DE7607394U1 - Verankerungslasche - Google Patents

Verankerungslasche

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DE7607394U1
DE7607394U1 DE19767607394 DE7607394U DE7607394U1 DE 7607394 U1 DE7607394 U1 DE 7607394U1 DE 19767607394 DE19767607394 DE 19767607394 DE 7607394 U DE7607394 U DE 7607394U DE 7607394 U1 DE7607394 U1 DE 7607394U1
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anchoring
tab
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Description

Verankerungslasche·
Die Neuerung betrifft eine Verankerungslasche zum Befestigen von Wandplatten aus Gasbeton an Stützen oder dgl., bestehend au? einem langgestreckten dünnen Streifen, insbesondere aus nichtrostendem Stahlblech, der mehrere in seiner Längsrichtung in einer Reihe mit gegenseitigem Abstand angeordnete
Durchtrittsöffnungen für in den oberen Wandplattenrand einzuschlagende Befestigungsnägel aufweist und an einer Seite
mit einem Halteteil versehen ist, welches an einem an der
Stütze oder dgl. befestigten Verankerungsteil oder an der
Stütze selbst einhängbar ist.
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Bei einer bekannten Verankerungslasche dieser Art ist das
Halteteil an einer Längsseite des Streifens in dessen Mitte angeordnet. Das Halteteil erstreckt sich quer zu der Reihe der Durchtrittsöffnungen. Das Halteteil selbst weist einen hammerförmigen Kopf auf, mit welchem es in eine im Querschnitt C-förmige, in die Stütze eingelassene Verankerungsschiene einhängbar ist. Die bekannte Lasche erstreckt sich dann über zwei im Bereich der Stütze aneinanderstoßende Wandplatten, wobei
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Telefon (0831) J? 60B9| Tn1oOr..Adr. ι ElPATGNT - AugsburB PoiHcheekkonlo MOnchon QaSIO-QO?
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Daulscho Dank AG Augsburg Klo.-Nr, 08/34 IW BanMollzahl 730 700 Ot
die Lasche in Richtung der oberen Plattenränder angeordnet :.st. Diese bekannte Verankerungslasche, die aus rostfreiem Stahlblech mit einer Dicke von etwa 1 mm besteht, hat verschiedene Nachteile. Da sich die Lasche jeweils ü^er zwei benachbarte Platten erstreckt, ist eine Montage der Wandplatten nur in horizontaler Eichtung möglich. Es müssen zunächst alle in gleicher Höhe angeordneten Wandplatten in horizontaler Richtung nebeneinander angebracht und mittels der Laschen an den Stützen befestigt werden, bevor die nächste darüberliegende Reihe von Wandplatten montiert werden kann. Dies hat jedoch bei Gebäuden größerer Länge den Nachteil, daß die Reichweite des zur Montage verwendeten Kranes nicht ausreicht, so daß dieser ein oder mehrmals horizontal versetzt werden muß. Weiterhin wird für die Herstellung der bekannten Verankerungslasche verhältnismäßig viel des teuren rostfreien Stahlbleches benötigt. Dies ist dadurch bedingt, daß sich die Lasche bei der Montage parallel zur Plattenebene erstreckt und deshalb quer zu ihrer Längsrichtung Belastungen ausgesetzt ist. Zur Aufnahme dieser Querkräfte muß die Lasche eine größere Breite aufweisen und außerdem ist sie zusätzlich noch mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Sicke versehen. Da sich die Lasche in Längsrichtung der Platten erstreckt, muß außerdem die an dem oberen Plattenrand vorhandene !Feder auf einer größeren Länge entfernt werden, was mit einem entsprechend großen Arbeitsaufwand verbunden ist. Für die Verankerung von zwei benachbarten Platten, zwischen denen eine Dehnfuge ausgebildet werden soll, ist die bekannte Verankerungslasche ebenfalls nicht geeignet. Schließlich ist für die Verankerung von Eckwandplatten eine speziell ausgebildete Verankerungslasche erforderlich, die auf einer Seite des Halteteiles einen längeren Schenkel und auf der anderen einen kürzeren Schenkel aufweist, damit an der zuletzt genannten Seite die Verankerungslasche nicht über die Platte vorsteht.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verankerungslasche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die weniger Material zu ihr.er Herstellung erfordert, damit "billiger in der Herstellung ist, eine Montage der Wandplatten sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung ermöglicht und bei der Montage auch weitere Vorteile aufweist.
Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß das Halteteil an einer Schmalseite der Verankerungslasche in der Portsetzung der Reihe der Durchtrittsöffnungen angeordnet und daß die Länge der Verankerungslasche kleiner ist als die Stärke der zu befestigenden Wandplatte.
Die Verankerungslasche gemäß der Neuerung wird so montiert, daß sie sich senkrecht oder im spitzen Winkel zur Plattenebene erstreckt. Nach dem Einschlagen der Befestigungsnägel ist die Lasche immer nur auf Zug beansprucht. Sie kann deshalb verhältnismäßig schmal ausgebildet sein. Da ihre Länge außerdem noch kleiner ist als die Stärke der zu befestigenden Wandplatte, wird jur die Herstellung der Verankerungslasche nur verhältnismäßig wenig Blech aus rostfreiem Stahl benötigt. Da außerdem die Verankerungslasche keine Verstärkungs-Sicke aufweisen muß, ist· sie desbeLb-ibillig in der Herstellung. Gegebenenfalls könnte sie auch aus Kunststoff gefertigt werden, da sie nur auf Zug beansprucht wird. Bei Montage der Wandplatten wird jede Wandplatte mit je einer Verankerungslasche mit der jeweiligen Stütze verbunden. In der Rfgel sind also zwei Verankerungslaschen an den beiden Enden der Wandplatte erforderlich. Da jede Wandplatte für sich alleine mit der Stütze verbunden wird, ist eine Montage der Wandplatten wahlweise in vertikaler oder horizontaler Richtung möglich. Dies erleichtert die Montage ganz wesentlich. Außerdem kann die neue Verankerungslasche sowohl für Mittelals auch für Eckverankerung von Wandplatten verwendet werden. Hierdurch verringern sich ebenfalls die Herstellungs- und Lager-
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h^ltxmgskosten. Da mit der neuen Verankerungslasche jede Wandplatte für sich befestigt wird, ist die Ausbildung von Dehnungsfugen zwischen zwei benachbarten Wandplatten ohne weiteres möglich und durch die Verankerungslasche nicht behindert. Auch erfordert die neue Verankerungslasche bei der Montage einen geringeren Arbeitsaufwand, denn es muß die am oberen Plattenrand vorhandene Feder nur auf einer verhältnismäßig geringen Länge, die der Breite der Zuglasche entspricht, entfernt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung ist anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
ig. 1 einen Schnitt durch zwei übereinander angeordnete Wandplatten und eine Stütze mit einer ersten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Verankerungslasche·,
Pig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1;
Fig. 3 und Fig. 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Schnitte etwp. im Maßstab 1:1;
Fig. 5 bis 7 die gleiche Verankerungslasche in Verbindung mit verschiedenen Verankerungsteilen·,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verankerungslasche·,
Fig. 9 einen lotrechten Schnitt durch die oberste Wandplatte mit einer weiteren Ausführungsform der Verankerungslasche;
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ITiβ, 10 eine Draui'sürt auf die in Fig. 9 gezeigte Ausführung sf ο rra;
ig. 1*1 und 12 zwei weitere Verankerungsmöglichkeiten jeweils im Schnitt und in der Draufsicht.
