DE9409324U1 - Kragplattenanschlußelement mit einem wärmedämmenden Isolierkörper - Google Patents

Kragplattenanschlußelement mit einem wärmedämmenden Isolierkörper

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DE9409324U1
DE9409324U1 DE9409324U DE9409324U DE9409324U1 DE 9409324 U1 DE9409324 U1 DE 9409324U1 DE 9409324 U DE9409324 U DE 9409324U DE 9409324 U DE9409324 U DE 9409324U DE 9409324 U1 DE9409324 U1 DE 9409324U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • E04B1/0038Anchoring devices specially adapted therefor with means for preventing cold bridging

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

65948DE
Gebrauchsmus te r
Anmelder: Hans-Werner Dausend 42289 Wuppertal
Kragplattenanschlußelement mit einem wärmedämmenden Isolierkörper
Die Erfindung betrifft ein Kragp lattenanschLuße lement mit einem wärmedämmenden, quaderförmigen Isolierkörper, der von horizontal gerichteten oberen und unteren Bewehrungseisen und von schräg abwärts gerichteten Bewehrungseisen durchsetzt ist.
Derartige, durch die DE 40 33 505 A1 bekannte KragpLattenanschlußelemente werden als vorgefertigtes Bewehrungsteil im Übergangsbereich zwischen einer zu gießenden Geschoßdecke und einer daran anzuschließenden Kragplatte, z.B. einem Balkon, eingesetzt und soLLen einen Wärmeübergang zwischen Kragplatte und Geschoßdecke möglichst weitgehend ausschließen.
Solche, meist in einer Länge von 30 bis 120 Zentimetern hergestellte Anschlußelemente umfassen eine verhältnismäßig große Anzahl von Bewehrungseisen, die in den Isolierkörper, der aus einem Hartschaumstoff wie Polyurethan oder Styropor besteht, eingebettet werden. Die exakte Ausrichtung der vielen Bewehrungseisen stellt jedoch hohe Anforderungen an die zu verwendende Gieß- oder Schäumform und verursacht erhebliche
Fertigungskosten. Werden Anschlußelemente unterschied Lieher Länge verlangt, müssen hierfür jeweils besonders hergerichtete Formen verwendet werden, was den Herstellaufwand weiter erhöht. Es ist zwar denkbar, überlange AnschlußeLernente auf die gewünschte Länge abzuschneiden, jedoch fällt hierbei teurer Abfall an.
Der Erfindung Iiegt die Aufgabe zugrunde, ein Kragplattenansch lußeleraent zu schaffen, das mit verhältnismäßig geringem HersteI Laufwand in der jeweils verlangten Länge herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Isolierkörper aus einer Mehrzahl von in seiner Längserst reckung nebeneinander angeordneten Segmenten besteht, die an ihren vertikalen Anlageseiten Nuten zur Aufnahme der Bewehrungseisen aufweisen und unter Einfassung der Bewehrungseisen fest miteinander verbunden, z.B. verklebt sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß die verhältnismäßig kleinen Isolierkörper-Segmente für sich, d.h. ohne Einschluß von Bewehrungseisen, hergestellt werden können und daß nur eine solche Anzahl von Segmenten unter Einfassung der jeweiligen Bewehrungseisen miteinander verbunden wird, die der jeweils verlangten Länge der
Kragplattenanschlußelemente entspricht. Damit ist das Herstell&ngr;erfahren wesentlich rationeller und flexibler hinsichtlich der verlangten Länge der Anschlußelemente.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die mittleren Segmente identisch ausgebildet sind.
daß jede Anlageseite der mittleren Segmente zwischen zwei vertikalen Trennebenen hin- und herwechselt und daß in der einen Trennebene horizontale Nuten für die oberen und unteren Bewehrungseisen und in der anderen Trennebene eine schräg gerichtete Nut für die schrägorientierten Bewehrungseisen vorgesehen sind. Diese Ausführungsform weist den besonderen Vorteil auf, daß alle mittleren Segmente identisch ausgebildet sind und also bei dieser Ausführungsform nur ein Segmenttyp - abgesehen von Endstücken - benötigt wird.
Gemäß einer alternativen Ausführungs form kann vorgesehen werden, daß die mittleren Segmente jeweils an einer Anlageseite in it den horizontalen Nuten und an der anderen Anlageseite mit einer schräg gerichteten Nut versehen sind, wobei zwei Segmenttypen vorgesehen sind, von denen jeweils eines rechts und das andere links der schrägen Bewehrungseisen angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform werden zwar zwei Segmenttypen benötigt, jedoch sind diese verhältnismäßig einfach gestaltet und ist bei diesen Segmenttypen das Einlegen der Bewehrungseisen besonderseinfach, da hier die horizontalen Bewehrungseisen und die schrägen Bewehrungseisen jeweils nacheinander zwischen den Segmenten eingefaßt werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Segmente an ihren Anlageseiten mit korrespondierenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, die nach Art einer Nut-Federverbindung ineinandergreifen. Hierdurch wird der Zusammenbau der Segmente und der Bewehrungseisen und die exakte Ausrichtung aller Teile wesentlich vereinfacht.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden, daß der I so Lierkörper ein rechtes und ein Linkes Endstück umfaßt, die an ihren außen Liegenden Stirnenden mit korrespondierenden Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, so daß zwei oder mehrere solcher KragpLattenanschLußeLemente in Längsrichtung aneinandersteckbar sind. Hierdurch ist es mögLich, soLche KragpLattenanschLußeLemente mit einer bestimmten Sys tem Länge herzusteLLen, beispielsweise von einem Meter, und bei einer Kragplattenlänge von z.B. 4,5 Metern vier KragpLattenanschLußeLemente von SystemLänge und ein nur in einer SonderLänge von 0,5 Metern hergestelltes KragpLattehansch lußelement zu verwenden.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein
