DE3740085A1 - Gegen durchbiegung stabilisiertes material - Google Patents

Gegen durchbiegung stabilisiertes material

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Kurt Ehrenberg
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Lanz Industrie Technik AG
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LANZ IND TECHNIK AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein gegen Durchbiegung stabilisiertes Ma­ terial, vorzugsweise Blech.
Es ist bekannt, Material durch Ausformungen, vor allem gegen Durchbiegung, zu stabilisieren.
Ein allgemein bekanntes Beispiel für eine Stabilisierung von dünnem Blech bzw. Kunststoff ist die Wellung, wie etwa bei Wellblech oder gewelltem Kunststoff, der als Wellplatten bevorzugt für Dachbedeckungen eingesetzt wird.
Eine Eigenart dieser gewellten, dünnen Materialien ist es, daß eine hin­ reichende Stabilisierung nur in Längsrichtung der Wellen, nicht aber in deren Querrichtung, erreicht wird. Um die Mängel infolge der verminderten Querstabilität wettzumachen oder ganz zu vermeiden, müssen oft aufwendige Unterkonstruktionen, wie etwa bei Dächern, in Kauf genommen werden, um die Dachfläche beispielsweise sicher begehbar zu machen. Überall dort, wo die Aufstellung von Unterkonstruktionen nicht möglich ist, wird man gewelltes Material kaum einsetzen können, da es schwerfällt, eine sichere Quersta­ bilität zu garantieren.
Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, flächiges Material mit einfachen Mitteln und materialsparend biegesteif zu machen.
Es wurde gefunden, daß sich dieses in einfacher Weise dadurch erreichen läßt, daß es in einer ersten Richtung mit durchlaufenden Sicken und in einer im Winkel oder quer dazu verlaufenden Richtung mit kurzen Quersicken oder ähnlichen Verformungen versehen wird, die die durchgehenden Sicken zu­ mindest teilweise durchdringen.
Durch diese Kombination von Längssicken mit besonders geformten Quersicken o.dgl. wird auf überraschende Weise die bisher bei vergleichbaren Materialien ver­ mißte Querstabilität erreicht. Der Aufwand, der zum Einbringen der beson­ deren Quersicken o.dgl. notwendig ist, ist gering.
Die erfindungsgemäße Stabilisierung läßt sich praktisch an allen flächigen Materialien, vorzugsweise bei Blech bzw. Kunststoff, einsetzen. Nach dem Anspruch 1 lassen sich daher Platten mit großer Längs- aber auch Querstabi­ lität herstellen.
Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen Streifen, bei denen - je nach zu erwar­ tender Belastung - die durchgehenden Sicken in Längsrichtung der Streifen, aber auch in Querrichtung angeordnet sein können.
In allen Anwendungsfällen kommen die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 zum Ein­ satz. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, wird man anstelle dach­ artiger durchgehender Sicken, die einen ausgeprägten First und gleichlau­ fende Dachseiten aufweisen, auch durchgehende Sicken einsetzen können, die nach Art von Wellblech bogenförmig ausgewölbt sind. In Einzelfällen ist auch jede beliebige andere Konfiguration der Querschnitte der durchgehenden Sik­ ken möglich.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 tragen besonderen Einsatzfällen Rech­ nung, bei denen entweder die Auswölbung der durchgehenden Sicken nach "oben" oder "unten" zu erfolgen hat.
Die besondere Art der Durchdringungen zwischen durchgehenden Sicken und Quer­ sicken o.dgl. in den Ansprüchen 7 bis 10 gekennzeichnet. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, sind auch noch andere Durchdringungsformen einsetzbar, wenn die besonderen Einsatzfälle andere Konfigurationen der durchgehenden Sicken und der Quersicken o.dgl. erfordern. Auf jeden Fall ist es wichtig, daß sich die durchgehenden Sicken und die quer dazu verlaufen­ den Sicken o.dgl. zumindest teilweise durchdringen. Gemäß Anspruch 9 kann auch das Material neben den durchgehenden Sicken mit von Bereichen der quer­ verlaufenden Sicken o.dgl. beansprucht werden.
Eine besondere Stabilität ergibt sich, wenn die Sicken zueinander nach der Vorschrift des Anspruchs 10 angeordnet sind.
Eine mögliche Anwendung der Erfindung ist in den Ansprüchen 11 und 12 ge­ kennzeichnet. Die Abdeckung kann für beliebige Zwecke und in beliebiger Größe zum Einsatz kommen.
