der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 geführt ist.
  • Dadurch ist ein Gelenk zwischen der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 und der unteren Schalungsplatte 13 ausgebildet, welches ein Hochklappen der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 in einen in 6 gezeigten u-förmigen Gebrauchszustand der Schalungsanordnung 2 ermöglicht, in welchem die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 jeweils insbesondere rechtwinklig zur unteren Schalungsplatte 13 ausgerichtet sind und sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 7 und 8 sind die untere Schalungsplatte 13 und die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 als eine gemeinsame Platteneinheit 15 ausgebildet. Beispielsweise sind Knickstellen 16 vorgesehen, um die seitlichen Schalungsplatten 1 gegenüber der unteren Schalungsplatte 13 jeweils abzuknicken, insbesondere rechtwinklig, und auf diese Weise in den in 8 gezeigten u-förmigen Gebrauchszustand der Schalungsanordnung 2 zu bringen, in welchem die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 jeweils insbesondere rechtwinklig zur unteren Schalungsplatte 13 ausgerichtet sind und sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Beispielsweise sind diese Knickstellen 16 bereits perforiert, beispielsweise vorgestanzt, oder sie können beispielsweise manuell, zum Beispiel mittels eines Messers, in die gemeinsame Platteneinheit 15 eingebracht werden, insbesondere in Form einer jeweiligen Perforierung. Beispielsweise wird die gemeinsame Platteneinheit 15 mittels des Messers oder eines anderen Werkzeugs entsprechend einer jeweils gewünschten Breite und Höhe perforiert und anschließend über die durch diese Perforierung ausgebildeten Knickstellen 16 in den u-förmigen Gebrauchszustand geklappt.
  • Bei dieser Ausführungsform gemäß den 7 und 8 weist die untere Schalungsplatte 13 zwei stirnrandseitige Verbindungsöffnungen 17 im jeweiligen Stirnseitenbereich auf, die eine seitliche Schalungsplatte 1 weist jeweils eine eckseitige Verbindungsöffnung 4 im jeweiligen oberen Eckbereich auf und die andere seitliche Schalungsplatte 1 weist jeweils zwei übereinander angeordnete eckseitige Verbindungsöffnungen 4 im jeweiligen oberen Eckbereich auf. Auch diese Verbindungsöffnungen 4, 17 dienen jeweils insbesondere der Befestigung der jeweiligen Schalungsplatte 1, 13 an der Bewehrung 7, insbesondere an der Längsbewehrung und/oder einem jeweiligen Bewehrungsbügel, und/oder der Verbindung mit einer jeweiligen überlappenden weiteren Schalungsplatte 1, 13 insbesondere mittels eines jeweiligen Verbindungselementes 8, insbesondere mittels Draht, insbesondere Rödeldraht. Auch diese Verbindungsöffnungen 4, 17 weisen vorteilhafterweise jeweils die Öffnungsrandverstärkung 9 auf.
  • Auch bei dieser Ausführungsform gemäß den 7 und 8, bei welcher die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 und die untere Schalungsplatte 13 als gemeinsame Platteneinheit 15 ausgebildet sind, ist die jeweilige seitliche Schalungsplatte 1 und/oder die untere Schalungsplatte 13 vorteilhafterweise derart ausgebildet wie oben bereits beschrieben, insbesondere aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, beispielsweise als Doppelstegplatte oder mit einer Wabenstruktur, vorteilhafterweise mit dem Vlies 3 auf der Innenseite, insbesondere zumindest im Wesentlichen vollflächig. Auch hier ist das Vlies 3 vorteilhafterweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen, beispielsweise mit einer Massenbelegung des Vlieses 3 von beispielsweise 25 g/m2 bis 100g/m2. Auch hier kann der jeweilige Abstandshalter 6 an der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 und/oder an der unteren Schalungsplatte 13 angeordnet sein, insbesondere fest angeordnet sein.
  • 9 zeigt eine alternative untere Schalungsplatte 13 für eine Schalungsanordnung 2 analog zu der in den 5 und 6 dargestellten Schalungsanordnung 2. 10 zeigt eine Ausschnittvergrößerung eines Eckbereichs der unteren Schalungsplatte 13 aus 9.
  • Beispielsweise ist auch auf einer Innenseite dieser unteren Schalungsplatte 13 ein Vlies 3 angeordnet, insbesondere vollflächig oder zumindest im Wesentlichen vollflächig, wie oben beschrieben.
  • Die jeweilige Verbindungsöffnung 4, 5 weist auch hier eine eingesetzte Öffnungsrandverstärkung 9 auf, beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff, insbesondere in Form einer Öse.
