DE8200019U1 - Verformbares plattenmaterial, insbesondere fuer dachabdichtungszwecke - Google Patents
Verformbares plattenmaterial, insbesondere fuer dachabdichtungszweckeInfo
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Description
I a· ·- m J
3 ii
V. KANN RASIWSSEN HOLDING A/S, 2Ö6O S0borg, Dänemark
Verformbares Plattenmaterial, insbesondere für Dachabd i chtungs zwe c ke
Bei Klempnerarbeiten an der Aussenseite von Gebäuden, beispielsweise bei der Erstellung eines wasser-
und schneedichten Übergangs zwischen der Abdeckung eines Oberlichts und einer Bedachung aus Ziegeln oder
gewellten Platten, wird sehr häufig Bleiblech mit einer Stärke von etwa 1 mm benutzt, und zwar auf Grund der
guten Wetterbeständigkeit dieses Materials sowie seiner Dehnbarkeit und seines sehr niedrigen Elastizitätskoeffizienten,
die es ermöglichen, einem planen Blech eine doppelt gekrümmte Form zu verleihen, und weil es sich
ausserdem ohne Schwierigkeiten nach Bedarf zuschneiden lässt. Diese guten Eigenschaften werden jedoch von nachteiligen
Eigenschaften begleitet, die sowohl die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen als auch die Umwelt belasten,
da Blei teils ein verhältnismässig kostspieliges Rohmaterial ist und auf Grund seines hohen Gewichtes
hohe Transportkosten verursacht, teils eine gewisse Vergiftungsgefahr mit sich führt.
Der Zweck der vorliegenden Neuerung ist hauptsächlich, ein Material anzugeben, das hinsichtlich seiner
Formbarkeit bessere Eigenschaften besitzt als herkömmliches Bleiblech, das bei Anbringung auf einer gewellten
Dachfläche durch Schläge auf die Wellenberge in die endgültige Form gehämmert werden muss, wodurch es
erschwert wird, die endgültige Blechstärke zu bestimmen, und die Gefahr einer Beschädigung des Materials besteht,
so dass Risse oder Brüche auftreten.
Die Neuerung betrifft somit ein insbesondere für Abdichtungszwecke bestimmtes, verformbares Plattenmaterial,
das wenigstens teilweise aus Metallblech oder
• ·
einer Metallfolie besteht. Der Neuerung gemäss ist dieses
Material dadurch gekennzeichnet, dass es fortlaufend S-förmig gewellt ist.
Diese gewellte Form bewirkt, dass das dünne Metallblech eine weitgehende lokale oder variierte Strekkung
in eine doppelt gekrümmte Facon verträgt, ohne lokal zu brechen Her zu reissen, da die Flanken der Bögen
oder Wellen mehr oder weniger gekrümmt werden und dadurch eine variierende Materialmenge aufnehmen können,
ohne dass deshalb nennenswerte Änderungen im Aussehen des Plattenmaterials auftreten.
Zwecks zusätzlicher Verbesserung der Formbarkeit können an den Scheiteln der Wellenberge und -täler
querverlaufende Einprägungen vorgesehen sein, deren Abstand voneinander von derselben Grössenordnung wie die
Wellenlänge ist. Derartige querverlaufende Einprägungen mindern die Steifigkeit der Wellen in Längsrichtung und
brechen ausserdem das Streifenmuster der Wellen, indem sie es in Richtung eines Waffelmusters modifizieren, das
lokale Verformungen in erheblichem Ausmass tarnt.
Das der Neuerung gemässe Plattenmaterial kann in seiner Gesamtheit aus Metallblech bestehen, z.B. aus
Bleiblech, wodurch eine wesentlich kleinere Blechstärke Anwendung finden kann als bei herkömmlichem Bleiblech,
bei dem die Stärke gross genug sein muss, um die erforderliche Verformung durch Streckung des Materials zuzulassen.
Die Montage auf einer gewellten Dachfläche kann somit allein durch manuelle Bearbeitung des Materials
ohne Hämmern und die sich dadurch ergebenden lokalen Variationen in der Materialstärke erfolgen, die zu Rissen
oder Brüchen führen können.
