CH456106A - Dilatationselement - Google Patents

Dilatationselement

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CH456106A
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CH635866A
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Metoba Anstalt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6807Expansion elements for parts cast in situ
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/151Expansion joints for roofs

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


      Dilatationselement       Die     Erfindung    bezieht sich auf ein     Dilatationselement     insbesondere für     Flachdachabdeckungen.    Die wasser  dichte Abdeckung von Flachdächern wird meist so  ausgeführt, dass man am Rand des Daches einen, eine  Brüstung übergreifenden Blechrand (aus verzinktem  Eisenblech, Kupferblech oder Aluminiumblech) anbringt  und die weitere Dachfläche mittels, mit heissem Teer  oder Bitumen aufgeklebten Schichten aus Dachpappe  oder dgl. abdichtet. Die     Dachpappeschichten    liegen auf  diesem Blechrand auf und sind auf ihm aufgeklebt. Diese  Bauweise hat sich als brauchbar erwiesen.

   Eine Schwie  rigkeit ist dabei aber, dass die Dehnung des Blechstreifens  am Rand des Daches verschieden ist von demjenigen des  Gebäudes, an dem es auf irgendeine Weise befestigt ist.  Man hat sich bisher so geholfen, dass man in den  Blechrand Formstücke aus Blech eingesetzt hat, die so  ausgebildet waren, dass sie eine     Dilatation    des     anschlies-          senden    Blechrandes erlaubten. Es ist klar, dass ein  solches Formstück recht kompliziert ist und zudem in  Einzelfertigung hergestellt werden muss. Ein ähnlich  gelagerter Fall ist vorhanden bei     Dilatationsfugen    des  Gebäudes, wenn diese im Flachdach ihre Fortsetzung  finden und überdeckt werden müssen.

   Auch bei langen       Abwasserrinnen    zwischen     Sheddächern    müssen in den  Rinnen     Dilatationsstücke    eingesetzt werden.  



  Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen, indem sie  dem Spengler ein neues Element in die Hand gibt, aus  dem er auf einfache Weise, nach Bedarf diese Teile  formen kann.  



  Das erfindungsgemässe     Dilatationselement    zeichnet  sich aus durch zwei Blechstreifen, die mittels eines  Streifens aus gummielastischen Material wasserdicht mit  einander verbunden sind. Diese Elemente lassen sich  dann durch Biegen den jeweiligen Erfordernissen anpas  sen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt und ist  dessen Verwendung erläutert:       Fig.    1 und 2 zeigen zwei Ausführungsarten des neuen  Elementes in Ansicht;       Fig.    3a bis d Ansichten auf die Kopfenden der Bleche  in Richtung des Pfeiles     III    in     Fig.    1 und 2 für verschiede  ne Varianten, in grösserem Massstab;         Fig.4    bis 7 verschiedene Anwendungen des neuen  Elementes.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen Ausführungsarten des neuen  Elementes. In     Fig.    1 sind die beiden Blechstreifen 1, 1'  aus einer einseitig eingeschnittenen Blechplatte 2 gebildet.  Dieser Einschnitt ist mittels eines Streifens 3 aus gummi  elastischen Material,     z.B.    aus     Neopren    Kunstgummi  überdeckt, der wasserdicht und fest mit den Streifen 1, 1'  verbunden ist.  



  In     Fig.2    sind die Blechstreifen 4, 4' vollständig  voneinander getrennt und lediglich durch einen Streifen  aus gummielastischen Material wasserdicht miteinander  verbunden.  



  Die     Fig.    3a bis 3d zeigen in Ansichten gegen die  Kopfenden der Bleche 1, 1' bzw. 4, 4' in grösserem  Massstab. Nach     Fig.    3a ist der gummielastische Streifen  3 als Profilstück 3a ausgebildet, dessen Randteile die  Bleche am Rand umgreifen. Der Streifen kann am Blech  angeklebt oder     anvulkanisiert    sein.  



  Im letztgenannten Fall kann das Blech am Rande  gelocht sein, so dass der Gummi diese Löcher durch  setzt.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    3b ist der gummielasti  sche Streifen auf den Blechstreifen 1, l' bzw. 4, 4'  aufgeklebt.  