  • Auch diese untere Schalungsplatte 13 und/oder deren Vlies 3 sind/ist vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgebildet, insbesondere aus Polypropylen. Eine Massenbelegung des Vlieses 3 auf dieser unteren Schalungsplatte 13, auch als Flächengewicht bezeichnet, beträgt auch hier beispielsweise 25 g/m2 bis 100g/m2. Eine Dicke der unteren Schalungsplatte 13 beträgt auch hier beispielsweise 5 mm oder 2 mm.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist auch diese untere Schalungsplatte 13 eine Wabenstruktur auf oder sie ist als eine Doppelstegplatte ausgebildet.
  • Auch bei dieser unteren Schalungsplatte 13 können ein oder mehrere Abstandshalter 6 zur Beabstandung der Bewehrung 7 vorgesehen sein. Auch hier kann der jeweilige Abstandshalter 6 mit der unteren Schalungsplatte 13 verbunden sein, insbesondere fest verbunden sein.
  • Analog zu der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 ist auch diese untere Schalungsplatte 13 mit den beiden seitlichen Schalungsplatten 1 verbindbar oder verbunden. Diese Verbindung wird auch hier mittels der Verbindungsöffnungen 4, 5 und entsprechenden Verbindungselementen 8, insbesondere Draht, insbesondere Rödeldraht, oder beispielsweise Kabelbindern oder Ringen, ausgebildet oder ist bereits ausgebildet. Die Verbindungselemente 8 sind auch hier beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff ausgebildet.
  • Für diese Verbindung sind die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 und die untere Schalungsplatte 13 bezüglich der Verbindungsöffnungen 4, 5 ähnlich ausgebildet wie bei der Ausführungsform gemäß den 5 und 6. Die Abweichung bezüglich dieser Ausführungsform besteht in der Positionierung der unteren Verbindungsöffnungen 4, 5 der seitlichen Schalungsplatten 1 und der Positionierung der Verbindungsöffnungen 4, 5 der unteren Schalungsplatte 13.
  • Die untere Schalungsplatte 13 weist hier ebenfalls eckseitige Verbindungsöffnungen 4 in allen Eckbereichen und weitere Verbindungsöffnungen 5 an beiden seitlichen Längsrandbereichen auf, d. h. im Bereich der beiden seitlichen Längsränder 14, zwischen den jeweiligen beiden Eckbereichen. Bei dieser Ausführungsform der unteren Schalungsplatte 13 ist in allen Eckbereichen jeweils nur eine eckseitige Verbindungsöffnung 4 vorgesehen. Die Abstände dieser eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 zum jeweiligen nächstliegenden Stirnseitenrand 12 der unteren Schalungsplatte 13 korrespondieren dabei mit den unteren eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 der jeweiligen angrenzenden seitlichen Schalungsplatte 1 zu deren Stirnseitenrand 12. Sie betragen beispielsweise jeweils 20 mm. Die Abstände der Verbindungsöffnungen 4, 5 zum jeweiligen seitlichen Längsrand 14 betragen beispielsweise jeweils 8 mm.
  • Die Verbindungsöffnungen 4, 5 sind bei dieser Ausführungsform der unteren Schalungsplatte 13 entlang des jeweiligen seitlichen Längsrandes 14, d. h. in Längenrichtung der unteren Schalungsplatte 13, vorteilhafterweise gleichmäßig verteilt angeordnet, d. h. die Verbindungsöffnungen 4, 5 weisen jeweils den gleichen Abstand zu jeweils benachbarten Verbindungsöffnungen auf. Die untere Schalungsplatte 13 weist hier beispielsweise eine Breite von 1300 mm und eine Länge von 2400 mm auf. Die Abstände der Verbindungsöffnungen 4, 5 entlang des jeweiligen seitlichen Längsrandes 14 betragen beispielsweise 575 mm. Der Durchmesser der Verbindungsöffnungen 4, 5 beträgt beispielsweise jeweils 12 mm. Diese Ausführungsform der unteren Schalungsplatte 13 weist somit entlang des jeweiligen seitlichen Längsrandes 13 zwei eckseitige Verbindungsöffnungen 4 und dazwischen drei weitere Verbindungsöffnungen 5 auf.