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung ist in den Ansprüchen 13 bis 15 ge­ kennzeichnet. In letzter Zeit werden mehr und mehr Rohr- bzw. Kabelaufleger verlangt, die materialsparend und preiswert herstellbar sind. Bei üblichen Kabel- bzw. Rohrauflagen sind die Herstellungskosten mit rund 70% bis 80% Materialanteil belastet. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Kabel­ und Rohrauflagen, vorzugsweise nach den Ansprüchen 13 bis 15, kann bei­ spielsweise eine Blechreduzierung von 1,5 mm Dicke auf 1,2 mm Dicke ohne Schaden für die Stabilität verantwortet werden. Hierdurch ergeben sich Ein­ sparungen im Einsatzgewicht und infolge dessen auch in den Materialkosten von ca. 20%.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit einzelnen Variationen,
Fig. 2 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 3 ein weiteres Konstruktionsdetail,
Fig. 4 die Kombination einer Längssicke mit einer Quersicke, die die Fig. 4a Längssicke zum First hin durchdringt mit einer als Bogen aus­ gebildeten Durchdringungskante, Fig. 4a ist eine Draufsicht,
Fig. 5 eine Quersicke, die die Längssicke zum First hin durchdringt mit geraden Durchdringungskanten,
Fig. 6 eine Längssicke mit einer Quersicke, die auch das Material neben der Längssicke durchdringt,
Fig. 7 Längssicken mit versetzt zueinander angeordneten Quersicken,
Fig. 8 eine Längssicke sowie eine diese vom First her durchdringende Quersicke mit bogenförmigen Durchdringungskanten,
Fig. 9 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 10 ein weiteres Anwendungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Material 1, beispielsweise Blech oder Kunststoff, welches in einer ersten Richtung 5 mit durchgehenden Sicken 6 versehen ist. Diese durchgehenden Sicken 6 weisen zwei Dachseiten 7 und 8 und einen First 9 auf. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch gewölbte oder anders geformte durchgehende Sicken 6 zum Einsatz kommen.
Die durchgehenden Sicken 6 sind von kurzen Quersicken 12 durchsetzt, die entweder entlang einer zweiten Richtung 11 oder quer zur ersten Richtung 5 angeordnet sind. Zwischen der ersten Richtung 5 und der zweiten Richtung 11 kann je nach Einsatz ein beliebiger Winkel 10 vorgesehen werden.
Unter Bezugnahme auf alle Figuren können verschiedenartige Formen der Durch­ dringung beider Sicken zum Einsatz kommen. Fig. 1 zeigt beispielsweise kurze Quersicken, die vom First 9 her in die durchgehenden Sicken 6 ein­ geformt sind. Dabei entstehen beispielsweise bogenförmige Durchdringungs­ kanten 15 oder gerade Durchdringungskanten 16. In der am weitesten rechts angeordneten durchgehenden Sicke gemäß Fig. 1 sind die kurzen Quersicken zum First 9 hin eingeformt, wobei das Material 17 neben der durchgehenden Sicke 6 mit zur Durchdringung durch die kurze Quersicke 12 herangezogen wird.
Die einzelnen Durchdringungsformen sind noch einmal in den Fig. 4 bis 8 dargestellt. Gemäß Fig. 4 ist die kurze Quersicke 12 zum First 9 hin ein­ geformt, wodurch eine bogenförmige Durchdringungskante 15 entsteht. Von der durchgehenden Sicke 6 ist eine Dachseite 8 dargestellt.
In Fig. 5 ist eine durchgehende Sicke 6 mit einer Dachseite 7 dargestellt, die zum First 9 hin von einer Quersicke 12 durchdrungen wird, wodurch gerade Durchdringungskanten 16 entstehen.
Fig. 6 zeigt im Querschnitt ein Material 1 mit einer durchgehenden Sicke 6 und eine zum First 9 hin eingeformte Quersicke 12, die auch in das Material 17 neben der durchgehenden Sicke 6 eingeformt ist.
Fig. 7 zeigt ein Material 1 mit durchgehenden Sicken 6 und in diesen ange­ ordneten kurzen Quersicken 12, die versetzt zueinander angeordnet sind.
Fig. 8 schließlich zeigt im Querschnitt ein Material 1 mit einer durch­ gehenden Sicke 6 und einer vom First 9 her eingeformten kurzen Quersicke 12, wobei bogenförmige Durchdringungskanten 15 entstanden sind.
In den Fig. 2 und 3 ist als Streifen 2 ausgebildetes Material dargestellt. Die Längsrichtung der Streifen 2 ist mit 3 angegeben. In Fig. 2 sind die durchgehenden Sicken 6 so angeordnet, daß die erste Richtung 5, entlang der sich die durchgehenden Sicken erstrecken, gleichlaufend zur Längs­ richtung 3 des Streifens liegt. Die kurzen Quersicken 12 sind vom First 9 her in die durchgehenden Sicken 6 eingeformt.
Im Streifen 2 nach Fig. 3 verlaufen die durchgehenden Sicken 6 wieder ent­ lang erster Richtungen 5, diese sind jedoch gleichlaufend zur Querrich­ tung 4 des Streifens 2 angeordnet. Hingegen verlaufen die Quersicken 12 entlang der zweiten Richtung 11, die gleichlaufend zur Längsrichtung 3 des Streifens 2 verläuft. Die Quersicken 12 reichen auch in das Material 17 neben den durchgehenden Sicken 6 hinein.