Alternativ kann das der Neuerung gemässe Plattenmaterial
aus einem Sandwich aus Metallfolie, bevorzugterweise Aluminiumfolie, und wenigstens einer daran
befestigten, spannungsmindernden und/oder stabilisieren-
Il Mil * " ' *
den Schutzschicht zum Schützen der Metallfolie gegen mechanische, klimatische und/oder chemische Beanspruchungen
bestehen. Dadurch lässt sich die Anwendung von Blei mit den damit verbundenen Nachteilen vermeiden,
Bei einer ersten Ausführungsform eines derartigen, der Neuerung gema'ssen sandwichförmigen Plattenmaterials
kann die Schutzschicht eine auf die eine Seite der Metallfolie aufgebrachte, nichthärtende Klebmassenschicht
und eine Deckfolie auf dieser Klebmassenschicht umfassen. Die spannungsmindernde und stabilisierende
Wirkung wird in diesem Fall durch die Klebmassenschicht erzielt, und durch Wahl von speziell einer geeigneten
Deckfolie kann das Plattenmaterial in dieser Ausführungsform auch in anderen Hinsichten dem Blei als Abdeckma-
terial gleichgestellt werden. Für die Anwendung im Freien sollte die Deckfolie somit wetterbeständig und ebenfalls
resistent gegen Verunreinigungen der Atmosphäre sowie sowohl gegen Sonnenlicht als auch gegen hohe und
tiefe Temperaturen sein, 'lnd darüber hinaus sollte sie eine geeignet hohe Reissfestigkeit besitzen. Als Beispiel
für ein derartiges Folienmaterial sei PVF-Folie genannt.
Bei einer weiteren Ausführungsform wird die spannungsinindernde und stabilisierende Wirkung sowie die
VJider Standsfähigkeit gegen mechanische, klimatische und/ oder chemische Beanspruchungen durch eine Schutzschicht
erreicht, die wenigstens eine auf wenigstens der einen Seite der Metallfolie befestigte Schicht aus einem elastomeren
Material, bevorzugterweise natürlichem oder synthetischem Gummi, umfasst.
Bevorzugterweise umfasst die Schutzschicht in diesem Fall ein elastomeres, vulkanisierbares Material
auf beiden Seiten der Metallfolie, welche Schichten zwecks Verbindung mit der Folie durch Perforationen in
der Folie hindurch miteinander vulkanisiert sind.
ί Wenn das Material als Abdeckmaterial Anwendung
finden soll, ist es oft zweckmässig, ihm Streifenform zu
verleihen, und um einen derartigen Abdeckstreifen in derselben Weise wie bei der Anwendung von Blei zu beschweren,
kann es zweckmässig sein, längs der einen
Langseite des Streifens durch Umbiegen des Sandwich ein streifen- oder drahtförmiges Lot, z.B. aus Blei, einzulegen.
Im folgenden wird die Neuerung näher erklärt unter Bezugnahme auf die Zeichnung, deren Fig. 1 einen
Querschnitt darstellt, der die prinzipielle Form eines der Neuerung gemässen Plattenmaterials in einer einfachen
Ausführungsform veranschaulicht, deren Fig. 2 und 3 in grösserem Massstab jeweils Ausschnitte von zwei
Ausführungsformen des neuerungsgemassen Plattenmaterials wiedergeben und deren Fig. U und 5 die Anwendung
f: herkömmlichen Bleiblechs bzw. des neuerungsgemassen
U Plattenmaterials veranschaulichen.