Kragplattenanschluftelement nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht auf das
KragpLa11enanschLuße lernent gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht eines der mittleren Isolierkörper-Segmente des KragpLattenanschLußeLementes,
Fig. 4 das Segment, in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des mittleren Isolierkörper-Segmentes,
Fig. 6 das rechte Endstück,
Fig. 7 das Linke Endstück des Kragplattenanschlußelementes nach Fig. 2,
Fig. 8 in Frontansicht eine zweite Ausführungs form eines Kragp lattenanschlußelementes nach der Erf indung und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht auf ein Paar von zusammengehörigen mittleren I so Lierkörper-Segmenten des AnschLußeLementes nach Fig. 8.
Das in den Fig. 1 bis 7 gezeigte
KragpLattenanschLußeLement besteht aus einem Länglichen, quaderförmigen Isolierkörper 1 aus Hartschaum-Kunststoff , welches von horizontal gerichteten oberen Bewehrungseisen 2 als Zugglieder, von unteren, horizontal gerichteten Bewehrungseisen 3 als DruckgLieder und von schräg abwärts gerichteten Bewehrungseisen 4 als Querkraftglieder durchsetzt ist, wobei die schräggerichteten Bewehrungseisen 4 horizontal gerichtete Endabschnitte 5, 6 aufweisen, die ungefähr in Höhe der Bewehrungseisen 2 bzw. 3 liegen«
Der Isolierkörper 1 besteht aus einer Mehrzahl von in
• ·
seiner Längserstreckung nebeneinander angeordneten identischen Segmenten 7 , die an ihren vertikalen Anlageseiten 8, 9 jeweils im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 10, 11, 12, 13, 14, 15 zur Aufnahme der Bewehrungseisen 2, 3, 4 aufweisen. Die Anlageseiten 8, 9 der mittleren Segmente 7 wechseln jeweils zwischen zwei vertikalen Trennebenen I, II hin und her, wobei in der Trennebene I die schrägen Nuten, 14, 15 für die Aufnahme der schrägen Bewehrungseisen 4 und in der Trennebene II die Nuten 10/12 und 11/13 zur Aufnahme jeweils der oberen Bewehrungseisen 2 und der unteren Bewehrungseisen 3 angeordnet sind. Infolge der Versetzung der Trennebenen I, II weist jedes Segment 7 oben und unten je einen Vorsprung 17, 18 von einer Länge gleich der Versetzungsbreite zwischen den Ebenen I und II und gleich tiefe Ausnehmungen 19, 20 an der anderen Anlageseite 8 auf. Die Vorsprünge 17, 18 greifen nach Art einer Nut-Federverbindung in die Ausnehmungen 19, 20 des jeweils benachbarten Segmentes ein, wobei die an den Stirnseiten der Vorsprünge 17, und am Grund der Ausnehmungen 19, 20 vorgesehenen Nuten 10 bis 13 jeweils die horizontalen Bewehrungseisen 2, zwischen sich aufnehmen. Darüberhinaus besitzt jedes Segment oberhalb und unterhalb seiner Vorsprünge 17, Vorsprünge 21, 22, die kürzer als die Tiefe des Segmentes 7 sind und denen an der gegenüberliegenden Anlageseite jeweils taschenförmige Ausnehmungen 23, 24 zugeordnet sind.
Das Kragplattenanschlußelement nach den Figuren 1 bis umfaßt ferner ein rechtes Endstück 25, das der Anlageseite 8 der mittleren Segmente 7 formschlüssig angepaßt ist, und ein Endstück 26, das der Anlageseite 9 der Segmente 7 angepaßt ist. An seinem außen liegenden Stirnende ist das Endstück 26 mit einem
stegartigen Vorsprung 27 versehen, dem eine korrespondierende Ausnehmung 28 am anderen Endstück zugeordnet ist, so daß mehrere der in Figur 2 gezeigten KragpLattenanschLussen in Längsrichtung formschLüssig aneinandersetzbar sind.
Beim AusführungsbeispieL nach den Figuren 8 und 9 besteht der Isolierkörper 30 wiederum aus einer Mehrzahl von in seiner Längserstreckung nebeneinander angeordneten Segmenten 31, 32, die an einer ihrer AnLageseiten 33 je eine Nut 34, 35 für die oberen und unteren Bewehrungseisen 2, 3 und an ihrer anderen AnLageseite 36 je eine schräge Nut 37 für die schrägen Eisen 4 aufweisen. Wegen der schrägen Ausrichtung der Nuten 37 sind hier zwei Typen von Segmenten 31, 32 erforderlich. Auch diese Segmente sind wiederum an ihren Anlageseiten mit Vorsprüngen 38, 39, 40, 41, 42 versehen, die jeweils in korrespondierende, hier nicht gezeigte taschenförmige Ausnehmungen des jeweils benachbarten Segmentes 31 bzw. 32 eingreifen. Auch hier können besondere Endstücke vorgesehen werden, jedoch sind diese wegen der kleinen Durchmesser der halbkreisförmigen Nuten 34, 35, 37 im allgemeinen nicht erforderlich.
Bezugzei chenliste
1 IsoLierkörper 36 AnLageseite
2 obere Bewehrungseisen 37 Nut
3 untere Bewehrungseisen 38 Vorsprung
4 schräge Bewehrungseisen 39 Vorsprung
5 Endabschnitte 40 Vorsprung
6 Endabschnitte 41 Vorsprung
7 Segmente 42 Vorsprung
8 AnLageseite
9 AnLageseite
10 Nuten
11 Nuten
12 Nuten
13 Nuten
14 Nut en
15 Nuten
17 Vorsprung
18 Vorsprung
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Vorsprung
22 Vorsprung
23 Ausnehmung
24 Ausnehmung
25 rechtes Endstück
26 Linkes Endstück
27 Vorsprung
28 Ausnehmung
30 IsoLierkörper
31 Segment
32 Segment
33 AnLageseite
34 Nut
35 Nut