  Die     Fig.    3c und 3d zeigen Ausführungen, bei denen  die Befestigung des Streifens aus gummielastischem Ma  terial 3c bzw. 3d derjenigen nach     Fig.    3a gleicht. Durch  ihre Form aber ist die Dehnungsmöglichkeit dieser  Streifen erheblich grösser als bei der Ausführung nach       Fig.3a.    Bei sämtlichen Verwendungsarten müssen die  Elemente quer zu ihrer Längsrichtung gebogen werden.  Wird dazu eine     Abkantpresse    verwendet, so sind unter  Umständen die einfachsten Formen nach     Fig.    3a und 3b  vorzuziehen. Im Werkzeug wird nämlich das gummiela  stische Material stark zusammengedrückt bevor das  Blech gebogen werden kann.  



       Fig.4    zeigt eine Verwendung eines Elementes nach       Fig.    1 bei der Randabdeckung eines Flachdaches. Das  mit gummielastischen Material versehene Ende des  Elementes 2 ist mehrfach gebogen, so dass es einen           Brüstungsrand    an einem Flachdach überdecken kann.  Der geschlossene Teil des Elementes weist zur inneren  Seite der Dachfläche hin.

   Beiderseits und anschliessend  an das Element, bzw. an dessen Streifen 1, 1' sind  normale Blechabdeckungen 40, 40' angelötet oder     ange-          schweisst.    Diese Blechabdeckungen 40, 40' sind an min  destens einer Stelle am Dach befestigt, können sich aber  dank des zwischengefügten     Dilatationselementes    frei deh  nen (bei Sonnenschein) und zusammenziehen (bei Kälte).  Dabei ist es wichtig, dass die Streifen 1, 1' genügend breit  sind, damit das gummielastische Material 3 beim Anlöten  oder Anschweissen der Blechabdeckungen 40, 40' nicht  zu heiss wird.

   Wie bereits erwähnt, wird nachdem eine  solche Randabdeckung mit     Dilatationselementen    fertig  erstellt ist, zusammen mit der Dachfläche mit Dachpappe  oder ähnlichem Material überdeckt und gegebenenfalls  mit einem     Balastbett    aus Kies bedeckt.     In        Fig.    4 ist durch  die strichpunktierte Linie 42 der Begrenzungsrand dieser  Abdeckung     angedeutet.     



       Fig.    5 zeigt eine, im wesentlichen gleiche Anordnung  wie bei     Fig.4.    Hier ist aber das     Dilatationselement    nur  am Rand der Brüstung hochgezogen. Demzufolge  braucht das Element nur einmal gebogen zu werden statt  viermal wie bei der Ausführung nach     Fig.    4. Auch die       anschliessenden        Abdeckstreifen    50, 50' sind daher einfa  cher herzustellen.

   Die Brüstung selber ist mit einem     U-          förmig    gebogenen Blech 51 mit Tropfkante abgedeckt  und beim     Dilatationselement    mittels eines etwas     grösse-          ren    Teiles 52 überdeckt, so dass auch diese Abdeckung  der Brüstung sich frei dehnen oder zusammenziehen  kann. Wie bei     Fig.    4 beschrieben, sind die Blechstreifen  50, 50' am     Dilatationselement    bei 53, 53' angelötet (bei  Kupfer oder verzinktem Eisenblech) oder angeschweisst       (bei    Aluminiumblech).  



       Fig.    6 zeigt eine Verwendung eines     Dilationselemen-          tes    nach     Fig.    2, bei der Herstellung einer langen Abwas  serrinne für ein     Sheddach.    Zwischen den einzelnen  Elementen eines     Sheddaches    muss das anfallende Regen  wasser oder schmelzender Schnee abgeführt werden. Bei  langen Rinnen muss dann eine     Dilatationsfuge    vorgese  hen werden.

   Dies     lässt    sich mit     Hilfe    eines Elementes  nach     Fig.    2 leicht bewerkstelligen, wenn man das Element  quer zu seiner Längsrichtung zweimal entsprechend dem  Profil der Rinne biegt, wie     Fig.    6 zeigt. Die eigentlichen       Rinnenteile    60, werden beidseitig bei 61, 61' angelötet  oder angeschweisst.  