Fig. 1 veranschaulicht die prinzipielle Form
\ 20 eines der Neuerung gemässen Plattenmaterials. Das Plattenmaterial
A, das ganz aus Metallblech, z.B. Bleiblech, oder aus einer der Sandwichzusammensetzungen wie den im
folgenden beschriebenen bestehen kann, hat die Form fortlaufender, S-förmiger Wellen mit Wellenbergen B und ¥ellentälern
C. In Fig. 1 ist eine herkömmliche Wellenform wiedergegeben, bei der jedes Wellental C zwischen den
Scheiteln der benachbarten Wellenberge B seine grösste Breite hat.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Plattenmaterial ein Sandwich mit einer Gesamtstärke von
etwa 0,35 bis 1,5 mm und besteht aus einer Aluminiumfolie 1 mit einer Stärke von z.B. etwa 0,1 mm und einer
Schutzschicht, die eine Deckfolie 2 mit den weiter vorn angeführten Eigenschaften und eine Zwischenschicht 3 von
nichthärtender, bituminöser Art umfasst. Dieses Sandwich
ist als plane Platte hergestellt und anschliessend, z.B. zwischen zwei verzahnten V.Talzen, gewellt, d.h. in die
gezeigte Facon in Form fortlaufender, S-förmiger Wellen
^sbracht worden, deren grösster Durchmesser a etwas
grosser als die Breite b der zugehörigen Spaltmündung
ist. Das Wellenmuster ist jedoch keineswegs auf gerade die auf der Zeichnung dargestellte Form beschränkt,
sondern an Ste'lle des gleichmässig gekrümmten Verlaufes kann beispielsweise eine eckigere Querschnittform gewählt
werden.
Ausser gewellt zu sein, ist das Plattenmaterial an den Scheiteln der Wellenberge und -täler mit
querverlaufenden Einprägungen 4 versehen, deren Abstand voneinander ungefähr von derselben Grosse wie die WeI-lenlänge
ist, aber auch etwas grosser oder kleiner als diese sein kann. Wie ersichtlich ist, sind die Einprägungen
4 auf der einen Plattenseite zweckmässigerweise jedenfalls hauptsächlich in der Mitte zwischen den Einprägungen
4 auf der anderen Plattenseite angeordnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 umfasst das Sandwich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2
eine Aluminiumfolie 1T mit einer Stärke von etwa 0,1 mm.
In diesem Fall findet jedoch eine Schutzschicht Anwendung, die aus Schichten 5 und 6 aus elastomerem Material,
bevor^ügtsrweise naturlichem oder synthetischem Gummi, auf beiden Seiten der Folie 1T besteht. Das elastomere
Material kann z.B. Buty!gummi oder der synthetische Gummi sein, der von Dupont hergestellt und unter
dem eingetragenen Warenzeichen "Hypalon" vertrieben
wird.
Die Schutzschichten 5 und 6 können mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs an der. Aluminiumfolie 1T befestigt
sein. Bei der Verwendung eines vulkanisierbaren elastomeren Materials wie z.B. den obengenannten Materi- J
alien lässt sich jedoch die Gefahr, dass sich nach einem
Einsatz von längerer Dauer die einzelnen Schichten des Sandwich voneinander ablösen, dadurch ausschalten und
somit d?e Lebensdauer des Materials verlängern, dass man, wie angedeutet, die Aluminiumfolie 1T mit Perforationen
7 versieht und die Schutzschichten 5 "und 6 durch diese Perforationen hindurch miteinander vulkanisiert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die
Wellenform des* Sandwich ebenfalls so hervorgebracht, wie es weiter vorn unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert
ist. Ferner ist das Sandwich ebenfalls auf beiden Seiten mit Einprägungen 4 versehen.
In der Praxis kann das Plattenmaterial in Form eines in Querrichtung gewellten Streifens hergestellt
werden. Zum Beschweren kann in die eine Langseitfc eines derartigen Streifens ein streifen- oder
drahtförmiges Lot, z.B. aus Blei, eingelegt werden,
beispielsweise durch Umbiegen des Streifens längs der gestrichelten Linie Ö in Fig. 3·
Die Fig. U. und ς veranschaulichen die Anwendung
herkömmlichen Bleiblechs 9 bzw, eines der Neuerung gemässen Plattenmaterials 10 für Abdichtungszwecke auf
einer gewellten Dachfläche 11.
Das herkömmliche Bleiblech 9 wird durch Hammerschläge auf die Wellenberge, wie es durch einen Pfeil
12 angedeutet ist, in Verbindung mit einem Hineinpressen in die zwischenliegenden Wellentäler dazu gebracht, sich
der Form der Dachfläche 11 anzupassen, wodurch reuht erhebliche lokale Variationen in der Stärke des Bleches
entstehen, die sich nicht im voraus bestimmen lassen und zu Rissen und Brüchen führen können.