In Fig. 1 der Zeichnung sind zwei übereinander angeordnete Wandplatten 1 aus Gasbeton dargestellt, die an der aus Stahlbeton bestehenden Stütze 2 befestigt werden sollen. In die Stütze 2 ist ein an sich bekanntes Verankerungrteil 3 eingegossen. Zur Befestigung der Wandplatten 1 an der Stütze 2 dienen die Verankerungslaschen 5» deren Aufbau in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist.
Jede der Verankerungslaschen besteht aus einem schmalen, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahlblech hergestellten, langgestreckten Streifen 5a, der zweckmäßig, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, rechteckig ist. Der Streifen weist mehrere in einer Reihe hintereinander angeordnete Durchtrittsöffnungen 6 auf. An einer Schmalseite des Streifens 5a ist in Fortsetzung der Reihe der Durchtrittsöffnungen 6 ein Halteteil angeordnet, welches bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführung&beispiel als Haken 17 ausgebildet ist.
Dieser Haken 17 ist zweckmäßig aus dem Blechstreifen 5a ausgestanzt, wobei im Bereich des Hakens 17 ein Verstärkungsblech 15 durch Punkt schweißung aufgeschweißt ist. Das Verstärkungstiach 19 weist das gleiche Profil auf wie der ausgestanzte Haken 17· Um auch beim Ausstanzen möglichst Material einzusparen, geht die Breite des Hakens 17 nicht über die Breite b des Streifens 5a hinaus. Die Länge 1 der Verankerungslasche 5 ist kleiner als die Stärke S der zu befestigenden Wandplatte.
Zur Befestigung der Wandplatte wird die Verankerungslasche 5
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rait ihrem Haken 17 txxi dem Drahtbügel 16 des Verankerungsteiles 5 eingehängt. Sofern die Wandplatte 1 an ihrem oberen Plattenrand A- eine Feder 9 aufweist, wird diese Feder 9 iro Bereich der Verankerungslasche entfernt. Gegebenenfalls kann man auch eine Ausnehmung 8 für die Verankerungslasche ü? he raus stemm en, wenn diese Lasche überhaupt nicht über den oberen Plattenrand A- vorstehen soll. Nachdem die Platte und die Lasche ausgerichtet sind, können die Befestigungsnägel 7 durch die Durchtrittsöffnungen 6 hindurch mit einem Hammer in den oberen Plattenrand A- eingeschlagen werden. Da sich die Verankerungslasche 5 im wesentlichen senkrecht zu der Stütze 2 erstreckt, ist sie nur auf Zug beansprucht. Sie kann deshalb verhältnismäßig schmal ausgebildet sein, wobei zweckmäßig ihre Breite b nur etwa doppelt so groß ist wie die Breite b1 der Durchtrittsöffnungen 6.
Zwischen die stirnseitigen Ränder zweier benachbarter Wandplatten kann gemäß Fig. 2 ein elastisches Hinterfüllmaterial 10 eingebracht werden, das an der Außenseite durch eine elastische Fugenmasse 11 abgedeckt wird. Desgleichen ist zwischen zwei übereinander angeordneten'Wandplatten 1 ein Klebemörtel 12 und nahe der Außenfläche ein plastifizierter Fugenfüller 13 angebracht.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Haken 17 der Verankerungsl^sche 5 in eine an sich bekannte Verankerungsschiene 20 mit einem C-förmigen Profil eingehängt. Die Verankerungslasche 5 ist hierbei in spitzem Winkel zu der Plattenebene angeordnet, sie wird jedoch ebenfalls nur auf Zug beansprucht.
Das in Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Verwendung der neuen Verankerungslasche in Verbindung mit der Befestigung an einer Stahlstütze JO. An diese Stahlstütze JO ist als Verankerungsteil ein U-förmiger Drahtbügel J1 ang.e-
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f schweißt, der in die Fuge 32 zwischen zwei benachbarten Wandplatten 1 hineinreicht.