In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in der sie zur Bildung einer Abdeckung 18 verwendet wird. deren Fläche 19 mit durch­ gehenden Sicken 6 und kurzen Quersicken 12 versehen ist. Die Fläche 19 ist von einem Randbereich 20 umgeben, der Seitenränder 20 a aufweist, die zusammengefügt sind. Wenn die Abdeckung 18 aus Blech be­ steht, sind die Seitenkanten 21 vorzugsweise zusammengeschweißt. Besteht hingegen die Abdeckung 18 aus Kunststoff, sind die Seitenkanten 21 auf eine andere Art fest miteinander verbunden.
Fig. 10 schließlich zeigt eine bevorzugte Anwendung der Erfindung in Ver­ bindung mit einem Rohr- bzw. Kabelträger 22. Bisherige Rohr- bzw. Kabel­ träger 21 bestehen aus relativ dickem Blech. Durch Verwendung der Erfin­ dung kann beispielsweise die Blechstärke von 1,5 mm auf 1,2 mm herabge­ setzt werden. Dadurch reduzieren sich die Herstellungskosten um 20%.
Die mit der Erfindung versehenen Rohr- bzw. Kabelträger 22 weisen einen Boden 23 auf, der nach der Erfindung mit in Längsrichtung verlaufenden durchgehenden Sicken und in einer zweiten Richtung angeordneten kurzen Quersicken versehen ist. Der Boden 23 geht in Längswände 24 über, die schräg nach außen weisen.
Die freien Kanten 25 der Längswände 24 sind mit Umbördelungen 26 versehen.
Anstelle von Quersicken 12 können auch andere entsprechende Verformungen zum Einsatz kommen, die die durchgehenden Sicken durchdringen und die Quer­ stabilität des Materials sicherstellen.
Liste der verwendeten Bezeichnungen:
 1 Material, Blech
 2 Streifen
 3 Längsrichtung
 4 Querrichtung
 5 erste Richtung
 6 durchgehende Sicke
 7 Dachseite
 9 First
10 Winkel
11 zweite Richtung
12 kurze Querstrebe o. dgl.
13 -
14 -
15 Durchdringungskante Bogen
16 Durchdringungskante Gerade
17 Material neben der durchgehenden Sicke
18 Abdeckung
19 Fläche
20 umgebogener Randbereich
20 a Seitenränder
21 Seitenkanten
22 Rohr- bzw. Kabelträger
23 Boden
24 Längswand
25 freie Kante
26 Umbördelung

Claims (15)

1. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, dadurch gekennzeichnet, daß es (1) in einer ersten Richtung (5) mit durchgehenden Sicken (6) und in einer im Winkel (10) oder quer dazu verlaufenden zweiten Rich­ tung (11) mit kurzen Quersicken (12) oder ähnlichen Verformungen versehen ist, die die durchgehenden Sicken (6) teilweise durchdringen.
2. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es (1) als Streifen (2) ausge­ bildet ist, und daß die erste Richtung (5) der durchgehenden Sicken (6) in der Längsrichtung (3) des Streifens (2) verläuft.
3. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es (1) als Streifen (2) aus­ gebildet ist und daß die erste Richtung (5) der durchgehenden Sicken (6) in der Querrichtung (4) des Streifens (2) verläuft.
4. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Sicken (6) dachartig mit einem First (9) und gleichlaufenden Dachseiten (7, 8) ausgebildet sind.
5. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Quer­ sicken (12) o.dgl. vom First (9) her in die Dachseiten (7, 8) eingeformt sind.
6. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Quer­ sicken (12) o.dgl. zum First (9) hin indie Dachseiten (7, 8) eingeformt sind.
7. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringungs­ kanten zwischen den durchgehenden Sicken (6) und den kurzen Quersicken (12) o.dgl. als Bögen (15) ausgebildet sind.
8. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringungs­ kanten zwischen den durchgehenden Sicken (6) und den kurzen Quersicken (12) o.dgl. als Geraden (16) ausgebildet sind.
9. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicken (12) o.dgl. auch das Material (17) neben den durchgehenden Sicken durchdringen.
10. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersicken (12) o.dgl. in benachbarten durchgehenden Sicken (6) versetzt zueinander angeordnet sind.
11. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Abdeckung (18) o.dgl. ausgebildet ist, die eine mit Sicken (6, 12) versteifte Fläche (19) besitzt, welche mit umgebogenen Randbereichen (20) versehen sind.
12. Gegen Durchbiegung stabilisierte Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenränder (21) der umgebogenen Randbereiche (20) aneinanderliegen und miteinander verbunden sind.
13. Gegen Durchbiegung stabilisiertes Material, vorzugsweise Blech, nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kabel­ bzw. Rohrauflage (22) o.dgl. ausgebildet ist, die einen mit Sicken (6, 12) versteiften Boden (23) und Längswände (24) aufweist, die um­ gebogen sind.
14. Gegen Durchbiegung stabilisierte Kabel- bzw. Rohrauflage o.dgl. nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Längswände (24) schräg nach außen geneigt sind.
15. Gegen Durchbiegung stabilisierte Kabel- bzw. Rohrauflage o.dgl. nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Kanten (25) der umgebogenen Längswände (24) als Umbördelungen (26) ausgebildet sind.
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