  • Die unteren eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 und die weiteren Verbindungsöffnungen 5 im unteren Längsrandbereich der jeweils angrenzenden seitlichen Schalungsplatte 1 sind bei einer Ausführungsform der Schalungsanordnung 2, welche diese Ausführungsform der unteren Schalungsplatte 13 aufweist, korrespondierend dazu positioniert. Somit ist auch bei dieser Ausführungsform die untere Schalungsplatte 13 über ihre Verbindungsöffnungen 4, 5 und die korrespondierenden Verbindungsöffnungen 4, 5 der jeweils angrenzenden seitlichen Schalungsplatte 1 mit der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 verbindbar oder verbunden, mittels Verbindungselementen 8, insbesondere mittels eines jeweiligen Drahtes, insbesondere Rödeldrahtes, oder mittels eines Kabelbinders oder Rings, der durch die jeweilige Verbindungsöffnung 4, 5 der unteren Schalungsplatte 13 und die jeweilige untere Verbindungsöffnung 4, 5 der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 geführt ist. Dadurch ist auch hier ein Gelenk zwischen der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 und der unteren Schalungsplatte 13 ausgebildet, welches das Hochklappen der jeweiligen seitlichen Schalungsplatte 1 in den u-förmigen Gebrauchszustand der Schalungsanordnung 2 ermöglicht, in welchem die beiden seitlichen Schalungsplatten 1 jeweils insbesondere rechtwinklig zur unteren Schalungsplatte 13 ausgerichtet sind und sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Durch die dichter aneinander positionierten und gleichmäßig verteilten Verbindungsöffnungen 4, 5 entlang des jeweiligen seitlichen Längsrandes 14 der unteren Schalungsplatte 13 und die korrespondierende Positionierung der unteren eckseitigen Verbindungsöffnungen 4 und der weiteren Verbindungsöffnungen 5 im unteren Längsrandbereich der jeweils angrenzenden seitlichen Schalungsplatte 1 wird eine wesentlich größere Stabilität der Schalungsanordnung 2 erreicht, und diese Schalungsanordnung 2 kann leichter in einem Fundamentgraben verlegt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    seitliche Schalungsplatte
    2
    Schalungsanordnung
    3
    Vlies
    4
    eckseitige Verbindungsöffnung
    5
    weitere Verbindungsöffnung
    6
    Abstandshalter
    7
    Bewehrung
    8
    Verbindungselement
    9
    Öffnungsrandverstärkung
    10
    oberer Längsrand
    11
    unterer Längsrand
    12
    Stirnseitenrand
    13
    untere Schalungsplatte
    14
    seitlicher Längsrand
    15
    Platteneinheit
    16
    Knickstelle
    17
    stirnrandseitige Verbindungsöffnung

Claims (11)

  1. Schalungsanordnung (2), insbesondere zur Herstellung eines Betonfundaments, umfassend mindestens eine seitliche Schalungsplatte (1), wobei auf einer Innenseite dieser mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1) ein Vlies (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass - in einem oberen Eckbereich und einem unteren Eckbereich eines Stirnseitenbereichs der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1) jeweils zwei eckseitige Verbindungsöffnungen (4) nebeneinander ausgebildet sind, - in einem oberen Eckbereich und einem unteren Eckbereich des anderen Stirnseitenbereichs der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1) jeweils eine eckseitige Verbindungsöffnung (4) ausgebildet ist, und - an einem oberen Längsrandbereich und an einem unteren Längsrandbereich der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1) zwischen den eckseitigen Verbindungsöffnungen (4) zwei nebeneinander angeordnete weitere Verbindungsöffnungen (5) ausgebildet sind.
  2. Schalungsanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei die jeweilige Verbindungsöffnung (4, 5) eine eingesetzte Öffnungsrandverstärkung (9), insbesondere aus Metall und/oder Kunststoff, aufweist.
  3. Schalungsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die jeweilige im oberen Eckbereich ausgebildete eckseitige Verbindungsöffnung (4) und/oder die jeweilige im oberen Längsrandbereich ausgebildete weitere Verbindungsöffnung (5) einen Abstand von mindestens 40 mm zu einem oberen Längsrand (10) der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1) aufweisen/aufweist.
  4. Schalungsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine seitliche Schalungsplatte (1) und/oder das Vlies (3) aus Polypropylen ausgebildet sind/ist.
  5. Schalungsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine seitliche Schalungsplatte (1) eine Wabenstruktur aufweist oder als eine Doppelstegplatte ausgebildet ist.
  6. Schalungsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens einen Abstandshalter (6) zur Beabstandung einer Bewehrung (7) von der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1).
  7. Schalungsanordnung (2) nach Anspruch 6, wobei der mindestens eine Abstandshalter (6) mit der mindestens einen seitlichen Schalungsplatte (1) verbunden ist.
  8. Schalungsanordnung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens zwei seitliche Schalungsplatten (1).
  9. Schalungsanordnung (2) nach Anspruch 8, umfassend eine zwischen den beiden seitlichen Schalungsplatten (1) angeordnete oder anordbare untere Schalungsplatte (13).
  10. Schalungsanordnung (2) nach Anspruch 9, wobei die untere Schalungsplatte (13) mit den beiden seitlichen Schalungsplatten (1) verbindbar oder verbunden ist.
  11. Schalungsanordnung (2) nach Anspruch 9 oder 10, wobei die untere Schalungsplatte (13) und die beiden seitlichen Schalungsplatten (1) als eine gemeinsame Platteneinheit (15) ausgebildet sind.
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