       Fig.    7 bezieht sich auf eine Verwendung eines     Dilata-          tionselementes    nach     Fig.2    bei einer Abdeckung eines  Flachdaches, welches selber eine     Gebäude-Dilatationsfu-          ge    70 aufweist.  



  Diese verläuft senkrecht zur Brüstung 71 und muss  ebenfalls wasserdicht abgedeckt werden. Der sie     abdek-          kende    Streifen muss die     Dilatation    D der Gebäudeteile  mitmachen können. Der Streifen selber dehnt sich eben  falls und zwar in Richtung der Pfeile d. Bei Erwärmung    ist die Dehnung des Streifens grösser als diejenige der  Gebäudeteile, die er abdeckt. Der Streifen muss daher  eine Dehnung bzw. ein Zusammenziehen in zwei senk  recht zu einander verlaufenden Richtungen D, d mitma  chen können. Man hilft sich nun so, dass man ein       Dilatationselement    3, 4, 4' quer zu seiner Längsrichtung  U-förmig biegt, so dass es eine Art Tunnel 72 bildet.

   Die  offenen Seiten dieses Tunnels kann man mit Blechteilen  73, 73' abdichten, die einerseits die     öffnung    abdichten  und zugleich Auflageflächen für den aufzuklebenden  Belag bilden. Die so gebildete Abdeckung der     Dilata-          tionsfuge    kann nun innert gewisser Grenzen Bewegungen  in beiden Richtungen d und D mitmachen. Der Streifen  3, 4, 4' ist bei der Brüstung 71 hochgebogen, die  beispielsweise mittels eines     Abdeckrandes    51, 52 wie bei       Fig.    5 abgedeckt wird.  



  Je nach der Grösse des Gebäudes kann man mehrere  Tunnelelemente 72, 73, 73' anordnen. Dasselbe gilt       natürlich    auch für die in     Fig.4    und 5 dargestellten  Beispiele. Ist die Dachfläche gross, bzw. deren Rand  lang, so kann man mehrere Elemente 1, l', 3 einbauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Dilatationselement, insbesondere für Flachdachab- deckungen, gekennzeichnet durch zwei Blechstreifen, die mittels eines Streifens aus gummielastischem Material wasserdicht miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Dilatationselement nach Patentanspruch, für Rand abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blechstreifen aus einer, nur einseitig ausgeschnittenen Blechplatte gebildet sind, so dass sie an einem Ende miteinander verbunden sind (Fig. 1).
    2. Dilatationselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus gummielastischem getrennt und nur durch den Streifen aus gummielasti schem Material miteinander verbunden sind (Fig. 2). 3. Dilatationselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen aus gummielastischem Material auf die Blechstreifen aufgeklebt ist. 4. Dilatationselement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der streifen aus gummielastischem Material auf die Blechstreifen aufvulkanisiert ist.
    5. Dilatationselement nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blech streifen am Rande gelocht sind, so dass der Gummi eines aufvulkanisierten Streifens das Blech an diesen Stellen durchsetzt.
CH635866A 1966-05-02 1966-05-02 Dilatationselement CH456106A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531695A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Ammann Ernst Ag Dilatationselement und verwendung desselben
EP0025145A2 (de) * 1979-09-05 1981-03-18 DÄTWYLER AG Schweizerische Kabel- Gummi- und Kunststoffwerke Eckwinkelverbindung von zwei geraden Dachrinnenteilen bzw. von zwei Rohrstücken
DE3008702A1 (de) * 1980-03-07 1981-09-17 Wetra + Trachsel AG, Brittnau Dachrinne mit dehnungsstueck
EP0960987A3 (de) * 1998-05-25 2000-08-16 Schoop, Christoph Dilatationselement
EP2581518A3 (de) * 2011-10-12 2015-12-09 RAKU Fabrikate für Dach + Wand GmbH Vorrichtung zur zumindest flüssigkeitsabweisenden Verbindung, Anordnung aus Profilelementen und Verfahren zum Herstellen eines Universal-Stossverbinders

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