Claims (5)

  1. 65948DE
    Schutzansprüche
    . KragpLattenanschLußeLement mit einem wärmedämmenden, quaderförmigen Isolierkörper, der von horizontal gerichteten oberen und unteren Bewehrungseisen und von schräg abwärts gerichteten Bewehrungseisen durchsetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1; 30) aus einer Mehrzahl von in seiner Längserstreckung nebeneinander angeordneten Segmenten (7; 31, 32) besteht, die an ihren vertikalen Anlageseiten (8, 9 ; 33, 36) Nuten (10, 11, 12, 13, 14, 15; 34, 35, 37) zur Aufnahme der Bewehrungseisen (2, 3, 4) aufweisen und unter Einfassung der Bewehrungseisen fest miteinander verbunden , z.B. verklebt sind.
  2. 2. K ragp La 11 enansc h luße letnent nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Segmente (7) identisch ausgebildet sind, daß jede AnLageseite (8, 9) der mittleren Segmente (7) zwischen zwei vertikalen Trennebenen (I, II) hin- und herwechselt und daß in der einen Trennebene (II) horizontale Nuten (10, 12; 11, 13) für die oberen und unteren Bewehrungseisen (2, 3) und in der anderen Trennebene (I) schräg gerichtete Nuten (14, 15) für die schräg orientierten Bewehrungseisen (4) vorgesehen sind.
  3. 3. KragpLattenanschLußeIement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die mittleren Segmente (31, 32) jeweils an einer Anlageseite (33) mit den Horizontalnuten (34, 35) und an der anderen Anlageseite (36) mit einer schräg gerichteten Nut (37) versehen sind und daß zwei Segmenttypen (31, 32) vorgesehen sind, von denen jeweils eines rechts und das andere links der schrägen Bewehrungseisen (4) angeordnet ist.
  4. 4. Kragplattenanschlußelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (7; 31, 32) an ihren Anlageseiten mit korrespondierenden Vorsprüngen (17, 18, 21, 22) und Ausnehmungen (19, 20, 23, 24) versehen sind, die nach Art einer Nut-/Federverbindung ineinandergreifen.
  5. 5. Kragplattenanschlußelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (1) ein rechtes und ein linkes Endstück (25, 26) umfaßt, die an ihren außenliegenden Stirnenden mit korrespondierenden Vorsprüngen (27) und Ausnehmungen (28) versehen sind, und daß zwei oder mehrere solcher Kragp lattenansch luße lemente aneinandersteckbar sind.
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