Im Gegensatz dazu kann das der Neuerung gemässe Plattenmaterial 10 durch rein manuelle Bearbeitung
ohne Hämmern dazu gebracht werden, sich der Form der Dachfläche 11 so anzupassen, dass seine Stärke an den
Wellenbergen und in den dazwischenliegenden Bereichen in
allem wesentlichen dieselbe ist, und zwar ganz gleich, ob es gans aus Bleiblech oder aus einer Sandwichzusammensetzung
wie den beschriebenen besteht.
In beiden Fällen lassen sich durch Anwendung einer kleineren Plattenstärke als bei herkömmlichem
Bleiblech, z.B. von 0,5 mm, dieselben guten Formbarkeitseigenschaften erzielen, wie sie das herkömmliche
Bleiblech besitzt.
Claims (9)
1. Verformbares Plattenmaterial, insbesondere für Dachabdichtungszwecke, das wenigstens teilweise aus
Metallblech oder einer Metallfolie bestehr,, dadurch gs-V
onnzeich.net, dass das Plattenmaterial fortlaufend S-förmig
gewellt ist.
2. Plattenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die S-förmigen Wellen mit Wellentälern ausgebildet sind, deren Durchmesser (a) etwas
grosser als die Breite (b) der zugehörigen Spaltmündung ist.
3. Plattenmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Scheiteln der Wellenberge
und -täler querverlaufende Einprägungen (4, 4f)
vorgesehen sind, deren Abstand voneinander von derselben Grössenordnung wie die Wellenlänge ist.
4. Plattenmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die querverlaufenden Einprägungen (4, 4') auf der einen Plattenseite hauptsächlich in der
Mitte zwischen den Einprägungen auf der anderen Plattenseite angeordnet sind.
5. Plattenmaterial nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Sandwich aus
Metallfolie, bevorzugterweise Aluminiumfolie (1, 1T), und wenigstens einer daran befestigten, spannungsmindernden
und/oder stabilisierenden Schutzschicht zum Schützen der Metallfolie gegen mechanische, klimatische
und/oder chemische Beanspruchungen besteht.
6. Plattenmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzschicht eine auf die eine Seite der Metallfolie (1) aufgebrachte, nichthärtende
t ·
Klebmassenschjcht (3) und eine Deckfolie (2) auf dieser
Klebmassenschicht umfasst.
7. Plattenmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzschicht wenigstens eine auf wenigstens der einen Seite der Metallfolie (1T) befestigte
Schicht (5, 6) aus einem elastomeren Material, bevorzugterweise natürlichem oder synthetischem Gummi,
umfasst,
δ.
δ.
Plattenmaterial nach Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzschicht von Schichten (5,
6) aus einem elastomeren, vulkanisierbaren Material auf beiden Seiten der Metallfolie gebildet wird, welche
Schichten durch Perforationen (7) in .der Folie hindurch miteinander vulkanisiert sind, um ihre Verbindung mit
der Folie zu sichern.
9. Flattenmaterial nach einem der Ansprüche 5-S
und hergestellt in Fottt eines Streifens, dadurch gekennzeichnet
, dass längs der einen Langseite des Streifens durch Umbiegen des Sandwich ein streifen- oder
drahtförmiges Lot, z.B. aus Blei, eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200019 DE8200019U1 (de) | 1982-01-02 | 1982-01-02 | Verformbares plattenmaterial, insbesondere fuer dachabdichtungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828200019 DE8200019U1 (de) | 1982-01-02 | 1982-01-02 | Verformbares plattenmaterial, insbesondere fuer dachabdichtungszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8200019U1 true DE8200019U1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=6735816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828200019 Expired DE8200019U1 (de) | 1982-01-02 | 1982-01-02 | Verformbares plattenmaterial, insbesondere fuer dachabdichtungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8200019U1 (de) |
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-
1982
- 1982-01-02 DE DE19828200019 patent/DE8200019U1/de not_active Expired
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