DE2531695A1 - Dilatationselement und verwendung desselben - Google Patents

Dilatationselement und verwendung desselben

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DE2531695A1 DE19752531695 DE2531695A DE2531695A1 DE 2531695 A1 DE2531695 A1 DE 2531695A1 DE 19752531695 DE19752531695 DE 19752531695 DE 2531695 A DE2531695 A DE 2531695A DE 2531695 A1 DE2531695 A1 DE 2531695A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/38Devices for sealing spaces or joints between roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/151Expansion joints for roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Dilatationselement und Verwendung desselben Die Erfindung bezieht sich auf ein Dilatationselement, isbesondere für Flachdachabdeckungen. Die wasserdichte Abdeckung von Flachdächern wird so ausgeführt, dass man am Rand des Daches einen, eine Brüstung übergreifenden Blechrand aus verzinktem Eisen-, Kupfer- oder Aluminiumblech anbringt und die weitere Dachfläche abdichtet.
  • Bei sogenannten ??KiesklebedächernV? erfolg die Abaichtung mittels Dachpappe oder dergleichen, welche mit heissem Teer oder heissem Bitumen aufgeklebt wird. Andere Flachdacher werden mit einer circa 2-3 Zentimeter dicken Asphaltschicht abgedichtet.
  • Der Blechrand des Daches der bekanntlich eine andere Dehnung als das Gebäude aufweist, wird daher mit Dilatationselementen versehen. Aus der USA-Patentschrift Nr. 3'123'188 ist ein Dehnungsfugenprofil für Dacheindeckungen bekannt, welches zwei Blechstreifen aufweist, die mit der Dacheindeckung fest verbunden werden köneines nen und die mittel« die Dehnungsfuge überbrückenden Streifens aus gummielastischem Material wasserdicht miteinander verbunden sind.
  • Bei Dilatationselemente dieser Bauart stellen sich nach einiger Zeit Leckagen ein. Untersuchungen haben gezeigt, dass hierfür verschiedene Ursachen vorliegen.
  • Einerseits die nicht vollkommene Wetterfestigkeit des gummielastischen Materials, insbesondere die UV-Lichtempfindlichkeit des aufvulkanisierten Gummis, anderseits die geringe Resistenz gegenüber chemischen Vterunreinigungen in der Luft.
  • Besonders nachteilig wirkt sich auch die schlechte Hitzebeständigkeit des aufvulkanisierten gummielastischen Materials aus, da bei der Abdichtung mit heissem Teer oder heissem Bitumen der Streifen aus gummielastischem Material überhitzt wird und dadurch versprödet. Besonders Spritzer des flüssigen Abdichtungsmaterials auf den wasserabdichtenden Streifen zerstören das Dilatationselement. Es sind zwar hitzebeständigere gummielastische Materialien bekannt, diese haben dafür eine geringere Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Dilatationselement zu schaffen, dessen gummielastischer Dehnungsstreifen gegen die vorgenannten Einflüsse geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Dilatationselement welches sich dadurch auszeichnet, dass die zwischen den beiden seitlichen Blechstreifen befindliche Fuge von einem dritten Blechstreifen überdeckt ist, der den von unten aufvulkanisierten wasserabdichtenden Streifen aus gummielastischem Material abdeckt und vor äusseren Einflüssen schützt.
  • Ein solches Dehnungselement wird so verwendet, dass es in seiner Länge und Form angepasst wird und dass man die Fuge mindestens während des Aufbringens des dichtenden Belags so abdeckt, dass die Klebmasse nicht in den Fugenspalt eindringen kann.
  • Bei Abdeckungen die aus aufgeklebten Dachpappeschichten bestehen geht man vorteilhafterweise vor, dass man die Fuge mittels eines Klebstreifens abdeckt, den man nach dem Aufbringen des Belags, ganz oder teilweise, wieder abreisst.
  • Bei Abdeckungen mit einem Asphaltbelag verwendet man das erfindungsgemässe Dilatationselement vorteilhafterweise so, dass man die Fuge mit einer in Breitenrichtung dehnungsfähigen Leiste, deren Dicke etwa der Belagsdicke entspricht abdeckt und diese im fertigen Belag belässt.
  • Einige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Dilatationselementes und deren Verwendung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig.l zeigt einen Schnitt durch ein Dilatationselement bei dem der mittlere Blechstreifen von den seitlichen Blechstreifen überlappt wird.