Anstelle eines Hakens kann die Lasche 5'ι wie es in Fig. 8 dargestellt ist, auch an ihrer einen Schmalseite als Halteteil einen hammerförmigen Kopf 25 aufweisen, der in ähnlicher Weise wie der Haken aus der Lasche 5a ausgestanzt und durch ein,aufgeschweißtes Verstärkungsteil versteift sein kann. Derartige hammerförmige Köpfe kommen hauptsächlich dann in Präge, wenn die Verankerungslasche 5& in Verbindung mit einer G-förmigen Verankerungsschiene 21 verwendet werden soll, die einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt aufweist.
Bei den in Fig. 9 "bis 12 dargestalten Ausführungsbeispielen sind die Verankerungslaschen 5'' mit einem einseitig abgewinkelten '! · Haltebügel 34 verschweißt. Dieser Haltebügel hintergreift die T-förmigen oder winkelförmigen Stützen 32 bzw. 3^, die mit den tragenden Stützen 2 über die in die tragenden Stützen eingegossenen Stahlplatten 35, 37 verbunden sein können. Liese Art der Wandplattenbefestigung wird hauptsächlich bei der Attika angewendet.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Verankerungslasche zum Befestigen von Wandplatten aus Gasbeton an Stützen oder dgl., bestehend aus einem langgestreckten dünnen Streifen, insbesondere aus nichtrostendem Stahlblech, der mehrere in seiner Längsrichtung in einer Reihe mit gegenseitigem Abstand angeordnete Durchtrittsöff-
•;i.-nungen für in den oberen Wandplattenrand einzuschlagende Befestigungsnägel aufweist und an einer Seite mit einem Halteteil versehen ist, welches an einem an der Stütze oder dgl. befestigten Verankerungsteil oder an der Stütze selbst einhängbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (17, 25, 3A-) an einer Schmalseite der Verankerungslasche (5, 5', 5'') in der Fortsetzung der Reihe der Durchtrittsöffnungen (6) angeordnet ist und daß die Länge (L) der Verankerungslasche (5, 5', 5'') kleiner ist als die Stärke (S) der zu befestigenden Wandplatte (1).
2. Verankerungslasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verankerungslasche (5, 5', 5'') mit Ausnahme des Halteteiles (17, 25, 3A-J rechteckig ist.
3. Verankerungslasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Breite (b) der Verankerungslasche (5) etwa doppelt so groß ist wie die Breite (b1) der Durchtrittsöffnungen (6).
A. Verankerungslasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil als Haken (17) ausgebildet ist.
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Verankerungslasche nach Anspruch, 4·, dadurch ε θ lc β η η zeichnet , daß der Haken (1?) aus dem Blechstrei fen ausgestanzt ist und im Bereich des Hakens (1?) ei·1* VerRtarkungslDlech (19) aufgeschweißt ist, welches das gleiche Profil aufweist wie der ausgestanzte Haken.
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DE19767607394 1976-03-11 1976-03-11 Verankerungslasche Expired DE7607394U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750931A1 (de) * 1977-11-15 1979-05-17 Friedrich Dipl Ing Bartram Fertigteil-bausatz fuer gebaeudewaende oder fassadenaufhaengungen
DE3905496A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Hermanns Gebr Kremo Werke Zuglasche zur befestigung von gasbeton-wandplatten an ankerschienen
DE9215457U1 (de) * 1992-11-13 1992-12-24 Kremo Werke Hermanns Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld Zuglasche zur Befestigung von Gasbeton-Wandplatten an Ankerschienen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3905496A1 (de) * 1988-03-01 1989-09-14 Hermanns Gebr Kremo Werke Zuglasche zur befestigung von gasbeton-wandplatten an ankerschienen
DE9215457U1 (de) * 1992-11-13 1992-12-24 Kremo Werke Hermanns Gmbh & Co Kg, 4150 Krefeld Zuglasche zur Befestigung von Gasbeton-Wandplatten an Ankerschienen

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