  • Fig.2 Zeigt einen Schnitt durch ein Dilatationselement bei dem der mittlere Blechstreifen die seitlichen Blechstreifen überlappt.
  • Fig.3 verdeutlicht die Verwendung des Elementes nach Figur 1 oder 2 für Kiesklebedächer und Fig.4 und 5 die Verwendung des Elementes nach Fig.l für Abdeckungen mit einem Asphaltbelag.
  • Der prinzipielle Aufbau des erfindungsgemässen Dilatationselementes ist vielteilig Die seitlichen Blechstreifen 1, die um ein mehrfaches breiter sind als der mittlere Blechstreifen 2, dienen der Verbindung mit dem eine Brüstung umgreifenden Blechrand. Blechstreifen 2 überdeckt die Fuge zwischen den beiden Streifen 1 und schützt den darunter befindlichen Streifen 3 aus gummielastischem Material.
  • In Figur 1 wird die Fuge zwischen den beiden seitlichen Blechstreifen 1 durch den mittleren Blechstreifen 2 von unten her abgedeckt. Diese bevorzugte Ausführungsform hat verschiedene Vorteile. So genügen für die Herstellung zwei verschieden breite Blechbänder die in keiner Weise vorgeformt werden müssen. Die in der Fig.l dargestellte Form des mittleren Blechstreifens 2 entsteht ohne weiteres Zutun beim Aufvukanisieren des gummielastischen Materials durch den Druck in der Vulkanisierform.
  • Vor dem Aufvulkanisieren ist unter den mittleren Blechstreifen 2 ein Papierstreifen 4 gelegt, der verhindert, dass das gummielastische Material im Bereich B haftet.
  • In der Zeichnung ist der Papierstreifen 4 durch eine punktierte Linie angedeutet. Dadurch ist eine Dehnungsmöglichkpit über den ganzen Breitenbereich B gegeben.
  • Auch um das Anpassen des Dilatationselementes an die Form einer Gebäudebrüstung zu erleichtern ist es von Vorteil, wenn der mittlere Blechstreifen 2 freibeweglich zur Langsrichtung der Dehnungsfuge ist. Wird das Dilatationselement, im allgemeinen möglichst rechtwinklig und quer zur Dehnungsfuge, abgewinkelt, so ist der Biegungsradius der äusseren seitlichen Blechstreifen 1 um die Blechdicke verschieden vom innern mittleren Blechstreifen 2.
  • Um etwa die gleiche Wirkung bei der Variante nach Fig.2 mit dem in der Einbaulage die Fuge von oben überbrückenden Blechstreifen 2 zu erhalten, darf der aufvulkanisierte Streifen 3 nur stellenweise am mittleren Blechtreifen 2 haften. Dies errreicht man ebenfalls durch Einlegen eines Papierstreifens 5 der eine Lochung 5' an den Stellen aufweist, an denen die Haftung erwünscht ist.
  • Die Figuren 3-5 erläutern die Verwendung des erfindungsgemässen Dilatationselementes. Figur 3 zeigt ein Dilatationselement nach Figur 1 in seiner Einbaulage. Die dargestellte Verwendung wäre aber genauso durchführbar mit einem Element nach Figur 2. Mit 11 ist ein Teil der die Brüstung eines Gebaudes umgreifenden Blechrandes bezeichnet. In diesen Blechrand ist ein Dilatationselement nach Figur 1 eingefügt. Die Nähte 12 zeigen die gelöteten oder geschweissten Verbindunsstellen zwischen Dilatationselement und Blechrand 11 an. Ist das Dilatationselement in seiner Lage fixiert und den Gegebenheiten angepasst, wird das Dach abgedichtet. Zuvor wird jedoch über die gesamten Fugenlänge ein Klebband 14 angebracht, welches breiter als die Fugenbreite ist und ein Eindringen von flüssigem, heissem Teer oder Bitumen in die Spalten zwischen den seitlichen und dem mittleren Blechstreifen verhindert. Bei sogenannten "Kiesklebedächern" geht man dabei so vor, dass man die erste Dachpappeschicht so zuschneet, dass sie die seitlichen Blechstreifen 13, die hier an einem Ende miteinander verbunden sind, nur leicht überlappt, mit flüssigem Teer oder Bitumen festklebt und die nächsteDachpappeschicht zuschneidet. Diese Schicht wird wiederum so zugeschnitten, dass sie die seitlichen Blechstreifen etwas weiter überlappt. Nach dieser Methode wird bis zur letzten Schicht verfahren.
  • abschliessend fährt man mit einem Messer entlang den Fugenkanten la der seitlichen Blechstreifen (beim Element nach Fig.l) oder der Kanten des mittleren Blechstreifens (beim Element nach Fig.2) und reisst das im Bereich der Fuge abgetrennte Klebeband mit dem eventuell daraufklebenden Teer weg.
  • Die Verwendung des Dilatationselementes nach Figur 1 beim mit Asphalt abgedichteten Dächern, "Asphaltdach", zeigen die Figuren 4 und 5. Anstelle des Klebbandes wie in Figur 3 gezeigt, werden die Spalten mit einer Leiste abgedichtet. Diese Leiste besteht aus zwei Strangen 20 mit einem Profil, welches die seitlichen Blechstreifen 1 von unten und oben überlappt. Die abgewinkelten Partien 21,22 des Profils dienen der Verankerung der Leiste im ausgeh B etenAsphalt. Zwischen diesen Profilsträngen eingefügt, beispielsweise geklebt, befindet sich ein gummielastisches Band 23 (beispielsweise Schaumgummi mit geschlossenen Poren).
  • Eine ähnliche Dichtungsleiste könnte auch beim Dilatationselement nach Figur 2 aufgesetzt werden.
  • Beiden Dilatationselementen und deren Verwendung ist der Grundgedanke des bestmöglichen Schutzes des wasserabdichtenden Streifens 3 aus gummielastischem Material gemeinsam. Der abdeckende Blechstreifen 2 bzw 2' schützt das gummielastische Material vor mechanischer Beschädigung, vor der Berührung mit heissem Teer oder Bitumen und vor der Einwirkung des Lichtes.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Dilatationselement in der Einbaulage, insbesondere für Flachdachabdeckungen, bestehend aus zwei Blechstreifen, die mittels eines Streifens aus gummielastischem Material wasserdicht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden seitlichen Blechstreifen befindliche Fuge von einem dritten Blechstreifen überdeckt ist, der den von unten aufvulkanisierten, wasserabdichtenden Streifen aus gummielastischem Material abdeckt und vor äusseren Einflüssen schützt.
  2. 2. Verwendung des Elementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner Länge und Form angepasst wird, und dass man die Fuge mindestens während des Aufbringens des dichtenden Belags so abdeckt, dass die Klebemasse nicht in den Fugenspalt eindringen kann.
  3. 3. Dilatationselement in der Einbaulage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fuge überdeckende mittlere Blechstreifen (2) so angebracht ist, dass die beiden seitlichen Blechstreifen (1) den mittleren Blechstreifen (2) teilweise überlappen.
  4. 4. Dilatationselement in der Einbaulage, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Fuge überdeckende mittlere Blechstreifen (2') so angebracht ist, dass er die beiden seitlichen Blechstreifen (1) teilweise überlappt.
  5. 5. Dilatationselement nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserabdichtende Streifen (3) aus gummielastischem Material so aufvulkanisiert ist, dass er nur an den seitlichen Blechstreifen (1) haftet.
  6. 6. Dilatationselement nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserabdichtende Streifen (3') aus gummielastischem Material so aufvulkanisiert ist, dass er an allen drei Blechstreifen haftet.
  7. 7. Verwendung nach Anspruch 2, bei Abdeckungen die aus aufgeklebten Dachpappeschichten bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fuge mittels eines Klebstreifens (14) abdeckt, den man nach dem Aufbringen des Belags, ganz oder teilweise, wieder abreisst.
  8. 8. Verwendung nach den Ansprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem Messer entlang der Fugenkante (la), das Band schneidet, und nur den über der Fuge befindliche Teil des Klebbandes entfernt.
  9. 9. Verwendung nach Anspruch 2, bei Abdeckungen mit einem Asphaltbelag, dadurch gekennzeichnet, dass man die Fuge mit einer in Breitenrichtung dehnungsfähigen Leiste (20-23), deren Dicke etwa der Belagsdicke entspricht, abdeckt und diese im fertigen Belag belässt.
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